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Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragkonstruktion zur Erstellung von Wand-und/oder Deckenkonstruktionen, insbesondere für einen Messepavillon, Freigeländestand, ein-oder mehrgeschossigen Hallenstand od. dgl., mit einem Stützenprofil, welches längsverlaufende radiale Rippen aufweist, an denen Träger für Wand-und/oder Deckenteile lösbar befestigbar sind, wobei die Rippen etwa T-förmigen Querschnitt aufweisen und miteinander entsprechende nutenförmige Aufnahmen bilden.
Stützenprofile der vorbezeichneten Art dienen üblicherweise als zentrale Konstruktionselemente oder als Eckenkonstruktionselemente, von denen in bestimmten Winkeln zueinanderstehende Wände bzw. Decken ihren Ausgang nehmen. Die zu erstellenden Konstruktionen, z. B. Messestände, sind in der Regel als gleichmässige Viereck-, Sechseck- oder Achteckkonstruktionen ausgebildet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs bezeichneten Art so weiter auszugestalten, dass die Befestigung der Träger am Stützenprofil einerseits vereinfacht, anderseits festigkeitsmässig verbessert und gleichzeitig eine Verringerung des Durchmessers des Stützenprofils möglich wird.
Gemäss der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Träger jeweils mittels dreier, in einer Trägerkammer angeordneter Halterungen etwa radial in drei benachbarte nutenförmige Aufnahmen zwischen vier benachbarten Rippen des Stützenprofils eingreifen und dass die drei Haltezungen durch in Querrichtung zu denselben angeordnete Spannmittel gegeneinander, gegen die Rippen des Stützenprofils und gleichzeitig gegen die Innenwand der die Haltezungen aufnehmenden Trägerkammer verspannbar sind.
Die Erfindung ermöglicht vorteilhaft die radiale Anbringung von Trägern an dem Stützenprofil in jeder beliebigen Höhe desselben, ohne dass vorher Halteschienen in den nutenförmigen Aufnahmen zwischen den Rippen axial eingeführt und befestigt zu werden brauchen. Die Träger werden ausserdem nicht lediglich am Stützenprofil eingehängt, sondern durch das erfindungsgemässe Verspannen kraft- und formschlüssig mit dem Stützenprofil verbunden. Die festigkeitsmässige Beanspruchung der Rippen des Stützenprofils ist sehr günstig, weil die drei Haltezungen in drei unmittelbar benachbarten nutenförmigen Aufnahmen eingreifen, so dass die Rippen im wesentlichen nur auf Zug beansprucht werden und nicht auf Biegung.
Durch die im Vergleich zu einer Biegebeanspruchung festigskeitsmässig günstigere Zugbeanspruchung der Rippen des Stützenprofils gemäss der Erfindung werden kleine Wandstärken und damit ein geringer Durchmesser des Stützenprofils ermöglicht. Auch der bereits oben erwähnte Fortfall separater Halteschienen in den nutenförmigen Aufnahmen zwischen den Rippen wirkt sich beim Gegenstand der Erfindung hinsichtlich einer Minimierung des Durchmessers des Stützenprofils sehr günstig aus.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient als Spannmittel jeweils eine den Träger bzw. die Trägerkammer und die Haltezungen in Querrichtung durchsetzende Spannschrau-
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bilden die drei Haltezungen zusammen mit der Spannschraube ein Spannschloss, welches innerhalb der jeweils zugeordneten Trägerkammer angeordnet ist. Durch die Aufteilung in Träger und separates Spannschloss vereinfacht sich die Herstellung und Montierbarkeit der Träger, die z. B. als Ziehprofile aus Leichtmetall hergestellt werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Spannschloss mittels der Spannschraube zugleich in der betreffenden Trägerkammer fixiert, wobei die Spannschraube eine Bohrung in einer der Seitenwände des Trägers durchsetzt.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen sowie-an Hand von Ausführungsbeispielen - den Zeichnungen und der nachstehenden Beschreibung dieser Ausführungsbeispiele entnommen werden. Es zeigen : Fig. ! im Horizontalschnitt ein kreiszylinderförmiges Stützenprofil mit zwei diametral gegenüber angeordneten Trägern, von denen einer in Montagestellung und der zweite vom Stützenprofil gelöst dargestellt ist, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Trägers nach Fig. l, mit teilweise montiertem Spannschloss, Fig. 3 bis 5 andere, im Querschnitt quadratische Ausführungsformen eines Stützenprofils, in Darstellung entsprechend Fig. l, Fig. 6 und 7 weitere Ausführungsformen zylindrischer Stützenprofile, jeweils in Schnittdarstellung entsprechend Fig. l, Fig.
8 einen Träger entsprechend Fig. l und 2, in Quer-
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schnittdarstellung, und Fig. 9 bis 15 andere Ausführungsformen von Trägern, jeweils in Querschnittdarstellung entsprechend Fig. 8.
In Fig.1 bezeichnet --10-- ein als gezogenes Hohlzylinderprofil ausgebildetes Stützenprofil, welches an seinem Umfang --24-- Rippen --11-- mit T-förmigem Querschnitt aufweist, zwischen denen sich nutenförmige Aufnahmen --12-- erstrecken.
An zwei diametral gegenüberliegenden Stellen des Stützenprofils --10-- sind zwei Träger --13 und 14-- angeordnet, an denen wieder Wand- oder Deckenteile (nicht gezeigt) in geeigneter Weise angebracht sein können.
Zur Befestigung der Träger --13 bzw. 14-- am Stützenprofil --10-- dient jeweils ein Spannschloss, welches insgesamt mit --15-- bezeichnet ist. Die Spannschlösser --15-- besitzen jeweils drei plattenförmig oder im wesentlichen plattenförmig ausgebildete Haltezungen-16, 17, 18--, die jeweils radial in drei benachbarte nutenförmige Aufnahmen --12-- zwischen vier benachbarten Rippen --11-- des Stützenprofils --10-- eingreifen. Die Abstände der Rippen --11-- und die Dicke der Haltezungen --16, 17, 18-- sind so aufeinander abgestimmt, dass die Haltezungen --16, 17, 18-- im unverspannten Zustand radial von aussen in die nutenförmigen Aufnahmen --12-- zwischen den Rippen --11-- des Stützenprofils --10-- einführbar sind.
Wie aus Fig. 1 und 2 weiterhin hervorgeht, weisen die Haltezungen --16, 17, 18-- des Spannschlosses --15-- jeweils durchgehende Bohrungen --19, 20, 21-- auf, die zueinander fluchten. Eine entsprechende Bohrung --22-- ist jeweils auch in der einen Seitenwand der Träger --13 und 14-- vorgesehen. Die Bohrung --19-- in der äusseren Haltezunge --16-- ist abgesetzt ausgebildet. Die Bohrung --21-- in der Haltezunge --17-- weist ein Gewinde --23-- auf, welches mit einer Spannschraube --24-- kooperiert.
Wie Fig. 1 zeigt, werden die zueinander fluchtenden Bohrungen --19 bis 22-- im montierten Zustand des Spannschlosses --15-- von der Spannschraube --24-- durchsetzt, die z. B. als Innensechskantschraube ausgebildet sein kann. Die Spannschraube --24-- greift mit ihrem freien Ende in das Gewinde --23-- der Bohrung --21-- ein. Die Darstellung nach Fig. 1 lässt weiterhin erkennen, dass durch Anziehen der Spannschraube --24-- der Abstand zwischen den drei Haltezungen --16, 17, 18-- verringert werden kann. Die beiden äusseren Haltezungen --16, 17-- weisen an ihren Innenseiten je eine Einkerbung --25-- auf, die beim Anziehen der Spannschraube --24-- mit den Rippen --11-- des Stützenprofils --10-- formschlüssig verrastet.
In Fig. 2 ist die Montage des Spannschlosses --15-- in dem Träger --13 bzw. 14-- veranschaulicht. Das Spannschloss --15-- wird hiebei zunächst in den hohl ausgebildeten Träger-13 bzw. 14-- von dessen offener Stirnseite her eingeschoben. Fig. 2 illustriert die Anfangsphase dieses Vorganges. Das Spaanschloss --15-- wird so weit in den Träger --13 bzw. 14-hineingeschoben, bis die Bohrungen --19 bis 22-- zueinander fluchten.
Anschliessend kann die Spannschraube --24-- in die Bohrungen --19, 20 und 22-- eingeführt und leicht mit dem Gewinde --23-- der --23-- der Bohrung --21-- verschraubt werden. Nunmehr kann die Montage der Träger --13, 14--, wie aus Fig. 1, rechte Seite, ersichtlich, am Stützenprofil --10-erfolgen. Schliesslich wird durch Anziehen der Spannschraube --24-- die endgültige Fixierung der Träger --13, 14-- am Stützenprofil --10-- bewirkt. Weiter unten ist im einzelnen erläutert, dass die Spannschraube --24-- nicht nur zum Verspannen der Haltezungen --16, 17, 18-- mit dem Stützenprofil --10-- dient, sondern darüber hinaus gleichzeitig eine Fixierung der Spannschlösser --15-- innerhalb der jeweiligen Träger --13 bzw. 14-- bewirkt.
Das Spannschloss --15-- weist einen hinteren, hohl ausgebildeten, im Querschnitt etwa dreieckförmigen Teil --33-- auf, an dem lediglich die mittlere Haltezunge --18-- einstückig angeformt ist. Die beiden äusseren Haltezungen --16 und 17-- sind dagegen als separate Plattenteile ausgebildet. Sie weisen beidseitig je ein schneidenartiges Rastelement --61-- auf, das jeweils durch zwei Schrägflächen --62, 63-- gebildet wird. In den Mittelteil --18, 33-- des Spannschlosses --15-- sind beidseitig durch Schrägflächen --64, 65-- gebildete Vertiefungen eingearbeitet, in die die Rastelemente --61-- eingreifen.
Wie Fig. 1 und 2 weiterhin zeigen, ist die mittlere Haltezunge --18-- keilförmig ausgebildet, d. h. ihre mit --66-- bezeichneten Seitenflächen laufen nach vorn hin unter spitzem Winkel zusammen. Durch die Schrägflächen --65, 66-- wird beidseitig der mittleren Haltezunge --18-- je eine
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Kante --67-- gebildet, auf denen die beiden äusseren Haltezungen --16 bzw. 17-- waageartig kippbar angeordnet sind.
Werden nun die drei Haltezungen --16, 17, 18-- in montierter Stellung des Spannschlos- ses-15- (Fig. l) durch die Spannschraube --24-- vorne zusammengedrückt (Pfeile 68), so haben gleichzeitig die hinteren Enden --69-- der bei den äusseren Haltezungen --16, 17-- (auf Grund der waagebalkenartigen Lagerung bei --67--) das Bestreben, jeweils nach aussen (Pfeile 70) zu schwenken.
Ihre Bewegungsfreiheit wird aber durch die Innenwandungen --71-- des Trä- gers --13-- begrenzt. Auf diese Weise wird durch vorderes Verspannen der Haltezungen --16, 17, 18-- mittels Spannschraube --24-- gleichzeitig ein festes, aber elastisches Andrücken der Haltezungen --16, 17-- und damit des gesamten Spannschlosses --15-- an die Innenwandung --71-des Trägers --13-- erreicht. Das Spannschloss --15-- ist somit fest mit dem Träger --13-- verbun- den.
Eine axiale Fixierung des Spannschlosses --15-- in seiner aus Fig. 1 ersichtlichen Montagestellung ist ausserdem durch den Kopf der Spannschraube --24-- gewährleistet, der einerseits mit der Bohrung --22-- des Trägers --13-- (bzw. --14--), anderseits mit der abgesetzten Bohrung --19-- der Haltezunge --16-- zusammenwirkt.
In Fig. 3, 4 und 5 sind weitere Ausführungsformen von Stützenprofilen gezeigt. Die Stützen- profile --10a, lOb, 10c-- sind jeweils im Querschnitt quadratisch ausgebildet, wobei sie an jeder Umfangsfläche drei nutenförmige Aufnahmen --12--, zwei im Querschnitt T-förmige Rippen --11-an den Profilecken je ein Winkelprofil --52a bzw. 52b bzw. 52c-- aufweisen. An dem Stützenpro- fil --10a, lOb, 10c-- nach Fig. 3 bis 5 können also insgesamt vier Träger, z. B. der in Fig. 1 und 2 gezeigten und mit --13, 14-- bezeichneten Art befestigt werden.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 6 und 7 handelt es sich dagegen um Stützenprofi- le-lud bzw. 10e--, die, im Querschnitt gesehen, halb-bzw. viertelteilkreisförmig ausgebildet sind. Diese Profile kommen für Anwendungsfälle in Betracht, bei denen ein Anschluss von Trägern nur über einen Winkelbereich von 180 bzw. 900 erforderlich bzw. vorgesehen ist.
Das in Fig. 7 dargestellte Stützenprofil --10e-- zeichnet sich im übrigen durch die Besonderheit aus, dass es in seinem Innenraum zur Aufnahme eines Spannschlosses --15-- (vgl. hiezu Fig. 1 und 2) geeignet ist. Das als hohles Leichtmetall-Ziehprofil ausgebildete Stützenprofil-lOe-- weist zwei gegenüberliegende, gegeneinandergerichtete und an das Profil angeformte Gegenhaltungen --80, 81-- auf. Die Gegenhaltungen --80, 81-- dienen zur Abstützung einer in das Hohlpro-
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Zuhaltung-82-,haltung --82-- anderseits wird eine im Querschnitt etwa quadratische (oder rechteckige) Aufnahmekammer --87-- gebildet, die zur Aufnahme eines Spannschlosses (wie es z. B. in Fig. 1 und 2 mit --15-- bezeichnet ist) geeignet ist.
Das Profil --10e-- dient in diesem Fall nicht mehr als Stützenprofil, sondern kann vorteilhafterweise in Folge der vorbeschriebenen Massnahmen auch alternativ als Träger eingesetzt werden.
Das Spannschloss (z. B.-15--) stützt sich hiebei mit seinen beiden äusseren Haltezungen --16, 17-- an den leicht nach innen gewölbten Wandungen --83, 86-- ab.
Die viertelkreisförmige Ausbildung des Hohlraumes innerhalb des Profils --10e-- sowie die symmetrische Anordnung der Gegenhaltungen -- 80, 81-- erlauben auch eine spiegel-symmetrische Anordnung der Zuhaltung --82--, wie sie in Fig. 7 in gestrichelten Linien angedeutet und mit - bezeichnet ist. In die sich dadurch ergebende, spiegelbildlich zu der Aufnahmekammer --87-- liegende Aufnahmekammer ist zur Veranschaulichung der oben beschriebenen Möglichkeiten ein Spannschloss --15--, bestehend aus den drei Haltezungen --16, 17, 18-- - ebenfalls in gestrichelten Linien - eingezeichnet.
Die durch die Erfindung gegebene wahlweise Verwendung der Stützenprofile als Träger beschränkt sich indessen keineswegs nur auf das viertelkreisförmige Stützenprofil nach Fig. 7. Vielmehr sind auch die Stützenprofile nach Fig. 3, 4 und 6 - gegebenenfalls unter Verwendung geeigneter Gegenhaltungen und Zuhaltungen - durchaus zur Aufnahme von Spannschlössern (z. B. --15--) geeignet, so dass sie ebenfalls wahlweise als Stützenprofile oder Träger verwendet werden können.
Im übrigen sind die gezeigten Stützenprofile (Fig. l und 3 bis 6), ebenso wie das im vorstehenden beschriebene Stützenprofil nach Fig. 7, vorzugsweise als hohle Leichtmetall-Ziehprofile ausgebildet.
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nahmekammern wird der Vorteil erreicht, dass sich beim Verspannen des Spannschlosses --15-- gegen die Innenwandungen in jedem Fall die angestrebte Linienberührung zwischen den seitlichen Haltezungen --16, 17-- des Spannschlosses --15-- und den Innenwandungen (z. B.-71 bzw. 83, 86--) der jeweiligen Aufnahmekammer (z. B.-72 bzw. 87--) ergibt, wobei man berücksichtigen muss, dass die Innenwandungen beim festen Anziehen der Spannschraube-24- (vgl.
Fig. l und 2) geringfügig nach aussen elastisch nachgeben.
In Fig. 8 ist diese Auswölbung der Seitenwände --71-- zur besseren Veranschaulichung etwas übertrieben dargestellt ; in der Praxis können gegebenenfalls so leichte Auswölbungen ausreichend sein, dass man diese auf den ersten Blick nicht erkennen würde.
Die aus Fig. 7 und 8 ersichtlichen Seitenwandauswölbungen können demgemäss auch bei den ebenfalls zur Aufnahme von Spannschlössern --15-- geeigneten bzw. vorgesehenen Trägern bzw. Stützenprofilen nach Fig. 3, 4, 6 und 9 bis 15 vorgenommen werden. Bei den Profilen mit rechteckigem Querschnitt der Aufnahmekammern (Fig. 1, 2,8, 12,13 und 15) müssten jeweils die beiden gegenüberliegenden längeren Innenwände nach innen ausgewölbt und verdickt ausgebildet sein.
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Stellungen möglich. Bei diesen Profilen mit im Querschnitt quadratischer Aufnahmekammer empfiehlt es sich daher, alle vier Innenwandungen nach innen auszuwölben und verdickt auszubilden.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Tragkonstruktion zur Erstellung von Wand-und/oder Deckenkonstruktionen, insbesondere für einen Messepavillon, Freigeländestand, ein-oder mehrgeschossigen Hallenstand od. dgl., mit einem Stüzenprofil, welches längsverlaufende radiale Rippen aufweist, an denen Träger für Wandund/oder Deckenteile lösbar befestigt sind, wobei die Rippen etwa T-förmigen Querschnitt aufweisen und miteinander nutenförmige Aufnahmen bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (13, 14,39, 40,73 bis 76,79, 80) jeweils mittels dreier, in einer Trägerkammer (41,42, 41a, 42a, 72,72a bis 72d) angeordneter Haltezungen (16,17, 18) etwa radial in drei benachbarte nutenförmige Aufnahmen (12) zwischen vier benachbarten Rippen (11) des Stützenprofils (10, 10a bis 10e)
eingreifen und dass die drei Haltezungen durch in Querrichtung zu denselben angeordnete Spannmittel (24) gegeneinander, gegen die Rippen (11) des Stützenprofils und gleichzeitig gegen die Innenwand (71) der die Haltezungen aufnehmenden Trägerkammer (41,42, 41a, 42a, 72,72a bis 72d) verspannbar sind.
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