DE7919516U1 - Verbindungsstueck fuer stellwaende - Google Patents

Verbindungsstueck fuer stellwaende

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DE7919516U1
DE7919516U1 DE19797919516 DE7919516U DE7919516U1 DE 7919516 U1 DE7919516 U1 DE 7919516U1 DE 19797919516 DE19797919516 DE 19797919516 DE 7919516 U DE7919516 U DE 7919516U DE 7919516 U1 DE7919516 U1 DE 7919516U1
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DE19797919516
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BEIER HUGO PETER 7516 KARLSBAD
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BEIER HUGO PETER 7516 KARLSBAD
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7401Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails
    • E04B2/7405Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails with free upper edge, e.g. for use as office space dividers

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. R. LEMCKE
DR.-ING. H. J. BROMMER
AMALIENSTRASSE 28
KARLSRUHE 1
Hugo Peter Beier, DescostraSe 2, 7516 Karlsbad 2
Verbindung für Stellwände
Die Neuerung betrifft eine Verbindung für leicht auf- und abbaubare Stellwände insbesondere für Ausstellungen, Kessen u. dgl., wobei die Wandteile über stirnseits vorspringende Anker in zwischen benachbarten Aandteileri angeordnete, zylinderartige Verbinäungslccrper in deren Axiairichtung einsteckbar sir.d , ν/ο ζ u ölie Verbindungskörper mehrere in unterschiedlicher Winkellage angeordnete öffnungen aufweisen, die auch quer zur Axialrichtung des Verbiniungskr.rpers offen sind.
Solche Verbindungen werden vor allem benötigt, wenn in kurzer Zeit großflächige Regalwände auf- und abgebaut v/erden sollen, wie dies vor allem bei Messen etc. der Fall ist. Bei einer bekannten Verbindung mit den oben angeführten Merkmalen sind die Öffnungen in dem zylindrischen Verbindungskörper als radial verlaufende Schlitze mit parallelen Wänden ausgebildet. Die Anker sind in Axialrichtung des Verbindungskörpers, also von oben oder unten in diese Schlitze einsteckbar. Ihre Lagesicherung gegen Verschieben in horizontaler Richtung und gegen Kippen erfolgt durch quervorstehende Anschlagflächen, die so an den Anker angeformt sind, daß sie an beiden Enden des Schlitzes überstehen und an den entsprechend geformten Gegenflächen des Verbindungskörpers anliegen.
Für die Stabilität dieser bekannten Verbindung kommt I es also nicht nur darauf an, daß der Anker hinsieht- | lieh seiner Abmessungen auf die Schlitzlänge und die Schlitzdicke des Verbindungskörpers angepaßt ist. Zusätzlich müssen auch die quervorstehenden Anschlag- | flächen des Ankers so genau wie möglich mit den entsprechenden Gegenflächen des Verbindungsstückes korrespondieren. Kan hat sorrit eine Vielzahl verschiedener laßflächen, die zwangsläufig zu einem gewissen Spiel an den Verbindungsstellen führen. Dieses Spiel addiert sich an jeder einzelnen Verbindungsstelle. Große Regalwände bis etwa 10 m Länge und 4 m Höhe sind daher an ihren freien Enden relativ wacklig und bedürfen zusätzlicher Abstützung.
Hiervon ausgehend, liegt die Aufgabe der "'euerung darin, eine Verbindung der eingangs beschriebenen
• · * —·
Gattung dahingehend weiter2!uverbessern, daß sie wesentlich stabiler ist.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Anker die Form von Kreiszylindern haben, daß Aie Öffnungen des Verbindungskörpers als entsprechende kreiszylindrische Bohrungen ausgebildet sind Und daß diese Bohrungen nur an der dem Zentrum des Verbindungskörpers abgewandten Umfangsflache geschlitzt sind.
lieuerungsgemäß wird also die Vielzahl der Paßflächen 4er bekannten Verbindung ersetzt durch eine einzige zylindrische Paßfläche, die sowohl Sicherheit gegen Querverschieben als auch gegen Kippen in beliebigen Richtungen bietet. Außerdem ist durch die Verminderung der miteinander korrespondierenden Paßflächen eine wesentlich genauere, d. h. praktisch spielfreie Passung möglich, so daß die Verbindung wesentlich etabiler wird. Hierzu trägt vor allem auch bei, daß der zylindrische Anker nahezu über seinen gesamten Umfang in der entsprechenden Bohrunr des Verbindungskörpers geführt ist. Schließlich ermöglicht die neuerungsgemäße Ausbildung der Paßflächen auch eine kompaktere Bauweise der Verbindungskörper, so daß die
einzelnen Wandteile näher zusammenrücken.
Ist die Verbindung besonders hohen Anforderungen unterworfen, so können die Anker in an sich bekannter V/eise querverlaufende Ansehlagflächen aufweisen, die in eingestecktem Zustand mit dem äußeren Umfang des Verbindungskörpers in Anlage sind. Dabei handelt es sich allerdings im Gegensatz zu der vorerwähnten bekannten Verbindung nicht um echte Anschlagflächen, da eine
eventuelle Querbewegung des Ankers bereits durch die zylindrische Ausbildung der Anschlagflächen blockiert ist, vielmehr handelt es sich hierbei um zusätzliche Stützflächen. Diese sind zweckmäßigerweise im Gegensatz zu der bekannten Verbindung als senkrecht zu einem Radialstrahl vom Verbindungskörper-Mittelpunkt zur Bohrungsachse verlaufende, plane Flächen ausgebildet. Durch die im Gegensatz zur bekannten Verbindung plane Ausbildung ergibt sich eine einfacher herstellbare und genauere Fassung.
Die Verbindungskörper und die Anker sind zweckmäßigerweise aus einer Aluminiumlegierung hergestellt.
Weitere Einzelheiten und Kerkrnale der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung; dabei zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Stellwand Kit der neuerungsgemäßen Verbindung;
Pig. 2 ein Schrägbild des neuerungsgemäßen Verbindungskörpers und
?if. 3 ein Schrägbilr! des neuerunfsgemäßen Ankers.
Aus ?ig. 1 ist zunächst der allgemeine Aufbau einer Stellwand zu ersehen. ."] eicharti^e Wandteile 1a bis 1f sind jeweils an ihren Ecken mit seitlich vorstehenden Ankern versehen, die in die Verbindungskörper eingreifen. Die ? or.tage iteht folgendermaßen vor sich: Auf eine untere Lage von feststehenden V/'ar.dteilen 1a bis 1c verden jeweils von ober, die Verbindungskörper 2 aüifesetst. Dadurch v/erden diese V/andteile an ihrer Oberseite untereinander festgelegt ur.ri zugleich
dient der obere Teil des Verbindungskörpers zur Kon— -'sage v/eiterer Wand "teile Ib bis 1f. Diese Wandteile v/erden ebenfalls mit ihren an den unteren Eckpunkten angeordneten Ankern in die bereits vorhandenen Ver— bindungskörper eingesteckt und sodann an ihren oberen Eckpunkten miteinander durch weitere Verbindungskörper festgelegt, worauf sich die Montage weiterer Randteile in entsprechender Weise wiederholt.
Der neurungsgemäße Verbindungskörper ist in Fig. 2 dargestellt. Er besteht, wie bekannt, aus zwei identischen Hälften 2a und 2b, die von einer gemeinsamen, mittig angeordneten Kreisscheibe 3 ausgehen. Mit der unteren Hälfte 2b wird der Verbindungskörper in bekannter Weise auf die Anker der bereits installierten Wandteile aufgesetzt, wobei die Freisscheibe 3 als Anschlag für diese AufSteckbewegung dient, während die obere Hälfte 2a des Verbindungskörpers zum Einstecken der anschließend zu irontierer.den Wandteile dient.
Anstelle der bekannten, in unterschiedlicher Winkellage anreordneten Schlitze weist der reuerungsgemäße 1 erbir.dunpskörper zahlreiche Bohrungen 4 auf, die untereinander parallel und in Einsteckrichtung, also mit vertikaler Achse verlaufen. Die Bohrungen 4 sind im Ausf"hrungsbeispiel so angeordnet, daß, ausgehend vor. der Symmetrieachse des zylindrischen Verbindungskcrpers, die Bohrungen jeweils ur.ter einen 'Winkel von 45° zueinander stehen. Selbstverständlich ist hier auch eine andere Winkellage möglich. An ihrem der Symretrieachse des zylindrischen Verbindungskörjrers r.b.rewandten Bereich weiser, die I·el·runden jeweils einen Lfüipsschlitz r> auf, der säen zweckmäßigerweise
"bis zur Kreisscheibe J> erstreckt. Dieser Schlitz dient dazu, die Verbindung des in die Bohrung eingesteckten Ankerteils mit dem zugehörigen Wandteil zu ermöglichen. In seinem Zentrum v/eist der Verbindungskörper eine durchgehende Bohrung 6 auf, deren Achse mit der Symmetrieachse des Verbindungskörpers zusammenfällt und die somit parallel zu den Bohrungen 4 ist. Diese Durchgangsbohrung ist aber für die Punktion der neuerungsgemäßen Verbindung ohne BedeuV-tng.
Der neuerungsgemäße Anker ist in Fig. 3 dargestellt. Er besteht aus einem länglichen Schaft 7, der horizontal in die obere oder untere Stirnseite seines Wandteiles hineinragt und zur festen Verbindung des Ankers mit. dem Wandteil dient. Arn anderen Ende des Ankers ist ein kreiszylindrischer Zapfen β angeformt, dessen Durchmesser mit dem Durchmesser der Bohrungen 4 derart korrespondiert, daß er nahezu spielfrei axial in diese Bohrungen eingesteckt v/erden kann, bis er auf der Kreisscheibe 3 aufliegt. Durch das satte Umfassen des Zapfens ε von den Wänden der Bohrung 4 ist eine sichere Verbindung zwischen beiden Teilen gewährleistet.
Hinzu kommt, daß zwischen dem Schaft 7 und dem Zapfen 8 ein Querstück 9 angeformt ist, dessen rückwärtige Seitenflächen bündig am Wandteil anliegen und dessen dem Zapfen 8 zugewandte, in einer Ebene liegende Seitenflächen 9a unu 9b derart sum Zapfen 8 positioniert sind, daß sie bei eingestecktem Zustand des Zapfens 8 in eine der Bohrungen 4 satt an den Querflächen 10a und 10b anliefen, die sich im Bereich des Schlitzes S beidseits an die Zylinderfläche jeder Bohrung 4 ar.schließen. ~ie neuerun^sgemäße
Verbindung wird dadurch zur spielfreien Aufnahme "besonders hoher Belastungen geeignet.
Zusammenfassend besteht der Vorteil der !Teuerung darin, daß Bewegungen in allen in Betracht kommenden Preiheitsgraden durch eine einzige Paßflächenpaarung, nämlich die Bohrung 4 und den axial einsteckbaren Zapfen 8 des Ankers, beherrscht v/erden. Kan erhält dadurch bei einfacher Fertigung eine präzisere und spielärniere Verbindung als bisher bekannt. Durch zusätzliche Seitenflächen 9a und 9b am Anker und die korrespondierenden Querflächen 10a und 10b am Verbindungskörper kann auf einfache V/eise zusätzliche Abstütz- bzw. Führungsfläche angeboten und die Stabilität der Verbindung weiter erhöht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    DiPL-ING. R. LEMCKE
    DR.-ING. H. J. BROMMER
    AMALIENSTRASSE 28
    KARLSRUHE 1
    <ä Schutzansprüche
    1. Verbindung für leicht auf- und abbaubare Stellwände, insbesondere für Ausstellungen, Messen, Innenausbau, Ladenbau u. dgl. wobei die Wandteile über stirnseits vorspringende Anker in zwischen benachbarten Wandteilen angeordnete, zylinderartige Verbindungskörper
    in deren Axialrichtung einsteckbar sind, wozu die Verbindungskörper mehrere in unterschiedlicher Winkellage angeordnete Öffnungen aufweisen, die auch quer zur Axialrichtung des Verbindungskörpers offen sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ar.Ker die Form von Kreiszylindern (8) haben, da:.-! die Öffnungen des Verbindungskörpers (^a und 2b) als entsprechende kreiszylindrische Bohrungen (4) ausgebildet sind und dai? diese Bohrungen (4) nur an der dem Γ en trum des Verbindungskcrpers angewandten
    Unfangsfl"?che geschlitzt sind.
    2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.? die Anker in ar. sich bekannter V/eise querverlauf ende Anschlagflächen (9a, 9b) aufweisen, die in eingestecktem Zustand mit de™ äußeren TJmfang des Verbindurrsk-'rpers in Anlage s:rd.
    J>. Verbindung nach Anspruch Γ, d-Ί lurch geker.nzeicinet, dai? die querverlauf enden /r.schlagf lachen (<>■&·, 9b) ur:d die !:orrespcndierenden Anlageflachen (10a,
    10b) des Verl'i !'tduiir.SKcrpers als senkrecht ;:u einem
    Radialstrahl vom Verbindungskörper-Hittelpunkt zur Bohrungsachse verlaufende, plane Flächen ausgebildet sind.
    4. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Yerbindungskörper und die Anker aus einer Aluminiumlegierung bestehen.
DE19797919516 1979-07-07 1979-07-07 Verbindungsstueck fuer stellwaende Expired DE7919516U1 (de)

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GB8022180A GB2053407A (en) 1979-07-07 1980-07-07 Improvements in or relating to connections for walls

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