DE1929907A1 - Magnetschnaepper - Google Patents

Magnetschnaepper

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DE1929907A1
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DE
Germany
Prior art keywords
housing
magnetic catch
end wall
pole plates
catch according
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691929907
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Fader
Peter Simon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SIMON FA KARL
Original Assignee
SIMON FA KARL
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1929907A1 publication Critical patent/DE1929907A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/16Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Magnetschnäpper zum Halten von Türen, Klappen, oder dergleichen, mit einer in einem Gehäuse gehaltenen Magnetanordnung aus einem Dauermagneten und zwei seitlich an dem Magneten anliegenden und von diesem induzierten Polplatten mit durch die Stirnwand des Gehäuses hindurchragenden Polschuhen, die im Schließzustand der Tur. oder dergleichen an einer Ankerplatte oder dergleichen zur Anlage kommen.
  • Bei bekannten Magnetschnäppern dieser Art bereitet u.a.
  • die Halterung der Magnetanordnung im Gehäuse Schwierigkeiten, wenn die Polplatten und der Dauermagnet Jeweils für sich im Gehäuse gehalten sind. Diese Schwierigkeiten machen sich insbesondere dann bemerkbar, wenn die Magnetanordnung begrenzt schwenkbar im Gehäuse angeordnet sein soll, damit sich die Polflächen der Polsohuhe stets aatt an die Anterplatte auch bei vorhandener Defluchtung anlegen kennen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Magnetschnäpper des eingangs genannten Aufbaues so auszubilden, daß die Magnetanordnung im Gehäuse in sehr einfacher Weise gehalten wird, der ferner einfach und billig hergestellt werden kann, leicht zusammenzubauen und zu demontieren ist, eine besonders einfache Bauart aufweist, auf einfache Weise eine beschränkt bewegliche Lagerung der Magnetanordnung im Gehäuse ermöglicht und auch sonstige Vorteile aufweist.
  • Diese Rufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gehäuse eine Einschieböffnung aufweist, durch die die Polplatte und der Dauermagnet in Richtung ihrer Plattenebene in das Gehäuse einschiebbar sind und die Ränder der Einschieböffnung Widerlager aufweisen, welche die eingeschobenen Polplatten in Einschiebrichtung hinterfassen und in eingeschobenem Zustand des Dauermagneten gegen ein Herausfallen aus dem Gehäuse sicher.
  • Die Polplatten werden somit durch den zwischen sie eingeschobenen Dauermagneten hinter den Widerlagern verriegelt, wobei der Dauermagnet selbst nur durch seine Haftung an den Polplatten im Gehäuse gehalten ist. Diese Ausbildung des Magnetschnäppers eignet sich besonders auch für Einbau-Magnetschnäpper, die in eine Ausnehmung des betreffenden Möbelteiles oder dergleichen eingesteckt werden und ihre Stirnwand an den seitlich der Ausnehmung befindlichen Flächen festgeschraubt wird.
  • Mit besonderem Vorteil kann die Einschieböffnung in der der Stirnwand gegenüberliegenden Rückwand des Gehäuses vorgesehen sein. Zweckmäßig können die Widerlager nur an den Längsrändern der Einschieböffnung angeordnet sein.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung sind die Widerlager als hinterschnittene Randkanten der Einschieböffnung ausgefUhrt, wobei bevorzugt vorgesehen ist, daß die Widerlager als Vorsprünge der hinterschnittenen Randkanten der Einschieböffnung ausgebildet sind, die vorzugsweise einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ind. Diese Vorsprung verbessern die Schwenkbarkeit der Polplatten relativ zum Gehäuse, wobei sie zweckmäßig im wesentlichen mittig zur Gehäuselängsrichtung angeordnet sind.
  • Um die Schwenkbarkeit der Polplatten um eine auf ihrer Plattenebene senkrechte Schwenkachse auf einfache Weise zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß Jede der Polplatten zwei durch voneinander getrennte Schlitze in der Stirnwand greifende Polschuhe aufweist und durch einen zwischen den Polschuhen hindurchgreifenden Quersteg der Stirnwand gehalten ist. Dieser QUersteg wirkt gleichsam als Schwenkachse für die Polplatten und ist daher zweckmäßig auf der Gehäuseinnenseite abgerundet, um das Verschwenken der Polplatten zu erleichtern Aus dem gleichen Grunde befinden sich zweckmäßig die Vorsprünge der Widerlager im wesentlichen gegenilber diesem Querstege.
  • Um außerdem das Verschwenken der Magnetanordnung um eine Achse zu ermöglicheny die zu der durch den Quersteg gebildeten Schwenkachse senkrecht steht, ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung zwischen den Gehäuselängswänden und der Stirnwand je ein Schlitz vorgesehen, der sich ganz oder fast über die gesamte Länge des Gehäuses erstreckt, so daß die Stirnwand ganz oder im wesentlichen nur an den schmalen Querwänden des Gehäuses gehalten ist.
  • Die Stirnwand erhält hierdurch den Charakter eines Spannbandes, das um seine Längsachse tordierbar ist und eine entsprechende Schwenkung der an der Stirnwand abgestützten Magnetanordnung zuläßt.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Einbau-Magnetschnäpper nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht des Magnetschnäppers nach Fig 1, Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2 in vergrösserter Dar stellung, gesehen entlang der Schnittlinien III-III, Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 3, gesehen entlang der Schnittlinie IV-IV, Fig, 5 eine teilweise geschnittene Rückansicht des Magnetschnäppers nach Fig. 1.
  • Die Zeichnung zeigt einen Magnetschnäpper zum Halten von Türen oder dergleichen, insbesondere von grdsseren Türen, der mit einer üblichen, nicht näher dargestellten Ankerplatte zusammenwirkt, die beispielsweise an der Tür angeordnet sein kann, während der Magnetschnäpper an dem Türrahmen angeordnet ist oder umgekehrt. Der Magnetschnäpper besteht aus einer in einem einstückigen Gehäuse 1 aus thermoplastischem Kunststoff, zum Beispiel Delrin, gehaltenen Magnetanordnung, die ihrerseits aus einem Dauermagneten 2 und zwei seitlich an dem Dauermagneten 2 anliegenden Polplatten 3, 4 aus weichmagnetischem Material zusammengesetzt ist. Die Polplatten 3, 4 greifen mit ihren Polsohuhen 5, 6, deren Stirnfläohen Polflächen sind, , durch Durchbrüche der Stirnwand 7 des Gehäuses 1 mit Spiel hinduroh und kommen im Schließzustand des aus dem Nagnetsohnäpper und Ankerplatte gebildeten Nagnetversohlusses an der nioht dargestellten Ankerplatte zur Anlage, wobei sich das Magnetfeld des Dauermagneten über die Polplatten, deren Polsohuhe und die Ankerplatte schließt.
  • Die Polplatten 3, 4 und der Dauermagnet 2 sind parallol zueinander in das Gehäuse 1 eingeschoben. Die Ränder der Einschiebeöffnung 8 weisen Widerlager 9 auf, welche die eingeschobenen Polplatten 3, 4 in der durch den Pfeil 10 angedeuteten Einschiebrichtung hinterfassen und gegen ein Herausfallen aus dem Gehäuse 1 sichern, wenn der Dauermagnet 2 zwischen die Polplatten 3, 4 eingeschoben ist, d.h., die in der Zeichnung dargestellte Lage angenommen hat. Durch den zwischen die Polplatten 3, 4 eingeschobenen Dauermagneten 2 werden somit die Polplatten hinter den Widerlagern 9 gleichsam verriegelt, wobei aber der Dauermagnet 2 selbst nur durch die durch seine eigene Magnetkraft bewirkte Haftung an den Polplatten 3, 4 im Gehäuse 1 gehalten ist.
  • im Ausführungsbeispiel ist die Einschieböffnung 8, die her geringfügig grösser als der zugeordnete Querschnitt des Dauermagnetes ist, in der der Stirnwand 7 gegenüberliegenden Rückwand 11 des Gehäuses 1 vorgesehen. Die Widerlager 9 befinden sich nur an den Längsrändern der Einschieböffnung 8.
  • Sie sind als Vorsprünge. 14 von hinterschnittenen Randkanten 12 der Einschieböffnung 8 ausgeführt, wobei ausserhalb der Vorsprünge 14 diese Randkanten 12 und die Rücken 13 der Polplatten 3, 4 im Abstand vonoinander angeordnet sind, Die Vorsprünge 14 sind einstückig mit dem Gehäuse 1 ausgebildet und so angeordnet, dass sie die erforderliche Schwenkbarkeit der Polplatten in einfacher Weise ermöglichen; diese Jedoch gleichzeitig in auf der Stirnwand senkrechter Richtung ganz oder nahezu spielfrei halten, wobei jedoch die Schwenkbarkeit in Richtung des Doppelpfeiles 18 schon im Hinblick auf die Elaßtizität der Stirnwand ausreichend erhalten bleibt.
  • Wie insbesondere die Fig.4 erkennen läßt liegen die Vorsprünge 14 in Gehäuselängsrichtung ungefähr mittig.
  • Die Fig.1, 2 und 4 lassen besonders deutlich erkennen, daß jede Polplatte 3, 4 im Ausführungsbeispiel zwei Polschuhe 5, 6 aufweist, die dadurch voneinander getrennte Schlitze 15 in der Stirnplatte 7 nach außen hindurchgreifen. Zwischen den Polschuhen 5, 6 greift ein Quersteg 16 der Stirnwand 7 hindurch, an dem sich die Polplatten 3, 4 abstützen und um den sie schwenken können, wenn Defluchtungen zwischen den Polschuhen 5, 6 der Polplatte und der nicht dargestellten Ankerplatte ausgeglichen werden müssen. Die Endlagen einer derartigen Schwenkbewegung sind in Fig.4 bei 5a, 6a gestrichelt angedeutet. Um diese Schwenkbewegung zu erleichtern, ist der Quersteg 16 auf der Gehäuseinnenseite bei 17 abgerundet. Gleichzeitig befinden sich die Vorsprünge 14 der Widerlager 9 im wesentlichen gegenüber dem Quersteg 16, so daß sie die.
  • Schwenkbewegung der Polplatten 3, 4 in Richtung des Doppelpfeiles 18 nicht behindern.
  • Wie besonders deutlich aus Fig.5 zu ersehen ist, sind entlang den Seiten 30 der beiden Polplatten 3, 4 Ausnehmungen 31 des Gehäuses vorgesehen, in @ die die Polplatten bei dem erwähnten Schwenken eindringen können.
  • Gegenüber den entsprechenden Seiten 32 des Dauermagneten 2 sind dagegen diese Ausnehmungen nicht vorhanden, so daß der Dauermagnet in Richtung des Doppeipfeiles 18 nur geringes Spiel hat und die Schwenkbewegung der Polplatten nicht oder nur ziun Teil mitausführt. Hierdurch dwird die Schwenkbarkeit der Polplatten jedoch nicht betroffen, da sie in Richtung ihrer Plattenebene auf den ebenen Polfluchten des quaderförmigen Dauermagneten sich leicht verschieben lassen. Durch die Beschränkung der Beweglichkeit des Dauermagneten 2 in Verbindung mit der Halterung der Poir'latten durch die Vorsprünge 14 wird jedoch insgesamt erreicht, daß die Magnetanordnung in dem Gehäuse sicher ohne zu klappern gehalten wird und sie dennoch relativ zu dem Gehäuse die erforderliche Schwenkbarkeit hat.
  • Um ein begrenztes Verschwenken der Magnetanordnung 2, 3, 4 auch in Richtung des in Fig.3 eingezeichneten Doppelpfeiles 19 zu ermöglichen, ist zwischen den Gehäuselängswänden 20 und der Stirnwand 7 Je ein Schlitz 21 vorgesehen, der sich fast über die gesamte Länge des Gehäuses 1 erstreckt, so daß die Stirnwand 7 im wesentlichen nur an den schmalen Querwänden 22 des Gehäuses 1 gehalten ist.
  • Die Stirnwand 7 kann daher in Richtung des in Fig.3 eingezeichneten Doppelpfeiles 19 ähnlich einem Spannband tordieren, wodurch die gewünschte Schwenkbewegung der Magnetanordnung erreicht wird.
  • Zur Montage der Magnetanordnung im Gehäuse werden zunächst die Polplatten 3, 4 durch die Einschieböffnung 8 in Richtung des Pfeiles 10 in das Gehäuse 1 eingeschoben, bis sie mit ihren Polflächen 5, 6 durch die Schlitze 15 in der Stirnplatte 7 hindurchgreifen. Danach werden sie an die Gehäuselängswände 20 angedrückt, wobei sie mit den Plattenrücken 13 hinter die Widerlager 9 greifen. In dieser Lage kann der Dauermagnet 2 in die Einsohieböffnvng 8 zwischen die Polplatten 3, 4 eingeführt werden, der iil eingeschobenem Zustand die Polplatten 3, 4 hinter den Widerlagern 9 verriegelt. Weitere Maßnahmen zum Halten der Polplatten 3,4 und des Dauermagneten 2 im Gehäuse sind nicht mehr erforderlich, weil der Dauermagnet an den Polplatten ausreichend haftet und daher selbst keiner Verriegelung mehr bedarf Zur Demontage kann der Dauermagnet aus den Polplatten und dem Gehäuse herausgeschüttelt werden, worauf die Polplatten entriegelt sind und ebenfalls entnommen werden können. Das Gehäuse 1 ist hier so ausgebildet, daß es ähnlich wie ein Einbauschloß in eine in Sig.2 angedeutete Ausnehmung 36 des 'PUrrahmens oder dergleichen mit seinem Einschiebeteil 35 eingeschoben werden kann, wobei die Stirnwand an einer Auflagefläche des betreffenden Möbelteiles festgeschraubt wird. Der Dauermagnet kann in eingebautem Zustand des Magnetschnäppers nicht entnommen werden.
  • Der neuartige Magnetsohnäpper hat eine große Haftkraft und eignet sich deshalb und auch im Hinblick auf seine Bauart besonders auch zum Halten von größeren Türen, botepieloweise Türen von Zimmern, Balkonen, industriellen Gebäuden oder dergleichen.

Claims (16)

Patentansprüche
1. Magnetschnäpper zum Halten von Türen, Klappen oder dergleichen, mit einer in einem Gehäuse gehaltenen Magnetanordnung aus einem Dauermagneten und zwei seitlich an dem Magneten anliegenden und von diesen induzierten Polplatten mit durch die Stirnwand des Gehäuses hindurchragenden Polschuhen, die im Schließzustand der Tür oder dergleichen an einer Ankerplatte oder dergleichen sur Anlage kommen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Einschieböffnung (8) aufweist, durch die die Polplatten (3,4) und der Dauermagnet (2) in Richtung ihrer Plattenebenen in das Gehäuse (1) einschiebbar sind und die Ränder der Einschieböffnung (8) Widerlager (9,14) aufweisen, welohe die eingeschobenen Polplatten (3,4) in Einschiebrichtung (10) hinterfassen und in eingeschobenem Zustand des Dauermagneten (2) gegen ein Herausfallen aus dem Gehäuse (1) sichern.
2. Magnetechnäpper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschieböffnung (8) in der der Stirnwand (7) des Gehäuses gegenüberliegenden Rückwand (11) angeordnet ist und die Widerlager (9) nur an den Längsrändern der Einschieböffnung (8) angeordnet sind.
3. Magnetschnäpper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager als hinterschnittene Randkanten der Einschieböffnung ausgebildet eind,
4. Magnetschnäpper nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch. gekennzeichnet, daß die Widerlager als Vorsprünge (14) von hinterschnittenen-Randkanten (12) der Einschieböffnungen ausgebildet sind, die vorsugaweise einstückig mit dem Gehäuse (1) ausgebildet sind.
5. Magnetschnäpper nach Anspruoh 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (14) bezogen auf die Längsrichtung der Einschieböffnung im wesentlichen mittig angeordnet sind.
6. Nagnetsohnäpper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Polplatte (3,4) zwei durch voneinander getrennte Schlitze (15) in der Stirnplatte (7) greifende Polschuhe (5,6) aufweist und durch einen zwischen den Polschuhen hindurohgreifenden Quersteg (16) der Stirnwand (7) so gehalten ist, dass sie um den Quersteg schwenken kann.
7. Magnetschnäpper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Quersteg (16) auf der Gehäuseinnenseite abgerundet ist.
8. Magnetschnäpper nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlager im wesentlichen dem Quersteg (16) gegenüberliegen.
9. Magnetschnäpper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Gehäuselängswänden (20) und der Stirnwand (7) Je ein Schlitz (21) vorgesehen ist, der sich zumindest im weaentlichen über die Länge des Gehäuses (1) erstreckt, sodaß die Stirnwand (7) ganz oder im wesentlichen nur an den schmalen Querwänden (22) des Gehäuses (1) gehalten ist, wodurch die Teile der Stirnwand,an denen sich die Polplatten abstützen, relativ zu den Gehäuselängswänden beschränkt beweglich sind und die Polplatten sich Defluchtungen der zugeordneten Ankerplatte selbsttätig anpassen können.
10. Magnetschnäpper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand flexibel ausgebildet ist.
11. Magnetschnäpper nach einem der vorhergehenden Ansprdche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einstükkig ausgebildet ist.
12. Magnetschnäpper nach einem der vorhergehenden Ansprü che, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand des Gehäuses aus Kunststoff besteht.
13. Magnetschnäpper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschieböffnung (8) geringfügig grösser als der Querschnitt des Dauermagneten (2) iot.
14. Magnetschnäpper nach einem der vorhergehenden Ansprche, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Stirnwand gemessene Länge des Innenraumes des Gehäuses im Bereich der Polplatten so getroffen ist, daß die Polplatten ein erhebliches Spiel in dieser Längsrichtung haben, damit sie um die sie beim Anliegen an der Ankerplatte haltenden Stellen des Gehäuses schwenken können (Fig.5).
15. Magnetschnäpper nach einem der vorhergehenden Ansprdche, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Stirnwand gemessene Länge des Innenraumes des Gehäuses im Bereich des Dauermagneten nur geringfügig größer als die entsprechende Länge des Dauermagneten ist (Fig.5).
16. Magnetschnäpper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als Einbau-Magnetschnäpper ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0049580A1 (de) * 1980-10-03 1982-04-14 Kenwood Manufacturing Company Limited Magnetischer Türanschlag
EP0178504A1 (de) * 1984-10-19 1986-04-23 Plattex GmbH Scharnierverbindung
FR2681721A1 (fr) * 1991-04-12 1993-03-26 Technophone Ltd Ensemble magnetique pour fermoir a aimant.

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