DE102007051333A1 - Kältegerätegehäuse mit Rohrdurchführung - Google Patents

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Abstract

Eine Gehäusewand eines Kältegerätegehäuses umfasst wenigstens eine Außenhaut (6) und eine von der Außenhaut (6) begrenzte Isolationsschicht. Eine die Gehäusewand kreuzende Rohrdurchführung (1, 11) umfasst ein sich in der Isolationsschicht erstreckendes inneres Durchführungsteil (1) und ein eine Öffnung der Außenhaut (6) kreuzendes und mit dem inneren Durchführungsteil (1) ineinandergreifendes äußeres Durchführungsteil (11). Das innere und das äußere Durchführungsteil (1, 11) sind durch eine Rastverbindung (9, 16) zusammengehalten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerätegehäuse mit einer Rohrdurchführung, insbesondere zur Abführung von Tauwasser aus einem Innenraum des Gehäuses.
  • Beim Betrieb eines Kältegeräts schlägt sich an dessen Verdampfer fortlaufend Feuchtigkeit nieder, die kontinuierlich, oder im Falle eines bei unter 0°C betriebenen Verdampfers während des Abtauens desselben, in einer Sammelvertiefung unterhalb des Verdampfers zusammenfließt. Um dieses Tauwasser aus dem Gerät herauszuführen, ist von der Vertiefung aus eine Rohrleitung durch eine Gehäusewand des Kältegeräts, hindurch ins Freie geführt. Herkömmlicherweise umfasst diese Rohrleitung ein inneres Rohrstück, das an einen Durchstichstutzen des Innenbehälters des Kältegeräts angefügt ist und sich von dort aus durch die Isolationsmaterialschicht der Gehäusewand erstreckt, und ein äußeres Rohrstück, das durch eine in eine feste Außenhaut der Gehäusewand geschnittene Öffnung eingesteckt und auf das innere Rohrstück aufgeschoben ist. Die Montage eines solchen Rohrdurchgangs erfordert einen beträchtlichen Arbeitsaufwand, da zunächst das Loch in die Außenhaut geschnitten werden muss, dabei aus der Außenhaut herausgeschnittenes Material entfernt werden muss und anschließend das Außenteil aufgesteckt und mit einer Schraube fixiert werden muss.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist, den Arbeitsaufwand bei der Montage eines derartigen Kältegerätegehäuses zu verringern.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem bei einem Kältegerätegehäuse mit einer Gehäusewand, die wenigstens eine Außenhaut und eine von der Außenhaut begrenzte Isolationsschicht umfasst, und einer die Gehäusewand kreuzenden Rohrdurchführung, die ein sich in der Isolationsschicht erstreckendes und an einer Innenseite der Außenhaut anliegendes inneres Durchführungsteil und ein eine Öffnung der Außenhaut kreuzendes und mit dem inneren Durchführungsteil ineinandergreifendes äußeres Durchführungsteil umfasst, das innere und das äußere Durchführungsteil durch eine Rastverbindung zusammengehalten sind. So wird durch das Zusammenstecken von innerem und äußerem Durchführungsteil, das zur Herstellung der Kontinuität der Rohrdurchführung ohnehin unabdingbar ist, automatisch auch die Verankerung der Durchführungsteile aneinander herbeigeführt, so dass hierfür kein eigener Arbeitsgang mehr erforderlich ist.
  • Vorzugsweise umfasst das innere Durchführungsteil einen Becher, in den ein Rohrstück des äußeren Durchführungsteils, im Folgenden als äußeres Rohrstück bezeichnet, eingreift.
  • Zweckmäßigerweise liegt ein Rand des Bechers an der Außenhaut an, um das Innere des Bechers abzudichten und von Isolationsmaterial frei zu halten.
  • Ein sich von dem Rand des Bechers aus an der Außenhaut erstreckender Stützflansch stabilisiert die Position des inneren Durchführungsteils, insbesondere wenn die Isolationsschicht in an sich bekannter Weise durch Ausschäumen erzeugt wird.
  • Um durch die Rohrdurchführung geleitete Flüssigkeit zuverlässig von der Außenhaut fernhalten zu können, umfasst vorzugsweise das innere Durchführungsteil ein in den Hohlraum hineinragendes inneres Rohrstück und das äußere Durchführungsteil ein auf das innere Rohrstück aufgestecktes äußeres Rohrstück.
  • Die Rastverbindung ist vorzugsweise durch Raststufen gebildet, die an einander berührenden Innen- bzw. Außenseiten des inneren und des äußeren Rohrstücks gebildet sind.
  • Um einerseits eine engen Formschluss zwischen den ineinander greifenden Rohrstücken zu begünstigen und andererseits das Verrasten zu ermöglichen, sind die Rohrstücke zweckmäßigerweise im Querschnitt mit einer Breitseite und einer Schmalseite geformt, und die Raststufen sind an den Breitseiten angeordnet.
  • Eine weitere Maßnahme zur Vereinfachung der Montage der Rohrdurchführung ist, dass ein von dem äußeren Durchführungsteil verdrängtes Stück der Außenhaut in einem Hohlraum des inneren Durchführungsteils, insbesondere im Inneren von dessen Becher, aufgenommen ist. Dadurch entfällt die herkömmlicherweise gegebene Notwendigkeit, für die Montage des äußeren Durchführungsteils zunächst ein Loch in die Außenhaut zu schneiden, das herausgeschnittene Material zu entfernen und anschließend das äußere Durchführungsteil durch das Loch einzuschieben.
  • Im Gegensatz dazu genügt es gemäß der Erfindung, das äußere Durchführungsteil, insbesondere das äußere Rohrstück, vor dem Hohlraum gegen die Außenhaut zu drücken und so die Außenhaut aufzureißen. Der an der Außenhaut anliegende Rand des Bechers bildet eine Barriere, über die hinaus der Riss sich nicht ausbreiten kann.
  • Um die Bildung der Öffnung zu erleichtern, ist das äußere Rohrstück zweckmäßigerweise mit einer Schneidspitze versehen.
  • Indem das äußere Rohrstück eine schräg zur Steckrichtung ausgerichtete Endfläche aufweist, kann die Öffnung durch Andrücken der Spitze dieser Endfläche zunächst auf einem Teil ihres Umfangs aufgeschnitten werden; in dem Maße, in dem das äußere Rohrstück weiter in die Wand hineingedrückt wird, wird die Öffnung fortlaufend erweitert, bis schließlich das äußere Rohrstück hindurchpasst.
  • Zur Verbesserung der Stabilität umfasst das äußere Durchführungsteil vorzugsweise einen an der Außenseite der Außenhaut anliegenden Abdeckflansch. Indem sich Abdeckflansch und Stützflansch an Außen- und Innenseite der Außenhaut gegenüberliegen, kann die Durchführung an der Außenhaut fest und sicher positioniert werden.
  • Das äußere Rohrstück weist zweckmäßigerweise eine Abtropfkante auf, die von der Außenhaut beabstandet ist, um zu verhindern, dass über die Rohrdurchführung abfließendes Wasser in Kontakt mit der Außenhaut gelangt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren.
  • Es zeigen:
  • 1 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht des äußeren und inneren Durchführungsteils einer erfindungsgemäßen Rohrdurchführung, sowie ein Stück einer Rückwandpappe, die eine Außenhaut einer Gehäusewand eines Kältegerätes bildet;
  • 2 einen Schnitt durch die beiden Durchführungsteile vor ihrem Zusammenbau entlang einer vertikalen Ebene;
  • 3 einen Schnitt durch das äußere Durchführungsteil entlang der Ebene III-III der 2;
  • 4 einen Schnitt durch das innere Durchführungsteil entlang der Ebene IV-IV der 2;
  • 5 einen Teilschnitt durch die Rückwand des Kältegerätes mit fertig montierter Rohrdurchführung;
  • 6 einen Schnitt entlang der Ebene VI-VI aus 5; und
  • 7 einen Teilschnitt durch die Rückwand des Kältegeräts kurz vor dem Ausschäumen.
  • Die 1 und 2 zeigen Teile einer Rohrdurchführung eines Kältegerätegehäuses in perspektivischer Ansicht und im Längsschnitt. Ein inneres Durchführungsteil 1 umfasst ein Rohrstück 2 von unrundem, hier elliptischem Querschnitt, das an einem Ende einen gewinkelten Anschlussflansch 3 trägt. Der Anschlussflansch 3 ist vorgesehen, um einen Durchstich einer im Innenbehälter des Kältegeräts unterhalb eines Verdampfers geformten Tauwassersammelrinne schaumseitig zu überdecken und aus dem Durchstich abfließendes Tauwasser in das Rohrstück 2 hineinzuleiten. Wie insbesondere in 2 zu erkennen, erstreckt sich das Rohrstück 2 schräg abwärts durch einen Boden 4 eines Bechers 5 hindurch, dessen schräg abgeschnittener Rand innen an einer Rückwandpappe 6 des Kältegeräts anliegt. Ein vom Rand des Bechers 5 ausgehender Stützflansch 7 liegt großflächig an der Rückwandpappe 6 an. Ein unteres Ende des Rohrstücks 2 befindet sich im Inneren des Bechers 5. Becher 5, Stützflansch 7 und Rohrstück 2 sind aus Kunststoff einteilig spritzgeformt.
  • Im in den 1 und 2 dargestellten Zustand ist die Rückwandpappe 6 noch geschlossen; eine in 1 mit 8 bezeichnete Ellipse stellt eine an der Rückwandpappe 6 angebrachte Markierung dar, die angibt, an welcher Stelle das äußere Durchführungsteil 11 zu montieren ist. Zur Entstehung der Markierung 8 wird auf 7 verwiesen.
  • Das äußere Durchführungsteil 11 ist wie das innere Durchführungsteil 1 einteilig aus Kunststoff spritzgeformt und umfasst einen Abdeckflansch 13, ein sich von dem Abdeckflansch 13 schräg aufwärts erstreckendes Rohrstück 12, sowie, an der dem Rohrstück 12 gegenüberliegenden Seite des Abdeckflansches 13, eine Abtropfkontur 14.
  • Das Rohrstück 12 ist vorgesehen, um damit die Rückwandpappe 6 am Ort der Markierung 8 zu durchstoßen und es im Inneren des Bechers 5 auf das Ende des Rohrstücks 2 aufzuschieben. Um das Durchstoßen der Rückwandpappe 6 zu erleichtern, hat das Rohrstück 12 eine scharfkantige Endfläche 15, die sich schräg zur Steckrichtung der Rohrstücke 2, 12 erstreckt.
  • Wenn das Rohrstück 12 am Ort der Markierung 8 durch die Rückwandpappe 6 gestoßen wird, reißt die Rückwandpappe 6 zunächst in Höhe der scharfen Unterkante der Endfläche 15, an der tiefsten Stelle der Markierung 8, auf, und in dem Maße, wie das Rohrstück 12 in den Becher 5 hinein vordringt, dehnt sich der Riss zu beiden Seiten schräg nach oben hin aus, bis er groß genug ist, um das Rohrstück 12 vollständig durchzulassen. Eine durch den Riss in der Rückwandpappe 6 gebildete Zunge 10 schwenkt nach oben ins Innere des Bechers 5 hinein und verbleibt dort, wie in dem Schnitt der 3 zu erkennen.
  • Ein an die Endfläche 15 anschließender Einlassabschnitt 23 des Rohrstücks 12 hat einen Innenquerschnitt, der etwas größer ist als der Außenquerschnitt des inneren Rohrstücks 2, um das Ineinanderschieben der Rohrstücke 2, 12 zu erleichtern. Querschnitte des äußeren Rohrstücks 12 entlang der Linie III-III aus 2 bzw. des inneren Rohrstücks 2 und des Bechers 5 entlang der Ebene IV-IV aus 2 sind in 3 bzw. 4 gezeigt. Zwei Rastvorsprünge 16 stehen von einander gegenüberliegenden Breitseiten des Einlassabschnitts 23 nach innen vor. Um in Aussparungen 9 des inneren Rohrstücks 2 wie in 6 gezeigt zu verrasten, müssen die Rastvorsprünge 16 zunächst eine nicht ausgesparte Spitze des Rohrstücks 2 passieren, indem die Breitseiten des Einlassabschnitts 23 elastisch auseinander und/oder die Breitseiten des Rohrstücks 12 elastisch aufeinander zu gedrückt werden.
  • An die sich in den Aussparungen 9 verhakenden rückseitigen Raststufen der Rastvorsprünge 16 schließen sich jeweils in Steckrichtung erstreckende Stege 24 an, die kontinuierlich in einen Wurzelabschnitt 25 des äußeren Rohrstücks 12 übergehen. Der Innenquerschnitt des Wurzelabschnitts 25 gleicht weitgehend dem Außenquerschnitt des inneren Rohrstücks 2, so dass dessen Spitze in dem Wurzelabschnitt 25 formschlüssig gehalten ist. Die Stege 24 dienen dazu, die Spitze des Rohrstücks 2 stetig in den Wurzelabschnitt 25 hineinzuführen.
  • Wenn die Spitze des inneren Rohrstücks 2 fest in den Wurzelabschnitt 25 eingeführt ist, erreichen die Rastvorsprünge 16 die Aussparungen 9, verrasten in diesen und verankern so die Durchführungsteile 1, 11 unlösbar aneinander.
  • Da, wie in 5 gezeigt, im zusammengefügten Zustand die Rohrstücke 2, 12 nach außen abschüssig verlaufen und das Rohrstück 12 das Rohrstück 2 außen umgreift, kann im Betrieb des Kältegeräts kein Tauwasser in dem Becher 5 freigesetzt werden und von dort die Rückwandpappe 6 erreichen. Das über das Rohrstück 2 von der in 3 gezeigten Tauwasserrinne 21 des Innenbehälters 20 abgeleitete Tauwasser wird vollständig von dem äußeren Rohrstück 12 aufgefangen und zu einer von der Rückwandpappe 6 beabstandeten Abtropfkante 17 am unteren Rand der Abtropfkontur 14 geleitet.
  • Wie man in 5 ferner erkennt, berührt der Abdeckflansch 13 die Rückwandpappe 6 unterhalb des Rohrstücks 12 lediglich über einen Vorsprung 22 an einer nicht von dem Stützflansch 7 unterstützten Stelle. Dadurch und aufgrund der Elastizität der Rückwandpappe 6 sind die beiden Durchführungsteile 1, 11 in dem zusammengefügten Zustand der 3 geringfügig elastisch gegeneinander beweglich. Dies ist hilfreich, um einerseits zu gewährleisten, dass im aneinander verrasteten Zustand der Rastnasen 16 und Aussparungen 9 die Rückwandpappe zwischen den Flanschen 7, 13 geklemmt ist und andererseits die Verrastung zuverlässig herbeigeführt werden kann.
  • 7 zeigt einen Teilschnitt durch die Rückwand des Kältegeräts unmittelbar vor dem Ausschäumen des zwischen der Rückwandpappe 6 und dem Innenbehälter 20 begrenzten Hohlraums mit Isolationsmaterial. Ein Stück einer Schäumform, die sich der Rückwandpappe 6 näher, um diese gegen den beim Ausschäumen auftretenden Druck abzustützen, ist mit 25 bezeichnet. Die Schäumform ist eben bis auf eine einzelne (in der Fig. der Deutlichkeit halber übertrieben groß dargestellte) Erhabenheit 26. Diese ist auf der Schäumform so platziert, dass sie trotz eventueller Toleranzen in die Öffnung des Bechers 5 trifft. Wenn die Schäumform 25 rings um den Becher 5 herum an der Rückwandpappe 6 anliegt, drückt sie einen Teil von dieser in den Becher 5 hinein und erzeugt so eine Mulde in der Rückwand, die nach Abschluss des Ausschäumens bestehen bleibt und die Markierung 8 bildet.

Claims (13)

  1. Kältegerätegehäuse mit einer Gehäusewand, die wenigstens eine Außenhaut (6) und eine von der Außenhaut (6) begrenzte Isolationsschicht umfasst, und einer die Gehäusewand kreuzenden Rohrdurchführung (1, 11), die ein sich in der Isolationsschicht erstreckendes inneres Durchführungsteil (1) und ein eine Öffnung der Außenhaut (6) kreuzendes und mit dem inneren Durchführungsteil (1) ineinandergreifendes äußeres Durchführungsteil (11) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das innere und das äußere Durchführungsteil (1, 11) durch eine Rastverbindung (9, 16) zusammengehalten sind.
  2. Kältegerätegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Durchführungsteil (1) einen Becher (5) umfasst, in den ein äußeres Rohrstück (12) des äußeren Durchführungsteils (11) eingreift.
  3. Kältegerätegehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rand des Bechers (5) an der Außenhaut (6) anliegt.
  4. Kältegerätegehäuse nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen sich von dem Rand des Bechers (5) aus an der Außenhaut (6) erstreckenden Stützflansch (7).
  5. Kältegerätegehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Durchführungsteil (1) ein in den Becher (5) hineinragendes inneres Rohrstück (2) umfasst und das äußere Rohrstück (12) auf das innere Rohrstück (1) aufgesteckt ist.
  6. Kältegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Durchführungsteil (1) und das äußere Durchführungsteil (11) jeweils ein inneres Rohrstück (2) bzw. ein äußeres Rohrstück (12) aufweisen, von denen eines (12) an seiner Innenseite und das andere (2) an seiner Außenseite die Rastverbindung (9, 16) bildende Raststufen trägt.
  7. Kältegerätegehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrstücke (2, 12) im Querschnitt eine Breitseite und eine Schmalseite aufweisen und dass die Raststufen an den Breitseiten angeordnet sind.
  8. Kältegerätegehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein von dem äußeren Durchführungsteil (11) verdrängtes Stück (10) der Außenhaut (6) in einem Hohlraum (5) des inneren Durchführungsteils (1) aufgenommen ist.
  9. Kältegerätegehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Durchführungsteil (11) mit einer Schneidspitze versehen ist.
  10. Kältegerätegehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Rohrstück (12) eine schräg zur Steckrichtung ausgerichtete Endfläche (15) aufweist.
  11. Kältegerätegehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Durchführungsteil (11) einen an der Außenseite der Außenhaut (6) anliegenden Abdeckflansch (13) umfasst.
  12. Kältegerätegehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Durchführungsteil (11) eine von der Außenhaut (6) beabstandete Abtropfkante (17) aufweist.
  13. Kältegerätegehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrdurchführung (1, 11) von einem Tauwassersammler (21) ausgeht.
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