DE19825979A1 - Hausgerät, insbesondere Kühlgerät - Google Patents
Hausgerät, insbesondere KühlgerätInfo
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Abstract
Hausgerät, insbesondere Kühlgerät in Form eines Kühlschrankes oder Gefrierschrankes. Das untere Türlager (6) ist in einen Steckbuchsenteil (16) horizontal eingesteckt, welcher an eine aus Kunststoff bestehende Bodenwanne (18) einstückig angeformt ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Hausgerät, insbesondere Kühlgerät, mit einem Gehäuse und
mit daran befestigten Türlagern für eine oder mehrere Türen, gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
Die Erfindung betrifft insbesondere Gefrierschränke und Kühlschränke mit mindestens
einer um eine vertikale Achse drehbaren Tür, welche an Türlagern eingehängt ist. Das
Gehäuse solcher Geräte ist doppelwandig und hat eine Innenwand aus Kunststoff in
Form eines Kühlgutbehälters, eine hintere Außenwand aus Pappe und seitliche Au
ßenwände aus Blech. Ihr Zwischenraum ist mit Kunststoff ausgeschäumt. Zur Befesti
gung eines Türlagers an einer solchen Wand muß die Wand zur Wandverstärkung
durch ein Blech oder anderes Metallteil hinterlegt werden, an welchem das betreffende
Türlager durch die Wand hindurch angeschraubt werden kann. Der Stand der Technik
hat den Nachteil, daß die Verwendung eines Hinterlegteiles teuer ist und mindestens
zwei Schrauben zur Befestigung eines Türlagers benötigt werden, welche die Türkräfte
auf die Gerätewand übertragen. Die Türkräfte bestehen aus dem Gewicht der Tür und
in Innenfächern der Tür untergebrachtem Kühlgut. Die Schraubverbindung kann im
Laufe der Zeit locker werden, beispielsweise durch Quetschungen der Wand zwischen
dem Türlager und dem Hinterlegteil.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Befestigungsmöglichkeit für
Türlager an Hausgeräten zu schaffen, insbesondere an Gefrierschränken und Kühl
schränken und ähnlichen Kältegeräten, welche preiswerter ist, eine nachträgliche Loc
kerung der Verbindung zwischen dem Gerätegehäuse und den Türlagern verhindert,
und eine einfache Montage der Tür ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspruch 1 gelöst.
Dadurch ergeben sich die der Aufgabenstellung entsprechenden Vorteile. Das Türla
ger wird in allen Belastungsrichtungen von dem Steckbuchsenteil formschlüssig um
faßt. Eine zusätzliche Kraftaufnahme durch eine oder mehrere Schrauben ist möglich.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der Steckerteil
rechtwinklig zur Türdrehachse des Türlagers. Dadurch wird bei vertikaler Richtung der
Türdrehachse das Gewicht der Tür, und das Gewicht von in Fächern der Tür gelager
tem Kühlgut, vom Steckerteil auf den Steckbuchsenteil quer zu ihrer Steckrichtung
übertragen.
Vorzugsweise ist ein Anschlag zur Begrenzung der Einstecktiefe des Steckerteils in
den Steckbuchsenteil vorgesehen, damit Nachjustierungen der Tür relativ zum Gerä
tegehäuse nicht erforderlich werden. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist der
Anschlag durch einen Boden des Steckbuchsenteils gebildet.
Durch die hohe Stabilität der Steckverbindung wird das Türlager vorzugsweise als tra
gendes Lager verwendet, auf welchem die Tür drehbar steht.
Der Steckerteil und der Steckbuchsenteil haben vorzugsweise eine von einer Kreis
form abweichende Querschnittsform, welche ein Verdrehen der beiden Teile relativ
zueinander verhindert, ohne daß zusätzliche Positioniermittel erforderlich sind.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Steckbuchsenteil zur
Gehäuseinnenseite hin vollständig geschlossen, damit seine Innenseite einen Zwi
schenraum zwischen ihm und einer inneren Gehäusewand bilden kann, welcher mit
Schaumstoff zur Wärmeisolation oder Kälteisolation füllbar ist.
Der Steckerteil kann mit einem oder mehreren Löchern versehen sein zum Anschrau
ben dieses Steckerteils am Steckbuchsenteil oder durch diesen Steckbuchsenteil hin
durch an einem auf seiner Gehäuseinnenseite angeordneten Hinterlegteil, vorzugs
Weise einem Blech. Diese Schraubverbindung dient nicht zur Aufnahme des Gewich
tes der Tür, sondern lediglich zur Fixierung des Steckerteils, damit er nicht aus dem
Steckbuchsenteil herausrutschen kann.
Der Gehäuseteil, welcher den Steckbuchsenteil bildet, besteht vorzugsweise aus ei
nem Nicht-Eisen-Material, vorzugsweise Kunststoff oder Pappe. Der Steckerteil be
steht vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus einer Metallschiene mit winkelförmi
gem oder U-förmigem Querschnitt.
Die Erfindung ermöglicht ein vereinfachtes Verfahren zum Befestigen einer Tür an ei
nem Hausgerät, welches mindestens ein Türlager nach der Erfindung aufweist. Ge
mäß diesem Verfahren wird zunächst ein oberes Türlager, welches gemäß der Erfin
dung oder anderweitig ausgebildet sein kann, an dem Gehäuse des Hausgerätes be
festigt; dann wird die Tür in das obere Türlager eingesetzt; und anschließend wird das
untere Türlager, welches gemäß der Erfindung ausgebildet ist, und welches in die
Tür bereits eingesetzt wurde, durch Schwenken der Tür mit seinem Steckerteil in den
Steckbuchsenteil des Gehäuses gesteckt. Am oberen Türlager ist entsprechend Spiel
raum vorhanden, welcher ein solches Schwenken der Tür erlaubt. Damit ist die Tür
montage beendet. Nachjustierungen sind keine erforderlich, da der Steckerteil im
Steckbuchsenteil bis zu einem Anschlag auf eine definierte Tiefe einsteckbar ist. Ge
wünschtenfalls kann anschließend das erfindungsgemäße Lager durch eine Fixier
schraube fixiert werden, um ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Steckerteils aus
dem Steckbuchsenteil zu verhindern.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand einer bevor
zugten Ausführungsform als Beispiel beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen mittigen Längsschnitt durch ein Türlager nach der Erfindung längs
der Schnittebene I-I von Fig. 3, welches in ein Steckbuchsenteil einge
setzt ist, welches durch einen Abschnitt einer Bodenwanne aus Kunst
stoff gebildet ist, die eine Außenwand eines doppelwandigen Bodens
bildet, welcher mit Schaumstoff gefüllt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Vorderansicht des Steckerteils und eines Teils des
Gehäuses, welches den Steckbuchsenteil enthält, in getrenntem Zu
stand und
Fig. 3 eine schematische Vorderansicht eines geöffneten Kältegerätes, dessen
Tür vor der Türbefestigung getrennt dargestellt ist.
Die Erfindung ist auf beliebige Hausgeräte anwendbar, vorzugsweise auf Kühlgeräte in
Form von Kühlschränken und Gefrierschränken.
Das in den Zeichnungen dargestellte Kältegerät nach der Erfindung hat gemäß Fig. 3
ein Gehäuse 2, an welchem durch ein oberes Türlager 4 bekannter Art oder nach der
Art der Erfindung und ein unteres Türlager 6 nach Art der Erfindung eine Tür 8 um eine
vertikale Achse 10 schwenkbar befestigbar ist.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht das untere Türlager 6 aus einem horizontalen
Steckerteil 12 und einem an seinem vorderen Ende austauschbar eingeschraubten,
nach oben wegragenden Lagerbolzen 14, auf welchen die Tür 8 von oben her auf
steckbar ist.
Der Steckerteil 12 ist, mit seinem vom Lagerbolzen 14 abgewandten Ende 15 voraus,
in einen Steckbuchsenteil 16 einsteckbar, welcher an eine Gehäusewand, vorzugs
weise an eine Bodenwanne 18 aus Kunststoff, Pappe oder dgl. einstückig angeformt
ist. Die Bodenwanne 18 und ihr Steckbuchsenteil 16 bestehen zusammen aus einem
einzigen Materialstück. Die Bodenwanne 18 bildet die äußere Gehäusewand eines
doppelwandigen Gerätebodens, dessen Zwischenraum mit Kunststoffschaum 20 ge
füllt ist. Während des Füllens der Bodenwanne 18 mit dem Kunststoffschaum 20 ist
der Kunststoffschaum flüssig. Damit er vor dem Aushärten nicht aus der Bodenwanne
18 herausfließen kann, ist der Steckbuchsenteil 16 zur Wanneninnenseite hin voll
ständig geschlossen. Lediglich zur Wannenaußenseite hin, d. h. nach unten, hat der
Steckbuchsenteil 16 eine Montageöffnung in Form eines Längsschlitzes 22 zur Mon
tage einer Schraube 24. Die Schraube 24 stützt sich mit ihrem Schraubenkopf auf ei
ner Unterseite des Steckerteils 12 ab und ist durch ein im Steckerteil 12 gebildetes
Loch 25, vorzugsweise ein Langloch, und durch eine darüber liegende Dünnstelle 26
in der Oberseite des Steckbuchsenteils 16 hindurch in eine Öffnung 28
(Blechdurchzug) eines Blechstückes 30 geschraubt. Die Schraube 24 hat ein soge
nanntes selbstschneidendes Gewinde, welches sich ihr Gegengewinde in der Öffnung
28 des Blechstückes 30 selbst schneidet. Die Schraube 24 soll lediglich ein unbeab
sichtigtes Herausrutschen des Steckerteils 12 aus dem Steckbuchsenteil 16 verhin
dern. Sie braucht deshalb keine großen Kräfte aufzunehmen. Als Sicherheit für den
Fall, daß das Gewinde der Schraube 24 in der Öffnung 28 ausreißt oder anderweitig
beschädigt wird, kann im Steckerteil 12 ein weiteres Loch 25, vorzugsweise ebenfalls
ein Langloch, gebildet sein, unter einer weiteren Dünnstelle 26 der inneren bzw. obe
ren Wand des Steckbuchsenteils 16, unter einer weiteren Öffnung 28 des Blech
stückes 30. Das Blechstück 30 ist an der Bodenwanne 18 befestigt, vorzugsweise an
genietet durch flachgepreßte Vorsprünge 36 der Bodenwanne 18.
Der Steckerteil 12 ist eine Profilschiene mit beispielsweise U-förmiger Querschnitts
form. Die Löcher 25 für die Schraube 24 sind im Stegteil des Steckerteils 12 gebildet.
Die Schenkel des Steckerteiles 12 ragen nach unten. Jedoch ist auch eine andere
Ausführungsform möglich, bei welcher der Steckerteil 12 um seine Längsachse ge
dreht ist, so daß seine seitlichen Schenkel vom Stegteil nach oben ragen.
Die Bodenwanne 18 ist teilweise von einem sich über die Gerätevorderseite erstrec
kenden Schenkel 38 eines Seitenwand-Bleches überdeckt. Wie Fig. 2 zeigt, ist das
Seitenwandblech 38, so weit es bis in den Bereich des Steckbuchsenteils 16 reicht,
der Querschnittsform der Öffnung des Steckbuchsenteils 16 und der dazu identischen
Querschnittsform des Steckerteils 12 entsprechend ausgeschnitten.
Durch die von einer Kreisform abweichende Querschnittsform des Steckerteils 12 und
des Steckbuchsenteils 16 wird ein Verdrehen der beiden Teile relativ zueinander ver
hindert.
Das innere Ende 15 des Steckerteils 12 schlägt am inneren Ende des Steckbuchsen
teils 16 an dessen Bodenwand 42 an, welche durch die Bodenwanne 18 gebildet ist.
Damit ist die Einstecktiefe des Steckerteils 12 in den Steckbuchsenteil 16 genau defi
niert und damit auch die vertikale Türdrehachse 18 des Lagerbolzens 14.
Die teleskopartige Überlappung des Steckerteils 12 in dem Steckbuchsenteil 16 in
Längsrichtung ist so groß, daß der Steckbuchsenteil 16 quer zur Steckrichtung wirken
den großen Kräften standhält, die von der Tür über den Steckerteil 12 auf den Steck
buchsenteil 16 übertragbar sind. Diese Kräfte resultieren insbesondere aus dem Ge
wicht der Tür und aus dem Gewicht von Kühlgut, welches üblicherweise auf der Türin
nenseite in Türfächern gelagert wird.
Der Lagerbolzen 14 ist in eine Gewindebohrung 44 am äußeren Ende des Steckertei
les 12 austauschbar eingeschraubt. Die Türdrehachse 10 ist die Mittelachse der Ge
windebohrung 44 und parallel zur Durchgangsrichtung der Löcher 25 des Steckerteils
12.
Im Steckerteil 12 kann, auf seinem aus dem Steckbuchsenteil 16 herausragenden
Abschnitt, eine Öffnung 46 zur Positionierung eines weiteren Elementes gebildet sein,
beispielsweise aus Kunststoff, welches als Türverriegelungselement und/oder als Ein
setzanschlag für den Steckerteil 12 und/oder als Lagerplatte für die Tür ausgebildet
sein kann und sich auf der Oberseite des Steckerteils 12 erstreckt.
Die Erfindung ermöglicht folgendes Verfahren zum Befestigen der Tür 8 an dem Ge
häuse 2: Zuerst Befestigen des oberen Türlagers 4 am Gehäuse 2 derart, daß sein
Lagerzapfen 50 nach unten ragt; Einhängen der Tür 8 mit einem an ihr befindlichen
oberen Spurlagerloch 48 von unten nach oben an dem oberen Lagerzapfen 50; an
schließendes Stecken des Steckerteils 12 des unteren Türlagers 6 in den Steckbuch
senteil 16 durch Schwenken der Tür 8 zusammen mit dem unteren Türlager 6, wel
ches an der Tür befestigt wurde, bevor es in den Steckbuchsenteil 16 gesteckt wurde.
Das Befestigen des unteren Türlagers 6 an der Tür 8 kann durch Stecken des Lager
bolzens 14 von unten nach oben in ein an der Tür 8 befindliches unteres Spurlagerloch
52 erfolgen.
Claims (12)
1. Hausgerät, insbesondere Kühlgerät, mit einem Gehäuse (2) und mit daran
befestigten Türlagern (4, 6) für eine oder mehrere Türen, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eines der Türlager (6) einen Steckerteil (12) auf
weist, daß an einem Gehäuseteil (18) des Gehäuses (2) ein mit ihm ein
stückiger Steckbuchsenteil angeformt ist, in welchen der Steckerteil (12) tele
skopartig einsteckbar paßt und welcher den Steckerteil (12) teleskopartig in
360° Umfangsrichtung allseitig hält, und daß die teleskopartige Überlappung
des Steckerteils (12) im Steckbuchsenteil (16) in Längsrichtung so groß ist,
daß der Steckbuchsenteil (16) quer zur Steckrichtung wirkenden Kippkräften
standhält, die von der Tür über den Steckerteil (12) auf den Steckbuchsenteil
(16) übertragbar sind.
2. Hausgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerteil
(12) sich rechtwinklig zur Türdrehachse (18) des Türlagers (6) erstreckt.
3. Hausgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein An
schlag (42) zur Begrenzung der Einstecktiefe des Steckerteils (12) in den
Steckbuchsenteil (16) vorgesehen ist.
4. Hausgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag
(42) durch einen, einen Boden am inneren Ende des Steckbuchsenteils (16)
bildenden Abschnitt des Gehäuseteils (18) gebildet ist.
5. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Türlager (6) ein die Tür (8) tragendes Lager ist, auf wel
ches die Tür aufsetzbar ist.
6. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Steckerteil (12) und der Steckbuchsenteil (16) eine von ei
ner Kreisform abweichende Querschnittsform haben, welche ein Verdrehen
der beiden Teile relativ zueinander verhindert.
7. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Steckbuchsenteil (16) zur Innenseite des Gehäuseteils (18)
eine geschlossene Wand bildet.
8. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Steckerteil (12) mindestens ein quer zu seiner Steckrich
tung durch ihn hindurchführendes Loch zur Aufnahme einer Schraube (24)
hat, die zur Sperrung des Steckerteils (12) gegen Herausrutschen aus dem
Steckbuchsenteil (16) durch eine Wand (26) des Steckbuchsenteils (16)
schraubbar ist.
9. Hausgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gehäu
seinnenseite des Steckbuchsenteils (16) ein Verstärkungskörper (30) ange
ordnet ist, in welchen die Schraube (24) durch den Steckbuchsenteil (16) hin
durch einschraubbar ist.
10. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gehäuseteil (18), welcher den Steckbuchsenteil (16) bil
det, aus Kunststoff oder Pappe oder einem anderen Nicht-Eisen-Material be
steht, und daß der Steckerteil (12) aus Metall besteht.
11. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gehäuseteil, an welchem der Steckbuchsenteil (16) ein
stückig angeformt ist, eine Bodenwanne ist, welche die Außenwand eines
doppelwandigen Bodens des Hausgerätes bildet, und daß ein zwischen den
beiden Wänden vorhandener Zwischenraum mit Schaummaterial (20) ausge
gossen ist.
12. Verfahren zum Befestigen einer Tür (8) an einem Gehäuse (2) eines Hausge
rätes durch mindestens zwei Türlager (4, 6), von welchen mindestens das
untere Türlager (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst das obere Türlager (4) an dem Ge
häuse (2) des Hausgerätes befestigt wird; dann die Tür (8) in das obere Tür
lager (4) eingesetzt wird; und anschließend das untere Türlager (6), welches
zuvor in die Tür eingesetzt wurde, durch Schwenken der Tür (8) mit seinem
Steckerteil (12) in den Steckbuchsenteil (16) des Gehäuses (2) gesteckt wird.
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DE1998125979 DE19825979A1 (de) | 1998-06-10 | 1998-06-10 | Hausgerät, insbesondere Kühlgerät |
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DE (1) | DE19825979A1 (de) |
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1998
- 1998-06-10 DE DE1998125979 patent/DE19825979A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |