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Die
Erfindung betrifft eine Trommelwäschemaschine
(Waschmaschine oder Wäschetrockner), insbesondere
eine Trommelwäschemaschine,
die eine Hakenanordnung einer Türanordnung
mit einer Verriegelungsanordnung eines Körpers genau in Verbindung bringen
kann, um Beschädigung
einer Türanordnung
zu verhindern, die durch Verformung dazwischen verursacht werden
könnte.
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Allgemein
wäscht
oder trocknet eine Wäschemaschine
einschließlich
einer Waschmaschine und einem Trockner Kleidungsstücke, Textilien,
Bettwäsche
u. ä. (im
folgenden Wäsche
genannt).
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Insbesondere
hat eine Trommelwäschemaschine
eine Trommel, die waagerecht angeordnet ist, um die Wäsche darin
einzulegen/daraus zu entnehmen.
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1 veranschaulicht
eine herkömmliche Trommelwäschemaschine
gemäß der bekannten Technik.
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Eine
herkömmliche
Trommelwäschemaschine
verfügt über einen
Körper 10 zum
Festlegen ihrer äußeren Erscheinung,
einen im Körper 10 angeordneten
Bottich 20 und eine im Bottich 20 drehbar angeordnete
Trommel 30.
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In
der Vorderseite des Körpers 10 ist
eine Öffnung 11 in
Verbindung mit dem Inneren der Trommel 30 gebildet.
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Außerdem ist
eine Türanordnung 40 mit
einer Vorderfläche
des Körpers 10 gekoppelt,
um die Öffnung 11 selektiv
zu öffnen/zu
schließen.
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Hierbei
ist ein Aussparungsteil 12 in einem Abschnitt der Körpervorderfläche nach
innen ausgespart. Ein gewisser Abschnitt der Türanordnung 40 ist
in das Aussparungsteil 12 eingesetzt, um eine Beeinträchtigung
des Aussehens der Türanordnung 40 zu
verhindern, die verursacht werden könnte, wenn die Türanordnung 40 zu
stark freiliegt.
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Die
Türanordnung 40 ist
an einer Oberfläche im
Aussparungsteil 12 der Körpervorderfläche durch ein
Türscharnier 51 drehbar
angeordnet.
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Damit
zusammenhängend
ist eine Hakenanordnung 52 an einem Abschnitt der Türanordnung 40 vorgesehen,
der entgegengesetzt zu einem Abschnitt liegt, an dem das Türscharnier 51 gebildet
ist. Die Hakenanordnung 52 wird in ein Verriegelungsloch 13 selektiv
eingesetzt, das am Aussparungsteil 12 gebildet ist.
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Hierbei
ist eine Verriegelungsanordnung 53 auf einer Innenwand
des Körpers 10 vorgesehen,
die eine Innenseite des Verriegelungslochs 13 ist, um die Hakenanordnung 52 selektiv
zu verriegeln. Aufgrund der Verbindung mit der Hakenanordnung 52 prüft die Verriegelungsanordnung 42,
ob die Türanordnung 40 geschlossen
ist, und führt
ein entsprechendes Signal zu einer Steuerung (nicht gezeigt).
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Im
herkömmlichen
Befestigungsaufbau der Türanordnung 40 am
Körper 10 ist
aber der Abstand zwischen der Türanordnung 40 und
dem Aussparungsteil 12 lang. Erfährt die Türanordnung 40 einen starken
Stoß,
z. B. einen Stoß durch
ihr Fallenlassen beim Transport, kann dadurch eine Kante oder ein Umfang
davon die Innenfläche
des Aussparungsteils 12 durchtrennen, was Beschädigung der
Kante oder des Umfangs der Türanordnung 40 sowie
Beschädigung
des Aussparungsteils 12 verursacht.
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Da
ferner das Aussparungsteil 12 der herkömmlichen Wäschemaschine einen großen ebenen Abschnitt
hat, besteht ein Problem darin, daß sich die Festigkeit des Aussparungsteils nur
verschlechtern kann oder der ebene Abschnitt gekrümmt werden könnte, vergleicht
man dies mit den anderen Abschnitten. Somit besteht ein weiteres
Problem darin, daß der
Abschnitt des Aussparungsteils 12, an dem das Türscharnier 51 befestigt
ist, verformt werden kann.
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Im
Fall dieser Verformung kann die Türanordnung in die Position
jenseits des Verriegelungsteils 53a der Verriegelungsanordnung 52 verformt eingesetzt
werden. Auch wenn die Türanordnung 40 geöffnet ist,
kann die Verrieglungsanordnung 40 dies möglicherweise
nicht erkennen.
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Somit
betrifft die Erfindung eine Trommelwäschemaschine.
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Eine
Aufgabe der Erfindung ist, eine Trommelwäschemaschine bereitzustellen,
die eine Hakenanordnung einer Türanordnung
mit einer Verriegelungsanordnung genau in Verbindung bringen kann.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Trommelwäschemaschine
bereitzustellen, die die Beschädigung
der Türanordnung
infolge von Verformung zwischen der Türanordnung und einem Körper verhindern
kann, die durch Stoß von
außen
verursacht werden könnte.
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Weitere
Vorteile und Merkmale der Erfindung werden in der nachfolgenden
Beschreibung teils aufgeführt
und für
den Fachmann anhand der nachfolgenden Darstellungen teils verständlich werden
oder aus der praktischen Umsetzung der Erfindung hervorgehen.
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Die
Aufgaben und anderen Vorteile der Erfindung können durch den Aufbau realisiert
und erreicht werden, auf den in der Beschreibung und den Ansprüchen sowie
in den beigefügten
Zeichnungen speziell verwiesen wird.
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Zur
Lösung
dieser Aufgaben und Realisierung anderer Vorteile sowie gemäß dem Zweck
der Erfindung in ihrer Ausführung
und allgemeinen Beschreibung hierin verfügt eine Trommelwäschemaschine über eine
Gehäuseabdeckung
zum Festlegen einer Vorderfläche
eines Körpers,
wobei die Gehäuseabdeckung
eine Öffnung
zum Einlegen/Entnehmen der Wäsche
hat; ein Aussparungsteil, das zu einer Innenseite des Körpers entlang
einem Umfang der Öffnung
ausgespart ist; eine Türanordnung
mit einem gewissen Abschnitt, der in das Aussparungsteil eingesetzt
ist, wenn sie mit der Öffnung
zusammen geschlossen ist; und einen Vorsprung, der von einer Innenfläche des
Aussparungsteils vorsteht, um die Festigkeit des Aussparungsteils
zu verstärken und
die Türanordnung
sicher abzustützen.
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Vorzugsweise
kann der Vorsprung an einer Position in einer vorbestimmten Breite
gebildet sein, die die Türanordnung
nicht stört.
In diesem Fall kann der Abstand zwischen der Türanordnung und dem Aussparungsteil
minimiert sein, und der maximale Öffnungswinkel der Türanordnung
kann gewährleistet
sein.
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Vorzugsweise
kann der Vorsprung ein Stufenteil sein, das von einer Innenfläche des
Aussparungsteils in Gegenrichtung der geschlossenen Türanordnung
abgestuft vorsteht.
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In
diesem Fall ist der Abstand zwischen der Türanordnung und dem Aussparungsteil
verringert. Wird also ein Stoß von
außen
auf die Türanordnung ausgeübt, wird
Beschädigung
des Aussparungsteils oder der Türanordnung
von vornherein verhindert, die verursacht werden könnte, wenn
die Kante oder Umfangsfläche
der Türanordnung
die Innenfläche des
Aussparungsteils durchtrennt. Da zudem das Stufenteil das Aussparungsteil
verstärken
kann, wird auch die Verformung des Aussparungsteils oder die Krümmung des
Aussparungsteils verhindert.
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Das
Stufenteil kann entlang einem Innenumfang des Aussparungsteils gebildet
sein, und das Stufenteil kann mindestens eine Stufe haben. In diesem
Fall kann eine große
Verstärkungswirkung
vorhanden sein, und die Türanordnung
kann sicherer abgestützt
werden, wenn der Stoß von
außen
ausgeübt
wird.
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Vorzugsweise
ist ein gegenüberliegendes Teil
im Stufenteil so vorgesehen, daß es
zu einem gewissen Abschnitt der Rückfläche der Türanordnung weist, wenn die
Türanordnung
geschlossen ist. Das gegenüberliegende
Teil stützt
die Türanordnung
sicherer ab, wenn die Türanordnung
geschlossen ist oder ein Stoß von
außen
auf die Türanordnung
ausgeübt
wird, um die Verformung der Gehäuseabdeckung
oder die Krümmung
des Aussparungsteils zu verhindern.
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Das
gegenüberliegende
Teil kann eine vorbestimmte Breite und eine weitere vorbestimmte Breite
haben, die sich von der vorbestimmten Breite unterscheidet. In diesem
Fall wird die Türanordnung daran
gehindert, sich über
das Aussparungsteil hinaus zu bewegen.
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Vorzugsweise
ist ein Türscharnier
an einer Seite des Aussparungsteils befestigt, und eine Verriegelungsanordnung
ist in der anderen Seite des Aussparungsteils vorgesehen. Sind das
Türscharnier und
die Verriegelungsanordnung im Aussparungsteil mit dem Vorsprung
vorgesehen, kann die Beschädigung
der Verriegelungsanordnung oder die Beschädigung des Abschnitts verhindert
werden, an dem das Türscharnier
und die Verriegelungsanordnung vorgesehen sind.
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Das
Türscharnier
kann an einer Seite einer Tür
befestigt sein, und die Verriegelungsanordnung kann mit einer Hakenanordnung
selektiv verriegelt sein, die in der anderen Seite der Tür vorgesehen
ist. In diesem Fall unterscheidet sich die Breite des zum Türscharnier
weisenden gegenüberliegenden
Teils von der Breite des zur Hakenanordnung weisenden gegenüberliegenden
Teils.
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Vorzugsweise
wird die Breite des zum Türscharnier
weisenden gegenüberliegenden
Teils hin zu dem zur Hakenanordnung weisenden gegenüberliegenden
Teil immer größer. Ferner
ist die Breite des zur Hakenanordnung weisenden gegenüberliegenden
Teils doppelt so groß wie
die Breite des zum Türscharnier
weisenden gegenüberliegenden
Teils. Da die Türanordnung
des zum Türscharnier
weisenden gegenüberliegenden
Teils in diesem Fall durch das Türscharnier
in das Aussparungsteil eingesetzt ist, kann die Last des möglicherweise
von außen
ausgeübten
Stoßes
zu dem zum Türscharnier
weisenden gegenüberliegenden
Teil und zum Türscharnier
abgeleitet werden.
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Da
außerdem
die Breite des zur Hakenanordnung weisenden gegenüberliegenden
Teils größer als
die Breite des zum Türscharnier
weisenden gegenüberliegenden
Teils ist, kann das zur Hakenanordnung weisende gegenüberliegende
Teil die Türanordnung
sicher abstützen,
wenn die Türanordnung geöffnet/geschlossen
oder ein Stoß von
außen
auf die Türanordnung
ausgeübt
wird. Somit wird die Türanordnung
daran gehindert, sich über
das Stufenteil hinaus zu bewegen, um an das Aussparungsteil zu stoßen.
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Das
zum Türscharnier
weisende gegenüberliegende
Teil ist in einer vorbestimmten Breite gebildet, die die Türanordnung
nicht stört,
wenn die Türanordnung
geöffnet/geschlossen
wird. In diesem Fall kann der Öffnungswinkel
der Türanordnung
maximiert sein.
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Die
erfindungsgemäße Trommelwäschemaschine
hat die im folgenden dargestellte vorteilhafte Wirkung.
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Erstens
kann die Verbindung zwischen der Hakenanordnung der Türanordnung
und der Verriegelungsanordnung des Körpers genau sein, da die Türanordnung
durch Verstärken
der Festigkeit des Aussparungsteils infolge des auf der Gehäuseabdeckung
gebildeten Vorsprungs sicher abgestützt wird.
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Zweitens
kann die Trommelwäschemaschine
prüfen,
ob die Türanordnung
geöffnet
oder geschlossen ist.
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Drittens
kann sich die Türanordnung
nicht über
den Körper
hinaus bewegen, auch wenn ein Stoß von außen beim Transport auf die
Türanordnung
ausgeübt
wird.
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Schließlich lassen
sich Hindernisse für
den Benutzer abbauen, weil der Abstand zwischen der Türanordnung
und dem Aussparungsteil minimiert ist und die Türanordnung zugleich mit dem
Höchstwinkel
von über
160° geöffnet werden
kann.
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Verständlich sollte
sein, daß sowohl
die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die nachfolgende
nähere
Beschreibung der Erfindung exemplarisch und erläuternd sind und die Erfindung gemäß den Ansprüchen näher erläutern sollen.
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Die
beigefügten
Zeichnungen, die zum besseren Verständnis der Erfindung dienen
sollen und in diese Anmeldung aufgenommen sind und einen Teil davon
bilden, veranschaulichen eine (mehrere) Ausführungsform(en) der Erfindung
und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung des Erfindungsgrundsatzes.
Es zeigen:
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1 eine
Perspektivansicht einer herkömmlichen
Trommelwäschemaschine
von außen;
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2 eine
schematische Schnittansicht des Befestigungsaufbaus zwischen einer
Türanordnung und
einem Körper
der herkömmlichen
Trommelwäschemaschine;
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3 eine
schematische Schnittansicht eines Zustands, in dem die Türanordnung
von 2 einen Stoß von
außen
aufgenommen hat;
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4 eine
Perspektivansicht einer Trommelwäschemaschine
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung von außen;
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5 eine
schematische Schnittansicht des Befestigungsaufbaus zwischen einer
Türanordnung und
einem Körper
der Trommelwäschemaschine
gemäß der Ausführungsform
der Erfindung;
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6 eine
Darstellung einer Gehäuseabdeckung
mit entfernter Türanordnung
im Blick von vorn, um den Aufbau eines Stufenteils gemäß der Ausführungsform
der Erfindung zu beschreiben;
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7 eine
vergrößerte Ansicht
von ”A” in 5;
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8 eine
vergrößerte Ansicht
von ”B” in 5;
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9 eine
schematische Schnittansicht eines Zustands, in dem die Türanordnung
im Kontakt mit einem gegenüberliegenden
Teil des Stufenteils steht; und
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10 eine
vergrößerte Ansicht
von ”C” in 9.
Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
näher dargestellt,
für die Beispiele
in den beigefügten
Zeichnungen veranschaulicht sind. Nach Möglichkeit werden in den Zeichnungen
durchweg die gleichen Bezugszahlen zur Bezeichnung der gleichen
oder ähnlicher
Teile verwendet.
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Anhand
von 4 bis 10 wird eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
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Eine
erfindungsgemäße Trommelwäschemaschine
weist eine Gehäuseabdeckung 610,
ein Aussparungsteil 620, eine Türanordnung 400 und
ein Stufenteil 630 auf.
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Anhand
von 4 wird die Gehäuseabdeckung 610 beschrieben.
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Die
Gehäuseabdeckung 610 bildet
eine Vorderfläche
eines Körpers 10,
der festlegt, wie die Trommelwäschemaschine
von außen
aussieht.
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Hierbei
ist eine Öffnung 611 an
der Gehäuseabdeckung 610 gebildet,
um die Wäsche
einzulegen/zu entnehmen. Die Öffnung 611 steht
mit einem Inneren einer Trommel 30 in Verbindung, die im
Körper 10 vorgesehen
ist.
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Anhand
von 5 wird als nächstes
das Aussparungsteil 620 beschrieben.
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Das
Aussparungsteil 620 ist zum Inneren des Körpers 10 entlang
einem Umfang der an der Gehäuseabdeckung 610 vorgesehenen Öffnung 611 ausgespart.
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Das
Aussparungsteil 620 minimiert das Freiliegen der Türanordnung 400 außen an der
Vorderfläche
des Körpers 10.
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Hierbei
ist die Öffnung 611 in
einer Mitte des Aussparungsteils 620 gebildet.
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Ein
Ende eines Türscharniers 510,
das später
beschrieben wird, ist in einen Abschnitt des Aussparungsteils 620 eingesetzt,
und eine Verriegelungsanordnung 530, die später beschrie ben
wird, ist in den anderen Abschnitt des Aussparungsteils 620 eingelassen.
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Anhand
von 5 wird im folgenden eine Türanordnung 400 beschrieben.
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Die
Türanordnung 400 ist
in das Aussparungsteil 620 eingesetzt, um die Öffnung 611 selektiv zu öffnen/zu
schließen.
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Die
Türanordnung 400 weist
ein Rahmenteil (nicht gezeigt), einen Türgriff (nicht gezeigt) und
eine Türscheibe 430 auf.
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Gemäß 5 ist
das Rahmenteil ein Abschnitt, an dem ein Paar Rahmen 411 und 412 befestigt
sind.
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Bei
dem Paar Rahmen 411 und 412 handelt es sich um
einen vorderen Rahmen 411 und einen hinteren Rahmen 412.
Der vordere Rahmen 411 bildet eine Vorderfläche der
Türanordnung 400 und
liegt außen
frei. Der hintere Rahmen 412 bildet eine Rückfläche der
Türanordnung 400 und
weist zur Vorderfläche
des Körpers 10.
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Damit
zusammenhängend
ist jeder Rahmen 411 und 412 in einer Ringform
mit einer Öffnung
darin ausgebildet.
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Eine
Umfangsfläche 413,
die entlang dem Umfang des vorderen Rahmens 411 nach innen
gebogen ist, ist als ein Körper
mit dem vorderen Rahmen 413 so gebildet, daß sie einen
vorbestimmten Raum darin hat. Der hintere Rahmen 412 hat
eine Plattenform, um den im vorderen Rahmen 411 durch die
Umfangsfläche 413 gebildeten
Raum zu schließen.
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Insbesondere
ist das andere Ende des Türscharniers 510,
das in das Aussparungsteil 620 eingelassen ist, an einer
Seite des Rahmenteils 412 und 413 befestigt, und
die Hakenanordnung 520 ist auf seiner anderen Seite eingebaut.
Die Hakenanordnung 520 wird mit der Verriegelungsanordnung 530 selektiv
verriegelt, die im Aussparungsteil 620 des Körpers 10 angeordnet
ist.
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Das
Türscharnier 510 und
die Hakenanordnung 520 sind zwischen dem vorderen Rahmen 411 und
dem hinteren Rahmen 412 vorgesehen, der das Innere des
Rahmenteils ist.
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Ferner
steht der Türgriff
(nicht gezeigt) mit der Hakenanordnung 520 in Verbindung,
um die Hakenanordnung 520 zu betätigen.
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Die
Türscheibe 430 ist
in einem offenen Mittelabschnitt des Rahmenteils vorgesehen.
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Die
Türscheibe 430 ist
aus Glas hergestellt, damit ein Benutzer das Innere der Trommel 30 kontrolliert,
wobei natürlich
verhindert wird, mit der Wäsche
in Berührung
zu kommen.
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Anhand
von 5 bis 8 wird das Stufenteil 630 beschrieben.
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Das
Stufenteil 630 ist zu einem entgegengesetzten Abschnitt
der Türanordnung 400 von
der Innenfläche
des Aussparungsteils 620 abgestuft.
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Das
Stufenteil 630 ist entlang dem Innenumfang des Aussparungsteils 620 abgestuft.
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Gewöhnlich sollte
ein vorbestimmter Raum zwischen dem Aussparungsteil 620 und
der Türanordnung 400 infolge
des Türscharniers 510 zum
Gewährleisten
des größtmöglichen Öffnungswinkels
der Türanordnung 400 vorhanden
sein. Sollte also ein Stoß von
außen
auf die Türanordnung 400 einwirken, könnte es
zu Beschädigung
der Türanordnung 400 infolge
des Raums kommen. Das Stufenteil 630 verhindert die Beschädigung der
Türanordnung 400 von vornherein.
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In
dieser Ausführungsform
ist das Stufenteil 630 eine Stufe.
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Obwohl
in Zeichnungen nicht dargestellt, kann das Stufenteil 630 alternativ
mehr als zwei Stufen haben. Hat das Stufenteil 630 mehrere
Stufen, kann der Abschnitt des Aussparungsteils 620, an dem
das Stufenteil 630 gebildet ist, ausreichend verstärkt sein,
um das Problem von Krümmung
oder Verformung zu umgehen.
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Gemäß 7 und 8 unterscheidet
sich in dieser Ausführungsform
die Breite (W1) eines gegenüberliegenden
Teils 631, das zum Türscharnier 510 weist,
von der Breite (W2) eines gegenüberliegenden
Teils 632, das zur Hakenanordnung 520 weist. Hierbei
ist die Breite der Abstand, der vom Innenumfang des Aussparungsteils 620 nach
innen vorsteht.
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Insbesondere
wird gemäß 6 das
zum Türscharnier 510 weisende
gegenüberliegende
Teil 631 des Stufenteils 630 hin zu dem zur Hakenanordnung 520 weisenden
gegenüberliegenden
Teil 632 zunehmend breiter.
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Das
gegenüberliegende
Teil 631 des Stufenteils 630 weist zu dem Abschnitt
der Türanordnung 400,
an dem das Türscharnier 510 befestigt
ist, und das gegenüberliegende
Teil 632 des Stufenteils 630 weist zu dem Abschnitt
der Türanordnung 400,
an dem die Hakenanordnung 520 vorgesehen ist.
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Insbesondere
ist die Breite (W1) des zum Türscharnier 510 weisenden
gegenüberliegenden Teils 631 so
groß,
daß sie
nicht von der Kante der Türanordnung 400 gestört wird.
Das heißt,
je größer die
Breite (W1) ist, um so besser. Allerdings ist bevorzugt, daß die Breite
(W1) des gegenüberliegenden Teils 631 so
ist, daß sie
nicht die Drehung der Türanordnung 400 stört. Somit
kann der Öffnungswinkel der
Türanordnung 400 maximiert
sein.
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Der
Grund, weshalb gilt: Je größer jede
Breite (W1) (W2) der gegenüberliegenden
Teile 631 und 632 ist, um so besser, besteht darin,
daß das
Stufenteil 630 die Türanordnung 400 sicher
abstützen
kann, wenn ein Stoß von
außen
auf die geschlossene Türanordnung 400 ausgeübt wird.
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Vorzugsweise
ist die Breite (W2) des zur Hakenanordnung 520 weisenden
gegenüberliegenden Teils 632 doppelt
so groß wie
die Breite (W1) des zum Türscharnier 510 weisenden
gegenüberliegenden
Teils.
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Dies
ist dadurch begründet,
daß das
Stufenteil 630 die Türanordnung 400 möglichst
sicher abstützen
kann, damit es nicht zum Durchtrennen kommt, was durch Gleiten der
Türanordnung 400 vom
Stufenteil 630 zum Anstoßen an die Gehäuseabdeckung 610 verursacht
wird, obwohl der Stoß von außen auf
das Innere des Aussparungsteils wirkt. Wird ein starker Stoß von außen auf
die Türanordnung 400 ausgeübt, bewegt
sich der Umfang der Türanordnung 400 am
Stufenteil 630 vorbei und wird in die Innenfläche des
Aussparungsteils 620 eingefügt. Ist also die Breite (W2)
des gegenüberliegenden
Teils 632 doppelt so groß wie die Breite (W1) des gegenüberliegenden
Teils 631, können
die Probleme umgangen werden, daß z. B. die Türanordnung 400 durchtrennt,
das Türscharnier 510 verformt
und die Hakenanordnung 620 beschädigt werden kann.
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Der
Grund, weshalb die Breite (W1) des gegenüberliegenden Teils relativ
kleiner als die Breite (W2) des gegenüberliegenden Teils 631 sein
kann, besteht darin, daß sich
der Abschnitt der Türanordnung 400,
an dem das gegenüberliegende
Teil 631 vorgesehen ist, in einem Zustand befindet, in
dem er durch das Türscharnier 510 in
das Aussparungsteil 620 abgestützt eingesetzt ist. Auch wenn
also der Stoß von
außen
auf den Abschnitt der Türanordnung 400 ausgeübt wird,
wird die durch den Stoß erzeugte Last
zum gegenüberliegenden
Teil 631 und zum Türscharnier 510 abgeleitet.
Dadurch kann ein sicheres Abstützen
gewahrt bleiben.
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Weiterhin
ist in der Ausführungsform
der Erfindung bevorzugt, daß die
Höhe (H)
des Stufenteils 630 hoch genug ist, um die Hakenanordnung 520 genau
mit der Verriegelungsanordnung 530 in Verbindung zu bringen.
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Gemäß 8 kann
das Ende des Hakens 521 genau an ein Verriegelungsteil 531 der
Verriegelungsanordnung 530 drücken, wenn die Türanordnung 400 die Öffnung 611 luftdicht
verschließt.
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Das
Verriegelungsteil 531 steht mit einem Schalter (nicht gezeigt)
in Verbindung, der prüft,
ob die Türanordnung 400 geöffnet ist.
Schließt
die Türanordnung 400 die Öffnung luftdicht,
drückt
das Ende des Hakens 521 an das Verriegelungsteil 531 und
ergreift die Innenfläche
des Aussparungsteils, die eine Innenseite eines Verriegelungslochs
ist, oder das Verriegelungsteil 531, um die Türanordnung 400 zu verriegeln.
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Ist
die Türanordnung 400 zu
weit in das Aussparungsteil 620 eingesetzt, liegt das Ende
des Hakens 521 jenseits des Abschnitts, an dem das Verriegelungsteil 531 eingebaut
ist. Dadurch drückt
das Ende des Hakens 521 nicht an das Verriegelungsteil 531,
und der Schalter (nicht gezeigt) prüft nicht, ob die Türanordnung 400 geöffnet oder
geschlossen ist. Dies wurde in der verwandten Technik anhand von 3 beschrieben.
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Somit
ist die Höhe
(H) des Stufenteils 630 so bestimmt, daß das Ende des Hakens 521 auch
dann an das Verriegelungsteil 531 drückt, wenn die Türanordnung 400 gemäß 9 und 10 in
engem Kontakt steht, so daß die
Hakenanordnung 521 der Türanordnung 400 mit
der Verriegelungsanordnung 530 in Verbindung stehen kann.
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Vorzugsweise
ist ein vorbestimmter Abstand zwischen dem Stufenteil 630 und
der nicht zu kontaktierenden Türanordnung
in einem normalen Wartungszustand vorhanden.
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Im
folgenden wird der Zustand näher
beschrieben, in dem die Türanordnung 400 dieser
Ausführungsform
die Öffnung 611 selektiv öffnet/schließt, die
an der Gehäuseabdeckung 610 des
Körpers 10 gebildet
ist.
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Zunächst zeigt 4,
daß die
am Körper 10 gebildete Öffnung 611 durch
die Türanordnung 400 geöffnet ist.
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In
diesem Fall ist die Hakenanordnung 520 von der Verriegelungsanordnung 530 entriegelt.
Damit zusammenhängend
ist die Türanordnung 400 um das
Türscharnier 510 nach
vorn gedreht.
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Hierbei
kann die Ecke der Türanordnung 400 benachbart
zu dem Abschnitt, an dem das Türscharnier 510 befestigt
ist, nicht vom gegenüberliegenden Teil 631 gestört werden,
das zum Türscharnier
weist. Grund dafür
ist, daß die
Breite (W1) des gegenüberliegenden
Teils 631 relativ kleiner als die anderer Abschnitte ist.
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Dadurch
kann die Türanordnung 400 mehr als
160° geöffnet werden,
um Hindernisse für
den Benutzer auszuschließen.
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5 veranschaulicht,
daß die
am Körper 10 gebildete Öffnung 611 durch
die Türanordnung 400 geschlossen
ist.
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In
diesem Fall ist die Hakenanordnung 520 mit der Verriegelungsanordnung 530 verriegelt,
die im Aussparungsteil 620 vorgesehen ist. Damit zusammenhängend ist
die Türanordnung 400 in
das Aussparungsteil 620 eingefügt.
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Hierbei
wird gemäß 7 und 8 der
hintere Umfang der Türanordnung 400 durch
das Stufenteil 630 abgestützt.
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Insbesondere
wird der hintere Umfang des Abschnitts der Türanordnung 400, an
dem die Hakenanordnung 520 vorgesehen ist, durch das gegenüberliegende
Teil 632 des Stufenteils 630 abgestützt.
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Hierbei
ist die Breite (W2) des zur Hakenanordnung 520 weisenden
gegenüberliegenden
Teils 632 relativ größer als
die der anderen Abschnitte. Die Breite (W2) des gegenüberliegenden
Teils 632 ist groß genug,
um die Türanordnung 400 auch
dann sicher abzustützen,
wenn ein starker Stoß von
außen auf
die Türanordnung 400 ausgeübt wird.
Dadurch wird die Verformung der Türanordnung 400 oder Krümmung der
Türanordnung 400 verhindert.
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Da
weiterhin das Stufenteil 630 vom Aussparungsteil 620 abgestuft
ist, kann das Stufenteil 630 eine Rolle als Verstärkungsteil
zum Ableiten der Last spielen, die auf das Aussparungsteil 620 von
der Türanordnung 400 ausgeübt wird.
Auch dadurch wird die Verformung des Aussparungsteils 620 oder
Krümmung
des Aussparungsteils 620 verhindert.
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Außerdem ist
die durch das Stufenteil 630 abgestützte Türanordnung 400 so
positioniert, daß das
Ende des Hakens 521 der Hakenanordnung 520 genau
an das Verriegelungsteil 531 der Verriegelungsanordnung 530 drückt, und
die Steuerung (nicht gezeigt) kann erkennen, ob die Türanordnung 400 geöffnet ist.
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Daher
ist die Ausführungsform
der Erfindung aufgrund des Aufbaus des Stufenteils 630 eine
ausgesprochen nützliche
Erfindung, wobei die Türanordnung 400 ihren
maximalen Öffnungswinkel
infolge des Aufbaus des im Aussparungsteil 620 gebildeten Stufenteils 630 gewährleisten
kann und der auf die Türanordnung 400 ausgeübte Stoß von außen durch das
Stufenteil 630 abgeleitet werden kann und zudem genau geprüft wird,
ob die Türanordnung 400 geöffnet oder
geschlossen ist.
-
Dem
Fachmann wird klar sein, daß verschiedene
Abwandlungen und Abänderungen
an der Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken
oder Schutzumfang der Erfindungen abzuweichen. Somit soll die Erfindung
die Abwandlungen und Abänderungen
an der Erfindung mit erfassen, soweit sie dem Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und
ihrer Äquivalente
entsprechen.