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Diese
Anmeldung beansprucht die Nutzung der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2006-0085125 ,
die am 5. September 2006 eingereicht wurde, die hierdurch durch
Verweis aufgenommen wird, als würde
sie hierin vollständig
angegeben.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Wäschemaschine und insbesondere
eine Verbindungsstruktur eines Bedienungspults einer Wäschemaschine.
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Im
allgemeinen sind Wäschemaschinen
Vorrichtungen, die Wäsche
waschen, trocknen, oder sowohl waschen als auch trocknen. Hierbei
kann eine Wäschemaschine
nur eine Wasch- oder Trockenfunktion, oder sowohl Wasch- als auch
Trockenfunktionen aufweisen. Vor kurzem ist eine Wäschemaschine,
die mit einer Dampfzufuhreinheit versehen ist, um eine Auffrischfunktion,
wie die Entfernung von Falten, die Entfernung von Gerüchen und
die Entfernung von statischen Elektrizität zu erhalten, verbreitet in
Gebrauch gekommen.
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Herkömmlich werden
Wäschemaschinen entsprechend
der Laderichtungen der Wäsche
in einen Frontladertyp und einen Topladertyp unterteilt. Ferner
werden die herkömmlichen
Wäschemaschinen
entsprechend der Waschverfahren in einen Typ mit vertikaler Achse,
in dem ein Pulsator oder ein Bottich gedreht wird, und einen horizontalen
Typ unterteilt, in dem eine Trommel gedreht wird.
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Solche
Wäschemaschinen
des horizontalen Typs umfassen eine Trommelwaschmaschine oder einen
Trommeltrockner.
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Im
allgemeinen ist ein Bedienungspult, das mit Eingabetasten zum Eingeben
von Funktionen und einem Anzeigefenster zum Anzeigen des Betriebszustandes
einer Wäschemaschine
versehen ist, an der Vorderseite eines Gehäuses der Wäschemaschine durch Schrauben
befestigt.
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Jedoch
ist die oben beschriebene herkömmliche
Wäschemaschine
darin nachteilig, daß die Schrauben
zur Befestigung des Bedienungspults am Gehäuse außen zu sehen sind, wodurch
sie ein schlechtes äußeres Erscheinungsbild
aufweisen. Insbesondere wird eine äußere Gestaltung nun als wichtig
angesehen. In dem Fall, daß die
Schrauben außen
zu sehen sind, sieht die äußere Gestaltung der
Wäschemaschine
primitiv aus.
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Folglich
ist die vorliegende Erfindung auf eine Wäschemaschine gerichtet.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wäschemaschine
mit einer verbesserten äußeren Gestaltung
bereitzustellen.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wäschemaschine
bereitzustellen, die die Verbindung eines Bedienungspults mit einem Gehäuse und
die Trennung des Bedienungspults vom Gehäuse erleichtert, und verhindert,
daß während der
Verbindung des Bedienungspults mit dem Gehäuse und der Trennung des Bedienungspults vom
Gehäuse
Teile verloren gehen.
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Um
diese Aufgaben zu lösen
und andere Vorteile zu erzielen und gemäß des Zwecks der Erfindung,
die hierin ausgeführt
und allgemein beschrieben wird, weist eine Wäschemaschine auf: ein Gehäuse; ein
Bedienungspult, das mit mindestens einer Befestigungsnut mit einem
darin ausgebildeten Befestigungsloch versehen ist, und durch ein
Befestigungselement, das im Befestigungsloch befestigt ist, mit
dem Gehäuse
verbunden ist; und eine Abdeckung, um die Befestigungsnut zu öffnen und
zu verschließen.
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Vorzugsweise
kann das Befestigungsloch durch die Bodenfläche der Befestigungsnut ausgebildet
sein, und die Größe der Bodenfläche der
Befestigungsnut kann größer als
die des Befestigungslochs sein.
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Eine
Seite der Abdeckung kann am Bedienungspult befestigt sein und die
andere Seite der Abdeckung kann lösbar mit dem Be dienungspult
verbunden sein, oder die Abdeckung kann drehbar mit dem Bedienungspult
verbunden sein. Dadurch ist es möglich,
zu verhindern, daß die
Abdeckung verloren geht, wenn das Bedienungspult vom Gehäuse getrennt
wird.
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Aus
diesem Grund kann die Wäschemaschine
ferner Gelenknuten, die in der Innenfläche der Befestigungsnut ausgebildet
sind, und Gelenkvorsprünge
aufweisen, die an der Abdeckung so ausgebildet sind, daß sie den
Gelenknuten entsprechen. Vorzugsweise können die Gelenknuten an Positionen ausgebildet
sein, die vom Befestigungsloch durch einen bestimmten Abstand getrennt
sind, so daß das Befestigungsloch
vollständig
freiliegt, wenn die Abdeckung geöffnet
ist.
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Ein
Sicherungshaken kann an der Abdeckung vorgesehen sein, und es kann
eine Sicherungsöse,
in der der Sicherungshaken gesichert wird, an der Befestigungsnut
vorgesehen sein, so daß die Abdeckung
drehbar ist. Vorzugsweise kann eine Schwelle, auf die die Abdeckung
gesetzt wird, an der Innenfläche
der Befestigungsnut vorgesehen sein, und teilweise unter einem bestimmten
Winkel geneigt sein, um die Drehung der Abdeckung, wenn die Abdeckung
geöffnet
und geschlossen wird, und die Bewegungsrichtung der Abdeckung zu
führen,
nachdem die Abdeckung geöffnet
und geschlossen wird.
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Ferner
kann eine Sicherungsnut auf einer Seite der Befestigungsnut ausgebildet
sein, und es kann ein Sicherungsvorsprung, der der Sicherungsnut
entspricht, an einer bestimmten Position der Abdeckung ausgebildet
sein, um die Abdeckung zu befestigen, wenn die Abdeckung geschlossen
ist.
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Die
Wäschemaschine
kann ferner einen Pultrahmen aufweisen, der an der Vorderseite des
Gehäuses
vorgesehen ist, so daß das
Bedienungspult mit dem Pultrahmen verbunden ist. Das Bedienungspult
kann mit dem oberen Abschnitt der Vorderseite des Gehäuses verbunden
sein, und die Befestigungsnut kann an einer Seitenfläche des
Bedienungspults vorgesehen sein.
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In
einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Wäschemaschine
auf: ein Gehäuse;
ein Bedienungspult, das mit mindestens einer Befestigungsnut mit
einem darin ausgebildeten Befestigungsloch versehen ist, und selektiv
mit oberen und unteren Abschnitten des Gehäuses durch ein Befestigungselement
verbunden ist, das im Befestigungsloch befestigt ist; und eine Abdeckung,
um die Befestigungsnut zu öffnen
und zu verschließen.
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Es
versteht sich, daß sowohl
die vorhergehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende
detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung exemplarisch
und erläuternd
sind und dazu bestimmt sind, eine weitere Erläuterung der Erfindung bereitzustellen,
die beansprucht wird.
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Die
beigefügten
Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weitergehendes Verständnis der
Erfindung bereitzustellen, und in diese Anmeldung eingebaut sind
und einen Teil von ihr bilden, veranschaulichen Ausführungsform(en)
der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das
Prinzip der Erfindung zu erläutern.
In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
schematische perspektivische Ansicht, die eine Verbindungsstruktur
eines Bedienungspults mit einem Gehäuse einer Wäschemaschine gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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2 eine
perspektivische Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen, die die
Verbindung einer Abdeckung mit einem Bedienungspult einer Wäschemaschine
gemäß einer
anderen Ausführungsform
darstellt;
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3 eine
perspektivische Ansicht, die die Verbindung der Abdeckung mit dem
Bedienungspult in 2 darstellt;
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4 eine
perspektivische Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen, die die
Verbindung einer Abdeckung mit einem Bedienungspult einer Wäschemaschine
gemäß einer
anderen Ausführungsform
darstellt;
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5 eine
perspektivische Ansicht, die die Verbindung der Abdeckung mit dem
Bedienungspult in 4 darstellt; und
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6 eine
schematische perspektivische Ansicht, die eine Wäschemaschine gemäß einer noch
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Es
wird nun im Detail auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen
dargestellt werden. Wo es auch immer möglich ist, werden durch die
Zeichnungen hindurch dieselben Bezugsziffern verwendet, um sich auf
dieselben oder ähnliche
Teile zu beziehen.
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Im
folgenden wird eine Frontlader-Wäschemaschine
beschrieben. Jedoch kann die vorliegende Erfindung auf eine Toplader-Wäschemaschine angewendet werden.
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1 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, die eine Verbindungsstruktur
eines Bedienungspults mit einem Gehäuse einer Wäschemaschine gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Unter
Bezugnahme auf 1 weist die Wäschemaschine
der vorliegenden Erfindung auf: ein Gehäuse 10, das die äußere Erscheinung
der Wäschemaschine
bildet, eine (nicht gezeigte) Trommel, die im Gehäuse 10 zur
Bildung eines Raums vorgesehen ist, in dem Wäsche gewaschen oder getrocknet
wird, eine (nicht gezeigte) Antriebseinheit zum Antreiben der Trommel,
eine Vorderverkleidung 11, die die Vorderseite des Gehäuses 10 bildet
und mit einer (nicht gezeigten) Öffnung
versehen ist, durch die die Wäsche
in die Trommel gelegt wird, und eine Tür 12 zum Öffnen und
Verschließen
der Öffnung.
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Die
Wäschemaschine
der vorliegenden Erfindung weist ferner ein Bedienungspult 20 auf,
das mit dem Gehäuse 10 verbunden
ist. Es sind mehrere Eingabetasten 7 zum Eingeben von Funktionen
und ein Drehknopf 3, der durch einen Anwender betätigt wird,
und eine Anzeigeeinheit 5 zum Anzeigen des Betriebszustands
der Wäschemaschine
am Bedienungspult 20 vorgesehen.
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Vorzugsweise
ist das Bedienungspult 20 mit dem oberen Abschnitt der
Vorderseite des Gehäuses 10 verbunden.
Der Grund ist, daß der
Anwender leicht die Eingabetasten 7 und den Dreh knopf 3 betätigen und
leicht den Inhalt bestätigen
kann, der auf der Anzeigeeinheit 5 angezeigt wird. Obwohl
diese Ausführungsform
die Anzeigeeinheit 5 beschreibt, die am Bedienungspult 20 vorgesehen
ist, kann die Anzeigeeinheit 5 an einer anderen Position
des Gehäuses 10 getrennt
vom Bedienungspult 20 vorgesehen sein.
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Die
Wäschemaschine
dieser Ausführungsform
ist eine Frontlader-Wäschemaschine,
und folglich ist es vorzuziehen, daß das Bedienungspult 20 mit
dem oberen Abschnitt der Vorderseite des Gehäuses 10 verbunden
ist. In dem Fall, daß die
Wäschemaschine
eine Toplader-Wäschemaschine
ist, ist es vorzuziehen, daß das
Bedienungspult 20 mit der Oberseite des Gehäuses 10 verbunden
ist.
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Das
Bedienungspult 20 ist durch ein Befestigungselement 48 mit
dem Gehäuse 10 verbunden. Aus
diesem Grund ist ein Befestigungsloch 28, in das das Befestigungselement 48 eingesetzt
wird, durch das Bedienungspult 20 ausgebildet. Das heißt, das Bedienungspult 20 wird
am Gehäuse 10 durch
Einsetzen des Befestigungselements 48 in das Befestigungsloch 28 befestigt.
Hierbei wird eine Schraube als das Befestigungselement 48 verwendet.
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Vorzugsweise
ist eine Befestigungsnut 25 mit dem darin ausgebildeten
Befestigungsloch 28 im Bedienungspult 20 ausgebildet.
Das heißt,
das Bedienungspult 20 ist mit mindestens einer Befestigungsnut 25 mit
dem darin ausgebildeten Befestigungsloch 28 versehen. Die
Wäschemaschine
der vorliegenden Erfindung weist ferner eine Abdeckung 70 zum Öffnen und
Verschließen
der Befestigungsnut 25 auf.
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In
dem Fall, daß das
Befestigungsloch 28 in der Befestigungsnut 25 ausgebildet
ist und die Abdeckung 70 vorgesehen ist, um die Befestigungsnut 25 zu öffnen und
zu verschließen,
wie oben beschrieben, liegt das Befestigungselement 48 nicht
nach außen
frei und folglich weist die Wäschemaschine
eine verbesserte äußere Gestaltung
auf. Das heißt,
ein Anwender kann das Befestigungselement 48 am Äußeren nicht
sehen und empfindet folglich das gepflegte und ordentliche Bild
der Wäschemaschine, und
dann wird das Bild der Wäschemaschine
verbessert.
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Vorzugsweise
ist die Befestigungsnut 25 in einer Seitenfläche des
Bedienungspults 20 ausgebildet. Der Grund ist, daß die Verbindung
des Bedienungspults 20 mit dem Gehäuse 10 erleichtert
wird und die Abdeckung 70 zum Öffnen und Verschließen der
Befestigungsnut 25 am Vorderteil der Wäschemaschine nicht zu sehen
ist, und folglich die äußere Gestaltung
der Vorderseite der Wäschemaschine verbessert
wird.
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Das
Befestigungsloch 28 ist durch die Bodenfläche der
Befestigungsnut 25 ausgebildet, und es ist vorzuziehen,
daß die
Größe der Bodenfläche der
Befestigungsnut 25 größer als
die Größe des Befestigungslochs 28 ist.
Da das Befestigungselement 48 und das Befestigungsloch 28 verhältnismäßig kleine
Größen aufweisen,
wenn die Befestigungsnut 25 und die Abdeckung 70 entsprechende
Größen aufweisen,
ist es für
einen Arbeiter schwierig, das Bedienungspult 20 mit dem
Gehäuse 10 zu
verbinden. Wenn insbesondere die Größen der Befestigungsnut 25 und
der Abdeckung 70 klein sind, ist es schwierig, die Befestigungsnut 25 unter
Verwendung der Abdeckung 70 zu öffnen und zu verschließen. Folglich
ist es vorzuziehen, daß die
Größen der
Befestigungsnut 25 und der Abdeckung 70 ausreichend
größer als
die des Befestigungslochs 28 sind.
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Die
Wäschemaschine
der vorliegenden Erfindung weist ferner einen Pultrahmen 30,
der an der Vorderseite des Gehäuses 10 so
vorgesehen ist, daß das
Bedienungspult 20 mit dem Pultrahmen 30 verbunden
ist, und eine obere Abdeckung 40 zum Abdecken des oberen
Abschnitts des Gehäuses 10 auf.
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Beide
Seiten des Pultrahmens 30 sind gebogen, wodurch folglich
Verbindungsrahmen 32 und 34 erzeugt werden, mit
denen das Bedienungspult 20 verbunden ist. Ein Verbindungsrahmen 34 ist
mit einem Verbindungsloch 37 versehen, in das ein Verbindungshaken 37 des
Bedienungspults 20 eingesetzt wird, und der andere Verbindungsrahmen 32 ist
mit einem Befestigungsloch 38 versehen, durch das das Bedienungspult 20 mit
dem Pultrahmen 30 mit dem Befestigungselement 48 verbunden
wird. Hierbei sind die Befestigungsnut 25 und das Befestigungsloch 28 an
einer Position des Bedienungspults 20 ausgebildet, die
dem Befestigungsloch 38 des Pultrahmens 30 entspricht.
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In
dem Fall, daß der
Pultrahmen 30 vorgesehen ist, um das Bedienungspult 20 mit
dem Gehäuse 10 dort
hindurch zu verbinden, wie oben beschrieben, ist es möglich, leichter
das Bedienungspult 20 mit dem Gehäuse 10 zu verbinden.
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In
dem Fall, daß das
Bedienungspult 20 vom Gehäuse 10 getrennt wird,
um das Bedienungspult 20 zu reparieren oder zu ersetzen,
wird die Abdeckung 70 geöffnet, und dann wird das Befestigungselement 48 von
der Befestigungsnut 25 getrennt.
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Nachdem
die Abdeckung 70 vollständig
vom Bedienungspult 20 getrennt ist, wird die Abdeckung 70 während der
Trennung des Bedienungspults 20 vom Gehäuse 10 oder der Verbindung
des Bedienungspults 20 mit dem Gehäuse 10 getrennt aufbewahrt
und kann folglich verloren gehen.
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Folglich
ist es vorzuziehen, daß eine
Seite der Abdeckung 70 am Bedienungspult 20 befestigt
ist und die andere Seite der Abdeckung 70 lösbar mit dem
Bedienungspult 20 verbunden ist. Obwohl die Abdeckung 70 von
der Befestigungsnut 25 getrennt wird, um das Bedienungspult 20 vom
Gehäuse 10 zu trennen,
ist es dann nicht nötig,
die Abdeckung 70 getrennt aufzubewahren, und folglich ist
es möglich, zu
verhindern, daß die
Abdeckung 70 verloren geht.
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Im
folgenden wird eine andere Verbindung der Abdeckung 70 mit
dem Bedienungspult 20 im Detail beschrieben.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen, die die
Verbindung einer Abdeckung mit einem Bedienungspult einer Wäschemaschine
gemäß einer
anderen Ausführungsform darstellt,
und 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Verbindung
der Abdeckung mit dem Bedienungspult darstellt.
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Die
Wäschemaschine
dieser Ausführungsform
ist dieselbe wie die Wäschemaschine
der vorherigen Ausführungsform,
mit der Aus nahme der Verbindung einer Abdeckung 100 mit
einem Bedienungspult 20, und folglich werden einige Teile
in dieser Ausführungsform,
die im wesentlichen dieselben wie jene in der vorherigen Ausführungsform
sind, durch dieselben Ziffern bezeichnet, auch wenn sie in unterschiedlichen
Zeichnungen dargestellt werden.
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Unter
Bezugnahme auf die 2 und 3 ist in
dieser Ausführungsform
die Abdeckung 100 drehbar mit dem Bedienungspult 20 verbunden.
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Aus
diesem Grund sind Gelenknuten 221 an bestimmten Positionen
der Innenfläche
einer Befestigungsnut 200 ausgebildet, und es sind Gelenkvorsprünge 121 an
bestimmten Positionen der Abdeckung 100 ausgebildet, die
den Gelenknuten 221 entsprechen. Dann werden die Gelenkvorsprünge 121 der
Abdeckung 100 in die Gelenknuten 221 eingesetzt,
wobei sie folglich die Abdeckung 100 drehbar mit dem Bedienungspult 20 verbinden.
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Obwohl
in den Zeichnungen nicht gezeigt, können im Gegensatz zu 2 Gelenknuten
in der Abdeckung 100 ausgebildet sein, und es können Gelenkvorsprünge an der
Befestigungsnut 200 ausgebildet sein.
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Vorzugsweise
sind die Größen der
Befestigungsnut 200 und der Abdeckung 100 ausreichend größer als
die des Befestigungslochs 28, und das Befestigungsloch 28 ist
an einer Seite der Befestigungsnut 200 ausgebildet. Diese
Struktur stellt einen Raum zum drehbaren Verbinden der Abdeckung 100 mit der
Befestigungsnut 200 bereit, und ermöglicht es einem Arbeiter, das
Befestigungselement 48 leicht im Befestigungsloch 28 zu
befestigen oder von ihm zu trennen, wenn die Abdeckung 100 geöffnet ist.
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Vorzugsweise
sind die Gelenknuten 221 an Positionen ausgebildet, die
vom Befestigungsloch 28 durch einen bestimmten Abstand
getrennt sind. Ferner reicht der Trennungsabstand zwischen den Gelenknuten 221 und
dem Befestigungsloch 28 vorzugsweise aus, um das Befestigungsloch 28 vollständig freizulegen,
wenn die Abdeckung 100 geöffnet ist. Folglich öffnet der
Arbei ter leicht die Abdeckung 100 und trennt das Befestigungselement 48 vom
Befestigungsloch 28.
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Es
ist eine Sicherungsnut 211 auf einer Seite der Befestigungsnut 200 ausgebildet,
und es ist ein Sicherungsvorsprung 111, der der Sicherungsnut 211 entspricht,
an einer bestimmten Position der Abdeckung 100 ausgebildet.
Dann, wenn die Abdeckung 100 geschlossen wird, wird der
Sicherungsvorsprung 111 in der Sicherungsnut 211 gesichert,
und folglich ist die Abdeckung 100 unter der Bedingung
befestigt, daß die
Abdeckung 100 die Befestigungsnut 200 verschließt.
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Obwohl
in den Zeichnungen nicht gezeigt, kann eine Sicherungsnut in der
Abdeckung 100 ausgebildet sein, und es kann ein Sicherungsvorsprung, der
der Sicherungsnut entspricht, an der Befestigungsnut 200 ausgebildet
sein.
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Im
folgenden wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen die Arbeitsweise
der Verbindungsstruktur des Bedienungspults 20 der Wäschemaschine
gemäß dieser
Ausführungsform
beschrieben.
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Zuerst
wird der Sicherungsvorsprung 111 der Abdeckung 100 von
der Sicherungsnut 211 getrennt, indem der hintere Abschnitt
der Abdeckung 100 durch eine äußere Kraft mit einer bestimmten
Stärke oder
mehr in die Richtung eines Pfeils der 3 gedrückt wird.
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Dadurch
ist die Abdeckung 100 auf einer Gelenkachse drehbar, die
durch die Gelenkvorsprünge 121 gebildet
wird, und das Innere der Befestigungsnut 200 wird durch
die Drehung der Abdeckung 100 geöffnet.
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Das
heißt,
in dem Fall, daß das
Bedienungspult 20 durch das Befestigungselement 48 mit
dem Pultrahmen 30 verbunden ist, ist das Befestigungselement 48 im
Befestigungsloch 28 der Befestigungsnut 200 befestigt.
Als Verweis stellt 3 die Struktur der Befestigungsnut 200 des
Bedienungspults 20 dar, in dem das Befestigungselement 48 weggelassen
ist.
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Ferner
wird in dem Fall, daß das
Bedienungspult 20 durch das Befestigungselement 48 mit dem
Pultrahmen 30 verbunden ist, wenn das Befestigungselement 48 durch
ein Werkzeug wie einen Schraubendreher gedreht wird und vom Befestigungsloch 28 getrennt
wird, das Bedienungspult 20 vom Pultrahmen 30 trennbar.
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Wenn
das Bedienungspult 20 vom Pultrahmen 30 getrennt
ist, ist die Abdeckung 100 immer noch gelenkig mit dem
Bedienungspult 20 verbunden und braucht nicht getrennt
aufbewahrt zu werden, wodurch folglich die Bearbeitungsbequemlichkeit
erhöht
wird und verhindert wird, daß die
Abdeckung 100 verloren geht.
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Danach
wird in dem Fall, daß das
Bedienungspult 20 unter Verwendung des Befestigungselements 48 wieder
mit dem Pultrahmen 30 verbunden wird, die Abdeckung 100 geschlossen,
so daß der
Sicherungsvorsprung 111 der Abdeckung 100 in der
Sicherungsnut 211 gesichert wird, wobei es folglich ermöglicht wird,
daß das
Befestigungselement 48 und die Befestigungsnut 200 nicht
auf der Außenseite
zu sehen sind. Folglich wird die äußere Gestaltung der Wäschemaschine
verbessert.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen, die die
Verbindung einer Abdeckung mit einem Bedienungspult einer Wäschemaschine
gemäß einer
anderen Ausführungsform darstellt,
und 5 ist eine perspektivische Ansicht, die die Verbindung
der Abdeckung mit dem Bedienungspult in 4 darstellt.
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Die
Wäschemaschine
dieser Ausführungsform
ist dieselbe wie die Wäschemaschine
der vorherigen Ausführungsform,
mit der Ausnahme der drehbaren Verbindung einer Abdeckung 100 mit
einem Bedienungspult 20, und folglich werden einige Teile in
dieser Ausführungsform,
die im wesentlichen dieselben wie jene in der vorherigen Ausführungsform sind,
durch dieselben Ziffern bezeichnet, auch wenn sie in unterschiedlichen
Zeichnungen dargestellt werden.
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Unter
Bezugnahme auf 4 und 5 ist in
der Wäschemaschine
dieser Ausführungsform
ein Sicherungshaken 150 an der Abdeckung 100 vorgesehen,
und es ist eine Sicherungsöse 330,
in der der Sicherungshaken 150 gesichert wird, an einer
Befestigungsnut 330 vorgesehen. Das heißt, die Wäschemaschine dieser Ausführungsform
ist anstelle der Gelenknuten 221 und der Gelenkvorsprünge 121 der Wäschemaschine
der vorherigen Ausführungsform, die
in den 2 und 3 gezeigt wird, mit dem Sicherungshaken 150 und
der Sicherungsöse 330 versehen.
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In
diesem Fall wird die Abdeckung 110 am Bedienungspult 20 befestigt,
indem der Sicherungshaken 150 in der Sicherungsöse 330 gesichert
wird, und die Abdeckung 110 wird gedreht, um die Befestigungsnut 300 zu öffnen und
zu verschließen,
unter der Bedingung, daß der
Sicherungshaken 150 in der Sicherungsöse 330 gesichert ist.
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Es
ist eine Schwelle 320, auf der die Abdeckung 100 gesetzt
wird, an der Innenfläche
der Befestigungsnut 300 ausgebildet. Vorzugsweise ist die Tiefe
von der Außenfläche des
Bedienungspults 20 zur Schwelle 320 fast dieselbe
wie die Dicke der Abdeckung 100. Dann liegt in dem Fall,
daß die
Abdeckung 100 auf die Schwelle 320 gesetzt ist,
unter der Bedingung, daß die
Abdeckung 100 die Befestigungsnut 300 verschließt, die
Außenfläche der
Abdeckung 100 fast auf gleicher Höhe mit der Außenfläche des
Bedienungspults 20. Folglich wird die äußere Gestaltung der Wäschemaschine
weiter verbessert.
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Wie
in 5 gezeigt, ist die Schwelle 320 vorzugsweise
teilweise unter einem bestimmten Winkel nach innen geneigt. Wenn
die Abdeckung 100 geöffnet
oder geschlossen wird, wird dadurch die Drehung der Abdeckung 100 durch
die geneigten Abschnitte der Schwelle 320 geführt. Wenn
die Abdeckung 100 geöffnet
wird, bewegt sich die Abdeckung 100 ferner längs der
geneigten Abschnitte der Schwelle 320. Wenn sich die Abdeckung 100 längs der
geneigten Abschnitte der Schwelle 320 bewegt, kann das
Befestigungsloch 28 in diesem Ausmaß freigelegt werden. Folglich
trennt ein Arbeiter leicht das Befestigungselement 48 vom
Befestigungsloch 28.
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Im
folgenden wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen die Arbeitsweise
der Verbindungsstruktur des Bedienungspults 20 der Wäschemaschine
gemäß dieser
Ausführungsform
beschrieben.
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Wie
in 5 gezeigt, wird die Abdeckung 100 auf
einem Bereich gedreht, von dem die geneigten Abschnitte der Schwelle 320 ausgehen,
wenn der hintere Abschnitt der Abdeckung 100 gedrückt wird, da
der Sicherungshaken 150 in der Sicherungsöse 330 gesichert
ist. Das heißt,
eine Seite der Abdeckung 100 wird unter der Bedingung gedreht,
daß die andere
Seite der Abdeckung 100 auf die geneigten Abschnitte der
Schwelle 320 gesetzt ist.
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Während der
Sicherungszustand des Sicherungshakens 150 in der Sicherungsöse 330 beibehalten
wird, bewegt sich der Sicherungshaken 150 längs der
Sicherungsöse 330 um
ein bestimmtes Stück
nach hinten, und folglich wird die Befestigungsnut 300 geöffnet. Dadurch
wird auch das Befestigungsloch 28 geöffnet.
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Folglich
sind auf dieselbe Weise, wie in der Ausführungsform, die in den 2 und 3 gezeigt wird,
in dem Fall, daß das
Befestigungselement 48 vom Befestigungsloch 28 getrennt
wird und dann wieder mit dem Befestigungsloch 28 verbunden
wird, das Befestigungselement 48 und die Befestigungsnut 300 nicht
am Äußeren zu
sehen, und ist es möglich,
zu verhindern, daß die
Abdeckung 100 verloren geht.
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6 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, die eine Wäschemaschine
gemäß einer noch
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Wie
in 6 gezeigt, weist die Wäschemaschine gemäß dieser
Ausführungsform
eine zweistöckige
Struktur auf, in der Wäschemaschineneinheiten
vertikal gestapelt werden.
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Hierbei
kann in dem Fall, daß ein
Bedienungspult 20 am oberen Abschnitt der Vorderseite eines
Gehäuses 10 der
oberen Wäschemaschineneinheit
eingebaut ist, eine Hand eines Anwenders das Bedienungspult 20 nicht
erreichen.
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Aus
diesem Grund wird das Bedienungspult 20 selektiv mit den
oberen und unteren Abschnitten der Vorderseite des Gehäuses 10 verbunden.
In derselben Art, wie die oben beschriebene Ausführungsform, sind ein Befestigungsloch 28 und
eine Befestigungsnut 300 im Bedienungspult 20 ausgebildet,
und es ist eine Abdeckung 100 zum Öffnen und Verschließen der
Befestigungsnut 300 vorgesehen.
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Vorzugsweise
ist ferner eine Abdeckplatte 80 vorgesehen, die am unteren
Abschnitt des Gehäuses 10 eingebaut
ist, wenn das Bedienungspult 20 am oberen Abschnitt des
Gehäuses 10 eingebaut
ist, oder am oberen Abschnitt des Gehäuses 10 eingebaut
ist, wenn das Bedienungspult 20 am unteren Abschnitt des
Gehäuses 10 eingebaut
ist. Ferner ist die Verbindungsstruktur der Abdeckplatte 80 mit
dem Gehäuse 10 dieselbe
wie jene der Verbindungsstruktur des Bedienungspults 20 mit
dem Gehäuse 10. Vorzugsweise
ist eine Abdeckung 100 zum Öffnen und Verschließen einer
Befestigungsnut der Abdeckplatte 80 vorgesehen.
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Die
oben beschriebene Wäschemaschine der
vorliegenden Erfindung zeigt die folgenden Effekte.
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Wenn
das Bedienungspult mit dem Gehäuse verbunden
ist, ist das im Bedienungspult befestigte Befestigungselement nicht
am Äußeren zu
sehen, und folglich ist die äußere Erscheinung
der Wäschemaschine
gepflegt und ordentlich.
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Ferner
wird die Abdeckung zum Abdecken des Befestigungselements nicht vollständig vom
Bedienungspult getrennt, sondern ist drehbar mit dem Bedienungspult
verbunden, und folglich ist es möglich,
zu verhindern, daß die
Abdeckung verloren geht, wenn das Bedienungspult montiert oder demontiert wird.
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In
dem Fall, daß die
Wäschemaschinen
der vorliegenden Erfindung vertikal gestapelt werden, wird das Bedienungspult
selektiv an den oberen und unteren Abschnitten der Gehäuse der
Wäschemaschinen
eingebaut, und folglich bedient ein Anwender die Wäschemaschinen
bequem.
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Es
wird Fachleuten klar sein, daß verschiedene
Modifikationen und Variationen in der vorliegenden Erfindung vorgenommen
werden können,
ohne den Geist oder Rahmen der Erfindungen zu verlassen. Folglich
wird beabsichtigt, daß die
vorliegende Erfindung die Modifikationen und Variationen dieser Erfindung
abdeckt, vorausgesetzt sie fallen in den Rahmen der beigefügten Ansprüche und
ihrer Äquivalente.