-
Die
Erfindung befaßt
sich mit elektrischen Haushaltsgeräten, und insbesondere einer
Waschmaschine zum Waschen von Wäsche.
-
Heutzutage
gibt es elektrische Haushaltsgeräte,
welche einen Aufbau mit einer Vorderwand aufweisen, welche mit einer Öffnung für den Zugang
in eine innere Kammer des elektrischen Haushaltsgeräts und einer
Türe zum Öffnen und
Schließen
derselben versehen sind.
-
Auf
diese Art und Weise aufgebaute elektrische Haushaltsgeräte können beispielsweise
für eine Vorderlader-Waschmaschine,
bei der eine Trommel, wel che in geeigneter Weise die zu waschende
Wäsche
aufnimmt, in einer zentralen Position der Waschmaschine angeordnet
ist und eine Öffnung
an der Vorderseite der Maschine hat. Diese Trommel ist drehbeweglich
in einem Behälter,
einem so genannten Waschbehälter,
gelagert, welcher dazu bestimmt ist, das Waschwasser aufzunehmen,
und es sind Aufhängeeinrichtungen
zur Verankerung der Trommel vorgesehen, welche ermöglichen,
dass diese in hängender
Anordnung im Innern eines Gehäuses
gehalten ist, welches die Wäsche-Waschmaschine enthält.
-
Die
vorderseitige Öffnung
der Waschtrommel wird mit Hilfe einer Türe mit einem Fester geschlossen,
welche an der Vorderwand des Gehäuses angelenkt
und von der Waschmaschine in Richtung nach außen mit Hilfe einer Drehbewegung
um eine Achse parallel zur Vorderwand der Maschine öffenbar
ist. Hierdurch ergeben sich beim bestimmungsgemäßen Einsatz dieser Wäsche-Waschmaschine Abmessungen,
welche einen größeren Raum
als die physikalischen Abmessungen der Maschine in Anspruch nehmen.
Wenn bei der Waschmaschine die Türe
offen ist, so steht ein Großteil
der Türe über die Kontur
des Gehäuses über, und
daher muß der Raum
notwendigerweise zum Öffnen
der Türe
bei der Installation der Waschmaschine freigehalten werden. Insbesondere
der nach vorne liegende Raum zum Öffnen der Türe ist am nachteiligsten, da
sich hierbei die Abmessungen der Türe zu den Tiefenabmessungen
des Haushaltsgeräts
addieren.
-
In
JP 2000-130031 ist ein elektrisches Gerät beschrieben, welches eine
Türe zum
Schließen
einer inneren Kammer aufweist. Die Türe ist mit zwei Sektoren versehen,
welche gelenkig miteinander verbunden sind. Ein Sektor ist an dem
elektrischen Gerät angelenkt.
-
In
US 3,498,089 ist eine Waschmaschine
angegeben, welche mit einer Türe
zum Schließen
einer inneren Kammer versehen ist. Die Türe ist an der Vorderwand der
Maschine angelenkt und sie ist mittels einer Gleitbewegung nur in
einer Richtung orthogonal zu der Vorderwand öffenbar.
-
In
JP 090772650 ist ein elektrisches
Gerät mit
den Merkmalen des einleitenden Teils des Patentanspruches 1 beschrieben.
-
Im
Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik zielt die Erfindung
darauf ab, ein elektrisches Haushaltsgerät bereitzustellen, welches
eine Reduzierung des Bauraums für
ein solches elektrisches Haushaltsgerät gestattet.
-
Nach
der Erfindung wird ein elektrisches Haushaltsgerät nach dem Patentanspruch 1
bereitgestellt.
-
Dank
der Erfindung ist es möglich,
ein elektrisches Haushaltsgerät
bereitzustellen, welches ermöglicht,
dass sowohl im Gebrauchszustand als auch beim Einbau der Raum für die Türe in den
vorderseitigen Abmessungen des Geräts mit eingeschlossen ist,
und dass jegliche Überlappung
der Türe
oder mit nahe liegenden Einrichtungen oder Geräten beim Öffnen vermieden wird. Das elektrische Haushaltsgerät ist eine
Vorderlader-Waschmaschine zum Wäschewaschen,
welche dank der Bauart der Türe
auch bei gedrängten
Platzverhältnissen
eingebaut werden kann, und somit der von der Maschine eingenommene
Bauraum im Vergleich zu üblichen Waschmaschinen
zum Wäschewaschen
verkleinert ist.
-
Weitere
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der
Erfindung, welche nicht beschränkende
Beispiele darstellen. In der Zeichnung gilt:
-
1 ist
eine schematische Vorderansicht einer Waschmaschine zum Wäschewaschen,
welche mit einer Türe
gemäß einer
ersten bevorzugten Ausführungsform
nach der Erfindung versehen ist;
-
2 ist
eine detailliertere Vorderansicht der Türe der Waschmaschine nach 1;
-
3 ist
eine schematische Seitenansicht in Teilschnittdarstellung längs einer
Vertikalebene eines Teils der Waschmaschine in 1 mit
geschlossener Türe;
-
4 ist
eine schematische Draufsicht in Teilschnittdarstellung längs einer
horizontalen Ebene eines Teils der Waschmaschine nach 1 mit
geschlossener Türe;
-
5 ist
eine 4 ähnliche
Ansicht, aber mit offener Türe;
-
6 ist
eine schematische Ansicht der Sperreinrichtung für die Türe;
-
7 bis 10 sind
Teilschnittansichten der Sperreinrichtung in 1 bei unterschiedlichen Öffnungs-
und Schließzuständen der
Sektoren der Türe;
-
11 ist
eine schematische Seitenansicht einer Waschmaschine zum Wäschewaschen
mit geneigter Achse, welche mit einer Türe gemäß der Erfindung versehen ist;
-
12 ist
eine schematische Ansicht einer Waschmaschine zum Wäschewaschen,
welche mit einer Türe
versehen ist, die keinen Teil der Erfindung bildet;
-
13 ist
eine schematische Seitenansicht einer einzelnen Türe in 12 mit
einem offenen Sektor;
-
14 ist
eine schematische Vorderansicht einer Waschmaschine zum Wäschewaschen,
welche mit einer Türe
gemäß einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform
nach der Erfindung versehen ist;
-
15 ist
eine schematische Teilschnittansicht der einzigen Türe nach 14 mit
einem offenen Sektor;
-
16 ist
eine schematische Vorderansicht einer Waschmaschine zum Wäschewaschen,
welche mit einer Türe
versehen ist, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet.
-
Unter
Bezugnahme auf die 1 bis 5 und 11 bis 16 sind
unterschiedliche bevorzugte Ausführungsformen
einer Türe
für ein
elektrisches Haushaltsgerät,
insbesondere eine Waschmaschine zum Wäschewaschen, gezeigt, welche
wenigstens zwei Sektoren hat, welche relativ zueinander und bezüglich einer
Vorderwand des Haushaltsgeräts
beweglich sind. Wenigstens einer der Sektoren lässt sich mittels einer Drehbewegung
nach außen
um eine Achse öffnen,
welche fest mit der Vorderwand verbunden ist. In 1 ist
ein Waschmaschine zum Wäschewaschen
gezeigt, bei der ein Waschbehälter 1 vorgesehen
ist, in welchem eine sich drehende Trommel 2 in hängender
Anordnung im Innern des Gehäuses 3 mit
Hilfe einer geeigneten Aufhängeeinrichtung
gelagert ist, welche in dieser Figur nicht sichtbar ist. Die Trommel 2 nimmt
in geeigneter Weise die zu waschende Wäsche auf und ist mit einer Öffnung 5 in
der Vorderwand 6 des Gehäuses 3 versehen. Diese Öffnung ist
mittels einer Türe 7 gemäß einer
ersten bevorzugten Ausführungsform nach
der Erfindung geschlossen.
-
Die
Türe 7,
welche in den 2 bis 5 gezeigt
ist, ist aus zwei Sektoren zusammen gesetzt, einem ersten Sektor
oder einem linken Sektor 8, und einem zweiten Sektor oder
rechten Sektor 9, welche vorzugsweise gleiche Abmessungen
haben, und bei 10 und 11 an der Vorderwand 6 des
Gehäuses 3 angelenkt
sind. Jeder der beiden Sektoren 8 und 9 weist im
allgemeinen ein konkaves, zentrales Teil aus Glas und einen halbringförmigen Rahmen
auf, welcher im allgemeinen aus Kunststoffmaterial hergestellt ist. Jeder
der Sektoren 8 und 9 kann sich um eine Achse drehen,
welche fest mit der Vorderwand 6 verbunden und parallel
zu dieser an einer Stelle angeordnet ist, an der der jeweilige Sektor
angelenkt ist. Jeder Sektor 8 oder 9 ist mit einer
Anlagekante 80, 90 an seinem Nichtumfangsteil
des Glasteils versehen. Die Türe 7 ist
auf eine solche Weise hergestellt, dass die Anlagekante 80 des
linken Sektors 8 niedriger als die Anlagekante 90 des
rechten Sektors 9 ist, so dass dann, wenn die Türe geschlossen
ist, der rechte Sektor 9 in Anlageberührung mit dem linken Sektor 8 ist. Vorzugsweise
ist die Anlagekante 90 des rechten Sektors 9 mit
einer Wasserabdichtung 91 längs der gesamten Länge versehen.
-
An
den Stellen 10, 11, an denen die Sektoren 8 und 9 an
der Vorderwand 5 angelenkt sind, sind diese Sektoren mit
Trägern 41, 42 mit
vertikalen Vorsprüngen 43, 44 versehen,
welche mit Hohlräumen versehen
sind, um mit den vertikalen Gelenken 45, 46 zusammen
arbeiten zu arbeiten, welche integral mit der Vorderwand 6 ausgebildet
sind. Insbesondere hat die Vorderwand 6 eine runde Ausnehmung 47 in der
Nähe der Öffnung 5,
und die Gelenke 45, 46 sind integral mit dieser
Ausnehmung an den Stellen 10, 11 ausgebildet.
-
Auch
können
Gelenke in einer solchen Weise eingesetzt werden, dass eine Drehbewegung
des jeweiligen Sektors um Achsen möglich ist, die parallel zu
der Vorderwand 6 in einer solchen Weise sind, dass man
eine Drehbewegung des Sektors nach oben erhält, bis dieser parallel zu
der Vorderwand 6 ist.
-
In 6 ist
die Sperreinrichtung 20 der Sektoren 8 und 9 gezeigt,
welche an dem oberen Teil der Vorderwand 6 an der runden
Ausnehmung 47 liegt. Diese Einrichtung 20 weist
ein festes Teil 21 auf, welches mit zwei Öffnungen 22 und 23 versehen
ist, in welchen zwei Gelenke 24 und 25 in Eingriff
sind, wobei das Gelenk 24 ein Ende mit einer schräg verlaufenden
Spitze und das Gelenk 25 ein Ende mit einer dreieckförmigen Spitze
hat, und mit einem Haken 26 versehen ist. Die Gelenke 24 und 25 sind
jeweils dem linken Sektor 8 und dem rechten Sektor 9 zugeordnet.
-
Die
Einrichtung 20 weist auch ein Teil 30 auf, welches
in Längsrichtung
an dem Teil 21 beweglich ist, welchem eine Feder 33 zugeordnet
ist, welche an dem festen Teil 21 verankert ist, und mit
zwei Öffnungen 31 und 32 zum
Einführen der
beiden Gelenke 24 und 25 der Sektoren 8 und 9 versehen
ist. Die Einrichtung 20 weist auch eine L-förmige Angel 35 auf, welche
in Längsrichtung
an dem Teil 21 beweglich ist und welcher eine Feder 36 zugeordnet
ist, welche ebenfalls mit dem Teil 21 verankert ist.
-
Wenn
die Türe 7 geschlossen
ist, sind die Gelenke 24 und 25 in den zugeordneten Öffnungen 22, 31 und 23, 32 in
Eingriff, und der Haken 26 des Gelenks 25 arbeitet
mit der Angel 35 (10) zusammen.
Zum Öffnen
der Türe 7 muß die Angel 35 beispielsweise
mit Hilfe einer elektromechanischen Steuerung betätigt werden,
um diese in Richtung nach rechts zu bewegen und um zu ermöglichen, dass
der Haken 26 des Gelenks 25 hiervon frei kommt
(9). Das Gelenk 25 kann aus den Öffnungen 23 und 32 heraustreten,
wodurch ermöglicht wird,
dass sich der rechte Sektor 9 (8) öffnen lässt. Das
Gelenk 24 kommt von den Öffnungen 22, 31 frei,
und es wird somit ermöglicht,
dass der linke Sektor 8 (7) geöffnet werden
kann. Die Auszugswirkung der Federn 33 und 36 bestimmt
eine Verschiebung des Teils 30 und der Angel 35 in
Richtung nach links.
-
Zum
Schließen
der Türe 7 (7)
ist es erforderlich, den linken Sektor 8 zuerst und dann
anschließend
den rechten Sektor 9 zu schließen. Die abgeschrägte Spitze
am Ende des Gelenks 24 ermöglicht mit Hilfe einer Druckwirkung
auf den linken Sektor 8, dass diese in die Öffnungen 31 eintritt, nachdem
sie durch die Öffnung 22 (8)
durchgegangen ist. Hierdurch wird eine Bewegung in Richtung nach
rechts des Teils 30 bestimmt, und es erfolgt eine Kompression
der Feder 33. Die Gleitbewegung des Teils 30 auf
dem Teil 21 ermöglicht
die Ausrichtung der Öffnung 32 zu
der Öffnung 23.
Das Gelenk 25 kann frei in die Öffnung 32 (9)
eintreten, und der Haken 26 kann mit der Angel 25 zusammenarbeiten,
so dass sich der rechte Sektor 9 schließen lässt, und somit die gesamte
Türe 7 gesperrt
ist (10).
-
Obgleich
in den 1 bis 5 eine Vorderlader-Waschmaschine
zum Wäschewaschen
mit einer horizontalen Achse gezeigt ist, welche mit einer Türe 7 ge mäß einer
ersten bevorzugten Ausführungsform
nach der Erfindung versehen ist, kann eine solche Türe 7 auch
bei Vorderlader-Waschmaschinen zum Wäschewaschen mit einer geneigten Achse
entsprechend 11 eingesetzt werden. Bei derartigen
Waschmaschinen ist das Öffnen
der Türe 7 einfacher,
da die Türe 7 höher liegt
und kleinere Abmessungen hat. Der extrem reduzierte Wasserstand, welcher
heutzutage bei Waschmaschinen zum Wäschewaschen eingesetzt werden
kann, ermöglicht das
Verhindern eines Ausströmens
von Wasser selbst bei kleinen oder verminderten Abmessungen und
ohne jegliche Abdichtung.
-
Als
eine Abwandlung der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung
ist es möglich – obgleich
dies in den Figuren nicht dargestellt ist – die beiden Sektoren derart
anzulenken, dass ihr Öffnen und
Schließen
längs einer
Achse erfolgt, welche schräg
bezüglich
einer vertikalen Achse ist, wobei dieselbe Sperreinrichtung für die Sektoren
eingesetzt werden kann, welche im Vergleich zu den voranstehend
beschriebenen an unterschiedlichen Positionen liegen.
-
Als
eine weitere zusätzliche
Variante zu der bevorzugten Ausführungsform
nach der Erfindung ist es möglich,
dass die beiden Sektoren unterschiedliche Abmessungen haben, wodurch
sich der in Anspruch genommene Raum für die Waschmaschine bezüglich seiner
Stelllage effektiver nutzen und ausgestalten lässt.
-
In 12 ist
eine Waschmaschine zum Wäschewaschen
mit einer Türe
gezeigt, welche nicht Gegenstand der Erfindung ist. Diese Türe weist
zwei Sektoren 8 und 9 auf, wobei der Sektor 9 an
der Vorderwand 6 des Gehäuses 3 der Waschmaschine
angelenkt ist, und der Sektor 8 an dem Sektor 9 mit
Hilfe eines wasserdichten Gelenks 81 angelenkt ist, und mit
einem Sperrhaken 82 am Umfangsteil versehen ist, welcher
mit der Vorderwand 6 verbunden werden kann. Jeder der Sektoren 8 und 9 weist
einen konkav zentralen Teil, welcher im allgemeinen aus Glas hergestellt
ist, und einen bogenförmigen
Umfangsrahmen aus einem Kunststoffmaterial auf. Der Sektor 9 kann
sich um eine Achse dre hen, welche fest mit der Vorderwand 6 an
der Stelle parallel zu dieser verbunden ist, an der sie an der Wand 6 angelenkt
ist, und der Sektor 8 kann sich bezüglich des Sektors 9 um das
Gelenk 81 drehen, welches sich nach außen dadurch schwenkt, dass
es sich über
den Sektor 9 bewegt, wie dies aus 13 ersichtlich
ist.
-
In 14 ist
eine Waschmaschine zum Wäschewaschen
mit einer Türe
gemäß einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform
nach der Erfindung gezeigt. Diese Türe weist drei Sektoren 71, 72 und 73 auf,
welche bei 74, 75 und 76 an der Vorderwand 6 des
Gehäuses 3 der
Waschmaschine angelenkt sind. Jeder der Sektoren 71, 72 und 73 weist
einen konkaven Mitteil auf, welcher im allgemeinen aus Glas hergestellt
ist, und einen bogenförmigen
Umfangsrahmen, welcher im allgemeinen aus einem Kunststoffmaterial
hergestellt ist. Jeder der Sektoren 71, 72 und 73 kann
sich um eine Achse drehen, welche fest mit der Vorderwand 6 verbunden
und parallel zu dieser an einer Stelle angeordnet ist, an der der
jeweilige Sektor angelenkt ist. Jeder Sektor 71, 72 und 73 ist mit
einer Anlagekante 710, 720 und 730 an
einem Nichtumfangsteil des Glasteils versehen, und wenigstens eine
der Anlagekanten ist vorzugsweise mit einer Wasserabdichtung versehen.
Die Türe 7 ist
derart ausgelegt, dass die Anlagekanten 710, 720 und 730 entweder
tiefer oder höher
liegen, um die Dichtigkeit der Türe 7 sicherzustellen,
wenn die Türe 7 geschlossen
ist. Eine Schließeinrichtung,
nämlich
die zuvor beschriebene Sperreinrichtung 20, ist mit den Sektoren 71 und 72 derart
verbunden, dass ein sequentielles Öffnen der Sektoren 71, 72 und 73 mit
der Reihenfolge 71, 72 und 73 und ein
entsprechendes sequentielles Schließen in der Reihenfolge 73, 72 und 71 sichergestellt
ist. Der Sektor 71 lässt
sich mit Hilfe einer Drehbewegung nach oben entsprechend 15 öffnen, und
er kann auch geöffnet
werden, während
dem die Waschmaschine in Funktion ist, um irgendein beliebiges zu
waschendes Teil hinzuzufügen.
-
In 16 ist
eine Waschmaschine zum Wäschewaschen
mit einer Türe
gezeigt, welche nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
Die Türe weist zwei
Sektoren 8 und 9 auf, welche beide bei 95 an
die Vorderwand 6 des Gehäuses 3 der Waschmaschine
angelenkt sind. Jeder der Sektoren 8 und 9 weist
im allgemeinen ein konkaves, zentrales Teil aus Glas und einen Rahmen
auf, welcher in Form eines Umfangsbogens ausgelegt ist und im allgemeinen aus
Kunststoff hergestellt ist.
-
Die
Türe 7 kann
längs einer
Richtung orthogonal zu der Vorderwand 6 des Gehäuses 3 eine Gleitbewegung
in Richtung nach oben ausführen,
so dass sie einen gewissen Abstand von der Wand haben kann. Wenn
dieser Abstand erreicht ist, lassen sich die Türen 8 und 9 um
eine Achse A drehen, welche fest mit der Vorderwand 6 verbunden
und auch orthogonal zu dieser an einer Stelle 95 angeordnet ist,
an welcher beide an die Vorderwand 6 angelenkt sind, so
dass man eine Öffnung
mit einer V-Gestalt erhält.