DE60212501T2 - Elektrisches Haushaltsgerät, insbesondere Waschmaschine zum Waschen von Wäsche - Google Patents

Elektrisches Haushaltsgerät, insbesondere Waschmaschine zum Waschen von Wäsche Download PDF

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Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit elektrischen Haushaltsgeräten, und insbesondere einer Waschmaschine zum Waschen von Wäsche.
  • Heutzutage gibt es elektrische Haushaltsgeräte, welche einen Aufbau mit einer Vorderwand aufweisen, welche mit einer Öffnung für den Zugang in eine innere Kammer des elektrischen Haushaltsgeräts und einer Türe zum Öffnen und Schließen derselben versehen sind.
  • Auf diese Art und Weise aufgebaute elektrische Haushaltsgeräte können beispielsweise für eine Vorderlader-Waschmaschine, bei der eine Trommel, wel che in geeigneter Weise die zu waschende Wäsche aufnimmt, in einer zentralen Position der Waschmaschine angeordnet ist und eine Öffnung an der Vorderseite der Maschine hat. Diese Trommel ist drehbeweglich in einem Behälter, einem so genannten Waschbehälter, gelagert, welcher dazu bestimmt ist, das Waschwasser aufzunehmen, und es sind Aufhängeeinrichtungen zur Verankerung der Trommel vorgesehen, welche ermöglichen, dass diese in hängender Anordnung im Innern eines Gehäuses gehalten ist, welches die Wäsche-Waschmaschine enthält.
  • Die vorderseitige Öffnung der Waschtrommel wird mit Hilfe einer Türe mit einem Fester geschlossen, welche an der Vorderwand des Gehäuses angelenkt und von der Waschmaschine in Richtung nach außen mit Hilfe einer Drehbewegung um eine Achse parallel zur Vorderwand der Maschine öffenbar ist. Hierdurch ergeben sich beim bestimmungsgemäßen Einsatz dieser Wäsche-Waschmaschine Abmessungen, welche einen größeren Raum als die physikalischen Abmessungen der Maschine in Anspruch nehmen. Wenn bei der Waschmaschine die Türe offen ist, so steht ein Großteil der Türe über die Kontur des Gehäuses über, und daher muß der Raum notwendigerweise zum Öffnen der Türe bei der Installation der Waschmaschine freigehalten werden. Insbesondere der nach vorne liegende Raum zum Öffnen der Türe ist am nachteiligsten, da sich hierbei die Abmessungen der Türe zu den Tiefenabmessungen des Haushaltsgeräts addieren.
  • In JP 2000-130031 ist ein elektrisches Gerät beschrieben, welches eine Türe zum Schließen einer inneren Kammer aufweist. Die Türe ist mit zwei Sektoren versehen, welche gelenkig miteinander verbunden sind. Ein Sektor ist an dem elektrischen Gerät angelenkt.
  • In US 3,498,089 ist eine Waschmaschine angegeben, welche mit einer Türe zum Schließen einer inneren Kammer versehen ist. Die Türe ist an der Vorderwand der Maschine angelenkt und sie ist mittels einer Gleitbewegung nur in einer Richtung orthogonal zu der Vorderwand öffenbar.
  • In JP 090772650 ist ein elektrisches Gerät mit den Merkmalen des einleitenden Teils des Patentanspruches 1 beschrieben.
  • Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik zielt die Erfindung darauf ab, ein elektrisches Haushaltsgerät bereitzustellen, welches eine Reduzierung des Bauraums für ein solches elektrisches Haushaltsgerät gestattet.
  • Nach der Erfindung wird ein elektrisches Haushaltsgerät nach dem Patentanspruch 1 bereitgestellt.
  • Dank der Erfindung ist es möglich, ein elektrisches Haushaltsgerät bereitzustellen, welches ermöglicht, dass sowohl im Gebrauchszustand als auch beim Einbau der Raum für die Türe in den vorderseitigen Abmessungen des Geräts mit eingeschlossen ist, und dass jegliche Überlappung der Türe oder mit nahe liegenden Einrichtungen oder Geräten beim Öffnen vermieden wird. Das elektrische Haushaltsgerät ist eine Vorderlader-Waschmaschine zum Wäschewaschen, welche dank der Bauart der Türe auch bei gedrängten Platzverhältnissen eingebaut werden kann, und somit der von der Maschine eingenommene Bauraum im Vergleich zu üblichen Waschmaschinen zum Wäschewaschen verkleinert ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, welche nicht beschränkende Beispiele darstellen. In der Zeichnung gilt:
  • 1 ist eine schematische Vorderansicht einer Waschmaschine zum Wäschewaschen, welche mit einer Türe gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung versehen ist;
  • 2 ist eine detailliertere Vorderansicht der Türe der Waschmaschine nach 1;
  • 3 ist eine schematische Seitenansicht in Teilschnittdarstellung längs einer Vertikalebene eines Teils der Waschmaschine in 1 mit geschlossener Türe;
  • 4 ist eine schematische Draufsicht in Teilschnittdarstellung längs einer horizontalen Ebene eines Teils der Waschmaschine nach 1 mit geschlossener Türe;
  • 5 ist eine 4 ähnliche Ansicht, aber mit offener Türe;
  • 6 ist eine schematische Ansicht der Sperreinrichtung für die Türe;
  • 7 bis 10 sind Teilschnittansichten der Sperreinrichtung in 1 bei unterschiedlichen Öffnungs- und Schließzuständen der Sektoren der Türe;
  • 11 ist eine schematische Seitenansicht einer Waschmaschine zum Wäschewaschen mit geneigter Achse, welche mit einer Türe gemäß der Erfindung versehen ist;
  • 12 ist eine schematische Ansicht einer Waschmaschine zum Wäschewaschen, welche mit einer Türe versehen ist, die keinen Teil der Erfindung bildet;
  • 13 ist eine schematische Seitenansicht einer einzelnen Türe in 12 mit einem offenen Sektor;
  • 14 ist eine schematische Vorderansicht einer Waschmaschine zum Wäschewaschen, welche mit einer Türe gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung versehen ist;
  • 15 ist eine schematische Teilschnittansicht der einzigen Türe nach 14 mit einem offenen Sektor;
  • 16 ist eine schematische Vorderansicht einer Waschmaschine zum Wäschewaschen, welche mit einer Türe versehen ist, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 und 11 bis 16 sind unterschiedliche bevorzugte Ausführungsformen einer Türe für ein elektrisches Haushaltsgerät, insbesondere eine Waschmaschine zum Wäschewaschen, gezeigt, welche wenigstens zwei Sektoren hat, welche relativ zueinander und bezüglich einer Vorderwand des Haushaltsgeräts beweglich sind. Wenigstens einer der Sektoren lässt sich mittels einer Drehbewegung nach außen um eine Achse öffnen, welche fest mit der Vorderwand verbunden ist. In 1 ist ein Waschmaschine zum Wäschewaschen gezeigt, bei der ein Waschbehälter 1 vorgesehen ist, in welchem eine sich drehende Trommel 2 in hängender Anordnung im Innern des Gehäuses 3 mit Hilfe einer geeigneten Aufhängeeinrichtung gelagert ist, welche in dieser Figur nicht sichtbar ist. Die Trommel 2 nimmt in geeigneter Weise die zu waschende Wäsche auf und ist mit einer Öffnung 5 in der Vorderwand 6 des Gehäuses 3 versehen. Diese Öffnung ist mittels einer Türe 7 gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung geschlossen.
  • Die Türe 7, welche in den 2 bis 5 gezeigt ist, ist aus zwei Sektoren zusammen gesetzt, einem ersten Sektor oder einem linken Sektor 8, und einem zweiten Sektor oder rechten Sektor 9, welche vorzugsweise gleiche Abmessungen haben, und bei 10 und 11 an der Vorderwand 6 des Gehäuses 3 angelenkt sind. Jeder der beiden Sektoren 8 und 9 weist im allgemeinen ein konkaves, zentrales Teil aus Glas und einen halbringförmigen Rahmen auf, welcher im allgemeinen aus Kunststoffmaterial hergestellt ist. Jeder der Sektoren 8 und 9 kann sich um eine Achse drehen, welche fest mit der Vorderwand 6 verbunden und parallel zu dieser an einer Stelle angeordnet ist, an der der jeweilige Sektor angelenkt ist. Jeder Sektor 8 oder 9 ist mit einer Anlagekante 80, 90 an seinem Nichtumfangsteil des Glasteils versehen. Die Türe 7 ist auf eine solche Weise hergestellt, dass die Anlagekante 80 des linken Sektors 8 niedriger als die Anlagekante 90 des rechten Sektors 9 ist, so dass dann, wenn die Türe geschlossen ist, der rechte Sektor 9 in Anlageberührung mit dem linken Sektor 8 ist. Vorzugsweise ist die Anlagekante 90 des rechten Sektors 9 mit einer Wasserabdichtung 91 längs der gesamten Länge versehen.
  • An den Stellen 10, 11, an denen die Sektoren 8 und 9 an der Vorderwand 5 angelenkt sind, sind diese Sektoren mit Trägern 41, 42 mit vertikalen Vorsprüngen 43, 44 versehen, welche mit Hohlräumen versehen sind, um mit den vertikalen Gelenken 45, 46 zusammen arbeiten zu arbeiten, welche integral mit der Vorderwand 6 ausgebildet sind. Insbesondere hat die Vorderwand 6 eine runde Ausnehmung 47 in der Nähe der Öffnung 5, und die Gelenke 45, 46 sind integral mit dieser Ausnehmung an den Stellen 10, 11 ausgebildet.
  • Auch können Gelenke in einer solchen Weise eingesetzt werden, dass eine Drehbewegung des jeweiligen Sektors um Achsen möglich ist, die parallel zu der Vorderwand 6 in einer solchen Weise sind, dass man eine Drehbewegung des Sektors nach oben erhält, bis dieser parallel zu der Vorderwand 6 ist.
  • In 6 ist die Sperreinrichtung 20 der Sektoren 8 und 9 gezeigt, welche an dem oberen Teil der Vorderwand 6 an der runden Ausnehmung 47 liegt. Diese Einrichtung 20 weist ein festes Teil 21 auf, welches mit zwei Öffnungen 22 und 23 versehen ist, in welchen zwei Gelenke 24 und 25 in Eingriff sind, wobei das Gelenk 24 ein Ende mit einer schräg verlaufenden Spitze und das Gelenk 25 ein Ende mit einer dreieckförmigen Spitze hat, und mit einem Haken 26 versehen ist. Die Gelenke 24 und 25 sind jeweils dem linken Sektor 8 und dem rechten Sektor 9 zugeordnet.
  • Die Einrichtung 20 weist auch ein Teil 30 auf, welches in Längsrichtung an dem Teil 21 beweglich ist, welchem eine Feder 33 zugeordnet ist, welche an dem festen Teil 21 verankert ist, und mit zwei Öffnungen 31 und 32 zum Einführen der beiden Gelenke 24 und 25 der Sektoren 8 und 9 versehen ist. Die Einrichtung 20 weist auch eine L-förmige Angel 35 auf, welche in Längsrichtung an dem Teil 21 beweglich ist und welcher eine Feder 36 zugeordnet ist, welche ebenfalls mit dem Teil 21 verankert ist.
  • Wenn die Türe 7 geschlossen ist, sind die Gelenke 24 und 25 in den zugeordneten Öffnungen 22, 31 und 23, 32 in Eingriff, und der Haken 26 des Gelenks 25 arbeitet mit der Angel 35 (10) zusammen. Zum Öffnen der Türe 7 muß die Angel 35 beispielsweise mit Hilfe einer elektromechanischen Steuerung betätigt werden, um diese in Richtung nach rechts zu bewegen und um zu ermöglichen, dass der Haken 26 des Gelenks 25 hiervon frei kommt (9). Das Gelenk 25 kann aus den Öffnungen 23 und 32 heraustreten, wodurch ermöglicht wird, dass sich der rechte Sektor 9 (8) öffnen lässt. Das Gelenk 24 kommt von den Öffnungen 22, 31 frei, und es wird somit ermöglicht, dass der linke Sektor 8 (7) geöffnet werden kann. Die Auszugswirkung der Federn 33 und 36 bestimmt eine Verschiebung des Teils 30 und der Angel 35 in Richtung nach links.
  • Zum Schließen der Türe 7 (7) ist es erforderlich, den linken Sektor 8 zuerst und dann anschließend den rechten Sektor 9 zu schließen. Die abgeschrägte Spitze am Ende des Gelenks 24 ermöglicht mit Hilfe einer Druckwirkung auf den linken Sektor 8, dass diese in die Öffnungen 31 eintritt, nachdem sie durch die Öffnung 22 (8) durchgegangen ist. Hierdurch wird eine Bewegung in Richtung nach rechts des Teils 30 bestimmt, und es erfolgt eine Kompression der Feder 33. Die Gleitbewegung des Teils 30 auf dem Teil 21 ermöglicht die Ausrichtung der Öffnung 32 zu der Öffnung 23. Das Gelenk 25 kann frei in die Öffnung 32 (9) eintreten, und der Haken 26 kann mit der Angel 25 zusammenarbeiten, so dass sich der rechte Sektor 9 schließen lässt, und somit die gesamte Türe 7 gesperrt ist (10).
  • Obgleich in den 1 bis 5 eine Vorderlader-Waschmaschine zum Wäschewaschen mit einer horizontalen Achse gezeigt ist, welche mit einer Türe 7 ge mäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung versehen ist, kann eine solche Türe 7 auch bei Vorderlader-Waschmaschinen zum Wäschewaschen mit einer geneigten Achse entsprechend 11 eingesetzt werden. Bei derartigen Waschmaschinen ist das Öffnen der Türe 7 einfacher, da die Türe 7 höher liegt und kleinere Abmessungen hat. Der extrem reduzierte Wasserstand, welcher heutzutage bei Waschmaschinen zum Wäschewaschen eingesetzt werden kann, ermöglicht das Verhindern eines Ausströmens von Wasser selbst bei kleinen oder verminderten Abmessungen und ohne jegliche Abdichtung.
  • Als eine Abwandlung der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist es möglich – obgleich dies in den Figuren nicht dargestellt ist – die beiden Sektoren derart anzulenken, dass ihr Öffnen und Schließen längs einer Achse erfolgt, welche schräg bezüglich einer vertikalen Achse ist, wobei dieselbe Sperreinrichtung für die Sektoren eingesetzt werden kann, welche im Vergleich zu den voranstehend beschriebenen an unterschiedlichen Positionen liegen.
  • Als eine weitere zusätzliche Variante zu der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist es möglich, dass die beiden Sektoren unterschiedliche Abmessungen haben, wodurch sich der in Anspruch genommene Raum für die Waschmaschine bezüglich seiner Stelllage effektiver nutzen und ausgestalten lässt.
  • In 12 ist eine Waschmaschine zum Wäschewaschen mit einer Türe gezeigt, welche nicht Gegenstand der Erfindung ist. Diese Türe weist zwei Sektoren 8 und 9 auf, wobei der Sektor 9 an der Vorderwand 6 des Gehäuses 3 der Waschmaschine angelenkt ist, und der Sektor 8 an dem Sektor 9 mit Hilfe eines wasserdichten Gelenks 81 angelenkt ist, und mit einem Sperrhaken 82 am Umfangsteil versehen ist, welcher mit der Vorderwand 6 verbunden werden kann. Jeder der Sektoren 8 und 9 weist einen konkav zentralen Teil, welcher im allgemeinen aus Glas hergestellt ist, und einen bogenförmigen Umfangsrahmen aus einem Kunststoffmaterial auf. Der Sektor 9 kann sich um eine Achse dre hen, welche fest mit der Vorderwand 6 an der Stelle parallel zu dieser verbunden ist, an der sie an der Wand 6 angelenkt ist, und der Sektor 8 kann sich bezüglich des Sektors 9 um das Gelenk 81 drehen, welches sich nach außen dadurch schwenkt, dass es sich über den Sektor 9 bewegt, wie dies aus 13 ersichtlich ist.
  • In 14 ist eine Waschmaschine zum Wäschewaschen mit einer Türe gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung gezeigt. Diese Türe weist drei Sektoren 71, 72 und 73 auf, welche bei 74, 75 und 76 an der Vorderwand 6 des Gehäuses 3 der Waschmaschine angelenkt sind. Jeder der Sektoren 71, 72 und 73 weist einen konkaven Mitteil auf, welcher im allgemeinen aus Glas hergestellt ist, und einen bogenförmigen Umfangsrahmen, welcher im allgemeinen aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist. Jeder der Sektoren 71, 72 und 73 kann sich um eine Achse drehen, welche fest mit der Vorderwand 6 verbunden und parallel zu dieser an einer Stelle angeordnet ist, an der der jeweilige Sektor angelenkt ist. Jeder Sektor 71, 72 und 73 ist mit einer Anlagekante 710, 720 und 730 an einem Nichtumfangsteil des Glasteils versehen, und wenigstens eine der Anlagekanten ist vorzugsweise mit einer Wasserabdichtung versehen. Die Türe 7 ist derart ausgelegt, dass die Anlagekanten 710, 720 und 730 entweder tiefer oder höher liegen, um die Dichtigkeit der Türe 7 sicherzustellen, wenn die Türe 7 geschlossen ist. Eine Schließeinrichtung, nämlich die zuvor beschriebene Sperreinrichtung 20, ist mit den Sektoren 71 und 72 derart verbunden, dass ein sequentielles Öffnen der Sektoren 71, 72 und 73 mit der Reihenfolge 71, 72 und 73 und ein entsprechendes sequentielles Schließen in der Reihenfolge 73, 72 und 71 sichergestellt ist. Der Sektor 71 lässt sich mit Hilfe einer Drehbewegung nach oben entsprechend 15 öffnen, und er kann auch geöffnet werden, während dem die Waschmaschine in Funktion ist, um irgendein beliebiges zu waschendes Teil hinzuzufügen.
  • In 16 ist eine Waschmaschine zum Wäschewaschen mit einer Türe gezeigt, welche nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Die Türe weist zwei Sektoren 8 und 9 auf, welche beide bei 95 an die Vorderwand 6 des Gehäuses 3 der Waschmaschine angelenkt sind. Jeder der Sektoren 8 und 9 weist im allgemeinen ein konkaves, zentrales Teil aus Glas und einen Rahmen auf, welcher in Form eines Umfangsbogens ausgelegt ist und im allgemeinen aus Kunststoff hergestellt ist.
  • Die Türe 7 kann längs einer Richtung orthogonal zu der Vorderwand 6 des Gehäuses 3 eine Gleitbewegung in Richtung nach oben ausführen, so dass sie einen gewissen Abstand von der Wand haben kann. Wenn dieser Abstand erreicht ist, lassen sich die Türen 8 und 9 um eine Achse A drehen, welche fest mit der Vorderwand 6 verbunden und auch orthogonal zu dieser an einer Stelle 95 angeordnet ist, an welcher beide an die Vorderwand 6 angelenkt sind, so dass man eine Öffnung mit einer V-Gestalt erhält.

Claims (7)

  1. Elektrisches Haushaltsgerät, welches einen Aufbau mit einer Vorderwand (6) aufweist, welche mit einer Öffnung (5) für den Zugang in eine innere Kammer (2) des elektrischen Haushaltsgeräts und einer Türe (7) zum Öffnen und Schließen derselben versehen ist, wobei die Türe (7) wenigstens zwei Sektoren (8, 9; 71, 72, 73) aufweist, welche relativ zueinander und zu der Vorderwand (6) des Haushaltsgerätes beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Sektoren (8, 9; 71, 72, 73) beide an der Vorderwand (6) des elektrischen Haushaltsgerätes an einem ihrer Umfangsteile angelenkt sind, die Sektoren (8, 9; 71, 72, 73) gesondert durch ein Drehen um Achsen (5, 46) nach außen öffenbar sind, welche parallel zu der Vorderwand (6) angeordnet und fest mit dieser verbunden sind, das elektrische Haushaltsgerät eine Sperreinrichtung (20) für die wenigstens zwei Sektoren (8, 9; 71, 72) zum sequentiellen Schließen (8, 9; 73 72, 71) und Öffnen (9, 8; 71, 72, 73) der Sektoren (8, 9; 71, 72, 73) der Türe (7) aufweist, die Einrichtung (20) ein erstes festes Teil (21) aufweist, welches mit Öffnungen (22, 23) versehen ist, in welche zugeordnete Gelenke (24, 25) der beiden Sektoren (8, 9; 72, 71) eingreifen, das elektrische Haushaltsgerät eine Vorderlader-Waschmaschine ist, und die innere Kammer (2) eine Trommel ist, welche im Innern eines Waschbehälters (1) drehbeweglich gelagert ist und mittels einer Aufhängeinrichtung im Innern eines Gehäuses (3) gelagert ist.
  2. Elektrisches Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektoren (8, 9; 71, 72, 73) der Türe (7) mit Anlagekanten (80, 90; 710, 720, 730) an dem nicht angelenkten Umfangsteil versehen sind.
  3. Elektrisches Haushaltsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine (90) der Anlagekanten (80, 90; 710, 720, 730) mit einer Wasserabdichtung (91) versehen ist.
  4. Elektrisches Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (20) ein zweites Teil (30) aufweist, welches auf dem ersten Teil (21) mit Hilfe einer Kompressions- und Extensionswirkung einer ersten elastischen Einrichtung (33) in Längsrichtung beweglich ist, sowie eine Angel (35) in Längsrichtung auf dem ersten Teil (21) mit Hilfe einer Kompressions- und Extensionswirkung einer zweiten elastischen Einrichtung (36) beweglich ist, das zweite Teil (30) mit Öffnungen (31, 32) versehen ist, welche zu Öffnungen (22, 23) des ersten Teils (21) fluchten können, die beiden Gelenke (24, 25) der beiden Sektoren (8, 9; 72, 71) ein stumpfes Ende (24) haben, um ein Einführen in eine zugeordnete Öffnung (31) des zweiten Teils (30) mit Hilfe einer Druckwirkung auf den zugeordneten Sektor (8, 72) zu gestatten, wodurch die Längsbewegung des zweiten Teils (30) für die Ausrichtung der anderen Öffnung (32) zu der zugeordneten Einrichtung (23) des ersten Teils (21) bestimmt wird, um ein Einführen des anderen Gelenks (25) zu ermöglichen, und dass das andere Gelenk (25) mit einem endseitigen Haken (26) versehen ist, welcher in Eingriff mit der Angel (35) bringbar ist, und dass die zweite elastische Einrichtung (36), welche mit der Angel (35) verbunden ist, für das Freigeben des Hakens (26) extern ansteuerbar ist.
  5. Elektrisches Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (20) in der Nähe des oberen Teils der Öffnung (5) der Vorderwand (6) des Haushaltsgeräts angeordnet ist.
  6. Elektrisches Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Türe (7) drei Sektoren (71, 72, 73) aufweist, die einzeln in der Vorderwand (6) des elektrischen Haushaltsgerätes an einem der Umfangsteile angelenkt sind, und dass zwei (71, 72) der Sektoren (71, 72, 73) mit der Sperreinrichtung (20) versehen sind.
  7. Elektrisches Haushaltsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türe (7) rund ausgeführt ist, und dass jeder Sektor (8, 9; 71, 72, 73) ein Mittelteil aus Glas oder einem ähnlichen Material und einen in Form eines Umfangsbogens aus Plastikmaterial ausgebildeten Rahmen aufweist.
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