DE202015001167U1 - Wäschebehandlungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Wäschebehandlungsvorrichtung, die aufweist: einen Schrank, der eine Frontplatte mit einer Einführungsöffnung aufweist; eine Wäscheaufnahmeeinheit, die in dem Schrank positioniert ist, um durch die Einführungsöffnung eingeführte Wäsche aufzunehmen; eine Klappe, die aufgebaut ist, um die Einführungsöffnung zu öffnen und zu schließen; ein erstes Scharnier, das eine erste Welle, die an dem Schrank oder der Klappe bereitgestellt ist, um eine erste Drehachse der Klappe zu definieren, und eine erste Wellenaufnahmeeinheit, die an dem anderen – dem Schrank oder der Klappe – bereitgestellt ist, um die erste Welle aufzunehmen, aufweist; ein zweites Scharnier, das eine zweite Welle, die mit der Klappe gekoppelt ist, um zusammen mit der ersten Welle die erste Drehachse zu definieren, und eine dritte Welle aufweist, die geeignet ist, die zweite Welle an dem Schrank drehbar zu befestigen, wobei die dritte Welle eine zweite Drehachse der Klappe definiert; ein drittes Scharnier, das eine vierte Welle, die an dem Schrank oder der Klappe bereitgestellt ist, um zusammen mit der dritten Welle die zweite Drehachse zu definieren, und eine vierte Wellenaufnahmeeinheit aufweist, die an dem anderen – dem Schrank oder der Klappe – bereitgestellt ist, um die vierte Welle aufzunehmen; eine erste Wechseleinheit, die an der Klappe bereitgestellt ist, die aufgebaut ist, um sich zu verschieben, um die erste Wellenaufnahmeeinheit zu öffnen und zu schließen; und eine zweite Wechseleinheit, die an der Klappe bereitgestellt ist, die aufgebaut ist, um sich zu verschieben, um die vierte Wellenaufnahmeeinheit zu öffnen und zu schließen, wobei die zweite Wechseleinheit geeignet ist, um die vierte Wellenaufnahmeeinheit zu schließen, wenn die erste Wechseleinheit die erste Wellenaufnahmeeinheit öffnet, wobei die erste und/oder die zweite Wechseleinheit aufgebaut ist/sind, so dass in ihrer Position zum Öffnen einer entsprechenden Wellenaufnahmeeinheit eines ihrer Enden teilweise in der entsprechenden Wellenaufnahmeeinheit bleibt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wäschebehandlungsvorrichtung.
  • Diskussion der verwandten Technik
  • Im Allgemeinen ist eine Wäschebehandlungsvorrichtung ein generischer Name von elektrischen Haushaltsgeräten, die zum Waschen, Trocken oder Waschen und Trocknen von Wäsche fähig sind.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung entfernt durch die Wirkung von Wasser und Waschmittel Verunreinigungen aus der Wäsche, um die Wäsche zu waschen. Andererseits entfernt die Wäschebehandlungsvorrichtung durch eine Zuführungsvorrichtung für geheizte Luft, die in der Wäschebehandlungsvorrichtung bereitgestellt ist, Feuchtigkeit aus Wäsche, um die Wäsche zu trocknen.
  • Eine herkömmliche Wäschebehandlungsvorrichtung weist einen Schrank, der ihr äußeres Erscheinungsbild bildet, einen Wäscheaufnahmeraum, der in dem Schrank bereitgestellt ist, um Wäsche aufzunehmen, eine Einführungsöffnung, die an dem Schrank bereitgesellt ist, so dass die Einführungsöffnung mit dem Wäscheaufnahmeraum in Verbindung steht, und eine Klappe zum Öffnen und Schließen der Einführungsöffnung auf.
  • In der herkömmlichen Wäschebehandlungsvorrichtung ist die Klappe im Allgemeinen aufgebaut, um sich um eine vertikale Achse zu drehen, die in einer Höhenrichtung des Schranks definiert ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Folglich ist die vorliegende Erfindung auf eine Wäschebehandlungsvorrichtung ausgerichtet, die im Wesentlichen eines oder mehrere Probleme aufgrund von Einschränkungen und Nachteilen der verwandten Technik vermeidet.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Wäschebehandlungsvorrichtung mit mehreren Drehachsen, um die sich eine Klappe in verschiedene Richtungen drehen kann, bereitzustellen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Wäschebehandlungsvorrichtung bereitzustellen, die einem Benutzer ermöglicht, zwischen Drehachsen zu wechseln.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Wäschebehandlungsvorrichtung bereitzustellen, die das Wechseln zwischen Drehachsen während der Drehung einer Klappe verhindert.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Wäschebehandlungsvorrichtung bereitzustellen, die fähig ist, ein Problem zu lösen, dass eine Einführungsöffnung, durch die Wäsche, die gewaschen werden soll, eingeführt oder entfernt wird, von einer Klappe nicht vollständig verschlossen ist.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Wäschebehandlungsvorrichtung bereitzustellen, die zu einer Drehgeschwindigkeit einer Klappe fähig ist, um eine Beschädigung an Einrichtungen zum Halten der Klappe und anderen unterschiedlichen Komponenten der Wäschebehandlungsvorrichtung zu verhindern.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in der Beschreibung, die folgt, dargelegt und werden teilweise für Leute mit gewöhnlichen Kenntnissen der Technik nach der Auswertung des Folgenden offensichtlich oder können aus der Ausübung der Erfindung erfahren werden. Die Aufgaben und andere Vorteile der Erfindung können durch die Struktur, auf die in der geschriebenen Beschreibung und ihren Ansprüchen ebenso wie den beigefügten Zeichnungen besonders hingewiesen wird, realisiert und erreicht werden.
  • Um diese Aufgaben und andere Vorteile gemäß dem Zweck der Erfindung, wie er hier ausgeführt und ausführlich beschrieben wird, zu erreichen, umfasst eine Wäschebehandlungsvorrichtung einen Schrank, der eine Frontplatte mit einer Einführungsöffnung aufweist, eine Wäscheaufnahmeeinheit, die in dem Schrank positioniert ist, um durch die Einführungsöffnung eingeführte Wäsche aufzunehmen, eine Klappe, um die Einführungsöffnung zu öffnen und zu schließen, ein erstes Scharnier, das eine erste Welle, die – ausgewählt zwischen dem Schrank und der Klappe – an einem/einer bereitgestellt ist, um eine erste Drehachse der Klappe zu definieren, und eine erste Wellenaufnahmeeinheit, die an dem/der anderen – ausgewählt zwischen dem Schrank und der Klappe – bereitgestellt ist, um die erste Welle aufzunehmen, aufweist, ein zweites Scharnier, das eine zweite Welle, die mit der Klappe gekoppelt ist, um zusammen mit der ersten Welle die erste Drehachse zu definieren, und eine dritte Welle aufweist, um die zweite Welle an dem Schrank drehbar zu befestigen, wobei die dritte Welle eine zweite Drehachse der Klappe definiert, ein drittes Scharnier, das eine vierte Welle, die – ausgewählt zwischen dem Schrank und der Klappe – an einem/einer bereitgestellt ist, um zusammen mit der dritten Welle die zweite Drehachse zu definieren, und eine vierte Wellenaufnahmeeinheit aufweist, die an dem/der anderen – ausgewählt zwischen dem Schrank und der Klappe – bereitgestellt ist, um die vierte Welle aufzunehmen, eine erste Wechseleinheit, die in einer sich hin und her bewegenden Weise in der Klappe bereitgestellt ist, um die erste Wellenaufnahmeeinheit zu öffnen und zu schließen, wobei die erste Wechseleinheit ein Ende in die erste Wellenaufnahmeeinheit vorstehend hat, und eine zweite Wechseleinheit, die in einer sich hin und her bewegenden Weise in der Klappe bereitgestellt ist, um die vierte Wellenaufnahmeeinheit zu öffnen und zu schließen, wobei die zweite Wechseleinheit die vierte Wellenaufnahmeeinheit schließt, wenn die erste Wechseleinheit sich in eine Richtung bewegt, in der die erste Wellenaufnahmeeinheit geöffnet wird.
  • Um diese Aufgaben und andere Vorteile gemäß dem Zweck der Erfindung, wie er hier ausgeführt und ausführlich beschrieben wird, zu erreichen, umfasst eine Wäschebehandlungsvorrichtung einen Schrank, der eine Frontplatte mit einer Einführungsöffnung aufweist; eine Wäscheaufnahmeeinheit, die in dem Schrank positioniert ist, um durch die Einführungsöffnung eingeführte Wäsche aufzunehmen; eine Klappe, die aufgebaut ist, um die Einführungsöffnung zu öffnen und zu schließen; ein erstes Scharnier, das eine erste Welle, die an dem Schrank oder der Klappe bereitgestellt ist, um eine erste Drehachse der Klappe zu definieren, und eine erste Wellenaufnahmeeinheit, die an dem anderen – dem Schrank oder der Klappe – bereitgestellt ist, um die erste Welle aufzunehmen, aufweist; ein zweites Scharnier, das eine zweite Welle, die mit der Klappe gekoppelt ist, um zusammen mit der ersten Welle die erste Drehachse zu definieren, und eine dritte Welle aufweist, die geeignet ist, die zweite Welle an dem Schrank drehbar zu befestigen, wobei die dritte Welle eine zweite Drehachse der Klappe definiert; ein drittes Scharnier, das eine vierte Welle, die an dem Schrank oder der Klappe bereitgestellt ist, um zusammen mit der dritten Welle die zweite Drehachse zu definieren, und eine vierte Wellenaufnahmeeinheit aufweist, die an dem anderen – dem Schrank oder der Klappe – bereitgestellt ist, um die vierte Welle aufzunehmen; eine erste Wechseleinheit, die an der Klappe bereitgestellt ist, die aufgebaut ist, um sich zu verschieben, um die erste Wellenaufnahmeeinheit zu öffnen und zu schließen; und eine zweite Wechseleinheit, die an der Klappe bereitgestellt ist, die aufgebaut ist, um sich zu verschieben, um die vierte Wellenaufnahmeeinheit zu öffnen und zu schließen, wobei die zweite Wechseleinheit geeignet ist, um die vierte Wellenaufnahmeeinheit zu schließen, wenn die erste Wechseleinheit die erste Wellenaufnahmeeinheit öffnet, wobei die erste und/oder die zweite Wechseleinheit aufgebaut ist/sind, so dass in ihrer Position zum Öffnen einer entsprechenden Wellenaufnahmeeinheit eines ihrer Enden teilweise in der entsprechenden Wellenaufnahmeeinheit bleibt.
  • Eine Länge des einen Endes, das teilweise in seiner zugehörigen Wellenaufnahmeeinheit bleibt, kann kleiner als eine Breite der Wellenaufnahmeeinheit sein.
  • Das eine Ende der ersten Wechseleinheit kann mit einer geneigten Wechseleinheitsoberfläche versehen sein, die gegenüber einer Richtung, in der die erste Welle in die erste Wellenaufnahmeeinheit eingesetzt wird, geneigt ist.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung kann ferner eine elastische Halteeinheit umfassen, die wenigstens an einer der ersten und zweiten Wechseleinheiten bereitgestellt ist, um die erste Wechseleinheit in Richtung der ersten Wellenaufnahmeeinheit vorzuspannen, so dass die Klappe um die erste Drehachse drehbar ist.
  • Die erste Wechseleinheit kann ihr eines Ende als ein erstes freies Ende und das andere Ende als ein zweites freies Ende umfassen, wobei das erste freie Ende aufgebaut ist, um sich in einer Breitenrichtung der Klappe zu bewegen, um die erste Wellenaufnahmeeinheit zu öffnen und zu schließen, und das zweite freie Ende angeordnet ist, um die zweite Wechseleinheit zu berühren, und die zweite Wechseleinheit kann ihr eines Ende als ein drittes freies Ende und das andere Ende als ein viertes freies Ende umfassen, wobei das dritte freie Ende aufgebaut ist, um sich in einer Höhenrichtung der Klappe zu bewegen, um die vierte Wellenaufnahmeeinheit zu öffnen und zu schließen, und das vierte freie Ende angeordnet ist, um das zweite freie Ende zu berühren, und die elastische Halteeinheit kann an der zweiten Wechseleinheit bereitgestellt sein, um das dritte freie Ende von der vierten Wellenaufnahmeeinheit weg vorzuspannen.
  • Die erste Wechseleinheit kann ihr eines Ende als ein erstes freies Ende und das andere Ende als ein zweites freies Ende umfassen, wobei das erste freie Ende aufgebaut sein kann, um sich in einer Breitenrichtung der Klappe zu bewegen, um die erste Wellenaufnahmeeinheit zu öffnen und zu schließen, und das zweite freie Ende angeordnet sein kann, um die zweite Wechseleinheit zu berühren, und die zweite Wechseleinheit kann ihr eines Ende als ein drittes freies Ende und das andere Ende als ein viertes freies Ende umfassen, das dritte freie Ende kann aufgebaut sein, um sich in einer Höhenrichtung der Klappe zu bewegen, um die vierte Wellenaufnahmeeinheit zu öffnen und zu schließen, und das vierte freie Ende kann angeordnet sein, um das zweite freie Ende zu berühren, und die elastische Halteeinheit kann eine erste elastische Halteeinheit, die an der ersten Wechseleinheit bereitgestellt ist, um das erste freie Ende in Richtung der ersten Wellenaufnahmeeinheit vorzuspannen, und eine zweite Halteeinheit, die an der zweiten Wechseleinheit bereitgestellt ist, um das dritte freie Ende von der vierten Wellenaufnahmeeinheit weg vorzuspannen, umfassen.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung kann ferner einen Griff umfassen, um die erste Wechseleinheit in eine Richtung zum Öffnen der ersten Wellenaufnahmeeinheit zu bewegen.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung kann ferner eine Sperre umfassen, um eine Position des Griffs und/oder der ersten Wechseleinheit und/oder der zweiten Wechseleinheit zu fixieren, wenn die Klappe offen ist.
  • Die erste Wechseleinheit kann ferner eine erste Befestigungseinheit und eine zweite Befestigungseinheit umfassen, die um einen vorgegebenen Abstand in einer Breitenrichtung der Klappe voneinander beabstandet sind, so dass die Sperre selektiv und lösbar damit gekoppelt werden kann, ein Abstand von dem einen Ende der ersten Wechseleinheit zu der ersten Befestigungseinheit kann kleiner als ein Abstand von dem einen Ende der ersten Wechseleinheit zu der zweiten Befestigungseinheit sein, und die erste Wechseleinheit kann aufgebaut sein, um die erste Wellenaufnahmeeinheit zu schließen, wenn die Sperre mit der zweiten Befestigungseinheit gekoppelt ist, und um wenigstens einen Teil ihres einen Endes in der ersten Wellenaufnahmeeinheit zu lassen, wenn die Sperre mit der ersten Befestigungseinheit gekoppelt ist.
  • Die Sperre kann ferner eine Fixiereinheit umfassen, die geeignet ist, sich in einer Dickenrichtung der Klappe zu verschieben, so dass die Fixiereinheit lösbar mit der ersten Befestigungseinheit oder der zweiten Befestigungseinheit gekoppelt werden kann, und eine Breite der ersten Befestigungseinheit entlang der Bewegungsrichtung der ersten Wechseleinheit kann größer als eine Breite der Fixiereinheit sein.
  • Eine Länge, die durch Subtrahieren der Breite der Fixiereinheit von der Breite der ersten Befestigungseinheit erhalten wird, kann größer oder gleich einer Länge des wenigstens einen Teils des einen Endes der ersten Wechseleinheit, die in der ersten Wellenaufnahmeeinheit bleibt, sein.
  • Die erste Befestigungseinheit und die zweite Befestigungseinheit können Löcher sein, die durch die erste Wechseleinheit ausgebildet sind, und die Fixiereinheit kann einen ersten Fixiervorsprung, der aufgebaut ist, um in die erste Befestigungseinheit und die zweite Befestigungseinheit eingesetzt zu werden, und einen zweiten Fixiervorsprung, der von dem ersten Fixiervorsprung vorsteht, umfassen, wobei der zweite Fixiervorsprung eine kleinere Breite als der erste Fixiervorsprung hat.
  • Die Sperre kann einen Sperrkörper, der in einer Breitenrichtung der Klappe beweglich ist, eine Körperhalteeinheit, die aufgebaut ist, um den Sperrkörper in Richtung des Griffs vorzuspannen, während der Sperrkörper elastisch gehalten wird, haben, wobei der Sperrkörper eine geneigte Körperoberfläche hat, die gegenüber der Bewegungsrichtung des Sperrkörpers geneigt ist, und eine Körperdrückeinheit, die entweder an der Frontplatte oder der Klappe bereitgestellt ist, die geeignet ist, die geneigte Körperoberfläche zu drücken, wenn die Klappe geschlossen ist, umfassen, und der Griff kann ferner eine Körperkopplungseinheit umfassen, mit der der Sperrkörper lösbar gekoppelt werden kann.
  • Die Körperdrückeinheit kann angeordnet sein, um in einer Dickenrichtung der Klappe beweglich zu sein.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung kann ferner eine Klappensperre, die an der Klappe oder der Frontplatte bereitgestellt ist, und eine Klappensperrenbefestigungseinheit, die an der anderen der Klappe oder der Frontplatte bereitgestellt ist, umfassen, so dass die Klappensperre lösbar mit der Klappensperrenbefestigungseinheit gekoppelt werden kann.
  • Die erste Drehachse kann senkrecht zu einer unteren Oberfläche des Schranks bereitgestellt sein, die zweite Drehachse kann parallel zu der unteren Oberfläche des Schranks bereitgestellt sein, und die Klappensperre kann auf einer horizontalen Linie, die parallel zu der zweiten Drehachse verläuft und durch die erste Welle oder die erste Wellenaufnahmeeinheit geht, bereitgestellt sein.
  • Die erste Drehachse kann senkrecht zu einer unteren Oberfläche des Schranks bereitgestellt sein, die zweite Drehachse kann parallel zu der unteren Oberfläche des Schranks bereitgestellt sein, und ein senkrechter Abstand von der zweiten Drehachse zu der Klappensperre kann größer als der von der zweiten Drehachse zu der ersten Wellenaufnahmeeinheit sein.
  • Die Klappensperre kann an einem Schnittpunkt zwischen einer horizontalen Linie, die parallel zu der zweiten Drehachse verläuft und durch die erste Wellenaufnahmeeinheit geht, und einer vertikalen Linie, die parallel zu der ersten Drehachse verläuft und durch die vierte Welle geht, bereitgestellt sein.
  • Es versteht sich, dass sowohl die vorangehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform beispielhaft und erklärend sind und dafür gedacht sein, eine weitere Erklärung der Erfindung wie beansprucht bereitzustellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die begleitenden Zeichnungen, die aufgenommen sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung bereitzustellen und die in diese Anmeldung eingearbeitet sind und einen Teil von dieser Anmeldung bilden, stellen (eine) Ausführungsform(en) der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erklären, wobei in den Zeichnungen:
  • 1 und 3 Perspektivansichten sind, die eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 2 eine Ansicht ist, die einen Griff zeigt, der in der Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist;
  • 4 eine Ansicht ist, die die innere Struktur einer Klappe zeigt, die in der Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist;
  • 5 eine Ansicht ist, die einen Fall zeigt, in dem die Klappe mit einer ersten Drehachse verbunden ist;
  • 6 eine Ansicht ist, die einen Fall zeigt, in dem die Klappe mit einer zweiten Drehachse verbunden ist;
  • 7 und 8 Ansichten sind, die eine Sperre zeigen, die in einer ersten Wechseleinheit bereitgestellt ist;
  • 9 und 10 Ansichten sind, die eine andere Ausführungsform der Sperre zeigen;
  • 11 und 12 Ansichten sind, die eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 13 und 14 Ansichten sind, die einen Dämpfer zeigen, der in der Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist; und
  • 15 eine Ansicht ist, die eine Fixierhalterung zum Fixieren des Dämpfers an einem Schrank zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Nun wird im Detail auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, für welche Beispiele in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind. Es sollte hier bemerkt werden, dass der Aufbau einer Vorrichtung, die hier nachstehend beschrieben wird, und ein Steuerverfahren der Vorrichtung nur zu veranschaulichenden Zwecken gegeben werden und der Schutzbereich der Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Warm immer möglich, werden über die Zeichnungen hinweg die gleichen Bezugsnummern verwendet, um sich auf die gleichen oder ähnliche Teile zu beziehen.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst eine Wäschebehandlungsvorrichtung 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Schrank 1, der sein äußeres Erscheinungsbild bildet, eine Wäscheaufnahmeeinheit 2, die in dem Schrank 1 bereitgestellt ist, um einen Raum zum Aufnehmen von Wäsche bereitzustellen, und eine Klappe 3, die an dem Schrank 1 bereitgestellt ist, um die Wäscheaufnahmeeinheit 2 zu öffnen und zu schließen.
  • Der Schrank 1 umfasst eine Frontplatte 11 mit einer Einführungsöffnung 111. Die Klappe 3 ist an der Frontplatte 11 bereitgestellt, um die Einführungsöffnung 111 zu öffnen und zu schließen. Folglich kann ein Benutzer die Einführungsöffnung 111 durch die Klappe 3 öffnen, um Wäsche (Wäsche, die gewaschen werden soll, oder Wäsche, die getrocknet werden soll) in die Wäscheaufnahmeeinheit 2 einzuführen oder die Wäsche aus der Wäscheaufnahmeeinheit 2 zu entfernen.
  • In einem Fall, in dem die Wäschebehandlungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Waschmaschine ist, kann die Wäscheaufnahmeeinheit 2 eine Wanne, die in dem Schrank 1 bereitgestellt ist, um Waschwasser zu lagern, und eine drehbar in der Wanne bereitgestellte Trommel umfassen, um einen Raum um Aufnehmen von Wäsche bereitzustellen.
  • In diesem Fall kann die Wanne eine Wanneneinführungsöffnung haben, die mit der Einführungsöffnung 111 in Verbindung steht, und die Trommel kann eine Trommeleinführungsöffnung haben, die mit der Einführungsöffnung 111 in Verbindung steht.
  • Außerdem kann die Wäschebehandlungsvorrichtung 100 ferner eine (nicht gezeigte) Waschwasserzuführungseinheit, um Waschwasser an die Wanne zuzuführen, und eine (nicht gezeigte) Waschwasserableitungseinheit umfassen, um in der Wanne gelagertes Waschwasser aus dem Schrank 1 abzuleiten.
  • Andererseits kann die Wäscheaufnahmeeinheit 2 in einem Fall, in dem die Wäschebehandlungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Wäschetrockner ist, nur eine Trommel umfassen, die drehbar in dem Schrank 1 bereitgestellt ist. In diesem Fall kann die Wäschebehandlungsvorrichtung 100 ferner eine (nicht gezeigte) Luftzuführungseinheit umfassen, die in dem Schrank 1 bereitgestellt ist, um geheizte Luft an die Trommel zuzuführen und die an die Trommel zugeführte Luft aus der Trommel abzuleiten.
  • Indessen kann die Wäschebehandlungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Waschmaschine und ein Wäschetrockner sein. In diesem Fall kann die Wäscheaufnahmeeinheit 2 eine Wanne, eine Trommel und eine (nicht gezeigte) Luftzuführungseinheit, die in dem Schrank 1 bereitgestellt ist, um geheizte Luft an die Wanne zuzuführen und die Luft in der Wanne aus der Wanne abzuleiten, umfassen.
  • Die an der Frontplatte 11 bereitgestellte Klappe 3 zum Öffnen und Schließen der Einführungsöffnung kann um zwei verschiedene Drehachsen X und Y gedreht werden. Die Klappe 3 kann über eine Scharniereinheit 51, 53 und 55 mit der Frontplatte 11 gekoppelt sein. Der Benutzer kann unter Verwendung eines Griffs 4 zwischen den Drehachsen X und Y der Klappe 4 wechseln.
  • Die Klappe 3 kann einen Klappenkörper 31, um die Einführungsöffnung 111 zu öffnen und zu schließen, und eine Klappensperre 33, um den Klappenkörper 31 an der Frontplatte 11 zu fixieren, umfassen.
  • Der Klappenkörper 31 kann einen Außenrahmen 311, der die Außenumfangsoberfläche der Wäschebehandlungsvorrichtung 100 bildet, und einen Innenrahmen 312, der mit dem Außenrahmen 311 gekoppelt ist, umfassen, wobei der Innenrahmen 312 auf einer Oberfläche des Außenrahmens 311, die der Frontplatte 11 zugewandt ist, angeordnet ist.
  • Die Klappensperre 33 kann in einer vorstehenden Weise an dem Innenrahmen 312 bereitgestellt sein. In diesem Fall kann die Frontplatte 11 ferner eine Klappenbefestigungseinheit 113 umfassen, um die Klappensperre 33 aufzunehmen. Strukturen der Klappensperre 33 und der Klappensperrenbefestigungseinheit 113 zum lösbaren Fixieren des Klappenkörpers 31 an der Frontplatte 11 sind nicht besonders beschränkt.
  • 1 zeigt beispielhaft einen Fall, in dem die Klappensperre 33 eine Stange, die von dem Innenrahmen 312 vorsteht, und einen Vorsprung, der an einem freien Ende der Stange bereitgestellt ist, umfasst, und die Klappensperrbefestigungseinheit 113 eine Nut umfasst, die an der Frontplatte 11 bereitgestellt ist, um den Vorsprung aufzunehmen.
  • Der Klappenkörper 31 ist mit einer Griffaufnahmeeinheit 314 versehen. 1 zeigt beispielhaft einen Fall, in dem die Griffaufnahmeeinheit 314 eine Aufnahmenut umfasst, die in dem oberen Abschnitt des Klappenkörpers 31 vertieft ist. In diesem Fall ist der Griff 4 in der Aufnahmenut angeordnet.
  • Der Griff 4 kann einen Griffkörper 41, der in der Griffaufnahmeeinheit 314 bereitgestellt ist, eine Körperdrehwelle 43, um den Griffkörper 41 drehbar mit dem Klappenkörper 31 zu koppeln, und eine Drückeinheit 45 zum Bedienen einer Drehachsenwechseleinheit 6, die hier nachstehend beschrieben wird, gemäß der Bedienung des Griffkörpers 41 umfassen.
  • Die Drehachsenwechseleinheit 6 ist eine in dem Klappenkörper 31 bereitgestellte Einrichtung, um dem Benutzer zu ermöglichen, zwischen den Drehachsen X und Y zu wechseln, was hier nachstehend im Detail beschrieben wird.
  • 2(a) zeigt einen Fall, in dem die Körperdrehwelle 43 über einem Kontaktpunkt P positioniert ist, an dem ein Finger des Benutzers den Griffkörper 41 berührt, und 2(b) zeigt einen Fall, in dem die Körperdrehwelle 43 unter dem Kontaktpunkt P positioniert ist.
  • In einem Fall, in dem die Körperdrehwelle 43 über dem Kontaktpunkt P (2(a)) positioniert ist, kann ein Ende des Griffkörpers 41 über die Körperdrehwelle 43 an dem Außenrahmen 311 fixiert sein, und die Drückeinheit 45 kann an dem freien Ende des Griffkörpers 41 bereitgestellt sein. Folglich können zwei Bedienungen des in 2(a) gezeigten Griffs 4 durchgeführt werden, um die Einführungsöffnung 111 zu öffnen.
  • Das heißt, der Benutzer kann die Einführungsöffnung 111 durch eine erste Bedienung, in der ein Finger in die Griffaufnahmeeinheit 314 gelegt wird, um den Griffkörper 41 in Richtung des Außenrahmens 311 zu drehen (eine Bedienung zum Bedienen der Drehachsenwechseleinheit 6, die hier nachstehend beschrieben wird), und eine zweite Bedienung zum Ziehen des Klappenkörpers 31 weg von der Frontplatte 11, um die Klappe 3 von der Frontplatte 11 zu trennen, öffnen.
  • In der in 2(a) gezeigten Struktur des Griffs 4 kann jedoch die Innenumfangsoberfläche der Griffaufnahmeeinheit 314 die Bewegung des Fingers beschränken (F), wenn der Benutzer die erste Bedienung durchführt, da ein Raum, der von der Griffaufnahmeeinheit 314 bereitgestellt wird, nicht breit ist. Als ein Ergebnis kann der Benutzer bei der Verwendung der Klappe 3 unpraktisch empfinden.
  • In der Struktur des in 2(b) gezeigten Griffs 4 kann andererseits nur eine Bedienung zum Ziehen des Klappenkörpers 31 in eine Richtung, in der die Klappe 3 von der Frontplatte 11 getrennt wird, durchgeführt werden, um die Einführungsöffnung 111 zu öffnen.
  • Das heißt, der in 2(b) gezeigte Griff umfasst einen Griffkörper 41, der in der Griffaufnahmeeinheit 314 bereitgestellt ist, eine Wellenaufnahmeeinheit 47, an der der Griffkörper 41 fixiert ist, eine Körperdrehwelle 43, um die Wellenaufnahmeeinheit 47 mit dem Klappenkörper 31 drehbar zu koppeln, und eine Drückeinheit 45, die an der Wellenaufnahmeeinheit 47 fixiert ist, wobei die Drückeinheit 45 in dem Klappenkörper 31 angeordnet ist. Folglich kann der in 2(b) gezeigte Griffkörper in Richtung des Außenrahmens 311 gedreht werden, und die Drückeinheit 45 kann in Richtung des Innenrahmens 312 gedreht werden.
  • In dem in 2(b) gezeigten Griff 4 ist eine Richtung, in der Kraft auf den Griffkörper 41 angewendet wird, um den Griffkörper 41 zu drehen, identisch mit einer Richtung, in der der Klappenkörper 31 von der Frontplatte 11 getrennt wird. Wenn der Benutzer einen Finger in die Griffaufnahmeeinheit 314 legt und die Klappe 3 von der Frontplatte 11 weg zieht, können daher die Drehung des Griffkörpers 41 und die Trennung des Klappenkörpers 31 von der Frontplatte 11 gleichzeitig durchgeführt werden.
  • In dem in 2(b) gezeigten Griff kann die Klappe 3 daher leichter geöffnet werden, wenn der Klappenkörper 31 um die zweite Drehachse Y gedreht wird, als in dem in 2(a) gezeigten Griff 4. Außerdem kann die Störung zwischen dem Finger des Benutzers und der Griffaufnahmeeinheit 314 verhindert werden.
  • Wie in 3 gezeigt, kann die Scharniereinheit 51, 53 und 55 zum Koppeln des Klappenkörpers 31 mit der Frontplatte 11 ein erstes Scharnier 51 mit einer ersten Welle 511b, ein drittes Scharnier 55 mit einer vierten Welle 551a und ein zweites Scharnier 53 mit einer zweiten Welle 531c, die zusammen mit der ersten Welle 511b die erste Drehachse X definiert, und eine dritte Welle 533c, die zusammen mit der vierten Welle 551a die zweite Drehachse Y definiert (siehe 1), umfassen.
  • Das erste Scharnier 51 kann einen ersten Scharnierkörper 511, der – ausgewählt zwischen der Frontplatte 11 und dem Klappenkörper 31 – an einem der beiden bereitgestellt ist, so dass die erste Welle 511b an dem ersten Scharnierkörper 511 fixiert ist, und eine erste Wellenbefestigungs- und Löseeinheit 513, die – ausgewählt zwischen der Frontplatte 11 und dem Klappenkörper 31 – an dem anderen bereitgestellt ist, umfassen, so dass die erste Wellenbefestigungs- und Löseeinheit 513 lösbar mit der ersten Welle 511b gekoppelt ist.
  • 3 zeigt beispielhaft einen Fall, in dem der erste Scharnierkörper 511 an der Frontplatte 11 fixiert ist und die erste Wellenbefestigungs- und Löseeinheit 513 an dem Klappenkörper 31 bereitgestellt ist.
  • In diesem Fall ist der erste Scharnierkörper 511 mit einer Wellenhalteeinheit 511 versehen, um die erste Welle 511b zu halten. Die Wellenhalteeinheit 511 kann von der Frontplatte 11 vorstehen und dann von der Einführungsöffnung 111 weg gebogen sein. Alternativ kann die Wellenhalteeinheit 511 lediglich von der Frontplatte 11 vorstehen.
  • Die erste Wellenbefestigungs- und Löseeinheit 513 umfasst ein Gehäuse 513a, das an dem Klappenkörper 31 bereitgestellt ist, und eine erste Wellenaufnahmeeinheit 513b (siehe 12), die in dem Gehäuse 513a bereitgestellt ist, um einen Raum bereitzustellen, um die erste Welle 511b aufzunehmen. In diesem Fall kann die erste Wellenaufnahmeeinheit 513b aus dem Innenrahmen 312 freiliegen.
  • Indessen ist das Gehäuse 513a mit einem Wechseleinheitsdurchgangsloch 513c (siehe 12) versehen, das in einer Breitenrichtung W des Klappenkörpers 31 durch das Gehäuse 513a ausgebildet ist, so dass eine erste Wechseleinheit 61 der Drehachsenwechseleinheit 6 in das Wechseleinheitsdurchgangsloch 513c eingesetzt ist.
  • Wenn die erste Wechseleinheit 61 von dem Griff 4 in der Breitenrichtung W des Klappenkörpers 31 hin und her bewegt wird, kann daher ein freies Ende 61e der ersten Wechseleinheit 61 zu der ersten Wellenaufnahmeeinheit 513b freiliegen, um die erste Wellenaufnahmeeinheit 513b zu schließen, oder in das Wechseleinheitsdurchgangsloch 513c eingesetzt werden, um die erste Wellenaufnahmeeinheit 513b zu öffnen.
  • Wenn die erste Wellenaufnahmeeinheit 513b geschlossen ist, wird verhindert, dass die erste Welle 511b aus der ersten Wellenaufnahmeeinheit 513b zurückgezogen oder in die erste Wellenaufnahmeeinheit 513b eingesetzt wird. Wenn die erste Wellenaufnahmeeinheit 513b andererseits geöffnet ist, kann die erste Welle 511b aus der ersten Wellenaufnahmeeinheit 513b zurückgezogen oder in die erste Wellenaufnahmeeinheit 513b eingesetzt werden.
  • Das zweite Scharnier 53 kann eine Klappenhalteeinheit 531, wobei die Klappenhalteinheit 531 mit der zweiten Welle 531c versehen ist, und eine Schrankkopplungseinheit 533 zum drehbaren Fixieren der Klappenhalteeinheit 531 an der Frontplatte 11 umfassen.
  • Die Schrankkopplungseinheit 533 kann einen Kopplungseinheitskörper 533a, der an der Frontplatte 11 fixiert ist, und eine Drehplatte 533b, die über die dritte Welle 533c mit dem Kopplungseinheitskörper 533a drehbar gekoppelt ist, umfassen.
  • In diesem Fall kann die Klappenhalteeinheit 531 einen Halteeinheitskörper 531a, der an der Drehplatte 533b fixiert ist, und eine Wellenhalteeinheit 531b, die von dem Halteeinheitskörper 531a vorsteht, umfassen, so dass die zweite Welle 531c von der Wellenhalteeinheit 531b gehalten wird.
  • Der Klappenkörper 31 ist drehbar mit der zweiten Welle 531c gekoppelt, und die zweite Welle 531c ist mit der ersten Welle 511b des ersten Scharniers 51 ausgerichtet. Als ein Ergebnis ist die erste Drehachse X durch die erste Welle 511b und die zweite Welle 531c definiert.
  • Das dritte Scharnier 55 kann eine vierte Welle 551a, die – ausgewählt zwischen dem Klappenkörper 31 und der Frontplatte 11 – an einem bereitgestellt ist, und eine vierte Wellenbefestigungs- und Löseeinheit 552, die – ausgewählt zwischen dem Klappenkörper 31 und der Frontplatte 11 – an dem anderen bereitgestellt ist, umfassen, so dass die vierte Welle 551a lösbar mit der vierten Wellenbefestigungs- und Löseeinheit 552 gekoppelt ist.
  • 3 zeigt beispielhaft einen Fall, in dem die vierte Welle 551a an dem Klappenkörper 31 bereitgestellt ist und die vierte Wellenbefestigungs- und Löseeinheit 552 an der Frontplatte 11 bereitgestellt ist.
  • Die vierte Welle 551a wird von einem dritten Scharnierkörper 551, der an dem Klappenkörper 31 fixiert ist, gehalten, und die vierte Welle 551a, die von dem dritten Scharnierkörper 551 gehalten wird, liegt nach außerhalb des Innenrahmens 312 offen.
  • Die vierte Wellenbefestigungs- und Löseeinheit 552 kann einen Befestigungs- und Löseeinheitskörper 553, der an der Frontplatte 11 fixiert ist, eine vierte Wellenaufnahmeeinheit 555, die an dem Befestigungs- und Löseeinheitskörper 553 bereitgestellt ist, um einen Raum bereitzustellen, um die vierte Welle 551a aufzunehmen, und eine Wechseleinheitsaufnahmeeinheit 557, die von dem Befestigungs- und Löseeinheitskörper 553 vorsteht, um eine zweite Wechseleinheit 63 der Drehachsenwechseleinheit 6 aufzunehmen, umfassen, was hier nachstehend beschrieben wird.
  • Die vierte Wellenaufnahmeeinheit 555 kann eine Aufnahmenut 555a, die in dem Befestigungs- und Löseeinheitskörper 553 vertieft ist, und einen ersten Flansch 555b, der von dem Befestigungs- und Löseeinheitskörper 553 in Richtung der Aufnahmenut 555a vorsteht, um die Umfangsoberfläche der vierten Welle 551a, die in die Aufnahmenut 555a eingesetzt ist, umfassen.
  • Die Aufnahmenut 555a ist mit der dritten Welle 533c ausgerichtet. Als ein Ergebnis definiert die in die Aufnahmenut 555a eingesetzte vierte Welle 551a zusammen mit der dritten Welle 533c die zweite Drehachse Y.
  • Die Wechseleinheitsaufnahmeeinheit 557 kann einen zweiten Flansch 557a, der in einem Zustand, in dem der zweite Flansch 557a unter der Aufnahmenut 555a angeordnet ist, von dem Befestigungs- und Löseeinheitskörper 553 vorsteht, und ein Flanschdurchgangsloch 557b, das durch den zweiten Flansch 557a ausgebildet ist, umfassen, so dass ein erstes freies Ende 63e der zweiten Wechseleinheit 63, das von der ersten Wechseleinheit 61 in einer Höhenrichtung H des Klappenkörpers 31 hin und her bewegt wird, in das Flanschdurchgangsloch 557b eingesetzt wird.
  • Indessen ist die Drehachsenwechseleinheit 6, wie in 4 gezeigt, in dem Klappenkörper 31 bereitgestellt, um dem Benutzer zu ermöglichen, eine der Drehachsen X und Y auszuwählen.
  • Die Drehachsenwechseleinheit 6 kann eine erste Wechseleinheit 61, die von dem Griff 4 in der Breitenrichtung W des Klappenkörpers 31 hin und her bewegt wird, und eine zweite Wechseleinheit 63, die von der ersten Wechseleinheit 61 in der Höhenrichtung H des Klappenkörpers 31 hin und her bewegt wird, umfassen.
  • Die erste Wechseleinheit 61 kann eine Stange umfassen, die oberhalb der Einführungsöffnung 111 angeordnet ist, während sie sich in der Breitenrichtung W des Klappenkörpers 31 erstreckt. Ein erstes freies Ende 61e der ersten Wechseleinheit 61 wird in das Wechseleinheitsdurchgangsloch 513c eingesetzt, so dass das freie Ende 61e der ersten Wechseleinheit 61 sich durch die erste Wellenbefestigungs- und Löseeinheit 513 erstreckt. Ein zweites freies Ende 61f der ersten Wechseleinheit 61 berührt die zweite Wechseleinheit 63.
  • Die erste Wechseleinheit 61 wird von einer ersten Wechseleinheitsführung 315 gehalten, die – ausgewählt zwischen dem Außenrahmen 311 und dem Innenrahmen 312 – an wenigstens einem bereitgestellt ist. 4 zeigt beispielhaft einen Fall, in dem die erste Wechseleinheitsführung 315 an dem Außenrahmen 311 bereitgestellt ist, um die Bewegung der ersten Wechseleinheit 61 zu führen.
  • Wie in 4(b) gezeigt, ist die erste Wechseleinheit 61 mit einer Kontakteinheit 611 versehen. Die Kontakteinheit 611 ist eine Einrichtung zum Bewegen der ersten Wechseleinheit 61 in eine Richtung, in der die zweite Wechseleinheit 63 positioniert ist (in der rechten Richtung von 4), wenn die Drückeinheit 45 des Griffs 4 in Richtung des Innenrahmens 312 gedreht wird.
  • Das heißt, die Kontakteinheit 611 kann einen Kontakteinheitskörper 6111, der von der ersten Wechseleinheit 61 in Richtung des Innenrahmens 312 vorsteht, und eine geneigte Oberfläche 6113, die an dem Kontakteinheitskörper 6111 bereitgestellt ist, umfassen, so dass die geneigte Oberfläche 6113 in Richtung des ersten freien Endes 61e geneigt ist, während sie die Drückeinheit 45 berührt.
  • Wenn der Benutzer den Griffkörper 41 drückt, bewegt sich die Drückeinheit 45 in Richtung des Innenrahmens 312 und die geneigte Oberfläche 6113 wird von der Drückeinheit 45 in die Richtung bewegt, in der die zweite Wechseleinheit 63 positioniert ist. Folglich ist es gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung möglich, die erste Wechseleinheit 61 unter Verwendung des Griffs 4 in die Richtung zu bewegen, in der die zweite Wechseleinheit 63 positioniert ist.
  • Indessen ist die Kontakteinheit 611 in dem Klappenkörper 31, der eine begrenzte Dicke hat, bereitgestellt. Aus diesem Grund kann die erste Wechseleinheit 61 ferner eine Biegeeinheit 613 umfassen, die in Richtung des Außenrahmens 311 gebogen ist. Die Kontakteinheit 611 kann an der Biegeeinheit 613 bereitgestellt sein.
  • Wie in 4(c) gezeigt, kann die Biegeeinheit 613 andererseits in Richtung des Innenrahmens 312 gebogen sein. In diesem Fall kann die Biegeeinheit 613 mit einer geneigten Oberfläche (eine geneigte Biegeeinheitsoberfläche) 6131 versehen sein, die die Drückeinheit 45 berührt.
  • In einem Fall, in dem die gebogene Einheit 613 mit der geneigten Oberfläche 6131, die die Drückeinheit 45 berührt, versehen ist, kann die in 4(b) gezeigte Kontakteinheit 611 weggelassen werden.
  • Die zweite Wechseleinheit 63 kann eine Stange, die sich in der Höhenrichtung H des Klappenkörpers 31 erstreckt, umfassen. Ein erstes freies Ende (ein drittes freies Ende) 63e der zweiten Wechseleinheit 63 ist in einem Raum zwischen der vierten Welle 551a und dem Außenrahmen 311 angeordnet, und ein zweites freies Ende (ein viertes freies Ende) 63f der zweiten Wechseleinheit 63 berührt das zweite freie Ende 61f der ersten Wechseleinheit 61.
  • Um eine äußere Kraft, die in die erste Wechseleinheit 61 eingespeist wird, durch den Griff 4 leicht auf die zweite Wechseleinheit 63 zu übertragen, kann ferner – ausgewählt zwischen dem zweiten freien Ende 61f der ersten Wechseleinheit 61 und dem zweiten freien Ende 63f der zweiten Wechseleinheit 63 – wenigstens eines mit einer geneigten Wechseleinheitsoberfläche 631 versehen sein. 4 zeigt beispielhaft einen Fall, in dem die geneigte Wechseleinheitsoberfläche 631 (die geneigte zweite Wechseleinheitsoberfläche) an der zweiten Wechseleinheit 63 bereitgestellt ist.
  • Die zweite Wechseleinheit 63 wird von einer zweiten Wechseleinheitsführung 316 gehalten, die – ausgewählt zwischen dem Außenrahmen 311 und dem Innenrahmen 312 – an wenigstens einem bereitgestellt ist. 4(a) zeigt beispielhaft einen Fall, in dem die zweite Wechseleinheitsführung 316 an dem Außenrahmen 311 bereitgestellt ist, um die Bewegung der zweiten Wechseleinheit 63 zu führen.
  • Um indessen einen Zustand aufrecht zu erhalten, in dem die Klappe 3 mit der ersten Drehachse X gekoppelt ist, wenn die Klappe 3 die Einführungsöffnung 111 schließt, kann die Drehachsenwechseleinheit 6 ferner mit einer elastischen Halteeinheit versehen sein, um die erste Wechseleinheit 61 in Richtung der ersten Wellenbefestigungs- und Löseeinheit 513 zu drücken.
  • Die elastische Halteeinheit, die an der Drehachsenwechseleinheit 6 bereitgestellt ist, kann nur eine zweite Halteeinheit 633 umfassen, um die zweite Wechseleinheit 63 in eine Richtung zu drücken, in der das erste freie Ende 63e der zweiten Wechseleinheit 63 weg von der Wechseleinheitsaufnahmeeinheit 557 ist, während die zweite Wechseleinheit 63 elastisch gehalten wird.
  • In einem Fall, in dem die erste Wechseleinheit 61 nicht in eine Richtung bewegt wird, in der die erste Wechseleinheit 61 die zweite Wechseleinheit 63 durch den Griff 4 bewegt (der Griff 4 wird nicht gehandhabt), bleibt das erste freie Ende 63e der zweiten Wechseleinheit 63 durch die zweite Halteeinheit 633 aus der Wechseleinheitsaufnahmeeinheit 557 zurückgezogen.
  • In einem Fall, in dem das erste freie Ende 63e der zweiten Wechseleinheit 63 durch die zweite Halteeinheit 633 aus der Wechseleinheitsaufnahmeeinheit 557 zurückgezogen bleibt, wird das freie Ende 61f der ersten Wechseleinheit 61 durch das zweite freie Ende 63f der zweiten Wechseleinheit 63 in Richtung der ersten Wellenbefestigungs- und Löseeinheit 513 gedrückt. Als ein Ergebnis wird verhindert, dass die erste Welle 511b durch das erste freie Ende 61e der ersten Wechseleinheit 61 aus der ersten Wellenaufnahmeeinheit 513b zurückgezogen wird.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bleibt die Klappe 3 daher um die erste Drehachse X drehbar, es sei denn, der Benutzer handhabt den Griff 4 in einen Zustand, in die die Einführungsöffnung 111 von der Klappe 3 geschlossen ist.
  • Der Grund, dass die Klappe 3 in einem Zustand, in dem die Einführungsöffnung 111 von der Klappe 3 geschlossen ist, um die erste Drehachse X drehbar bleibt, ist, dass es vorteilhaft ist, zu verhindern, dass die Klappe 3 die Einführungsöffnung 111 aufgrund des Gewichts der Klappe 3 öffnet, wenn die Klappe 3 mit der ersten Drehachse X gekoppelt bleibt.
  • Das heißt, wenn in einem Fall, in dem die Klappe 3 mit der zweiten Drehachse Y verbunden bleibt, die Einführungsöffnung 111 von der Klappe 3 geschlossen wird, kann die Klappe 3 um die zweite Drehachse Y gedreht werden, da eine Richtung, in der die Schwerkraft auf die Klappe 3 angewendet wird, ähnlich einer Richtung ist, in der die Klappe 3 um die zweite Drehachse Y gedreht wird. Andererseits kann das vorstehend erwähnte Problem in einem Fall, in dem die Klappe 3 mit der ersten Drehachse X gekoppelt bleibt, wenn die Einführungsöffnung 111 von der Klappe 3 geschlossen wird, verhindert werden.
  • Die zweite Halteeinheit 633 kann eine Feder umfassen, die ein Ende an der zweiten Wechseleinheit 63 fixiert hat und das andere Ende – ausgewählt zwischen dem Außenrahmen 311 und dem Innenrahmen 312 – daran fixiert hat.
  • Indessen kann die an der Drehachsenwechseleinheit 6 bereitgestellte elastische Halteeinheit ferner neben der zweiten Halteeinheit 633 eine erste Halteeinheit 615 umfassen, um die erste Wechseleinheit 61 elastisch zu halten. Die erste Halteeinheit 615 kann eine Feder umfassen, um das erste freie Ende 61e der ersten Wechseleinheit 61 in Richtung der ersten Wellenaufnahmeeinheit 513b zu drücken.
  • Hier nachstehend wird das Wechseln zwischen den Drehachsen X und Y der Klappe 3 unter Bezug auf 5 und 6 beschrieben.
  • In einem Fall, in dem die Einführungsöffnung 111 durch die Klappe 3 geschlossen wird (in einem Fall, in dem der Klappenkörper 31 die Frontplatte 11 berührt, und in einem Fall, in dem der Griffkörper 41 nicht gedrückt wird), wird die erste Wechseleinheit 61 von der ersten Halteeinheit 615 in Richtung des ersten Scharniers 51 gedrückt. Als ein Ergebnis wird verhindert, dass die erste Welle 511b von dem ersten freien Ende 61e der ersten Wechseleinheit 61 aus der ersten Wellenaufnahmeeinheit 513b zurückgezogen wird.
  • Andererseits bleibt in einem Fall, in dem die Einführungsöffnung 111 von der Klappe 3 geschlossen wird, die vierte Welle 551a in die vierte Wellenaufnahmeeinheit 555 eingesetzt, aber das erste freie Ende 63e der zweiten Wechseleinheit 63 wird nicht, wie in 5(b) gezeigt, in das Flanschdurchgangsloch 557b eingesetzt. Dies liegt daran, dass die zweite Wechseleinheit 63 sich nicht in Richtung der vierten Wellenbefestigungs- und Löseeinheit 552 bewegt, wenn nicht die erste Wechseleinheit 61 von dem Griff 4 in eine Richtung bewegt wird, in der die erste Wechseleinheit 61 von dem ersten Scharnier 51 weg ist (in die rechte Richtung von 5(a)).
  • In einem Fall, in dem die Einführungsöffnung 111 von der Klappe 3 geschlossen ist, kann die Klappe 3 daher um die erste Drehachse X gedreht werden, die von der ersten Welle 5111b und der zweiten Welle 531c definiert wird.
  • Wenn der Benutzer zu dieser Zeit den Klappenkörper 31 unter Verwendung der Griffaufnahmeeinheit 314 von der Frontplatte 11 weg zieht (der Griff 4 wird nicht gedrückt), wird die Klappe 3 um die erste Drehachse X gedreht, um die Einführungsöffnung 111 zu öffnen (siehe 3).
  • Wenn der Benutzer andererseits den Griff 4 in einem Zustand, in dem die Einführungsöffnung 111 von der Klappe 3 geschlossen ist, drückt, führen die erste Wechseleinheit 61 und die zweite Wechseleinheit 63 die Bewegung, wie in 6 gezeigt, durch.
  • Das heißt, wenn der Benutzer den Griff drückt, bewegt sich die Drückeinheit 45 in Richtung des Innenrahmens 312, um die geneigte Oberfläche 61113, die an der Kontakteinheit 611 bereitgestellt ist, zu drücken. Als ein Ergebnis bewegt sich die erste Wechseleinheit 61 in Richtung der zweiten Wechseleinheit 63.
  • Wenn die erste Wechseleinheit 61 sich in Richtung der zweiten Wechseleinheit 63 bewegt, bewegt sich das erste freie Ende 61e der ersten Wechseleinheit 61 in Richtung des Inneren des Klappenkörpers 31 und das zweite freie Ende 61f der ersten Wechseleinheit 61 drückt die geneigte Oberfläche 631 der zweiten Wechseleinheit 63.
  • Wenn das erste freie Ende 61e der ersten Wechseleinheit 61 sich in Richtung des Inneren des Klappenkörpers 31 bewegt, kann die erste Welle 511b aus der ersten Wellenaufnahmeeinheit 513b zurückgezogen werden. Wenn das zweite freie Ende 61f der ersten Wechseleinheit 61 die geneigte Oberfläche 631 der zweiten Wechseleinheit 63 drückt, wird das erste freie Ende der zweiten Wechseleinheit 63 in das Flanschdurchgangsloch 557b eingesetzt. Als ein Ergebnis wird verhindert, dass die vierte Welle 551a aus der vierten Wellenaufnahmeeinheit 555 zurückgezogen wird (6(b)).
  • Wenn der Benutzer den Griffkörper 41 in einem Zustand drückt, in dem die Einführungsöffnung 111 von der Klappe 3 geschlossen wird, kann die Klappe 3 um die zweite Drehachse Y gedreht werden, die durch die vierte Welle 551a und die dritte Welle 533c definiert wird (siehe 1).
  • Wenn der Benutzer zu dieser Zeit der Klappenkörper 31 weg von der Frontplatte 11 zieht, während er den Griffkörper 41 drückt, wird die Klappe 3 um die zweite Drehachse Y gedreht, um die Einführungsöffnung 111 zu öffnen (6(c)).
  • In der Wäschebehandlungsvorrichtung 100, wie vorstehend beschrieben, kann die erste Drehachse X eine vertikale Achse senkrecht zu dem Boden des Schranks 1 sein, und die zweite Drehachse Y kann eine horizontale Achse parallel zu dem Boden des Schranks 1 sein. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt.
  • In der Wäschebehandlungsvorrichtung 100, die nur die vorstehend beschriebene Struktur hat, kann die erste Welle 511b andererseits in einem Fall, in dem der Benutzer den Griffkörper 41 drückt, wenn der Klappenkörper 31 um die erste Drehachse X gedreht wird, von der ersten Wellenbefestigungs- und Löseeinheit 513 getrennt werden.
  • Außerdem muss in der Wäschebehandlungsvorrichtung 100, die nur die vorstehend beschriebene Struktur hat, der Griffkörper 41 gedrückt gehalten werden, wenn der Klappenkörper 31 um die zweite Drehachse Y gedreht wird, um zu verhindern, dass die vierte Welle 551a von der vierten Wellenaufnahmeeinheit 555 getrennt wird.
  • Um die vorstehenden Probleme zu lösen, kann die Wäschebehandlungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung daher ferner eine Sperre 7 umfassen, um die Position wenigstens einer zwischen der ersten Wechseleinheit 61 und der zweiten Wechseleinheit 63 Ausgewählten zu fixieren (um die erste Wechseleinheit 61 oder die zweite Wechseleinheit 63 zu beschränken), wenn die Einführungsöffnung 111 von der Klappe 3 geöffnet wird (wenn der Klappenkörper 31 von der Frontplatte 11 getrennt wird).
  • Wie in 7 gezeigt, kann die Sperre 7 einen Sperrkörper 71, der in dem Klappenkörper 31 bereitgestellt ist, so dass der Sperrkörper 71 sich in einer Dickenrichtung T des Klappenkörpers 31 bewegen kann, eine Körperdrückeinheit 73, die an dem Sperrkörper 71 bereitgestellt ist, wobei die Körperdrückeinheit 73 sich durch den Innenrahmen 312 erstreckt, so dass die Körperdrückeinheit 73 nach außerhalb des Klappenkörpers 31 freiliegt, und eine Fixiereinheit 77, die gemäß der Bedienung des Sperrkörpers 71 an der ersten Wechseleinheit 61 befestigbar oder von ihr lösbar ist, umfassen.
  • In einem Fall, in dem die Sperre 7 in dem Klappenkörper 31 bereitgestellt ist, kann der Außenrahmen 311 ferner eine Sperrkörperaufnahmenut 317 zum Aufnehmen des Sperrkörpers 71 umfassen, der Innenrahmen 312 kann ferner ein Rahmendurchgangsloch 313 umfassen (siehe 8), durch das sich die Körperdrückeinheit 73 erstreckt, und die erste Wechseleinheit 61 kann ferner eine Befestigungseinheit 617 umfassen, mit der die Fixiereinheit 77 gekoppelt ist.
  • Die Sperrkörperaufnahmenut 317 ist eine Einrichtung zum Führen der Bewegung des Sperrkörpers 71. Die Sperrkörperaufnahmenut 317 kann in der Form einer hohlen Stange mit einer offenen Seite, die dem Innenrahmen 312 zugewandt ist, ausgebildet sein.
  • Die Sperrkörperaufnahmenut 317 kann an jeder Position des Außenrahmens 311 bereitgestellt sein, außer, wenn das Hin- und Herbewegen des Sperrkörpers 71 die erste Wechseleinheit 61 stört.
  • 8 zeigt beispielhaft einen Fall, in dem die Sperrkörperaufnahmenut 317 oberhalb der ersten Wechseleinheit 61 positioniert ist. Eine Körperhalteeinheit 79 zum elastischen Halten des Sperrkörpers 71 ist in der Sperrkörperaufnahmenut 317 bereitgestellt. Die Körperhalteeinheit 97 wendet eine elastische Kraft an, um den Sperrkörper 71 in Richtung des Innenrahmens 312 zu drücken.
  • Indessen kann in einem Fall, in dem der Sperrkörper 71 in der Höhenrichtung H des Klappenkörpers 31 oberhalb der ersten Wechseleinheit 61 bereitgestellt ist, die Fixiereinheit 77 an einem Körperflansch 75 bereitgestellt sein, der sich von dem Sperrkörper 71 in Richtung eines Raums erstreckt, der zwischen der ersten Wechseleinheit 61 und dem Außenrahmen 311 definiert ist.
  • Das heißt, der Körperflansch 75 kann sich von dem Sperrkörper 71 in Richtung des unteren Teils des Klappenkörpers 31 erstrecken, so dass der Körperflansch 75 zwischen der ersten Wechseleinheit 61 und dem Außenrahmen 311 positioniert ist. Die Fixiereinheit 77 kann von dem Körperflansch 75 in Richtung der Befestigungseinheit 617 die an der ersten Wechseleinheit 61 bereitgestellt ist, vorstehen.
  • Die Befestigungseinheit 617 kann eine erste Befestigungseinheit 671a und eine zweite Befestigungseinheit 617b, die in der Breitenrichtung W des Klappenkörpers 31 bereitgestellt sind, umfassen. Der Abstand von dem erstem freien Ende 61e der ersten Wechseleinheit 61 zu der zweiten Befestigungseinheit 617b kann größer als der Abstand von dem ersten freien Ende 61e der ersten Wechseleinheit 61 zu der ersten Befestigungseinheit 617a sein.
  • Die jeweiligen Befestigungseinheiten 617a und 617b können als Befestigungslöcher, die durch die erste Wechseleinheit 61 ausgebildet sind, oder Befestigungsnuten, die in der ersten Wechseleinheit 61 vertieft sind, bereitgestellt werden. 7 und 8 zeigen beispielhaft einen Fall, in dem die jeweiligen Befestigungseinheiten 617a und 617b als Befestigungslöcher bereitgestellt sind.
  • Die Fixiereinheit 7 kann einen ersten Fixiervorsprung 771, der von dem Körperflansch 75 vorsteht, umfassen. Der erste Fixiervorsprung 771 kann gemäß der Position der ersten Wechseleinheit 61 in eine zwischen der ersten Befestigungseinheit 617a und der zweiten Befestigungseinheit 617b Ausgewählte eingesetzt werden.
  • Das heißt, in einem Fall, in dem die erste Befestigungseinheit 617a und die zweite Befestigungseinheit 617b die gleiche Breite w1 haben, hat der erste Fixiervorsprung 771 eine Breite w2, die kleiner oder gleich der Breite w1 der ersten Befestigungseinheit 617a und der zweiten Befestigungseinheit 617b ist.
  • Indessen kann die Bewegungsstrecke der ersten Wechseleinheit 61 in der Breitenrichtung W des Klappenkörpers 31 gemäß einem Maß, in dem der Benutzer den Griffkörper 41 drückt (ein Drehgrad der Drückeinheit 45) geändert werden.
  • In einem Fall, in dem die Fixiereinheit 7 nur den ersten Fixiervorsprung 771 umfasst, kann daher der erste Fixiervorsprung 771 nicht mit einer der zwei Befestigungseinheiten 617a und 617b gekoppelt werden, wenn der Benutzer die Drückeinheit 45 unter Verwendung des Griffkörpers 41 nicht ausreichend dreht.
  • Um das vorstehende Problem zu lösen, kann die in der Wäschebehandlungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellte Sperre 7 ferner einen zweiten Fixiervorsprung 772 umfassen, der an dem ersten Fixiervorsprung 771 bereitgestellt ist, wobei der zweite Fixiervorsprung 772 eine Breite w3 hat, die kleiner als die Breite w2 des ersten Fixiervorsprungs 771 ist.
  • In einem Fall, in dem der zweite Fixiervorsprung 772 an der Mitte der oberen Oberfläche des ersten Fixiervorsprungs 771 oder einer Ecke der oberen Oberfläche des ersten Fixiervorsprungs 771, der dem ersten freien Ende 61e der ersten Wechseleinheit 61 zugewandt ist (dem ersten Scharnier 51 zugewandt), bereitgestellt ist, ist die Bewegungsstrecke der ersten Wechseleinheit 61, die sich die erste Befestigungseinheit 617a zu der Vorderseite des zweiten Fixiervorsprungs 772, der hinter der zweiten Befestigungseinheit 617 positioniert ist, bewegen muss, kleiner als die Bewegungsstrecke der ersten Wechseleinheit 61, die sich die erste Befestigungseinheit 617a zu der Vorderseite des ersten Fixiervorsprungs 771 bewegen muss, der hinter der zweiten Befestigungseinheit 617b positioniert ist.
  • In einem Fall, in dem der zweite Fixiervorsprung 772 mit der Breite w3 kleiner als die Breite w2 des ersten Fixiervorsprungs 771 an dem ersten Fixiervorsprung 771 bereitgestellt ist, kann daher die erste Befestigungseinheit 617a, selbst wenn die Drückeinheit 45 ein wenig bewegt wird, auf der Vorderseite der Fixiereinheit 77 positioniert sein. Als ein Ergebnis kann die Einheit 77 leicht mit der Befestigungseinheit 617 gekoppelt werden.
  • Ein Verfahren, in dem die Klappe 3 mit der Sperre 7 die Einführungsöffnung 111 öffnet, und ein Verfahren zum Wechseln zwischen den Drehachsen X und Y werden wie folgt ausgeführt.
  • Wenn die Einführungsöffnung 111 von dem Klappenkörper 31 geschlossen wird, der, wie in 8(b) gezeigt, um die zweite Drehachse Y gedreht wird, wird die Körperdrückeinheit 73 von der Frontplatte 11 gedrückt. Als ein Ergebnis bewegt sich der Sperrkörper 71 in der Sperrkörperaufnahmenut 317 in Richtung des Außenrahmens 311. Zu dieser Zeit wird die Körperhalteeinheit 79 von dem Sperrkörper 71 zusammengedrückt.
  • Wenn der Sperrkörper 71 sich in der Sperrkörperaufnahmenut 317 in Richtung des Außenrahmens 311 bewegt, wird die Fixiereinheit 77 aus der ersten Befestigungseinheit 617a zurück gezogen, und die erste Wechseleinheit 61 wird von der ersten Halteeinheit 615 in Richtung des ersten Scharniers 51 bewegt.
  • Wenn die erste Wechseleinheit 61 von der ersten Halteeinheit 615 in Richtung des ersten Scharniers 51 bewegt wird, wird die zweite Befestigungseinheit 617b auf der Vorderseite der Fixiereinheit 77 positioniert, es wird verhindert, dass das erste feie Ende 61e der ersten Wechseleinheit 61 von der ersten Wellenaufnahmeeinheit 513b getrennt wird, und das erste freie Ende 63e der zweiten Wechseleinheit 63 wird aus dem Flanschdurchgangsloch 557b zurückgezogen.
  • Wenn der Benutzer den Klappenkörper 31 in der Griffaufnahmeeinheit 314 zieht, ohne den Griffkörper 41 in diesem Zustand zu drücken, dreht sich der Klappenkörper 31 um die erste Drehachse X.
  • Wenn der Klappenkörper 31 beginnt, sich um die erste Drehachse X zu drehen, wird der Kontakt zwischen der Körperdrückeinheit 73 und der Frontplatte 11 gelöst. Als ein Ergebnis wird die äußere Kraft zum Drücken der Körperdrückeinheit 73 in Richtung des Außenrahmens 311 entfernt.
  • Folglich wird der Sperrkörper 71 durch die Rückstellkraft der Körperhalteeinheit 79 in Richtung des Innenrahmens 312 bewegt. Wenn der Sperrkörper 71 in Richtung des Innenrahmens 312 bewegt wird, wird die Fixiereinheit 77 in die zweite Befestigungseinheit 617b eingesetzt.
  • Wenn die Fixiereinheit 77 in die zweite Befestigungseinheit 617b eingesetzt wird, wird die Position der ersten Wechseleinheit 61 fixiert. Als ein Ergebnis wird, selbst wenn der Benutzer den Griffkörper 41 während der Drehung des Klappenkörpers 31 um die erste Drehachse X drückt, verhindert, dass die erste Welle 511b aus der ersten Wellenaufnahmeeinheit 513b zurückgezogen wird.
  • Wenn die Einführungsöffnung 111 andererseits von dem Klappenkörper 31, der um die erste Drehachse X gedreht wird, geschlossen wird, wird die Körperdrückeinheit 73 von der Frontplatte 11 gedrückt. Als ein Ergebnis bewegt sich der Sperrkörper 71 in der Sperrkörperaufnahmenut 317 in Richtung des Außenrahmens 311. Folglich wird die Fixiereinheit 77 aus der zweiten Befestigungseinheit 617b zurückgezogen (Beschränkung der ersten Wechseleinheit 61 wird gelöst).
  • Wenn der Benutzer den Griffkörper 41 in diesem Zustand drückt, drückt das zweite freie Ende 61f der ersten Wechseleinheit 61 die geneigte Oberfläche 631, die an dem zweiten freien Ende 63f der zweiten Wechseleinheit 63 bereitgestellt ist. Als ein Ergebnis öffnet das erste freie Ende 61e der ersten Wechseleinheit 61 die erste Wellenaufnahmeeinheit 513b, so dass die erste Welle 511b von der ersten Wellenbefestigungs- und Löseeinheit 513 getrennt werden kann, das erste freie Ende 63e der zweiten Wechseleinheit 63 in das Flanschdurchgangsloch 557b eingesetzt wird und die erste Befestigungseinheit 617a vor der Fixiereinheit 77 positioniert wird.
  • Wenn der Benutzer zu dieser Zeit den Klappenkörper 31 von der Frontplatte 11 trennt, während er den Griffkörper 41 drückt, beginnt der Klappenkörper 31, sich um die zweite Drehachse Y zu drehen.
  • Wenn der Klappenkörper 31 beginnt, sich um die zweite Drehachse Y zu drehen, wird der Kontakt zwischen der Körperdrückeinheit 73 und der Frontplatte 11 gelöst. Wenn die äußere Kraft zum Drücken der Körperdruckeinheit 73 in Richtung des Außenrahmens 311 entfernt wird, wird die Fixiereinheit 77 in die erste Befestigungseinheit 617a eingesetzt, um einen Zustand aufrecht zu erhalten, in dem die zweite Wechseleinheit 63 von der ersten Wechseleinheit 61 gedrückt wird.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann daher verhindert werden, dass die vierte Welle 551a während der Drehung des Klappenkörpers 31 von der vierten Wellenaufnahmeeinheit 555 getrennt wird, wenngleich der Griffkörper 41 nicht gedrückt bleibt, wenn der Klappenkörper 31 sich um die zweite Drehachse Y dreht.
  • In der vorstehenden Beschreibung ist die Sperre 7 derart aufgebaut, dass die Fixiereinheit 77 sich zwischen der Rückseite der ersten Wechseleinheit 61 und dem Außenrahmen 311 hin und her bewegt. Alternativ kann die Sperre 7 derart aufgebaut sein, dass die Fixiereinheit 77 sich zwischen dem Innenrahmen 312 und der Vorderseite der ersten Wechseleinheit 61 hin und her bewegt, um die erste Wechseleinheit 61 zu fixieren.
  • Außerdem kann die Sperre 7 derart aufgebaut sein, dass die Körperdrückeinheit 73 von dem Sperrkörper 71 getrennt ist und an der Frontplatte 11 befestigt ist. Wenn der Klappenkörper 31 in diesem Fall mit der Frontplatte 11 in Berührung kommt, kann die Körperdrückeinheit 73 in das Rahmendurchgangsloch 313 des Innenrahmens 312 eingesetzt werden, um den Sperrkörper 71 zu drücken.
  • In der vorstehenden Beschreibung ist die Sperre 7 derart aufgebaut, dass die Fixiereinheit 77 die Position der ersten Wechseleinheit 61 fixiert. Alternativ kann die Sperre 7 derart aufgebaut sein, dass die Fixiereinheit 77 die Position der zweiten Wechseleinheit 63 fixiert.
  • In diesem Fall können die erste Befestigungseinheit 617a und die zweite Befestigungseinheit 617b an der zweiten Wechseleinheit 63 bereitgestellt sein und der Abstand von dem ersten freien Ende 63e der zweiten Wechseleinheit 63 zu der ersten Befestigungseinheit 617a kann kleiner als der Abstand von dem ersten freien Ende 63e der zweiten Wechseleinheit 63 zu der zweiten Befestigungseinheit 617b sein Wenn die Fixiereinheit 77 mit der ersten Befestigungseinheit 617a gekoppelt ist, wird daher die Klappe 3 mit der ersten Drehachse X gekoppelt. Wenn die Fixiereinheit 77 andererseits mit der zweiten Befestigungseinheit 617b gekoppelt wird, wird die Klappe 3 mit der zweiten Drehachse Y gekoppelt.
  • 9 ist eine Ansicht, die einen Fall zeigt, in dem die Sperre 7 bereitgestellt ist, um den Griff 4 zu fixieren. In einem Fall, in dem die Sperre 7 bereitgestellt ist, um den Griff 4 zu fixieren, kann der Griffkörper 41 eine zweite Körperbefestigungseinheit 451, mit der die Sperre 7 lösbar gekoppelt ist, und eine zweite Körperbefestigungseinheit 453, die unter der ersten Körperbefestigungseinheit 451 angeordnet ist, umfassen. Die erste Körperbefestigungseinheit 451 und die zweite Körperbefestigungseinheit 453 können auf einem Bogen mit der Körperdrehwelle 43 als ein Zentrum positioniert sein.
  • Wie in 10 gezeigt, kann die Sperre 7 gemäß dieser Ausführungsform einen Sperrkörper 71, der bereitgestellt ist, um sich in der Breitenrichtung W des Klappenkörpers 31 hin und her zu bewegen, so dass der Sperrkörper in die erste Körperbefestigungseinheit 451 eingesetzt werden kann, und die zweite Körperbefestigungseinheit 453, eine Körperhalteeinheit 79 zum Drücken des Sperrkörpers 71 in eine Richtung, in der der Griff 4 positioniert ist, während der Sperrkörper 71 elastisch gehalten wird, eine geneigte Körperoberfläche 72, die an dem Sperrkörper 71 bereitgestellt ist, und eine Körperdrückeinheit 73 zum Bewegen des Sperrkörpers 71, während er die geneigte Körperoberfläche 72 berührt, wenn die Einführungsöffnung 111 von der Klappe 3 geschlossen wird, umfassen.
  • Die Körperdrückeinheit 73 kann bereitgestellt sein, um sich in dem Klappenkörper 31 in der Dickenrichtung T der Klappe 3 zu erstrecken. Alternativ kann die Körperdrückeinheit 73 an der Frontplatte bereitgestellt sein, um die geneigte Körperoberfläche 72 zu drücken, wenn die Einführungsöffnung 111 von der Klappe 3 geschlossen wird.
  • 10 zeigt beispielhaft einen Fall, in dem die Körperdrückeinheit 73 fähig ist, sich in der Dickenrichtung T der Klappe 3 hin und her zu bewegen.
  • Der Klappenkörper 31 kann ferner mit einer Drückeinheitsführung 318 versehen sein, um die Hin- und Herbewegung der Körperdrückeinheit 73 zu fuhren. Die Drückeinheitsführung 318 muss derart bereitgestellt werden, dass sie nicht die Drehachsenwechseleinheit 6 stört. 10 zeigt beispielhaft einen Fall, in dem die Drückeinheitsführung 318 oberhalb der ersten Wechseleinheit 61 positioniert ist.
  • Indessen kann die Körperdrückeinheit 73 eine erste Körperdrückeinheit 74, die von der Körperdrückeinheit 73 in Richtung der geneigten Körperoberfläche 72 vorsteht, und eine zweite Körperdrückeinheit 78, die von der Körperdrückeinheit 73 in Richtung der Frontplatte 11 vorsteht, umfassen.
  • Wenn in diesem Fall die Einführungsöffnung 111 von dem Klappenkörper 31 geschlossen wird, wird die zweite Körperdrückeinheit 78 von der Frontplatte 11 gedrückt. Als ein Ergebnis kann die erste Körperdrückeinheit 74 die geneigte Körperoberfläche 72 berühren, um den Sperrkörper 71 von dem Griff 4 weg zu bewegen.
  • Wenn die Einführungsöffnung 111 andererseits von dem Klappenkörper 31 geöffnet wird, wird eine äußere Kraft, die auf die zweite Körperdrückeinheit 78 angewendet wird, entfernt. Als ein Ergebnis wird der Sperrkörper 71 durch die Körperhalteeinheit 79 in Richtung des Griffs 4 bewegt und die erste Körperdrückeinheit 74 wird von der geneigten Körperoberfläche 72 in Richtung des Innenrahmens 312 bewegt. Folglich kehrt die zweite Körperdrückeinheit 78 in einen Zustand zurück, in dem die zweite Körperdrückeinheit 78 aus dem Innenrahmen 312 freiliegt (eine Anfangsposition) (siehe 10(b)).
  • Um die Körperdrückeinheit 73 bei der Rückkehr in die Anfangsposition zu unterstützen, kann der Klappenkörper 31 ferner eine (nicht gezeigte) Drückeinheitshalteeinheit umfassen, um die Körperdrückeinheit 73 elastisch zu halten.
  • Selbst in dieser Ausführungsform verhindert die erste Wechseleinheit 61 in einem Zustand, in dem die Einführungsöffnung 111 von dem Klappenkörper 31 geschlossen ist, dass die erste Welle 511b aus der ersten Wellenaufnahmeeinheit 513b zurückgezogen wird, und der Sperrkörper 71 beschränkt den Griff nicht (der Sperrkörper 71 wird nicht in die erste Körperbefestigungseinheit 451 eingesetzt) (10(a)).
  • Wenn die Klappe 3 sich um die erste Drehachse X dreht, um die Einführungsöffnung 111 zu öffnen, wird jedoch die äußere Kraft, die auf die zweite Körperdrückeinheit 78 angewendet wird, entfernt. Als ein Ergebnis wird das freie Ende des Sperrkörpers 71 von der Körperhalteeinheit 79 in die erste Körperbefestigungseinheit 451 eingesetzt.
  • Selbst in dieser Ausführungsform ist es daher aufgrund der Bedienung des Griffs 4, wenn die Klappe 3 sich um die erste Drehachse X dreht, möglich, zu verhindern, dass die erste Welle 511b aus der ersten Wellenaufnahmeeinheit 513b zurückgezogen wird.
  • Wenn die Klappe 3 sich andererseits um die zweite Drehachse Y dreht, wird das freie Ende des Sperrkörpers 71 mit der zweiten Körperbefestigungseinheit 453 gekoppelt, um den Griff 4 festzuhalten.
  • Damit die Klappe 3 sich um die zweite Drehachse Y dreht, muss der Benutzer die erste Wechseleinheit 61 unter Verwendung des Griffkörpers 41 bewegen, um die zweite Wechseleinheit 63 zu drücken.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist die zweite Körperbefestigungseinheit 453 unter der ersten Körperbefestigungseinheit 451 auf dem Umfang eines Kreises mit der Körperdrehwelle 43 als das Zentrum und durch die erste Körperbefestigungseinheit 451 gehend bereitgestellt. Wenn der Benutzer den Griffkörper 41 dreht, weicht die erste Körperbefestigungseinheit 451 von einem Hin- und Herbewegungsweg des Sperrkörpers 71 ab und die zweite Körperbefestigungseinheit 453 wird auf dem Hin- und Herbewegungsweg des Sperrkörpers 71 positioniert.
  • Wenn der Benutzer den Klappenkörper 31 in diesem Zustand von der Frontplatte 11 trennt, bewegt sich das freie Ende des Sperrkörpers 71 in Richtung des Griffs 4 und wird dann in die zweite Körperbefestigungseinheit 453 eingesetzt.
  • Daher ist es in dieser Ausführungsform aufgrund der Bedienung des Griffs 4, wenn der Klappenkörper 31 sich um die zweite Drehachse Y dreht, möglich, zu verhindern, dass die vierte Welle 551a aus der vierten Wellenaufnahmeeinheit 555 zurückgezogen wird.
  • 9(b) zeigt beispielhaft einen Fall, in dem die erste Körperbefestigungseinheit 451 und die zweite Körperbefestigungseinheit 453 in der Form von Befestigungslöchern, die durch den Griffkörper 41 ausgebildet sind, oder Nuten, die in dem Griffkörper 41 vertieft sind, bereitgestellt sind.
  • Jedoch können die erste Körperbefestigungseinheit 451 und die zweite Körperbefestigungseinheit 453 modifiziert werden, so dass sie vielfältige Strukturen haben, solange die erste Körperbefestigungseinheit 451 und die zweite Körperbefestigungseinheit 453 die vorstehende Funktion ausführen können. 9(c) zeigt beispielhaft einen Fall, in dem zwischen der ersten Körperbefestigungseinheit 451 und der zweiten Körperbefestigungseinheit 453 ausgewählt wenigstens eine an dem Rand des Griffkörpers 41 in der Form einer Nut bereitgestellt ist.
  • Außerdem kann die in der Wäschebehandlungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellte Sperre 7 eine Körperdrückeinheit 73, eine erste Körperdrückeinheit 74, die von der Körperdrückeinheit 73 in Richtung der geneigten Körperoberfläche 72 vorsteht, und eine zweite Körperdrückeinheit 78, die an der Frontplatte 11 bereitgestellt ist, um die erste Körperdrückeinheit 74 in Richtung der geneigten Körperoberfläche 72 zu drücken, wenn die Einführungsöffnung 111 von dem Klappenkörper 31 geschlossen wird, umfassen.
  • In diesem Fall kann der Innenrahmen 312 des Klappenkörpers 31 ferner ein Einsetzloch umfassen, in das die zweite Körperdrückeinheit 78 eingesetzt wird, wenn die Einführungsöffnung 111 von dem Klappenkörper 31 geschlossen wird, und die Körperdrückeinheit 73 kann das Einsetzloch berühren, wenn die zweite Körperdrückeinheit 78 in das Einsetzloch eingesetzt wird.
  • In der Wäschebehandlungsvorrichtung 100 mit der vorstehend beschriebenen Struktur wird die Klappensperre 33 mit der Klappenbefestigungseinheit 113 gekoppelt, wenn die Einführungsöffnung 111 von dem Klappenkörper 31 geschlossen wird, der sich um die zweite Drehachse Y gedreht hat, um die Einführungsöffnung 111 zu schließen. Zu dieser Zeit kann jedoch die erste Welle 511b nicht mit der ersten Wellenaufnahmeeinheit 513b gekoppelt werden.
  • Da, wie in 11(a) gezeigt, der Abstand von der zweiten Drehachse Y zu der Klappensperre 33 kleiner als der Abstand von der zweiten Drehachse Y zu der ersten Wellenaufnahmeeinheit 513b ist, wird ein Verfahren, in dem die Klappensperre 33 mit der Klappensperrenbefestigungseinheit 113 gekoppelt wird, früher als ein Verfahren durchgeführt, in dem die erste Welle 511b mit der ersten Wellenaufnahmeeinheit 513b gekoppelt wird, wenn die Einführungsöffnung 111 von dem Klappenkörper 31 geschlossen wird.
  • Als ein Ergebnis kann der Benutzer missverstehen, das die Einführungsöffnung 111 von dem Klappenkörper 31 vollständig geschlossen ist, wenn die Klappensperre 33 mit der Klappensperrenbefestigungseinheit 113 gekoppelt ist, wenngleich die erste Welle 511b nicht mit der ersten Wellenaufnahmeeinheit 513b gekoppelt ist.
  • In einem Fall, in dem die erste Welle 511b in einem Zustand, in dem die Einführungsöffnung 111 von dem Klappenkörper 31 nicht mit der ersten Wellenaufnahmeeinheit 513b gekoppelt ist, kann der Benutzer den Klappenkörper 31 nicht um die erste Drehachse X drehen.
  • Außerdem kann in einem Fall, in dem die Einführungsöffnung 111 von dem Klappenkörper 31 in einem Zustand geschlossen wird, in dem die erste Welle 511b nicht mit der ersten Wellenaufnahmeeinheit 513b gekoppelt ist, die vierte Welle 551a gemäß den Gegebenheiten (in einem Fall, in dem die Sperre 7 von der Drehachsenwechseleinheit 6 getrennt ist) aus der vierten Wellenbefestigungs- und Löseeinheit 552 zurückgezogen werden. Als ein Ergebnis kann es schwierig sein, dass der Klappenkörper 31 sich um die zweite Drehachse Y dreht.
  • Um das vorstehende Problem zu lösen, kann in der Wäschebehandlungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Klappensperre 33 auf einer horizontalen Linie F1 parallel zu der zweiten Drehachse Y bereitgestellt sein, während sie durch die erste Wellenaufnahmeeinheit 513b geht.
  • In einem Fall, in dem die erste Wellenaufnahmeeinheit 513 und die Klappensperre 33, wie in 11(b) gezeigt, auf der horizontalen Linie F1 parallel zu der zweiten Drehachse Y positioniert sind, kann das vorstehend erwähnte Problem gelöst werden.
  • Indessen kann die Klappensperre 33, die in der Wäschebehandlungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist, auf einer Geraden positioniert sein, die derart aufgebaut ist, dass der Abstand zwischen einer horizontalen Linie parallel zu der zweiten Drehachse Y, die durch die Klappensperre 33 geht, und der zweiten Drehachse Y größer als der Abstand zwischen der horizontalen Linie F1 parallel zu der zweiten Drehachse Y, die durch die erste Wellenaufnahmeeinheit 513b geht, und der zweiten Drehachse Y ist.
  • In einem Fall, in dem der Abstand von der zweiten Drehachse Y zu der Klappensperre 53 größer als der Abstand von der zweiten Drehachse Y zu der ersten Wellenaufnahmeeinheit 513b ist, wird die Kopplung zwischen der ersten Welle 511b und der ersten Wellenaufnahmeeinheit 513b früher durchgeführt als die Kopplung zwischen der Klappensperre 33 und der Klappensperrenbefestigungseinheit 113, wodurch das vorstehend erwähnte Problem gelöst wird.
  • In einem Fall, in dem die Klappensperre 33 benachbart zu der ersten Wellenaufnahmeeinheit 513b positioniert ist, kann es jedoch schwierig sein, die Kopplung zwischen der Klappensperre 33 und der Klappensperrenbefestigungseinheit 113 zu erreichen, wenn die Klappe 3 sich um die erste Drehachse X dreht, um die Einführungsöffnung 111 zu schließen.
  • Um das vorstehende Problem zu lösen, kann die Klappensperre 33, die in der Wäschebehandlungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist, auf einem Schnittpunkt zwischen der horizontalen Linie F1 parallel zu der zweiten Drehachse Y, die durch die erste Wellenaufnahmeeinheit 513b geht, und einer vertikalen Linie F2 parallel zu der ersten Drehachse F2, die durch die vierte Welle 551a geht, positioniert werden.
  • In diesem Fall kann die vertikale Linie F2 auf der Basis einer vertikalen Linie, die durch die Mitte der Klappe 3 geht, weg von der ersten Drehachse X positioniert sein.
  • Um das Problem zu lösen, dass die erste Welle 511b andererseits aufgrund der Klappensperre 33 nicht mit der ersten Wellenaufnahmeeinheit 513b gekoppelt wird, kann die Wäschebehandlungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 12 gezeigt, aufgebaut sein.
  • Das heißt, die Wäschebehandlungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann derart aufgebaut werden, dass das erste freie Ende 61e der ersten Wechseleinheit in einem Zustand, in dem der Klappenkörper 31 sich um die zweite Drehachse Y drehen kann, in die erste Wellenaufnahmeeinheit 513b vorsteht.
  • In einem Fall, in dem das erste freie Ende 61e der ersten Wechseleinheit 61 in die erste Wellenaufnahmeeinheit 513b vorstehend bleibt, kann der Benutzer basierend auf der Rückstoßkraft, die von dem ersten freien Ende 61e der ersten Wechseleinheit 61 auf die erste Welle 511b angewendet wird, wenn der Klappenkörper 31 um die zweite Drehachse Y gedreht wird, um die Einführungsöffnung Y zu schließen, einem Ton, der erzeugt wird, wenn die erste Welle 511b das erste freie Ende 61e der ersten Wechseleinheit 61 passiert, etc. bestimmen, ob die erste Welle 511b mit der ersten Wellenaufnahmeeinheit 513b gekoppelt ist.
  • Zu diesem Zweck kann das erste freie Ende 61e der ersten Wechseleinheit 61 in die erste Wellenaufnahmeeinheit 513b vorstehen, während die erste Wellenaufnahmeeinheit 513b nicht vollständig geschlossen wird.
  • Dies liegt daran, dass es notwendig ist, dass die erste Wellenaufnahmeeinheit 513b einen Raum hat, in dem das erste freie Ende 61e der ersten Wechseleinheit 61 sich bewegen kann, so dass das erste freie Ende 63e der zweiten Wechseleinheit 63 aus der Wechseleinheitsaufnahmeeinheit 557 des dritten Scharniers 55 zurückgezogen werden kann, wenn die Fixiereinheit 77 als Ergebnis des Kontakts zwischen dem Klappenkörper 31 und der Frontplatte 11 von der ersten Befestigungseinheit 617a getrennt wird.
  • 12(b) zeigt beispielhaft einen Fall, in dem das erste freie Ende 61e der ersten Wechseleinheit 61 um eine Länge vorsteht, die kleiner oder gleich einer halben Breite w4 der ersten Wellenaufnahmeeinheit 513b ist.
  • Indessen kann die Länge (w1–w2), die erhalten wird, indem die Breite w2 des ersten Fixiervorsprungs 771 von der Breite w1 der ersten Befestigungseinheit 617a subtrahiert wird, größer oder gleich der Länge des ersten freien Endes 61e der ersten Wechseleinheit 61 sein, die in die erste Wellenaufnahmeeinheit 513b vorsteht, so dass ein Ton erzeugt werden kann, wenn die erste Welle 511b das erste freie Ende 61e der ersten Wechseleinheit 61 passiert.
  • Wenn der Benutzer in diesem Fall den Klappenkörper 31 um die zweite Drehachse Y in Richtung der Frontplatte 11 dreht, drückt die erste Welle 511b das erste freie Ende 61e der ersten Wechseleinheit 61 während des Einsetzens der ersten Welle 511b in die erste Wellenaufnahmeeinheit 513b (zu dieser Zeit kann der Benutzer die Rückstoßkraft wahrnehmen, die von dem ersten freien Ende 61e der ersten Wechseleinheit 61 erzeugt wird).
  • Da die Breite w1 der ersten Befestigungseinheit 617a größer als die Breite w2 des ersten Fixiervorsprungs 771 ist und die erste Wechseleinheit 61 von der ersten Halteeinheit 615 gehalten wird, kann das erste freie Ende 61e der ersten Wechseleinheit 61 sich sogar in einem Zustand, in dem der erste Fixiervorsprung 771 in die erste Befestigungseinheit 617a eingesetzt ist, in das Wechseleinheitsdurchgangsloch 513c bewegen.
  • Das erste freie Ende 61e der ersten Wechseleinheit 61 kann ferner mit einer geneigten Wechseleinheitsoberfläche 612 (eine geneigte erste Wechseleinheitsoberfläche) versehen sein, die in eine Richtung geneigt ist, in der die erste Welle 511b in die erste Wellenaufnahmeeinheit 513b eingesetzt ist, so dass die erste Welle 511b das erste freie Ende 61e der ersten Wechseleinheit 61 leicht drücken kann.
  • Das erste freie Ende 61e der ersten Wechseleinheit 61, das in das Wechseleinheitsdurchgangsloch 513c eingesetzt ist, wird von der ersten Halteeinheit 615 aus dem Wechseleinheitsdurchgangsloch 513c zurückgezogen, nachdem die erste Welle 511b das erste freie Ende 61e der ersten Wechseleinheit 61 passiert. In diesem Verfahren können der erste Fixiervorsprung 771 oder der zweite Fixiervorsprung 772 mit der ersten Befestigungseinheit 617a mit dem Ergebnis, dass ein Ton erzeugt wird, kollidieren. Folglich kann der Benutzer erkennen, ob die erste Welle 511b mit der ersten Wellenbefestigungs- und Löseeinheit 513 gekoppelt wurde.
  • Indessen berührt der Klappenkörper 31 die Frontplatte 11 fast gleichzeitig mit dem vorstehend beschriebenen Verfahren. Als ein Ergebnis wird die Fixiereinheit 77 aus der ersten Befestigungseinheit 617a zurückgezogen.
  • Wenn die Fixiereinheit 77 aus der ersten Befestigungseinheit 617a zurückgezogen wird, schließt das erste freie Ende 61e der ersten Wechseleinheit 61 aufgrund der ersten Halteeinheit 615 die erste Wellenaufnahmeeinheit 513b. Folglich wird verhindert, dass die erste Welle 511b aus der ersten Wellenaufnahmeeinheit 513b zurückgezogen wird, und das erste freie Ende 63e der zweiten Wechseleinheit 63 wird aus dem Flanschdurchgangsloch 557b des dritten Scharniers 55 zurückgezogen.
  • In der Wäschebehandlungsvorrichtung 100 mit der vorstehend beschriebenen Struktur kann das Scharnier 5 aufgrund des Gewichts des Klappenkörpers 31 beschädigt werden, wenn der Klappenkörper 31 sich zu schnell um die zweite Drehachse Y dreht.
  • Um das vorstehende Problem zu lösen, kann die Wäschebehandlungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ferner einen Dämpfer 8 umfassen, um die Drehgeschwindigkeit des Klappenkörpers 31 einzustellen.
  • Wie in 13 und 14 gezeigt, kann der Dämpfer 8 an der Frontplatte 11 bereitgestellt sein, um die Klappe 3 zu halten.
  • Der Dämpfer 8, der in der Wäschebehandlungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist, kann ein Dämpfergehäuse 81, das an der hinteren Oberfläche der Frontplatte 11 bereitgestellt ist, einen Kolben 83, der in dem Dämpfergehäuse 81 in einer sich hin und her bewegenden Weise bereitgestellt ist, wobei der Kolben 83 ein freies Ende hat, das die Klappe 3 berührt, und eine Kolbenhalteeinheit 85, die in dem Dämpfergehäuse 81 bereitgestellt ist, um den Kolben 83 zu halten, umfassen.
  • Das Dämpfergehäuse 81 kann in der Form eines Hohlzylinders ausgebildet sein, der an einer seiner Seiten offen ist. Das heißt, eine Kolbenaufnahmenut 811, die an einer ihrer Seiten offen ist, ist in dem Dämpfergehäuse 81 bereitgestellt, und der Kolben 83 ist in die Kolbenaufnahmenut 811 eingesetzt, so dass der Kolben 83 sich entlang einer horizontalen Linie senkrecht zu der Frontplatte 11 hin und her bewegen kann.
  • Das Dämpfergehäuse 81 kann einen ersten Gehäuseflansch 814, der von seiner Außenumfangsoberfläche vorsteht, und ein Gehäusefixierloch 815, das an dem ersten Gehäuseflansch 814 bereitgestellt ist, umfassen, um das Dämpfergehäuse 81 mit der Frontplatte 11 zu koppeln.
  • Das Gehäusefixierloch 815 ist bereitgestellt, um einem Dämpferfixierloch 117 zu entsprechen, das an der Frontplatte 11 bereitgestellt ist. Wenn ein Befestigungselement, wie etwa eine Schraube, durch das Dämpferfixierloch 117 in das Gehäusefixierloch 815 eingesetzt wird, wird daher das Dämpfergehäuse 81 an der Frontplatte 11 fixiert.
  • Der Kolben 83 kann nur einen Kolbenkörper 831 umfassen, der in die Kolbenaufnahmenut 811 des Dämpfergehäuses 81 eingesetzt ist, so dass der Kolbenkörper 831 von der Kolbenhalteeinheit 85 gehalten wird.
  • Ein freies Ende des Kolbenkörpers 831 liegt durch ein Kolbendurchgangsloch 115, das an der Frontplatte 1 bereitgestellt ist, aus der Frontplatte 11 frei. In diesem Fall kann das freie Ende des Kolbenkörpers 831 den Innenrahmen 312 der Klappe 3, wie in 14(b) gezeigt, berühren.
  • In einem Fall, in dem das freie Ende des Kolbenkörpers 831 die Klappe 3 nicht berührt, sondern in einem Zustand, in dem die Einführungsöffnung 11 von der Klappe 3 verschlossen ist, um einen gewissen Abstand von der Klappe 3 beabstandet ist, kann der Klappenkörper 31 sich drehen, ohne von dem Dämpfer 8 in einem gewissen Abschnitt gehalten zu werden, wenn die Klappe 3 sich um die zweite Drehachse Y gedreht hat, mit dem Ergebnis, dass die Drehgeschwindigkeit des Klappenkörpers 31 übermäßig zunahmen kann.
  • In einem Fall, in dem eine Kontaktoberfläche 35, die von der Frontplatte 11 weg geneigt ist, andererseits an dem unteren Ende einer Seite (dem Innenrahmen 312) des Klappenkörpers 31, der der Frontplatte 11 zugewandt ist, bereitgestellt ist, kann der Innenrahmen 312 gleiten, ohne den Kolbenkörper 831 während der Drehung des Klappenkörpers 31 in der in 14(b) gezeigten Struktur zu drücken.
  • Die Kontaktoberfläche 35 kann eine Einrichtung sein, um einen Drehradius des Rands des Klappenkörpers 31 zu minimieren, um den Abstand zwischen dem Klappenkörper 31 und der Frontplatte 11 zu minimieren und außerdem einen Drehwinkel des Klappenkörpers 31 zu beschränken, wenn der Klappenkörper 31 sich um die zweite Drehachse Y dreht (eine Maximaldrehwinkel-Festlegungseinrichtung).
  • Um zu verhindern, dass der Klappenkörper 31 gleitet, ohne den Kolbenkörper 831 zu drücken, kann der Kolbenkörper 831 ferner eine geneigte Kolbenoberfläche 835, die die Kontaktoberfläche 35 berührt, umfassen (14(c)).
  • In diesem Fall wird die Kontaktfläche zwischen dem Kolbenkörper 831 und dem Klappenkörper 31 vergrößert, so dass die Kontaktoberfläche 35 das Gleiten des Klappenkörpers 31 minimieren kann, ohne den Kolbenkörper 831 während der Drehung des Klappenkörpers 31 zu drücken.
  • Die geneigte Kolbenoberfläche 835 kann einen Abschnitt haben, der dem der Kontaktoberfläche 35 entspricht.
  • Das heißt, in einem Fall, in dem die Kontaktoberfläche 35 eine flache Oberfläche ist, die von der Frontplatte 11 weg geneigt ist (eine geneigte Klappenoberfläche), kann die geneigte Kolbenoberfläche 835 eine flache Oberfläche mit dem gleichen Neigungswinkel wie die Kontaktoberfläche 35 sein. Andererseits kann die geneigte Kolbenoberfläche 835 in einem Fall, in dem die Kontaktoberfläche 35 eine gekrümmte Oberfläche mit einem Krümmungsradius ist, eine gekrümmte Oberfläche mit dem gleichen Krümmungsradius wie die Kontaktoberfläche 35 sein.
  • Indessen muss in einem Fall, in dem die geneigte Kolbenoberfläche 835 an dem Kolbenkörper 831 bereitgestellt ist, die geneigte Kolbenoberfläche 835 oberhalb einer horizontalen Linie, die durch die Mitte des Kolbenkörpers 831 geht, positioniert werden, so dass die geneigte Kolbenoberfläche 835 die Kontaktoberfläche 35 des Klappenkörpers 31 halten kann. Wenn die Oben- und Untenrichtung des Dämpfers 8 aufgrund eines Fehlers eines Arbeiters geändert wird, kann aus diesem Grund der in 14(c) gezeigte Dämpfer 8 nicht richtig funktionieren, wenn der Dämpfer 8 an der Frontplatte 11 montiert wird.
  • Um die inkorrekte Montage zwischen dem Dämpfer 8 und der Frontplatte 11 zu verhindern, kann ferner eine erste Positionsfestlegungseinheit 817 – ausgewählt zwischen dem Dämpfergehäuse 81 und der Frontplatte 11 – an einem bereitgestellt sein, und eine zweite Positionsfestlegungseinheit 119 kann – ausgewählt zwischen dem Dämpfergehäuse 81 und der Frontplatte 11 – an dem anderen bereitgestellt sein.
  • 13 und 14 zeigen beispielhaft einen Fall, in dem die erste Positionsfestlegungseinheit 817 an dem Dämpfergehäuse 81 bereitgestellt ist und die zweite Positionsfestlegungseinheit 119 an der Frontplatte 11 bereitgestellt ist.
  • In diesem Fall kann die erste Positionsfestlegungseinheit 817 an einem zweiten Flansch 816 bereitgestellt sein, der von der Außenumfangsoberfläche des Dämpfergehäuses 81 vorsteht, und die zweite Positionsfestlegungseinheit 119 kann als eine Aufnahmenut oder ein Aufnahmeloch bereitgestellt sein, um die Positionsfestlegungseinheit 817 aufzunehmen.
  • Jedoch darf die erste Positionsfestlegungseinheit 817 nicht auf einer horizontalen Linie positioniert sein, die durch das Gehäusefixierloch 815 geht. Dies liegt daran, dass die Richtwirkung des Dämpfergehäuses 81 entfernt wird, wenn die erste Positionsfestlegungseinheit 817 auf der geraden Linie positioniert ist, die durch das Gehäusefixierloch 815 geht.
  • Wenn sich indessen der Kolbenkörper 831 trotz des Vorhandenseins der Positionsfestlegungseinheiten 817 und 119 in der Kolbenaufnahmenut 811 des Dämpfergehäuses 81 drehen kann, kann die geneigte Kolbenoberfläche 835 nicht richtig funktionieren.
  • Um die Drehung des Kolbenkörpers 831 in der Kolbenaufnahmenut 811 zu verhindern, können ferner eine Führung 833 an der Außenumfangsoberfläche des Kolbenkörpers 831 und eine Führungsnut 813 zum Aufnehmen der Führung 833 an der Kolbenaufnahmenut 811 bereitgestellt werden.
  • Die Führung 833 kann von der Außenumfangsoberfläche des Kolbenkörpers 831 vorstehen, und die Führungsnut 813 kann in der Kolbenaufnahmenut 811 vertieft sein, während sie sich in einer Längsrichtung des Dämpfergehäuses 81 erstreckt.
  • Das Dämpfergehäuse 81 ist durch ein Gehäusefixierloch 815 an der Frontplatte 11 fixiert. Aus diesem Grund kann es in einem Fall, in dem das Dämpfergehäuse 81 aufgrund des Gewichts der Klappe 3 von der Frontplatte 11 weg gedrückt wird, schwierig sein, eine erwünschte Wirkung durch den Dämpfer 8 zu erwarten.
  • Um das vorstehende Problem zu lösen, kann die Wäschebehandlungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ferner eine Halterung 87 umfassen, um das Dämpfergehäuse 81 an der Frontplatte 11 zu fixieren.
  • Wie in 15 gezeigt, ist eine Halterung 87 eine Einrichtung, die an der Frontplatte 11 fixiert ist, um zu verhindern, dass der zweite Flansch 816 von der Frontplatte 11 getrennt wird. In einem Fall, in dem zwei Dämpfer 8 an der Frontplatte 11 bereitgestellt sind, können auch zwei Halterungen 87 entsprechend bereitgestellt werden.
  • Außerdem kann die Halterung 87 als eine Einrichtung wirken, um die Schrankkopplungseinheit 533 des zweiten Scharniers 53 oder die vierte Wellenbefestigungs- und Löseeinheit 552 des dritten Scharniers 55 zu halten.
  • Das heißt, der Kopplungseinheitskörper 533a der Schrankkopplungseinheit 533, der an der vorderen Oberfläche der Frontplatte 11 positioniert ist, kann an der Halterung 87 fixiert werden, die durch die Frontplatte 11 an der hinteren Oberfläche der Frontplatte 11 positioniert ist. Die vierte Wellenbefestigungs- und Löseeinheit 552 kann ebenfalls an der Halterung 87 fixiert werden, die an der hinteren Oberfläche der Frontplatte 11 positioniert ist.
  • In diesem Fall ist es möglich, die Bewegung des Dämpfers 8 zu der Rückseite der Frontplatte 11 wirksam zu verhindern.
  • Wenn die Klappe 3 sich um die zweite Drehachse Y dreht, wird eine Kraft, die auf die Rückseite der Frontplatte 11 gerichtet ist, auf den Dämpfer 8 angewendet. In einem Fall, in dem die Halterung 87 bereitgestellt ist, um die Schrankkopplungseinheit 533 oder die vierte Wellenbefestigungs- und Löseeinheit 552 zu halten, wird die äußere Kraft, die auf die Vorderseite der Frontplatte 11 gerichtet ist, während der Drehung der Klappe 3 auf die Halterung 87 angewendet, wodurch verhindert wird, dass das Dämpfergehäuse 81 von der Frontplatte 11 getrennt wird.
  • In der vorstehenden Beschreibung ist der Dämpfer 8 in der Wäschebehandlungsvorrichtung 100 bereitgestellt, die es dem Benutzer ermöglicht, zwischen den Drehachsen X und Y der Klappe 3 zu wechseln. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann der Dämpfer 8 in einer Wäschebehandlungsvorrichtung bereitgestellt werden, die derart aufgebaut ist, dass der Klappenkörper 31 sich um die zweite Drehachse Y drehen kann.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung offensichtlich ist, hat die vorliegende Erfindung die Wirkung der Bereitstellung einer Wäschebehandlungsvorrichtung mit mehreren Drehachsen, um die eine Klappe sich in verschiedenen Richtungen drehen kann.
  • Außerdem hat die vorliegende Erfindung die Wirkung der Bereitstellung einer Wäschebehandlungsvorrichtung, die einem Benutzer ermöglicht, zwischen Drehachsen zu wechseln.
  • Außerdem hat die vorliegende Erfindung die Wirkung der Bereitstellung einer Wäschebehandlungsvorrichtung, die das Wechseln zwischen Drehachsen während des Drehens einer Klappe verhindert.
  • Außerdem hat die vorliegende Erfindung die Wirkung der Bereitstellung einer Wäschebehandlungsvorrichtung, die fähig ist, ein Problem zu lösen, dass eine Einführungsöffnung, durch die Wäsche, die gewaschen werden soll, eingeführt oder entfernt wird, von einer Klappe nicht vollständig geschlossen wird.
  • Außerdem hat die vorliegende Erfindung die Wirkung der Bereitstellung einer Wäschebehandlungsvorrichtung, die zu einer Drehgeschwindigkeit einer Klappe fähig ist, um eine Beschädigung an Einrichtungen zum Halten der Klappe und anderer unterschiedlicher Komponenten der Wäschebehandlungsvorrichtung zu verhindern. Für Leute mit Kenntnissen der Technik wird offensichtlich, dass vielfältige Modifikationen und Variationen an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne von dem Geist oder Schutzbereich der Erfindungen abzuweichen. Folglich ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdeckt, sofern sie in den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente fallen.

Claims (18)

  1. Wäschebehandlungsvorrichtung, die aufweist: einen Schrank, der eine Frontplatte mit einer Einführungsöffnung aufweist; eine Wäscheaufnahmeeinheit, die in dem Schrank positioniert ist, um durch die Einführungsöffnung eingeführte Wäsche aufzunehmen; eine Klappe, die aufgebaut ist, um die Einführungsöffnung zu öffnen und zu schließen; ein erstes Scharnier, das eine erste Welle, die an dem Schrank oder der Klappe bereitgestellt ist, um eine erste Drehachse der Klappe zu definieren, und eine erste Wellenaufnahmeeinheit, die an dem anderen – dem Schrank oder der Klappe – bereitgestellt ist, um die erste Welle aufzunehmen, aufweist; ein zweites Scharnier, das eine zweite Welle, die mit der Klappe gekoppelt ist, um zusammen mit der ersten Welle die erste Drehachse zu definieren, und eine dritte Welle aufweist, die geeignet ist, die zweite Welle an dem Schrank drehbar zu befestigen, wobei die dritte Welle eine zweite Drehachse der Klappe definiert; ein drittes Scharnier, das eine vierte Welle, die an dem Schrank oder der Klappe bereitgestellt ist, um zusammen mit der dritten Welle die zweite Drehachse zu definieren, und eine vierte Wellenaufnahmeeinheit aufweist, die an dem anderen – dem Schrank oder der Klappe – bereitgestellt ist, um die vierte Welle aufzunehmen; eine erste Wechseleinheit, die an der Klappe bereitgestellt ist, die aufgebaut ist, um sich zu verschieben, um die erste Wellenaufnahmeeinheit zu öffnen und zu schließen; und eine zweite Wechseleinheit, die an der Klappe bereitgestellt ist, die aufgebaut ist, um sich zu verschieben, um die vierte Wellenaufnahmeeinheit zu öffnen und zu schließen, wobei die zweite Wechseleinheit geeignet ist, um die vierte Wellenaufnahmeeinheit zu schließen, wenn die erste Wechseleinheit die erste Wellenaufnahmeeinheit öffnet, wobei die erste und/oder die zweite Wechseleinheit aufgebaut ist/sind, so dass in ihrer Position zum Öffnen einer entsprechenden Wellenaufnahmeeinheit eines ihrer Enden teilweise in der entsprechenden Wellenaufnahmeeinheit bleibt.
  2. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Länge des einen Endes, das teilweise in seiner zugehörigen Wellenaufnahmeeinheit bleibt, kleiner als eine Breite der Wellenaufnahmeeinheit ist.
  3. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das eine Ende der ersten Wechseleinheit mit einer geneigten Wechseleinheitsoberfläche versehen ist, die gegenüber einer Richtung, in der die erste Welle in die erste Wellenaufnahmeeinheit eingesetzt wird, geneigt ist.
  4. Wäschebehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die ferner eine elastische Halteeinheit aufweist, die wenigstens an einer der ersten und zweiten Wechseleinheiten bereitgestellt ist, um die erste Wechseleinheit in Richtung der ersten Wellenaufnahmeeinheit vorzuspannen, so dass die Klappe um die erste Drehachse drehbar ist.
  5. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die erste Wechseleinheit das eine ihrer Enden als ein erstes freies Ende und das andere Ende als ein zweites freies Ende aufweist, wobei das erste freie Ende aufgebaut ist, um sich in einer Breitenrichtung der Klappe zu bewegen, um die erste Wellenaufnahmeeinheit zu öffnen und zu schließen, und das zweite freie Ende angeordnet ist, um die zweite Wechseleinheit zu berühren, wobei die zweite Wechseleinheit eines ihrer Enden als ein drittes freies Ende und das andere Ende als ein viertes freies Ende aufweist, wobei das dritte freie Ende aufgebaut ist, um sich in einer Höhenrichtung der Klappe zu bewegen, um die vierte Wellenaufnahmeeinheit zu öffnen und zu schließen, und das vierte freie Ende angeordnet ist, um das zweite freie Ende zu berühren, und wobei die elastische Halteeinheit an der zweiten Wechseleinheit bereitgestellt ist, um das dritte freie Ende von der vierten Wellenaufnahmeeinheit weg vorzuspannen.
  6. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die erste Wechseleinheit eines ihrer Enden als ein erstes freies Ende und das andere Ende als ein zweites freies Ende aufweist, wobei das erste freie Ende aufgebaut ist, um sich in einer Breitenrichtung der Klappe zu bewegen, um die erste Wellenaufnahmeeinheit zu öffnen und zu schließen, und das zweite freie Ende angeordnet sein kann, um die zweite Wechseleinheit zu berühren, wobei die zweite Wechseleinheit eines ihrer Enden als ein drittes freies Ende und das andere Ende als ein viertes freies Ende aufweist, wobei das dritte freie Ende aufgebaut ist, um sich in einer Höhenrichtung der Klappe zu bewegen, um die vierte Wellenaufnahmeeinheit zu öffnen und zu schließen, und das vierte freie Ende angeordnet ist, um das zweite freie Ende zu berühren, und wobei die elastische Halteeinheit eine erste elastische Halteeinheit, die an der ersten Wechseleinheit bereitgestellt ist, um das erste freie Ende in Richtung der ersten Wellenaufnahmeeinheit vorzuspannen, und eine zweite Halteeinheit, die an der zweiten Wechseleinheit bereitgestellt ist, um das dritte freie Ende von der vierten Wellenaufnahmeeinheit weg vorzuspannen, aufweist.
  7. Wäschebehandlungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner einen Griff aufweist, um die erste Wechseleinheit in eine Richtung zum Öffnen der ersten Wellenaufnahmeeinheit zu bewegen.
  8. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 7, die ferner eine Sperre aufweist, um eine Position des Griffs und/oder der ersten Wechseleinheit und/oder der zweiten Wechseleinheit zu fixieren, wenn die Klappe offen ist.
  9. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die erste Wechseleinheit ferner eine erste Befestigungseinheit und eine zweite Befestigungseinheit aufweist, die um einen vorgegebenen Abstand in einer Breitenrichtung der Klappe voneinander beabstandet sind, so dass die Sperre selektiv und lösbar damit gekoppelt werden kann, ein Abstand von dem einen Ende der ersten Wechseleinheit zu der ersten Befestigungseinheit kleiner als ein Abstand von dem einen Ende der ersten Wechseleinheit zu der zweiten Befestigungseinheit ist, und die erste Wechseleinheit aufgebaut ist, um die erste Wellenaufnahmeeinheit zu schließen, wenn die Sperre mit der zweiten Befestigungseinheit gekoppelt ist, und um wenigstens einen Teil ihres einen Endes in der ersten Wellenaufnahmeeinheit zu lassen, wenn die Sperre mit der ersten Befestigungseinheit gekoppelt ist.
  10. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Sperre ferner eine Fixiereinheit aufweist, die geeignet ist, sich in einer Dickenrichtung der Klappe zu verschieben, so dass die Fixiereinheit lösbar mit der ersten Befestigungseinheit oder der zweiten Befestigungseinheit gekoppelt werden kann, und eine Breite der ersten Befestigungseinheit entlang der Bewegungsrichtung der ersten Wechseleinheit größer als eine Breite der Fixiereinheit sein kann.
  11. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei eine Länge, die durch Subtrahieren der Breite der Fixiereinheit von der Breite der ersten Befestigungseinheit erhalten wird, größer oder gleich einer Länge des wenigstens einen Teils des einen Endes der ersten Wechseleinheit, die in der ersten Wellenaufnahmeeinheit bleibt, ist.
  12. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, wobei die erste Befestigungseinheit und die zweite Befestigungseinheit Löcher sind, die durch die erste Wechseleinheit ausgebildet sind, und die Fixiereinheit einen ersten Fixiervorsprung, der aufgebaut ist, um in die erste Befestigungseinheit und die zweite Befestigungseinheit eingesetzt zu werden, und einen zweiten Fixiervorsprung, der von dem ersten Fixiervorsprung vorsteht, aufweist, wobei der zweite Fixiervorsprung eine kleinere Breite als der erste Fixiervorsprung hat.
  13. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Sperre aufweist: einen Sperrkörper, der in einer Breitenrichtung der Klappe beweglich ist; eine Körperhalteeinheit, die aufgebaut ist, um den Sperrkörper in Richtung des Griffs vorzuspannen, während der Sperrkörper elastisch gehalten wird, haben, wobei der Sperrkörper eine geneigte Körperoberfläche hat, die gegenüber der Bewegungsrichtung des Sperrkörpers geneigt ist, und eine Körperdrückeinheit, die entweder an der Frontplatte oder der Klappe bereitgestellt ist, die geeignet ist, die geneigte Körperoberfläche zu drücken, wenn die Klappe geschlossen ist, und wobei der Griff ferner eine Körperkopplungseinheit aufweist, mit der der Sperrkörper lösbar gekoppelt werden kann.
  14. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Körperdrückeinheit angeordnet ist, um in einer Dickenrichtung der Klappe beweglich zu sein.
  15. Wäschebehandlungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner aufweist: eine Klappensperre, die an der Klappe oder der Frontplatte bereitgestellt ist; und eine Klappensperrenbefestigungseinheit, die an der anderen der Klappe oder der Frontplatte bereitgestellt ist, so dass die Klappensperre lösbar mit der Klappensperrenbefestigungseinheit gekoppelt werden kann.
  16. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 15, wobei die erste Drehachse senkrecht zu einer unteren Oberfläche des Schranks bereitgestellt ist, die zweite Drehachse parallel zu der unteren Oberfläche des Schranks bereitgestellt ist, und die Klappensperre auf einer horizontalen Linie, die parallel zu der zweiten Drehachse verläuft und durch die erste Welle oder die erste Wellenaufnahmeeinheit geht, bereitgestellt ist.
  17. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 15, wobei die erste Drehachse senkrecht zu einer unteren Oberfläche des Schranks bereitgestellt ist, die zweite Drehachse parallel zu der unteren Oberfläche des Schranks bereitgestellt ist, und ein senkrechter Abstand von der zweiten Drehachse zu der Klappensperre größer als der von der zweiten Drehachse zu der ersten Wellenaufnahmeeinheit ist.
  18. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, wobei die Klappensperre an einem Schnittpunkt zwischen einer horizontalen Linie, die parallel zu der zweiten Drehachse verläuft und durch die erste Wellenaufnahmeeinheit geht, und einer vertikalen Linie, die parallel zu der ersten Drehachse verläuft und durch die vierte Welle geht, bereitgestellt ist.
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