DE60119267T2

DE60119267T2 - Eine Waschmaschine oder ein Wäschetrockner mit einer Türschliessvorrichtung

Info

Publication number: DE60119267T2
Application number: DE60119267T
Authority: DE
Inventors: Andreas Bollmann
Original assignee: Whirlpool Corp
Current assignee: Whirlpool Corp
Priority date: 2000-12-14
Filing date: 2001-11-28
Publication date: 2007-02-15
Anticipated expiration: 2021-11-29
Also published as: DE10062458B4; EP1215328A2; EP1215328B1; ES2261321T3; DE10062458A1; US20020073744A1; CA2364179C; US6685241B2; DE60119267D1; EP1215328A3; CA2364179A1

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine oder einen Wäschetrockner mit einer Maschinentür, die eine Schließvorrichtung aufweist, die eine Beladeöffnung verriegelt und die einen Schließkolben sowie eine Verriegelung im Bereich der Beladungsöffnung aufweist, wodurch die Verriegelung mit einem Schnappelement versehen ist, welches den Schließkolben in eine geschlossene Schnappposition bringt, wenn die Maschinentür geschlossen wird, und diesen in eine offene Position freigibt, wenn die Maschinentür geöffnet wird. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Waschmaschine oder einen Wäschetrockner, der eine Schließvorrichtung der oben genannten Art aufweist, wobei die relative Position des Schließkolbens und des Schnappelements zu einem begrenzten Maße eingestellt werden kann, um Zusammenbautoleranzen zu kompensieren.
Eine Schließvorrichtung des oben genannten Typs ist aus den belüfteten Trocknermodellen Bauknecht TRA 771, TRA 781 und TRA 782 bekannt, die von der Firma Bauknecht Hausgeräte GmbH seit 1980 produziert und verkauft werden. Diese bekannten Trockner hatten ein Schnappelement, welches gleitbar (bis zu einem vorab bestimmten Maße) in einem Ausschnitt des Frontpaneels befestigt war, so dass es automatisch seine Position in Bezug auf einen an der Tür fixierten Schließkolben einstellen konnte. Eine ähnliche Schließvorrichtung ist in der DE-A-196 36 925 speziell für eine Toplader-Waschmaschine offenbart.
Es bestehen verschiedene Ausgestaltungen solcher Schließvorrichtungen. Die Maschinentür kann durch Einschnappen des Schließkolbens in die Verriegelung während des Laufens des Programms in der geschlossenen Position gehalten werden, bis die Waschmaschinentrommel zu einem Stopp gelangt.
Jedoch kann, wie dies die EP 0 533 635 B1 zeigt, die Freigabe der Verriegelung ebenso durch ein Betätigungselement im Türrahmen, beispielsweise einen Druckknopf bewirkt werden.
Eine Schließvorrichtung der oben zitierten Art ist ebenfalls in der DE 43 39 621 C2 offenbart, in der die Schnappelemente eine freigegebene oder offene Position und zwei unterschiedliche verschlossene Positionen aufweisen. Eine dieser verschlossenen Positionen ist eine vor-geschnappte Position, die eine Demonstration der Maschine mit der Öffnung und dem Verschließen der Tür ermöglicht, wohingegen die andere geschlossene Position erfordert, dass die Maschine elektrisch angeschlossen ist.
Insbesondere für große Beladungsöffnungen und schwere Maschinentüren besteht der Nachteil, dass das Schließelement, welches an der Maschinentür befestigt ist, sei es einen Kolben oder einen Haken, abhängig von den Toleranzen der Kupplung und dem Spiel der Maschinentür nicht zuverlässig mit dem Schnappelement der Verriegelung und Türrahmen des Maschinengehäuses zusammenwirkt. Die bekannte Lösung, bei der der Schließkolben oder das Schnappelement zu einem begrenzten Maße transversal zur Schließrichtung der Tür gleiten kann, gewährleistet nicht immer eine automatische Kompensation der Toleranzen und des Rückschlags zwischen dem Schließelement und dem Schnappelement ohne Bereitstellung der Schließvorrichtung mit einem komplizierten Mechanismus.
Das Problem der Erfindung ist, eine Schließvorrichtung der anfangs zitierten Art zu erzeugen, die auf einfache Weise eine zuverlässigere und effektive Kompensation der Toleranzen erbringt.
Dieses Problem wird gemäß den im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs dargelegten Merkmalen gelöst.
Der Schließkolben gemäß der vorliegenden Erfindung mit dessen vergrößerten zentralen Abschnitt kann effektiv eine begrenzte horizontale und Dreh-Einstellbarkeit gewährleisten. Dies ist aufgrund der äußeren Kontur des vergrößerten Zentralabschnitts des Schließkolbens ermöglicht, so dass das Aufnahmeelement im Türrahmen nicht nur die Einstellung des Schließkolbens bewirkt, sondern ebenso dessen vertikale Ausrichtung und dementsprechend die Maschinentür anhebt oder absenkt (ungeachtet deren Gewicht, die in modernen Waschmaschinen aufgrund der vergrößerten Dimensionen der Beladungsöffnung hoch sein kann), um einen präzisen Eingriff zwischen dem Schließkolben und dem Schnappelement herzustellen, wenn die Maschinentür geschlossen wird. Dies wird mit einfachen Teilen erreicht: ein separater Schließkolben und die Ausgestaltung von dessen Aufnahmeelement. Der Schließkolben wird nur dann eingestellt, wenn die Maschinentür, die am Maschinengehäuse aufgehängt ist, erstmalig geschlossen wird. Ein anderer Vorteil der neuen Schließvorrichtung ist der, dass der Schließkolben leicht zu installieren und zu ersetzen ist. Die Maschinentür wird ebenfalls ausreichend während des Transports abgesichert.
Gemäß einer Ausführungsform wird die Installation des Schließkolbens dahingehend erleichtert, dass der Schließkolben als separater Teil in die Türfelge einschnappen kann und mit Stiften oder Fixierungsschrauben in horizontal ausgerichteten Schlitzen in begrenztem Maße einstellbar ist.
Um eine präzise Einstellung des Schließkolbens und des Schnappelements zu erzielen, ist die Nase mit einer vertikal ausgerichteten Schließöffnung versehen und deren äußere Kontur und die Aufnahmekontur des Aufnahmeelements im Türrahmen und auf eine solche Weise aufeinander angepasst, dass wenn die Maschinentür sich schließt, der Schließkolben mit einem Schnappelement der Verriegelung ausrichtbar ist.
Gemäß einer Ausführungsform ist die Freigabe- und Einstellposition des Schließkolbens in der Felge der Tür in solch einer Weise ausgestaltet, dass die horizontalen Schlitze des Schließkolbens auf einer Befestigungsplatte des Schließkolbens liegen. Die Befestigungsplatte wird mit einem L-förmigen Rückhaltestück in eine Rückhalte-Aufnahme in der Türfelge eingeführt und greift hinter diese, und eine Zugfeder auf der Befestigungsplatte schnappt in eine Zug-Aufnahme in der Türfelge ein. Der Ersatz des Schließkolbens wird dahingehend erleichtert, dass ein Betätigungsende der Feder, welches hervorsteht, sich durch ein Loch in der Befestigungs-Fixierplatte des Schließkolbens erstreckt und von der Rückseite der Maschinentür aus betätigt werden kann.
Die Maschinentür wird gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform dahingehend verriegelt und freigegeben, dass das Schnappelement als Haken mit zwei stabilen Positionen ausgestaltet ist, die mit einer Kipp-Federvorrichtung eingestellt und gehalten werden können. In der offenen Position erstreckt sich ein Betätigungsschenkel des Schnappelements in den Bewegungsweg der Nase und in der geschlossenen Position wird ein Schnapp-Schenkel des Schnappelements in die Schließöffnung in der Nase eingeführt und dort gehalten.
Um den Betrieb der Verriegelung zu verbessern, kann das Schnappelement ebenfalls an einem Hebel aufgehängt sein, der so im Türrahmen angeordnet ist, dass er sich bis zu einem begrenzten Grad drehen kann.
Um die Sicherheit zu verbessern, kann die Maschine mit einer Kinder-Verriegelung ausgestattet sein, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Türfelge mit einer Kinder-Verriegelung versehen ist, die als ein einstellbarer Abstandhalter ausgestaltet ist, der die Maschinentür-Verriegelung in einer Position freigibt und die Tür von der Verriegelung in der anderen Position abhält.
Die Erfindung wird des Weiteren unter Bezugnahme auf die in den anliegenden Zeichnungen beispielhaft gezeigte Ausführungsform weiter erläutert, in denen:
1 eine perspektivische Vorderansicht einer Maschinentür ist;
2 eine perspektivische Rückansicht der Maschinentür gemäß 1 ist;
3 eine teilweise Querschnittsansicht der Anordnung eines Schließkolbens in der Felge einer Maschinentür ist;
4 eine teilweise Querschnittsansicht der Verriegelung ist, die im Türrahmen des Maschinengehäuse eingebaut ist in der geschlossenen Position mit dem Schließkolben, und
5 zwei perspektivische Ansichten des Schließkolbens in kleinerem Maßstab zeigt.
In 1 wird die Maschinentür T von vorne gezeigt. Dabei gibt es ein Scharnier S im Bereich des horizontalen Durchmessers an einer Seite, um die Tür an einem Türrahmen des Maschinengehäuses aufzuhängen. Die andere Seite weist einen Tür-Handgriff G auf. E kennzeichnet die Türfelge, an deren Rückseite das Scharnier S und ein Schließkolben SK angebracht sind, wie dies in 2 gezeigt ist. Der Schließkolben SK erstreckt sich von der Rückseite der Maschinentür T auf eine solche Weise, dass ein Schnappelement in einer Verriegelung, die im Türrahmen des Maschinengehäuses platziert ist, in Zusammenwirken mit dem oben bezeichneten Schließkolben gebracht werden kann. 3 zeigt die Tür 10, die beispielsweise als Bullaugen-Tür ausgestaltet sein kann und die an der Türfelge 11 in üblicher Weise aufgehängt ist. Der Türrahmen 40 (4) umfasst die Beladungsöffnung des Maschinengehäuses.
In die Rückseite der Türfelge 11 ist eine Aufnahme 12 eingeformt, in der ein Schließkolben 20 als separate Komponente befestigt ist. Am freien Ende, das dem Türrahmen 40 des Maschinengehäuses gegenübersteht, geht der Schließkolben 20 in eine Nase 21 über, die eine vertikal ausgerichtete Öffnung 22 für ein Schnappelement 60 in 4 aufweist. Der Vorderseite der Maschinentür 10 gegenüber verbreitet sich die äußere Kontur des Schließkolbens 20 und ist auf die innere Kontur eines Aufnahmeelements 51 angepasst. Das Aufnahmeelement 51 ist als Komponente 50 in einer Aufnahme 41 im Türrahmen 40 des Maschinengehäuses befestigt, wie dies von den Schrauben-Aufnahmen 42 aus gesehen werden kann, und ermöglicht den Zugang zum Schnappelement 60 der Verriegelung.
Wie die geschnittenen Teile 23 und 25 zeigen ist der Schließkolben 20 unterhalb der Nase 21 aus einem hohlen Körper mit einer angeformten Befestigungsplatte 34 ausgebildet. An einer Seite endet die Befestigungsplatte 34 in einem L-förmigen Rückhaltestück 28, das durch eine Rückhalte-Aufnahme 14 in der Türfelge 11 geführt und dort gehalten wird. An der gegenüberliegenden Seite des Rückhaltestücks 28 der Befestigungsplatte 34 ist eine Zugfeder 24 angeformt, die in eine Einschnapp-Aufnahme 13 in der Türfelge 11 verriegelt und als ein Betätigungsende 35 aus einem Durchgang 33 durch die Befestigungsplatte 34 sich so erstreckt, dass die Einschnapp-Verbindung zugänglich ist und von der Rückseite der Maschinentür 10 freigegeben werden kann.
Wie aus 5 gesehen werden kann, weist der Schließkolben 20 in der Befestigungsplatte 34 zwei horizontal ausgerichtete Schlitze 26 und 27 auf (senkrecht zur Ebene der Zeichnung in 3). Die Türfelge 11 erstreckt sich mit Stiften 31 hoch in die Schlitze 26 und 27 in dem Schließkolben 20, so dass dieser in einem begrenzten Maße einstellbar ist. Der Schließkolben 20 ist ebenfalls an der Türfelge 11 mittels Schrauben 32 abgesichert, die in Schraubenlöcher 15 und 16 in der Türfelge 11 im Bereich der Stifte 31 eingeschraubt werden können. Zwischen den Köpfen der Schrauben 32 und der Befestigungsplatte 34 des Schließkolbens 20 ist ein vorab bestimmt einstellbarer Spalt, um eine Gleit-Einstellungsbewegung und eine Drehbewegung auf den Schließkolben 20 abhängig von dem mittels der Schrauben 32 eingestellten Spalt durchführen zu können.
Wenn sich die Maschinentür 10 schließt, wird der vergrößerte Abschnitt 23, 25 des Schließkolbens 20 in das Aufnahmeelement 51 an dem Türrahmen 40 des Maschinengehäuses eingeführt und automatisch auf eine solche Weise ausgerichtet, dass die Nase 21 in Kontakt mit dem Schnappelement 60 in der korrekten Position gelangt. Der Aufbau des Schließkolbens 20 und des Aufnahmeelements 51 ist derart robust, dass die Tür 10 genau an der Beladungsöffnung ausgerichtet werden kann, auch wenn eine wesentliche Verschiebung der Tür vorliegt.
Das Schnappelement 60 ist als Haken mit einem Betätigungsschenkel 62 und einem Betätigungsschenkel 61 ausgestaltet und wird bistabil mit einer Kipp-Federvorrichtung eingestellt und gehalten. In der offenen Position wird das Schnappelement 60 in 4 im Uhrzeigersinn gedreht und bei einem Stopp 63 so gehalten, dass der eingeführte und eingestellte Schließkolben 20 den Betätigungsschenkel 62 mit dessen Nase 21 berührt und das Schnappelement 60 in einer Gegenuhrzeigersinn-Richtung verschwenkt. Die Kipp-Federvorrichtung stellt das Schnappelement in der anderen Position ein, in der der Schnappschenkel 61 in die Schließöffnung 22 in der Nase 21 eingeführt wird und dort unter Federspannung gehalten wird.
Dies zieht die Maschinentür 10 und die Türfelge 11 gegen den Türrahmen 40.
Wenn die Maschinentür 10 geöffnet wird, wird die Nase 21 aus dem Schnappelement 60 herausgezogen, wodurch der Betätigungsschenkel 61 angehoben wird und die Halteposition des Schnappelements 60 freigegeben wird. Das Schnappelement 60 dreht sich in die offene Position zurück und gibt die Nase 21 frei.
Um die Verriegelung und die Freigabe der Nase 21 zu verbessern, ist das Schnappelement 60 ebenfalls an einem Hebel 64 aufgehängt, der sich im Türrahmen 40 dreht, wie dies der Lagerstift 65 zeigt.
Entscheidend ist die automatische Einstellung zwischen der äußeren Kontur des Schließkolbens 20 und der inneren Kontur des Aufnahmeelements 51, so dass der Schließkolben 20 horizontal und/oder drehbar in der Türfelge 11 zentriert werden kann, wobei diese Einstellung automatisch in Bezug auf die Toleranzen und das Spiel der involvierten Komponenten und Anordnungen durchgeführt wird, wenn die Maschinentür 10 verschlossen wird. Zusätzlich kann die Öffnung 33 in der Nase 21 und der Querschnitt des Schnappschenkels 61 des Schnappelements auf eine solche Weise gewählt werden, dass der Einführungsprozess und die schlussendliche Einstellung des Schließkolbens 20 erleichtert und verbessert wird.

Claims

Waschmaschine oder Wäschetrockner mit einer Maschinentür (10), die eine Schließvorrichtung aufweist, die eine Beladungsöffnung verschließt und die einen Schließkolben (20) und eine Verriegelung an der Beladungsöffnung aufweist, wodurch die Verriegelung mit einem Schnappelement (60) versehen ist, welche den Schließkolben (20) in eine eingeschnappte verschlossene Position bringt, wenn die Maschinentür (10) verschlossen wird, und diesen in eine offene Position freigibt, wenn die Maschinentür geöffnet wird, wobei die Position des Schließkolbens (20) in einem begrenzten Maße in Bezug auf das Schnappelement (60) einstellbar ist um Zusammenbautoleranzen zu kompensieren, wobei der Schließkolben (20) in der Türfelge (11) eine Nase (21) aufweist, die eine vertikal ausgerichtete Öffnung (22) für das Schnappelement (60) aufweist und die mit dem Schnappelement (60) in einem Aufnahmeelement (51) ausrichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Kontur des Schließkolbens (20) an die innere Kontur des Aufnahmeelements (51) angepasst ist und dass der Schließkolben (20) unterhalb der Nase (21) einen vergrößerten Abschnitt (23, 25) aufweist, dessen Form mit der Form des Aufnahmeelements (51) des Türrahmens (40) um die Beladungsöffnung korrespondiert, so dass der Schließkolben (20) mittels einer Gleit-Einstellungsbewegung und einer Dreh-Einstellungsbewegung hiervon ausrichtbar ist.
Waschmaschine oder Wäschetrockner gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließkolben (20) als separater Teil im Platz in der Türfelge (11) verriegelt werden kann und zu einem begrenzten Maße in der Türfelge (11) mit Stiften (31) oder Befestigungsschrauben (32) in horizontal ausgerichteten Schlitzen (26, 27) eingestellt werden kann.
Waschmaschine oder Wäschetrockner gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (26, 27) in dem Schließkolben (20) in einer Befestigungsplatte (34) des Schließkolbens (20) angeordnet sind, die Befestigungsplatte (34) mit einem L-förmigen Rückhaltestück (28) in einer Rückhalte-Aufnahme (14) in der Türfelge (11) eingeführt ist und hinter diese greift, und eine Zugfeder (24) auf der Befestigungsplatte (34) in einem Ort in der Einschnapp-Aufnahme (13) in der Türfelge (11) verriegelt ist.
Waschmaschine oder Wäschetrockner gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zugfeder (24) mit einem Betätigungsende (35) durch einen Durchgang (33) durch die Befestigungsplatte (34) des Schließkolbens (20) erstreckt und von der rückwärtigen Seite der Maschinentür (10) betätigt werden kann.
Waschmaschine oder Wäschetrockner gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnappelement (60) als Haken mit zwei stabilen Positionen ausgestaltet ist, die mit einer Stoß-Federvorrichtung eingestellt und gehalten werden kann, wobei dann, wenn das Schnappelement (60) in der offenen Position ist, sich ein Betätigungsschenkel (62) in den Bewegungsweg der Nase (21) erstreckt, und wenn es in der geschlossenen Position ist, ein Schnappschenkel (61) des Schnappelements (60) in die Schließöffnung (22) der Nase (21) eingeführt wird und dort gehalten wird.
Waschmaschine oder Wäschetrockner gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnappelement (60) an einem Hebel (64) aufgehängt ist, der sich selbst im Türrahmen (40) drehen kann.
Waschmaschine oder Wäschetrockner gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Türfelge (11) mit einem Kinderverriegelung (30) versehen ist, die als einstellbarer Abstandhalter ausgestaltet ist, der die Maschinentür (11) -Verriegelung in einer Position freigibt und die Tür von der Verriegelung in der anderen Position abhält.