DE727178C - Verfahren zur Herstellung von Kennmarkentraegern, insbesondere Zahlenrollen fuer Registrier- und Rechenwerke - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kennmarkentraegern, insbesondere Zahlenrollen fuer Registrier- und RechenwerkeInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/16—Making multilayered or multicoloured articles
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- G06M—COUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- G06M1/24—Drums; Dials; Pointers
- G06M1/241—Drums
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
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Description
- Verfahren zur Herstellung von Kennnnarkenträgern, insbesondere Zahlenrollen für Registrier- und Rechenwerke Für die Herstellung von Zahlenrollen für Registrier- und Rechenmaschinen sind verschiedene Herstellungsverfahren bekanntgeWorden. Die ersten Zahlenrollen wurden aus Metall, vornehmlich aus Guß- oder Spritzmetall, angeferligt, wobei die Ziffern in @erhabener Form auf dem Mantel der Zahlenrolle angebracht waren. Um die Ziffern besser kenntlich zu machen, hat man hierbei entweder die Ziffern selbst oder deren U nteT-grund farbig hervorgehoben. Diese Zahlenrollen hatten den Nachteil, daß ihre Oberfläche nichtglatt war und somit zwischen den Ziffern sich leicht Staub festsetzte. Das Auftragen der Farbe auf die Ziffern oder ,auf den Untergrund war eine langwierige Handarbeit und machte einen längeren Trocknungsprozeß erforderlich. Außerdem hatten die Zahlenrollen aus Metall ein zu großes Gewicht, so daß die Gefahr des überschleuderns im Betrieb bestand. Diese Schleuderungen spielen zwar bei mehr oder weniger kontinverlich arbeitenden Zählwerken keime ausschlaggebende Rolle, wohl aber bei Rechenwerken, insbesondere für Rechen- und Buchungsmaschinen mit Handbetrieb und einer vielfach üblichen Stellenzahl von i o und mehr, da :der Handantrieb eine gänzlich regellose, unterschiedliche Geschwindigkeit und Kraftanwendung gestattest.
- Um eine glatte Oberfläche zu erzielen, hat man ,auch schon aus Metall bestehende Zahlenrollen mit erhaben-en Ziffern mit Email ausgelegt, wobei das auf die Ziffern gelangende Email später durch Bürsten oder ein ähnliches Arbeitsverfahren entfernt werden sollte. Diese Zahlenrollen litten nach Tide vor an dem Nachteil eines zu, großen Geü'ichtes. Außerdem stellte das Aufbringen des Email. -wiederum eine umständliche Handarbeit dar und bedurfte ebenfalls eines längeren Trocknungsverfahrens. Hinzu kommt, daß das Email beim Abbürsten der Ziffern leicht springt und im Betrieb an den durch die Ziffern völlig umschlossenen Flächen, wie z. B. bei der 6, 8, 9 und o, leicht abfällt.
- Auch hat man schon, um eine glatte Oberfläche zu erhalten, die Ziffern in die Mantelfläche der aus Metall bestehenden Zahlenrolle eingeschnitten und die alsdann vertieft liegenden Ziffern mit Farbe ausgefüllt. Diese Zahlenrollen hatten jedoch @ebenfalls den Nachteil eines zu großen Gewichtes und ihre Fertigung den Nachteil einer umständlichen Handarbeit.
- Ferner ist es bekannt, den Mantel der Zahlenrolle als dünnen Metallring auszubilden, die Ziffern auszustanzen und von innen heraus zugleich mit der Bildung des Radkörpers durch .eine wärmebildsame Masse auszufüllen, die im kalten Zustande erstarrt. Dadurch wird zwar ebenfalls eine glatte Mantelfläche erzielt, jedoch müssen die Linienzüge. der Ziffern stets dort unterbrochen werden, wo sonst eingeschlossene, aus dem ganzen Stück herausfallende Teile :entstehen würden. Die Folge davon .ist, daß insbesondere die Zahlen 6,. 8, 9 und o je nach der gewählten Form schwer lesbar sind, was wiederum ein Ablesen der gesamten Zahlenbilder naturgemäß erschwert.
- Um den Zahlenrallen ein .geringes Gewicht zu geben, hat man sie auch schon aus einem Isolierstoff hergestellt. Waren jedoch hierbei die Ziffern in erhabener Form auf dem Rollenmantel angebracht, so ergaben sich diesbezüglich die gleichen Nachteile, wie sie oben bei den Zahlenrollen ,aus Metall mit erhabenen Ziffern geschildert sind.
- Wollte man den-- bekannten Zahlenrollen aus Isolierstoff eine ,glatte Oberfläche geben, so hat man die Zahlen .aufgemalt oder aufgedruckt. Diese Zahlen wuschen sich schnell ab, so daß sie schon nach kurzer Zeit nicht mehr leserlich waren.
- Es ist auch schon bekannt, auf einen Rollenkörper aus Kunststoff einen Metallring mit eingeprägter Bezifferung aufzuziehen. Diese Zahlenrollen haben wiederum keine glatte Oberfläche und außerdem infolge der Benutzung von Metall wiedenun ein zu. großes Gewicht. Statt des Metallringes wurde auch schon ein Ziffernkranz aus plastischer Masse auf den Rollenkörper aufgebracht, oder die Zahlen sind mittels Sandstrahl in die Oberfläche eingeblasen worden. Auch diese Zahlenrollen haben, abgesehen von dem umständlichen Herstellungsverfahren, den Nachteil der nichtglatten Oberfläche.
- Die Erfindung, die ein Verfahren zur Herstellung von Kennmarkenträgern, insbesondere Zahlenrollen für Registrier- und Rechenwerke, aus wärmebildsamer Kunstmasse, vornehmlich Kunstharz-masse, betrifft, besteht darin, daß auf die die Kennmarken (Zahlen in erhabener Form tragende Fläche des aus Kunstmasse bestimmter Färbung bestehenden Kennmarkenkörpers (Zahlenringes) eine andersfarbige wärmebildsame Kunstmasse durch Gießen, -Pressen, Spritzen o. dgl. mit Hilfe einer den äußeren Umfang des Kennmarkenkörpers umfassenden Form derart aufgebracht ist, daß auf dem Kennmarkenkörper die Kennmarkensichaufläche nach Abdrehen o.. dgl. sichtbar wird, wobei die durch die Kennmarkenform völlig oder teilweise umschlossenen andersfarbigen Teilstücke der aufgebrachten :Masse mit Hilfe von in dem Kennmarkenkörper vorgesehenen Durchbrechungen oder Löchern verankert sind.
- Erfindungsgemäß ist weiterhin bei der Ausübung .des vorerwähnten Verfahrens die den Kennmarkenkörper (Zahlenring) umfassende Form derart gestaltet, daß beim Einbringen der Kunstmasse, die den Kennmarkenkörper umhüllt, noch andere den Kennmarkenträger (Zahlenrolle) bildende Teile, z. B. Zahnkranz, Rollenkörper und Nabe, gebildet werden.
- Die nach der Erfindung hergestellten Zahlenrollen haben ein leichtes Gewicht, ihre Oberfläche ist. völlig glatt und erleidet im Betriebe keinerlei Veränderung, so daß die Zahlen auch auf die Dauer gut leserlich bleiben.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, und zwar zeigt Abb. i den eigentlichen Kennmarkenkörper mit hervorstehenden Zahlen, Abb.2 den ,gleichen Körper mit umspritzter, glatter Umfläche, wobei der geschnittene Teil in größerem Maßstabe besonders herausgezeichnet ist, ;Abb.3 eine fertige Zahlenrolle.
- Wie aus den Abbildungen hervorgeht, erfolgt die Herstellung derart, daß zunächst ein z. B. gelber Ring a aus Kunststoff auf irgendeine Weise für sich angefertigt wird. Der Ring a ist in sich durch Streben gefestigt und zwecks evtl. später notwendig werdenden Abdrehens oder Abschleifens zum Zentrieren geeignet. Auf dem Ring a sind die Kennmarken b in erhabener Form vorgesehen. Die kleinen Löcher c in den von der Zahlenform gebildeten geschlossenen Kreisen, z. B. bei der o, 6, 8 usw., dienen zur Verankerung des dort später eingeschlossenen andersfarbigen Werkstoffteiles, der sonst herausfallen würde. Die mit der Achsenbohrung gleichlaufende erhabene kleine Rippe d an der Innenseite des Zahnkranzes stellt eine Rast dar, die die richtige Stellung der Zahlen im Verhältnis zur äußeren Gestalt der Zahlenrolle während der Herstellung sichern soll.
- In einem zweiten Arbeitsgang wird sodann (s., Abb.2) um :diesen Zahlenkörper herum eine z. B. schwarze Kunstmasse derart aufgebracht, etwa aufgespritzt, daß die Zahlenrolle in ihrer endgültigen Form hergestellt ist.
- Da die Guß- oder Spritzform zweckmäßig so hergestellt ist, da.! sie den Zahlenkörper mit einer gewissen Toleranz umschließt, so werden beidem Einbringen der z. B. schwarzen Masse die erhahenen, z. B. gelben Zahlen nicht sichtbar bleiben, sondern durch eine Deckschicht, wie sie in Abb.2 mit e be- zeichnet ist, überzogen werden. Es ist daher in einem dritten Arbeitsgang diese. Deck-Schicht abzudrehen. oder ,abzuschleifen, so daß dann die in Abb. 3 dargestellte fertige Zahlenrolle entsteht. Hierbei entsteht dann gleichzeitig eine saubere, matte Oberfläche, die keine störenden Lichtreflexe hervorbringt.
- Die äußere Form des nach der Erfindung hergestellten. Gegenstandes kann den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt sein, wie in gleicher Weise das Anspritzen .an ein Metallteil erfolgen kann.
- Selbstverständlich kann .diese Herstellungsart auch entsprechend auf anderen. Gebieten Anwendung finden, wo. es auf das. Hervortreten einzelner Flächenteile aus einem andersfarbigen Untergrund ,ankom-mt. So könnte das ,gleiche Verfahren insbesondere auch für Zahlenreihen in gerader Linie auf einem gestreckten Teil, z. B. auf Zahnstangen von Rechenmaschinen us1v., angewendet werden.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Kennmarkenträgern, insbesondere Zahlenrollen für Registrier- und Rechenwerke, aus wärmebildsamer Kunstmasse, vornehmlich Kunstbarzmasse, dadurch gekennzeichnet, daß auf die die Kennmarken (Zahlen) in erhabener Form tragende Fläche des aus Kunstmasse bestimmter Färbung bestehenden Kennmarkenkörpers (Zahlenringes) eine andersfarbige wärmebildsame Kunstmasse durch Gießen, Pressen, Spritzen o...dgl. mit Hilfe einer den äußeren; Umfang des Keznnmarkenkörpers umfassenden Form derart ,aufgebracht ist, daß auf dem Kennmarkenkörper die Kennmarkenschaufläche nach Abdrehen o. d;gl. sichtbar wird, wobei die durch die Kennmarkenform völlig oder teihveise umscblosseneri andersfarbigen Teilstücke der aufgebrachten Masse mit Hilfe von in dem Kennmarkenkörper vorgesehenen Durchbrechungen oder Löchern verankert sind.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ;gekennzeichnet, daß die den Kennmarkenkörper (Zahlenring) umfassende Form derart ,gestaltet ist, daß mit dem Einbringen der Kunstmasse, die den Kennmarkenkörper umhüllt, noch ,andere den Kennmarkenträger (Zahlenrolle) bildende Teile, z. B. Zahnkranz, Rollenkörper und Nabe, gebildet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO23071D DE727178C (de) | 1937-07-14 | 1937-07-14 | Verfahren zur Herstellung von Kennmarkentraegern, insbesondere Zahlenrollen fuer Registrier- und Rechenwerke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO23071D DE727178C (de) | 1937-07-14 | 1937-07-14 | Verfahren zur Herstellung von Kennmarkentraegern, insbesondere Zahlenrollen fuer Registrier- und Rechenwerke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE727178C true DE727178C (de) | 1942-10-28 |
Family
ID=7355891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO23071D Expired DE727178C (de) | 1937-07-14 | 1937-07-14 | Verfahren zur Herstellung von Kennmarkentraegern, insbesondere Zahlenrollen fuer Registrier- und Rechenwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE727178C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE918377C (de) * | 1951-12-11 | 1954-09-23 | Karl Wenzel | Verfahren zur Herstellung mehrfbrig beschrifteter und mit anderen Zeichen versehenerGegenstaende aus Kunststoffen |
DE956999C (de) * | 1951-03-22 | 1957-01-24 | Ncr Co | Typenradanordnung fuer Registrierkassen |
DE975097C (de) * | 1951-04-14 | 1961-08-10 | Heinze Fa R | Verfahren zur Herstellung von zylindrischen beschrifteten Koerpern aus Kunststoff oder Spritzmetall |
DE1294646B (de) * | 1965-01-30 | 1969-05-08 | Zd Y Jana Svermy Narodni Podni | Aus thermoplastischem Material hergestelltes Ziffernrad |
US6685241B2 (en) * | 2000-12-14 | 2004-02-03 | Whirlpool Corporation | Closing device for a washing machine or a clothes dryer |
-
1937
- 1937-07-14 DE DEO23071D patent/DE727178C/de not_active Expired
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