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(Technisches Gebiet)
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Die
Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, und spezieller betrifft
sie eine Geschirrspülmaschine
mit eine Frontanzeigeeinheit sowie ein Herstellverfahren für sie.
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(HINTERGRUNDBILDENDE TECHNIK)
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Eine
Geschirrspülmaschine
ist eine Maschine, die Elektrizität dazu verwendet, Geschirr
automatisch zu waschen. Abhängig
vom Geschirrwaschverfahren können
Geschirrspülmaschinen
grob in zwei Kategorien eingeteilt werden, nämlich Sprüh-Geschirrspülmaschinen
und Ultraschall-Geschirrspülmaschinen.
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Genauer
gesagt, werden für
die meisten Haushaltsanwendungen Sprüh-Geschirrspülmaschinen
verwendet, wobei sie ein Detergens verwenden, das in warmem Wasser
gelöst
ist, das versprüht
wird, um in Gestellen aufgestelltes Geschirr zu waschen. Zu Vorrichtungen
zum Versprühen
von Wasser gehört
ein rotierender Sprüharm,
der Wasser durch eine Vielzahl an ihm ausgebildete Löcher versprüht.
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Ultraschall-Geschirrspülmaschinen
werden hauptsächlich
für Industrieanwendungen
verwendet, und sie wenden Ultraschall auf Wasser an, in das Geschirr
eingetaucht ist, um an der Oberfläche des Geschirrs für Kavitation
(Niederdruckbereich, die in Form kleiner Blasen erzeugt werden)
zu sorgen, um es zu waschen. Die se Geschirrspülmaschinen verwenden ein hochalkalisches
Detergens, das nicht leicht Blasen erzeugt (die die Kraft eines
Sprühnebels
schwächen),
und es sollte auch nicht-toxisch und harmlos für Menschen, geruchsfrei und
farblos sein.
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Der
Betrieb einer Haushalts-Geschirrspülmaschine gemäß der einschlägigen Technik
ist in der von LG Electronics eingereichten koreanischen Patentanmeldung
Nr. 10-2002-0005710 mit dem Titel "Geschirrspülmaschine und Betriebsverfahren
für diese" offenbart. Eine
detaillierte Beschreibung zur Konstruktion und zum Betrieb gemäß dieser
Patentanmeldung wird weggelassen.
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Eine
Geschirrspülmaschine
gemäß der einschlägigen Technik
verfügt über eine
an ihrer Front angebrachte Frontanzeigeeinheit, die den Zustand eines
Geschirrspülzyklus,
die Restzeit des Zyklus usw. zeigt. Die Frontanzeigeeinheit ermöglicht es
einem Benutzer, auf einfache Weise den Betriebszustand der Geschirrspülmaschine
zu erkennen und sie verfügt über verschiedene
an ihrer Vorderseite ausgebildete Anzeigeabschnitte. Im oberen vorderen
Teil der Geschirrspülmaschine
gemäß der einschlägigen Technik
ist eine Bedienkonsole ausgebildet, die über einen Steuerungsabschnitt
und einen Anzeigeabschnitt verfügt,
wobei der Anzeigeabschnitt der Frontanzeigeeinheit an einer Seite
der Bedienkonsole liegt und er über
ein transparentes Fenster zum Anzeigen von Information, die von
außen
nicht leicht gesehen werden kann, verfügt. Auch ist die Frontanzeigeeinheit
mit der Rückseite
der Bedienkonsole verbunden, und der Anzeigeabschnitt an der Vorderseite ist
an der Rückseite
des Anzeigefensters angeordnet.
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Durch
Ausbilden der Komponenten jeweils an den oben beschriebenen Stellen
kann die auf dem Anzeigeabschnitt angezeigte Information leicht
von außen
durch das Anzeigefenster erkannt werden. Außerdem fungiert das Anzeigefenster
auch als Schutzabdeckung für
die Frontanzeigeeinheit, um diese vor Schäden durch von außen einwirkende Stöße zu schützen.
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Bei
einer derartigen Geschirrspülmaschine ist
jedoch die Frontanzeigeeinheit ziemlich weit von der Frontplatte
beabstandet, wenn eine separate Frontplatte aus ästhetischen Gründen an
der Vorderseite der Bedienkonsole angebracht wird. Daher ist die
im Anzeigeabschnitt der Frontanzeigeeinheit angezeigte Information
von außen
her schwierig zu erkennen.
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Außerdem verfügt die Geschirrspülmaschine gemäß der einschlägigen Technik über eine
Konstruktion, bei der die Bedienkonsole erst dann am Hauptkörper angebracht
werden kann, nachdem die Frontanzeigeeinheit an ihrer Rückseite
installiert wurde. Daraus ergibt es sich, dass es schwierig ist,
die Frontanzeigeeinheit zusammenzubauen.
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Ferner
verfügt
die Geschirrspülmaschine
gemäß der einschlägigen Technik über eine
Frontanzeigeeinheit, die sich an der Rückseite der Bedienkonsole befindet,
was es erschwert, die Frontanzeigeeinheit auszubauen, wenn sie eine
Reparatur usw. benötigt.
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(Offenbarung)
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(Technisches Problem)
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Geschirrspülmaschine mit einem Anbringungsort
ihrer Frontanzeigeeinheit zu schaffen, der so geändert ist, dass auf der Frontanzeigeeinheit
angezeigte Daten von außen
her selbst dann leicht erkennbar sind, wenn eine Bedienkonsole hinzugefügt ist,
und ein Herstellverfahren für
diese Geschirrspülmaschine
zu schaffen.
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Es
ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Geschirrspülmaschine
zu schaffen, bei der der Anbringungsort ihrer Frontanzeigeeinheit
so geändert
ist, dass ihr Einbau und Ausbau für War tungs- und andere Zwecke
leicht ausgeführt
werden können,
und ein Herstellverfahren für
diese Geschirrspülmaschine
zu schaffen.
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(Technische Lösung)
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Gemäß einer
Erscheinungsform der Erfindung ist eine Geschirrspülmaschine
mit Folgendem versehen: einer Bedienkonsole; einer Frontplatte,
die an der Vorderseite der Bedienkonsole angebracht ist; einer Frontanzeigeeinheit,
die verschiebbar mit der Bedienkonsole und/oder der Frontplatte
verbunden ist und zwischen der Bedienkonsole und der Frontplatte
angeordnet ist; und einer Verschieberaste und einem Rastenmontageschlitz
zum verschiebbaren Koppeln der Frontanzeigeeinheit.
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Gemäß einer
anderen Erscheinungsform der Erfindung ist eine Geschirrspülmaschine
mit Folgendem versehen: einer Bedienkonsole; einer Frontplatte,
die an der Vorderseite der Bedienkonsole angeordnet ist; und einer
Frontanzeigeeinheit, die verschiebbar an der Bedienkonsole und/oder
der Frontplatte montiert ist, um zwischen der Bedienkonsole und
der Frontplatte angeordnet zu sein.
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Gemäß einer
weiteren Erscheinungsform der Erfindung beinhaltet ein Herstellverfahren
für eine
Geschirrspülmaschine
das Folgende: Bereitstellen einer Bedienkonsole, einer Frontplatte
und einer Frontanzeigeeinheit; Herstellen einer Verschieberaste
und eines Rastenmontageschlitzes zum Verschieben der Frontanzeigeeinheit;
und Verbinden der Frontanzeigeeinheit mit der Bedienkonsole und/oder der
Frontplatte durch Verschieben der Verschieberaste in der Rastenmontageaufnahme.
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(Vorteilhafte Effekte)
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Durch
Positionieren der Frontanzeigeeinheit zwischen der Bedienkonsole
und der Frontplatte, ermöglichen
es die Geschirrspülmaschine
und das Herstellverfahren für
diese gemäß der Erfindung, durch
die Frontanzeigeeinheit angezeigte Information selbst dann leicht
von außen
zu sehen, wenn aus ästhetischen
Gründen
eine Frontplatte hinzugefügt ist.
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Die
Geschirrspülmaschine
und das Herstellverfahren für
diese gemäß der Erfindung
ermöglichen
auch ein einfaches Einbauen und Ausbauen der Frontanzeigeeinheit
durch eine verschiebbare Halterung in der Bedienkonsole. Demgemäß wird die
Montage der Frontanzeigeeinheit einfacher, und dies gilt auch für das Einbauen
und Ausbauen zur Herstellung und Wartung derselben.
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(Beschreibung von Zeichnungen)
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Der
Grundgedanke der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
vollständiger
zu verstehen sein. In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
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1 ist
eine schematische Schnittansicht, die die Konstruktion einer Geschirrspülmaschine
in aufrechter Stellung gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Frontanzeigeeinheit
und eine Bedienkonsole für
die Geschirrspülmaschine
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Rückseite der Frontanzeigeeinheit
für die
Geschirrspülmaschine
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Teil der Bedienkonsole zeigt,
an dem die Frontanzeigeeinheit der Geschirrspülmaschine gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung angebracht ist;
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5 ist
eine Schnittansicht, die einen Teil der Bedienkonsole in einer aufrechten
Stellung zeigt, an der die Frontanzeigeeinheit der Geschirrspülmaschine
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung angebracht ist;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Verschieberaste zeigt, die
in einen Rastenmontageschlitz einer Frontanzeigeeinheit gemäß der Erfindung
eingeführt
ist;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Verschieberaste der 6 zeigt,
die in den Rastenmontageschlitz der Frontanzeigeeinheit gemäß der Erfindung
eingeschoben und in ihr befestigt ist; und
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8 ist
eine perspektivische Explosionsansicht einer Frontanzeigeeinheit
und einer Frontplatte einer Geschirrspülmaschine gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung.
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(Beste Ausführungsart)
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Nachfolgend
werden bevorzugte Ausführungsformen
einer Geschirrspülmaschine
gemäß der Erfindung
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
detailliert beschrieben.
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1 ist
eine schematische Schnittansicht, die die Konstruktion einer Geschirrspülmaschine
in aufrechter Stellung gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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Gemäß der 1 verfügt die Geschirrspülmaschine 1 über eine
Wanne 2, die die Außenform und
eine innere Waschkammer der Geschirrspülmaschine 1 bildet,
eine an der Vorderseite der Wanne 2 ausgebildete Tür 3 zum Öffnen der
Waschkammer sowie einen im unteren, zentralen Teil der Wanne 2 ausgebildeten
Sumpf 10 zum Aufnehmen von Waschflüssigkeit. Unter dem Sumpf 10 ist
eine Waschpumpe 11 zum Pumpen von Waschflüssigkeit angeordnet.
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Die
Geschirrspülmaschine 1 verfügt auch über eine
Wasserführung 6 zum
Bilden eines Kanals für
die durch die Waschpumpe 11 gepumpte Waschflüssigkeit,
einen unteren Sprüharm 9,
der über
dem Sumpf 10 im unteren Teil der Waschkammer angeordnet
ist, um Waschflüssigkeit
in einer Richtung nach oben auszusprühen, einen oberen Sprüharm 7, der
mit dem oberen Teil der Wasserführung 6 so
verbunden ist, dass er sich orthogonal von dieser aus zu einem zentralen
Teil der Waschkammer erstreckt, und eine oberste Düse 8,
die an der Decke der Wanne 2 ausgebildet ist, um Waschflüssigkeit
in einer Richtung nach unten auszusprühen.
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Außerdem ist über dem
oberen Sprüharm 7 ein
oberes Gestell 4 zum Aufnehmen von durch den oberen Sprüharm 7 zu
waschendes Geschirr angeordnet, und über dem unteren Sprüharm 9 ist
ein unteres Gestell 5 zum Aufnehmen von durch den unteren
Sprüharm 9 zu
waschendem Geschirr angeordnet.
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Genauer
gesagt, werden das obere Gestell 4 und/oder das untere
Gestell 5 durch Schienen (nicht dargestellt), die an den
Innenwänden
der Wanne 2 ausgebildet sind, so gehalten, dass sie nach
vorne und hinten verschiebbar sind.
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Die
Geschirrspülmaschine 1 verfügt auch über eine
Bedienkonsole 12, die in ihrem oberen, vorderen Teil angebracht
ist und über
verschiedene Bedienungs- und/oder Steuerungsabschnitte für die Geschirrspülmaschine 1 verfügt. Auch
kann an der Vorderseite der Bedienkonsole 12 eine separate
Frontplatte 20 angebracht werden.
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Die
Frontplatte 20 fungiert so, dass sie die Bedienkonsole 12 gegen
Stöße von außen schützt, und
sie bildet eine ästhetisch
ansprechende Außenseite
der Geschirrspülmaschine 1,
weswegen sie aus einem vorbestimmten metallischen Material bestehen
kann.
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Hierbei
kann der Anzeigeabschnitt der Frontanzeigeeinheit 30 an
der Oberfläche
der Frontplatte 20 über
ein transparentes Fenster verfügen,
so dass er von außen
her erkennbar ist.
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Zwischen
der Bedienkonsole 12 und der Frontplatte 20 ist
eine Frontanzeigeeinheit 30 (zum Anzeigen verschiedener
Informationen, wie des Betriebs der Geschirrspülmaschine 1 in solcher
Weise, dass sie von außen
her leicht sichtbar sind) angeordnet. Da die Frontanzeigeeinheit 30 zwischen
der Bedienkonsole 12 und der Frontplatte 20 angeordnet
ist, kann die durch sie angezeigte Information leicht von außen durch
die Frontplatte 20 gesehen werden.
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Die
Frontanzeigeeinheit 30 kann verschiebbar an der Bedienkonsole 12 angebracht
sein. In diesem Fall kann die Frontanzeigeeinheit 30 mit
der Bedienkonsole 12 verbunden werden, nachdem die Bedienkonsole
am Hauptkörper
der Geschirrspülmaschine 1 angebracht
wurde, was demgemäß ihre Verbindung
erleichtert. Wenn es erforderlich wird, die Frontanzeigeeinheit 30 wegen
einer Betriebsfehlfunktion der Geschirrspülmaschine 1 zu entfernen, kann
sie durch Verschieben entfernt werden, nachdem die Frontplatte 20 ausgebaut
wurde, so dass der Ausbau der Frontanzeigeeinheit leicht ausführbar ist.
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Hierbei
ist die Beschreibung dahingehend, dass die Frontanzeigeeinheit 30 an
der Frontplatte 12 angebracht sei, nur beispielhaft. Die
Frontanzeigeeinheit 30 kann an der Frontplatte 20 befestigt
sein, oder sie kann sowohl an der Frontplatte 20 als auch der
Bedienkonsole 12 befestigt sein.
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Nun
wird der Betrieb der Geschirrspülmaschine 1 gemäß der Erfindung
beschrieben.
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Als
Erster öffnet
ein Benutzer die Tür 3 und zieht
das obere Gestell und/oder das untere Gestell 5 heraus,
woraufhin dort Geschirr platziert wird. Als Nächstes wird die Tür 3 geschlossen,
und die Spannung für
die Geschirrspülmaschine 1 wird
eingeschaltet, um ihren Betrieb zu starten.
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Wenn
die Spannung für
die Geschirrspülmaschine 1 eingeschaltet
ist und ein Waschzyklus beginnt, fließt Waschflüssigkeit in den Sumpf 10.
Wenn das Füllen
des Sumpfs 10 abgeschlossen ist, beginnt der Waschmotor 11 zu
arbeiten. Ein Flügelrad
innerhalb einer axial mit dem Waschmotor 11 verbundenen
Waschpumpe (nicht dargestellt) dreht sich und pumpt Waschflüssigkeit
zum unteren Sprüharm 6 und
zur Wasserführung 6.
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Die
zur Wasserführung 6 Waschflüssigkeit fließt zur obersten
Düse 8 und
zum oberen Sprüharm 7,
von wo sie in die Waschkammer gesprüht wird. Die ausgesprühte Waschflüssigkeit
wäscht
das im oberen Gestell 4 und/oder unteren Gestell 5 platzierte Geschirr.
Hierbei sprüht
die oberste Düse 8 Waschflüssigkeit
in einer Richtung nach unten aus, und der obere Sprüharm 7 sprüht Waschflüssigkeit
in einer senkrechten Richtung nach oben aus, damit Geschirr im oberen
Gestell 4 gewaschen wird.
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Ferner
sprüht
der untere Sprüharm 9 Waschflüssigkeit
in einer Richtung senkrecht nach oben aus, um im unteren Gestell 5 platziertes
Geschirr zu waschen. An der Unterseite des oberen Sprüharms 7 können Sprühöffnungen
ausgebildet sein, um Waschflüssigkeit
in einer Richtung senkrecht nach oben aus, um im unteren Gestell 5 platziertes
Geschirr zu waschen. An der Unterseite des oberen Sprüharms 7 können Sprühöffnungen
ausgebildet sein, um Waschflüssigkeit
in beiden Richtungen nach oben und unten auszu sprühen, um
gleichzeitig die oberen Teile des im unteren Gestell 5 platzierten
Geschirrs zu waschen.
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Wenn
der Waschzyklus abgeschlossen ist, wird das im Sumpf 10 gesammelte
schmutzige Wasser durch eine Ablaufpumpe (nicht dargestellt) aus der
Geschirrspülmaschine 1 abgeleitet.
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Wenn
die Waschflüssigkeit
aus Geschirrspülmaschine 1 abgeleitet
ist, fließt
frische, saubere Waschflüssigkeit 3 in
den Sumpf 10, und sie wird durch die Sprüharme 7 und 9 ausgesprüht. Diese ausgesprühte, saubere
Waschflüssigkeit
spült das Geschirr
in einem Spülzyklus.
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Wenn
der Spülzyklus
abgeschlossen ist, wird ein Trocknungszyklus ausgeführt, um
den gesamten Waschverlauf abzuschließen.
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Die 2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Frontanzeigeeinheit
und eine Bedienkonsole für
die Geschirrspülmaschine
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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Gemäß der 2 sind
eine Verschieberaste 32 und eine Positionierungsnase 33 an
der Rückseite der
Frontanzeigeeinheit 30 ausgebildet. An der Vorderseite
der Bedienkonsole 12 sind ein Rastenmontageschlitz 13 und
eine Nasenaufnahme 14 ausgebildet.
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Die
Verschieberaste 32 ist verschiebbar mit dem Rastenmontageschlitz 13 verbunden,
und die Positionierungsnase 33 ist in die Nasenaufnahme 14 eingeführt. Durch
dieses Verbindungsverfahren, das später beschrieben wird, wird
die Frontanzeigeeinheit 30 leicht und zuverlässig mit
der Bedienkonsole 12 verbunden.
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Die 3 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Rückseite der Frontanzeigeeinheit
für die
Geschirrspülmaschine
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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Gemäß der 3 verfügt die Frontanzeigeeinheit 30 über einen
an ihrer Vorderseite ausgebildeten Anzeigeabschnitt 31,
der verschiedene Informationen, wie den Betriebszustand der Geschirrspülmaschine 1,
anzeigt.
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An
der Rückseite
der Frontanzeigeeinheit 30 ist mindestens eine Verschieberaste 32,
oder mehrere, ausgebildet. Die Verschieberaste 32 verfügt über einen
verlängerten
Abschnitt 34, der sich um ein vorbestimmtes Stück ausgehend
von der Frontanzeigeeinheit 30 in einer Richtung nach hinten
erstreckt, wobei vom Ende des verlängerten Abschnitts 34 ein umgebogener
Abschnitt 35 umgebogen ist. Die Verschieberaste 32 wird
mit ihrem Gegenstück
an der Bedienkonsole 12 gekoppelt, so dass die Frontanzeigeeinheit 30 verschiebbar
mit der Bedienkonsole 12 gekoppelt werden kann.
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Hierbei
kann, um für
eine effektive Verschiebekopplung zu sorgen, die Verschieberaste 32 mit mindestens
einem Paar in Kontakt gelangen, wobei ein Paar aus einer Verschieberaste 32 an
der Oberseite der Frontanzeigeeinheit 30 und einer anderen um
einen vorbestimmten Abstand direkt unter der ersten Verschieberaste 32 an
der Unterseite der Frontanzeigeeinheit 30 besteht. Zu diesem
Zweck können
die Verschieberasten 32 einander symmetrisch gegenüberstehen.
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Ferner
ist an einem hinteren Ende der Frontanzeigeeinheit 30 mindestens
eine Positionierungsnase 33 ausgebildet. Die Positionierungsnase 33 bildet
einen Verbindungs-Abschlusspunkt, bei dem es sich um eine Verlängerung
um ein vorbestimmtes Stück
ausgehend vom Ende der Frontanzeigeeinheit 30 handelt.
Wenn die Frontanzeigeeinheit 30 angebracht wird, koppelt
die Positionierungsnase 33 mit ihrem Gegenstück an der
Bedienkonsole 12 am Ende der Verschiebekopplungsbewegung
der Frontanzeigeeinheit 30, was es ermöglicht, die Frontanzeigeeinheit 30 an
der Bedienkonsole 12 zu befestigen.
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Die 4 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Teil der Bedienkonsole zeigt,
an der die Frontanzeigeeinheit der Geschirrspülmaschine gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung befestigt ist, und die 5 ist eine
Schnittansicht, die einen Teil der Bedienkonsole in einer aufrechten
Stellung zeigt, an der die Frontanzeigeeinheit der Geschirrspülmaschine
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung befestigt ist.
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Gemäß den 4 und 5 ist
durch die Bedienkonsole 12 ein Rastenmontageschlitz 13 gebildet.
Wenn die Frontanzeigeeinheit 30 montiert wird, bildet der
Rastenmontageschlitz 13 einen Abschnitt, in den die Verschieberaste 32 eingeführt und verschoben
wird. Die Anzahl der ausgebildeten Rastenmontageschlitze 13 kann
mit der Anzahl der ausgebildeten Verschieberasten 32 korrelieren.
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Genauer
gesagt, verfügt
der Rastenmontageschlitz 13 über einen Einführschlitz 15 vorbestimmter
Breite sowie einen Sicherungsschlitz 16 mit einer anderen
vorbestimmten Breite, die kleiner als die des Einführschlitzes 15 ist.
Der Sicherungsschlitz 16 ist durch einen Sicherungsschlitz-Erzeugungsabschnitt 17 gebildet.
Die Verschieberaste 32 wird in ihrer Gesamtheit in den
Einführschlitz 15 eingeführt. Der
verlängerte
Teil 34 der Verschieberaste 32 kann in den Sicherungsschlitz 16 eingeführt werden,
und ihr umgebogener Abschnitt 35 kann mit dem Sicherungsschlitz-Erzeugungsabschnitt 17 in
Kontakt stehen. In diesem Fall kann der Rand 18 des Sicherungsschlitz-Erzeugungsabschnitts 17 abgeschrägt oder
abgerundet sein, um dem Einführen
des verlängerten
Abschnitts 34 der Verschieberaste 32 in den Sicherungsschlitz 16 besser
zu genügen.
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Die
Bedienkonsole 12 verfügt über mindestens
eine Nasenaufnahme 14. Nach Abschluss der Verschiebebewegung
der Frontanzeigeeinheit 30 wird die Nasenaufnahme 14 mit
der Positionierungsnase 33 gekoppelt, um die Frontanzeigeeinheit 30 an der
Vorderseite der Bedienkonsole 12 zu befestigen.
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Die 6 und 7 zeigen
den Verbindungsprozess für
eine Frontanzeigeeinheit an einer Bedienkonsole einer Geschirrspülmaschine
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung.
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Die 6 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Verschieberaste zeigt, die
in einen Rastenmontageschlitz einer Frontanzeigeeinheit gemäß der Erfindung
eingeführt
ist, und die 7 ist eine perspektivische Ansicht,
die die Verschieberaste der 6 zeigt,
die in den Rastenmontageschlitz der Frontanzeigeeinheit gemäß der Erfindung
eingeführt und
darin befestigt ist.
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Als
Erstes wird, wie es in der 6 dargestellt
ist, die Verschieberaste 32 in den Rastenmontageschlitz 13 eingeführt. Genauer
gesagt, wird die Verschieberaste 32 durch den Einführabschnitt 15 des
Rastenmontageschlitzes 13 in diesen eingeführt. Hierbei
werden sowohl der verlängerte
Abschnitt 34 als auch der umgebogene Abschnitt 35 der
Verschieberaste 32 in den Einführabschnitt 15 eingeführt. Das mindestens
eine Paar von Verschieberasteen 32, die an der Frontanzeigeeinheit 30 ausgebildet
sind, werden jeweils gleichzeitig in mindestens einem Paar von Rastenmontageschlitzen 13,
die an der Bedienkonsole 12 ausgebildet sind, verschoben.
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Als
Nächstes
wird die Verschieberaste 32 durch eine äußere Kraft zum Sicherungsschlitz 16 hin verschoben.
Schließlich
passt der verlängerte
Abschnitt 34 in den Sicherungsschlitz 16, und
der umgebogene Abschnitt 35 steht mit dem Sicherungsschlitz-Erzeugungsabschnitt 15 in
Kontakt, wie es in der 7 dargestellt ist. Hierbei sind
die Ränder 18 des
Sicherungsschlitz-Erzeugungsabschnitts 17 abgeschrägt oder
abgerundet, damit der verlängerte Abschnitt 34 leicht
in den Sicherungsschlitz 16 passen kann. Wenn die obige
Verschiebebewegung abgeschlossen ist, ist die Verschieberaste 32 am
Befestigungsabschnitt 16 fixiert. Demgemäß ist die
Frontanzeigeeinheit 30 sicher an der Bedienkonsole 12 befestigt.
Hierbei ist die Positionierungsnase 33 in die Nasenaufnahme 14 eingeführt, um
die Verschiebebewegung der Frontanzeigeeinheit 30 zu stoppen und
ihre Position zu fixieren.
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Wenn
das mindestens eine Paar von Verschieberasten 32, die an
der Frontanzeigeeinheit 30 ausgebildet sind, jeweils in
mindestens einem Paar entsprechender Rastenmontageschlitze 13 gleiten, wird
die Frontanzeigeeinheit 30 in ihrer Gesamtheit abgestützt. So
kann die Frontanzeigeeinheit 30 sicherer an der Bedienkonsole 12 befestigt
werden.
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Bei
der auf die obige Weise aufgebauten Geschirrspülmaschine und dem Herstellverfahren
für diese
ist die Frontanzeigeeinheit zwischen der Bedienkonsole und der Frontplatte
angeordnet, und selbst dann, wenn eine Frontplatte aus ästhetischen Gründen hinzugefügt wird,
kann durch die Frontanzeigeeinheit angezeigte Information immer
noch leicht von außen
gesehen werden.
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Ferner
ist, bei der obigen Geschirrspülmaschine
und dem Herstellverfahren für
diese die Frontanzeigeeinheit verschiebbar mit der Bedienkonsole verbunden,
so dass sie leicht gelöst
werden kann. Demgemäß ist die
Montage der Frontanzeigeeinheit vereinfacht, und das Anbringen und
Lösen derselben zur
Herstellung und Wartung werden einfacher.
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(Ausführungsart für die Erfindung)
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8 ist
eine perspektivische Explosionsansicht einer Frontanzeigeeinheit
und einer Frontplatte einer Geschirrspülmaschine gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung.
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Gemäß der 8 sind
eine Verschieberaste 36 und eine Positionierungsnase 37 an
der Vorderseite der Frontanzeigeeinheit 30 gemäß der zweiten Ausführungsform
der Erfindung ausgebildet. An der Rückseite der Frontplatte 20 sind
ein Rastenmontageschlitz 21 für Verbindung mit der Verschieberaste 36 sowie
eine Nasenaufnahme 32 für
Verbindung mit der Positionierungsnase 37 ausgebildet.
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Die
Kopplungen der Verschieberaste 36 mit dem Rastenmontageschlitz 21 sowie
der Positionierungsnase 37 mit der Nasenaufnahme 32 sind
dieselben wie bei der ersten Ausführungsform.
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Bei
der obigen Konstruktion kann die Frontanzeigeeinheit 30 leicht
und sicher an der Frontplatte 20 montiert werden.
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Während die
Erfindung hier unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen
derselben beschrieben und veranschaulicht wurde, ist es für den Fachmann
ersichtlich, dass daran verschiedene Modifizierungen und Variationen
vorgenommen werden können,
ohne vom Grundgedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
So soll die Erfindung die Modifizierungen und Variationen ihrer
selbst abdecken, die in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und
deren Äquivalente
fallen.
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(Industrielle Anwendbarkeit)
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Die
Geschirrspülmaschine
und das Herstellverfahren für
diese gemäß der Erfindung
ermöglichen
es, durch die Frontanzeigeeinheit angezeigte Daten leicht von außen zu sehen,
und es ist ermöglicht,
die Frontanzeigeeinheit auf einfache Weise zu montieren und abzunehmen,
so dass für
hohe industrielle Anwendbarkeit gesorgt ist.
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(ZUSAMMENFASSUNG)
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Eine
Geschirrspülmaschine
verfügt über eine
Bedienkonsole, eine an der Vorderseite derselben angeordnete Frontplatte
sowie eine Frontanzeigeeinheit, die verschiebbar mit der Bedienkonsole und/oder
Frontplatte gekoppelt ist, wobei sie zwischen der Bedienkonsole
und der Frontplatte angeordnet ist, sowie eine Verschieberaste und
einen Rastenmontageschlitz, die es ermöglichen, die Frontanzeigeeinheit
verschiebbar zu koppeln.