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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung, genauer
gesagt, eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung für eine Waschmaschine.
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2. Beschreibung der hintergrundbildenden
Technik
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Im
Allgemeinen werden Waschmaschinen grob in solche vom Trommeltyp
mit einer Waschwanne, die sich in horizontaler Richtung in Bezug
auf den Boden dreht, und solche vom Pulsatortyp eingeteilt, bei
denen sich die Waschwanne in vertikaler Richtung in Bezug auf den
Boden dreht. Bei einer Trommelwaschmaschine gelangt, während sich
die Waschwanne dreht, Wäsche
in Reibung an der Innenwand der Waschwanne oder sie fällt von
dieser herunter, um dadurch gereinigt zu werden.
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Im
Gegensatz dazu gelangt Wäsche
in Reibung mit einer während
einer Drehung eines Pulsators erzeugten Wasserströmung, oder
sie wird durch den Pulsator verheddert, um dadurch gereinigt zu werden.
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Bei
der herkömmlichen
Waschmaschine vom Pulsatortyp ist eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung
zum Ausfiltern jeglicher Art von Fremdsubstanzen, wie Flusen, wie
sie von Wäsche
während
eines Waschprozesses erzeugt werden, über der Waschwanne installiert.
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In
dieser Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung ist ein Filternetz zum
Ausfiltern von Fremdsubstanzen an einem Rahmen befestigt, der abnehmbar
an der Waschwanne angebracht ist. Der Rahmen besteht aus einem elastischen
Material in Form eines rechteckigen Bands, um abnehmbar an der Waschwanne
angebracht zu werden. Außerdem
besteht das Filternetz aus einem gitterförmigen Fasermaterial oder einem
dazu ähnlichen
Material mit einem bestimmten Öffnungsverhältnis, um
Waschwasser durchzulassen und Fremdsubstanzen auszufiltern.
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Bei
einer Waschmaschine mit dieser Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung
dreht sich ein an der Bodenfläche
der Waschwanne vorhandener Pulsator, um eine Wasserströmung zu
erzeugen, und durch die erzeugte Wasserströmung steigt Waschwasser entlang
einem Kanal hoch, der zwischen einer Innen- und einer Außenwand
der Waschwanne ausgebildet ist. Das hochgestiegene Waschwasser wird
durch die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung in die Waschwanne eingeleitet.
Während
das Waschwasser durch die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung läuft, werden Fremdsubstanzen
wie Flusen, die sich von Wäsche
gelöst
haben und in das Waschwasser eingemischt sind, dadurch ausgefiltert,
dass das Filternetz der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung durchlaufen.
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Jedoch
zeigt die herkömmliche
Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung die folgenden Probleme.
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Erstens
ist das Filternetz so installiert, dass es zum Inneren der Waschwanne
hin frei liegt, um dadurch wiederholt mit der Wäsche in Kontakt zu gelangen.
Zweitens kann das Filternetz oder die Wäsche beschädigt werden oder der Rahmen
kann sich von der Waschwanne ablösen,
was dazu führt,
dass das Gesamtaussehen beeinträchtigt
wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Daher
ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung
für eine Waschmaschine
zu schaffen, die durch Verhindern von Reibung zwischen einem Filternetz
und Wäsche eine
Beschädigung
derselben verhindern kann, und die verhindern kann, dass sich ein
Rahmen von einer Waschwanne abtrennt.
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Es
ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung
zu schaffen, bei der ein Filternetz leicht installiert werden kann und
das Gesamtaussehen verbessert werden kann.
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Um
diese und andere Vorteile zu erzielen, und gemäß dem Zweck der Erfindung,
wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird, ist Folgendes
geschaffen: eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung
für eine
Waschmaschine, mit: einem Waschwasser-Umwälztrakt mit einem oder mehreren Waschwassereinlässen, der
an einer Innenumfangsfläche
der Waschwanne installiert ist; einer Filterabdeckung, die am Waschwasser-Umwälztrakt
angebracht ist und über
Ablasslöcher
für Verbindung
mit den Waschwassereinlässen
verfügt;
und einer Filtereinheit, die zwischen dem Waschwasser-Umwälztrakt
und der Filterabdeckung angeordnet ist, um Fremdsubstanzen aus Waschwasser
auszufiltern; wobei die Filterabdeckung Folgendes aufweist: eine Kappe
mit den Ablasslöchern
zum Abdecken des Waschwassereinlasses des Waschwasser-Umwälztrakts;
und einen mit der Kappe verbundenen Griff, um so am Waschwasser-Umwälztrakt
angebracht zu werden.
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Die
vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung
werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung derselben in Verbindung
mit den beigefügten
Zeichnungen deutlicher werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
beigefügten
Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der
Erfindung zu sorgen, und die in diese Beschreibung eingeschlossen
sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen Ausführungsformen
der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu,
die Prinzipien derselben zu erläutern.
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In
den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
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1 und 2 sind
eine perspektivische bzw. eine geschnittene Längsansicht einer Waschmaschine
vom Pulsatortyp, bei der eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung
gemäß der Erfindung
angewandt ist;
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3 ist
eine perspektivische Explosionsvorderansicht der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung
der 1;
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4 ist
eine zusammengebaute, perspektivische Vorderansicht der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung
der 1;
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5 ist
eine längsgeschnittene
Seitenansicht der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung der 1 entlang
einer Linie I-I;
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6 ist
eine perspektivische Rückansicht eines
Waschwasser-Umwälztrakts
der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung der 1;
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7 und 8 sind
perspektivische Rückansichten,
die Ausführungsformen
eines zusammengebauten Zustands zwischen einer Kappe und einem Griff
für die
Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung der 1 zeigen;
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9 ist
ein Längsschnitt
entlang einer Linie II-II in der 7;
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10 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die eine andere Ausführungsform
einer Filtereinheit der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung der 1 zeigt;
und
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11 ist
eine schematische Ansicht, die eine andere Ausführungsform eines Verfahrens
für den
Zusammenbau zwischen einer Kappe und einem Griff der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung
gemäß der Erfindung
veranschaulicht.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Nun
wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt
sind.
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Nachfolgend
wird eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung für eine Waschmaschine gemäß der Erfindung
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen detaillierter erläutert.
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Die 1 und 2 sind
eine perspektivische bzw. eine geschnittene Längsansicht einer Waschmaschine
vom Pulsatortyp, bei der die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung gemäß der Erfindung angewandt
ist.
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Wie
dargestellt, verfügt
eine Waschmaschine 100, bei der eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung
gemäß der Erfindung
angewandt ist, über
Folgendes: ein Gehäuse 110,
das das Aussehen bestimmt; eine an der Oberseite des Gehäuses 110 angebrachte
obere Abdeckung 120; und einen an der Oberseite der oberen
Abdeckung 120 angebrachten Deckel 130 zum Öffnen und
Schließen
einer Waschwanne 150, die später erläutert wird.
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Im
Gehäuse 110 ist
ein Behältnis 140 zum Aufnehmen
von Waschwasser installiert, und in diesem ist eine Waschwanne 150 zum
Aufnehmen von Wäsche
und zum Waschen derselben während
einer Drehung installiert. An der Unterseite der Waschwanne 51 ist
ein Pulsator 160 zum Rühren
von Wäsche installiert,
und an einem Teil einer Innenwand der Waschwanne 150 ist
eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 installiert.
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An
einer Seite der oberen Abdeckung 120 ist eine Bedienkonsole 170 zum
Steuern eines Betriebsvorgangs der Waschmaschine installiert, und
in eine geneigte Innenfläche
der oberen Abdeckung 120 ist ein Waschmittelkasten 180 eingesetzt.
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Die
nicht erläuterte
Bezugszahl 190 bezeichnet eine Antriebseinheit.
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Nun
wird der Betrieb der Waschmaschine gemäß der Erfindung erläutert.
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Als
Erstes wird Wäsche
in die Waschwanne 150 gegeben, und Waschbedingungen werden
durch Betätigen
einer Verlaufsauswähltaste
usw., die an der Bedienkonsole 170 angebracht sind, eingegeben.
Dann wird eine Betriebstaste gedrückt, um einen Waschprozess
zu starten, und dadurch wird Waschwasser in die Waschwanne 150 eingeleitet. Wenn
das Waschwasser ein bestimmtes Niveau erreicht, dreht sich der Pulsator 160,
um so einen Waschprozess zu starten.
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Wenn
sich der Pulsator 160 dreht, wirkt eine Zentrifugalkraft
auf das Waschwasser. Durch diese Zentrifugalkraft wird das Waschwasser
zur Innenwand der Waschwanne 150 bewegt, und es läuft dieser
entlang. Wenn sich die Waschwanne 150 und der Pulsator 160 abwechselnd
mit einem bestimmten Zwischenraum dazwischen in zueinander entgegengesetzten
Richtungen drehen, wird ein Waschprozess ausgeführt, während der Wasserstrom und die Wä sche miteinander
vermischt werden. Hierbei läuft das
Waschwasser durch die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200,
während
sie zum Inneren der Waschwanne 150 zirkuliert. Wenn das
Waschwasser durch die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 läuft, werden
durch diese Fremdsubstanzen wie mit dem Waschwasser vermischte Flusen
ausgefiltert.
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Die 3 bis 10 sind
Ansichten, die jeweils eine Fremdsubstanzen gemäß der Erfindung zeigen.
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Wie
es in der 3 dargestellt ist, verfügt eine
Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 gemäß der Erfindung über einen
Waschwasser-Umwälztrakt 210,
der an einer Innenwandfläche
einer Waschwanne 150 der 1 installiert
ist, eine abnehmbar am Waschwasser-Umwälztrakt 210 angebrachte
Filterabdeckung 220 sowie eine an der Rückseite derselben angebrachte
Filtereinheit 230 zum Ausfiltern von Fremdsubstanzen aus
dem Waschwasser.
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Wie
es in den 3 bis 6 dargestellt
ist, ist der Waschwasser-Umwälztrakt 210 in
Form einer Rechteckplatte ausgebildet, wobei diese Form ungefähr dieselbe
wie die der Gesamtinnenseite der Waschwanne 150 ist. An
der rechten und der linken Seite der Rückseite des Waschwasser-Umwälztrakts 210 ist
ein Waschwasser-Führungsvorsprung 211 vorhanden,
der in der vertikalen Richtung lang vorsteht, um gemeinsam mit einer
Innenumfangsfläche der
Waschwanne 150 einen Waschwasser-Führungskanal (F) zu bilden.
Innerhalb des Waschwasser-Führungskanals
(11) sind ein oder mehrere Waschwassereinlässe 212 in
nahezu der mittleren Höhe
des Waschwasser-Umwälztrakts 210 ausgebildet.
Am Umfang der Vorderseite des Waschwassereinlasses 212 ist
eine Abdeckungsanbringungsvertiefung 213 zum Anbringen
der Filterabdeckung 220 ausgebildet. An der Ober- und der
Unterseite der Abdeckungsanbringungsvertiefung 313 ist
jeweils eine Hakenvertiefung 214 zum lösbaren Anbringen eines Hakenvorsprungs 225 eines
Griffs 222, der später
erläutert
wird, ausgebildet. Hierbei kann der Haken vorsprung am Waschwasser-Umwälztrakt
ausgebildet sein, und die Hakenvertiefung kann an der Filterabdeckung
ausgebildet sein.
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Der
Waschwassereinlass 212 kann unabhängig von der Art der Filtereinheit 230 mit
derselben Form ausgebildet sein, und er kann abhängig von der Art der Filtereinheit 230 mit
verschiedenen Formen ausgebildet sein. Wie es in den 3 und 5 dargestellt
ist, ist, wenn die Filtereinheit 230 mit der Form eines
Rechteckkastens mit einem Fremdsubstanzen-Filterraum (S) zwischen
einem Frontfilter 231 und einem Rückseitenfilter 232 ausgebildet
ist, eine Filtereinsetzvertiefung 215 zum Einsetzen des Rückseitenfilters 232 der
Filtereinheit 230 so ausgebildet, dass sie sich ungefähr rechteckförmig unter dem
Waschwassereinlass 212 erstreckt, um dadurch den Fremdsubstanzen-Filterraum
(S) um die Dicke des Rückseitenfilters 232 zu
erhöhen.
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Wie
es in der 3 dargestellt ist, verfügt die Filterabdeckung 220 über eine
Kappe 221 zum Abdecken des Waschwassereinlasses 212 des
Waschwasser-Umwälztrakts 210 sowie
einen mit dieser verbundenen Griff 222, so dass die Kappe 221 auf
diese Weise abnehmbar am Waschwasser-Umwälztrakt 210 angebracht
ist.
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Wie
es in den 3 und 7 dargestellt ist,
ist die scheibenförmige
Kappe 221 in ihrem oberen Teil in einer radialen Richtung
entlang einer Umfangsrichtung mit einer Anzahl feiner Löcher 223 versehen,
und sie ist in ihrem unteren Teil in einer radialen Richtung entlang
einer Umfangsrichtung mit mehreren Ablasslöchern 224 versehen.
Am Rand der Rückseite
der Kappe 221 ist eine Griffbefestigungsrippe 225 zum
Befestigen des Griffs 222 durch Einsetzen ausgebildet.
Am oberen und unteren Ende der Rückseite
der Kappe 221 ist jeweils eine Hakeneinhakvertiefung 221a zum
Einhaken eine Hakenvorsprung 229 des Griffs 222 ausgebildet.
Außerdem
ist an beiden Seiten der Innenfläche
der Hakeneinhakvertiefung 221a jeweils ein Griffrastvorsprung 221b zum
Verrasten des Griffs 222 ausgebildet.
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Wie
es in der 7 dargestellt ist, kann die Griffbefestigungsrippe 225 in
der Umfangsrichtung mit festen Zwischenintervallen mit einem rechteckigen
oder bogenförmigen
Querschnitt vorstehend ausgebildet sein, um mit Kraft in eine Befestigungsvertiefung 228b des
Griffs 222 eingesetzt zu werden. Wie es in der 8 dargestellt
ist, kann die Griffbefestigungsrippe 225 auch in zweifacher
Ausführung mit
Kreis- oder Bogenform innerhalb und außerhalb des Griffs 222 angebracht
sein, um dazwischen den Griff 222 zu befestigen.
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Wie
es in der 9 dargestellt ist, kann am Ende
der Griffbefestigungsrippe 225 ein Anschlagsvorsprung 225a ausgebildet
sein, der sich keilförmig erstreckt,
um zu verhindern, dass die in eine Befestigungsvertiefung 228b des
Griffs 222 eingesetzte Griffbefestigungsrippe 225 davon
abgetrennt wird.
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Wie
es in den 3 und 7 dargestellt ist,
verfügt
der Griff 222 über
einen Griffkörper 228 in Form
eines Kreisgürtels
sowie ein Hakenvorsprung 229, die an der Ober- und der
Unterseite des Griffkörpers 229 ausgebildet
ist und in die Hakenvertiefung 214 des Waschwasser-Umwälztrakts 210 eingesetzt ist.
In einem Teil des Griffkörpers 228 ist
ein Verlängerungsabschnitt 228a ausgebildet,
und an diesem ist eine Befestigungsvertiefung 228b zum
Befestigen der Griffbefestigungsrippe 225 der Kappe 221 durch Einsetzen
ausgebildet. Der Griff 222 kann aus demselben Material
wie die Kappe 221 hergestellt sein. Jedoch wird der Griff 222 vorzugsweise
aus einem Material hergestellt, das weicher als das der Kappe 221 ist,
um die Verbindungskraft zur Kappe 221 zu verstärken, wie
sie elastisch wiederhergestellt wird, wenn ein wiederholtes abnehmbares
Anbringen erfolgt. Beispielsweise kann die Kappe 221 als
hartes PC-Material ausgebildet sein, und der Griff 222 kann als
weiches POM-Material ausgebildet sein.
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Wie
es in der 3 dargestellt ist, kann die Filtereinheit 230 aus
einem Frontfilter 231 und einem Rückseitenfilter 232 bestehen,
um so mit dem Griff 222 verbunden zu werden. Wie es in
der 10 dargestellt ist, kann die Filtereinheit 230 aus
einem Rahmen 235 und einem Filternetz 236 bestehen,
um so mit der Kappe 221 verbunden zu werden. Wie es in der 3 dargestellt
ist, werden, wenn die Filtereinheit 230 aus einem Frontfilter 231 mit
einem Siebnetz 231a und einem Rückseitenfilter 232 besteht,
der Frontfilter 231 und der Rückseitenfilter 232 bei
einer Konstruktion, deren Oberseite offen ist, während die rechte, die linke
und die Unterseite verschlossen sind, drehbar miteinander verbunden.
Auch ist eine Filterbefestigungsvertiefung 231b für konkave
Verbindung mit einem Filterbefestigungsvorsprung 222a des
Griffkörpers 222 an
den beiden Seiten einer Außenfläche des
Frontfilters 231 (oder des Rückseitenfilters 232)
ausgebildet. Jedoch ist, wie es in der 3 dargestellt
ist, wenn die Filtereinheit 230 aus einem Rahmen 235 und
einem Filternetz 236 besteht, der Rahmen 235 abnehmbar
mit einer an der Rückseite
der Kappe 220 angebrachten Filterbefestigungsrippe 226 verbunden.
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Die
nicht erläuterte
Bezugszahl 216 kennzeichnet einen Traktbefestigungsvorsprung.
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Nachfolgend
werden Prozesse zum Zusammenbauen der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung gemäß der Erfindung
erläutert.
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Als
Erstes wird die Befestigungsvertiefung 228b des Griffs 222 in
die Griffbefestigungsrippe 225 der Kappe 221 eingesetzt,
und der Hakenvorsprung 229 des Griffs 222 wird
in die Hakeneinhakvertiefung 221a der Kappe 221 eingeführt, um
dadurch den Griff 222 mit der Kappe 221 zu verbinden.
Hierbei ist der Griffrastvorsprung 221b vorstehend an der
rechten und linken Seite der Hakeneinführvertiefung 221a in der
Umfangsrichtung ausgebildet, um dadurch die Ober- und die Unterseite
des Griffs 222 dadurch zu halten, dass ein Verrasten eines
Verlängerungsabschnitts
zwi schen dem Griffkörper 228 des
Griffs 222 und dem Hakenvorsprung 229 erfolgt.
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Dann
wird der Filterbefestigungsvorsprung 222a des Frontfilters 231 konkav
mit der Filterbefestigungsvertiefung 231b des Griffs 222 verbunden,
um dadurch die Filtereinheit 230 und die Filterabdeckung 220 abnehmbar
als eine Einheit am Waschwasser-Umwälztrakt 210 anzubringen.
Wenn die Filtereinheit 230 aus einem Netzfilter besteht,
wird der Rahmen 235 desselben durch Einführen mit
der Filterbefestigungsrippe 226 der Kappe 221 der
Filterabdeckung 220 verbunden.
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Dann
wird auf den Hakenvorsprung 229 des Griffs 222,
den ein Benutzer zwischen seinem Daumen und Zeigefinger hält, Druck
ausgeübt,
und dieser wird dann aufgehoben, wenn die Montage an der Hakenvertiefung 214 des
Waschwasser-Umwälztrakts 210 erfolgt
ist. Demgemäß stellt
sich der Hakenvorsprung 229 elastisch in seine Ursprungsform zurück, um so
in die Hakenvertiefung 214 eingesetzt zu werden. Im Ergebnis
wird die Filtereinheit 230 zwischen dem Waschwasser-Umwälztrakt 210 und
der Filterabdeckung 220 positioniert.
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Nachfolgend
werden Prozess zum Ausfiltern von Fremdsubstanzen aus einer Waschwasser,
an der diese Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung angewandt ist, erläutert.
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Als
Erstes wird, wenn sich der Pulsator 160 dreht, um eine
Wasserströmung
zu erzeugen, Waschwasser durch eine Zentrifugalkraft auf Grund der
Wasserströmung
zu einer Innenwandfläche
der Waschwanne 150 bewegt. Das Waschwasser steigt entlang
dem an der Innenwandfläche
der Waschwanne 150 angebrachten Waschwasser-Umwälztrakt 210 hoch
und wird dann durch den in einer mittleren Höhe des Waschwasser-Umwälztrakts 210 ausgebildeten
Waschwassereinlass 212 in die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 eingeleitet.
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Dann
wird das in die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 eingeleitete
Waschwasser zu einem Raum zwischen dem Frontfilter 231 und
dem Rückseitenfilter 232 geführt. Hierbei
werden Fremdsubstanzen im Waschwasser durch das Siebnetz 231a des
Frontfilters 231 ausgefiltert, und das Waschwasser wird
durch das Siebnetz 231a und die Ablasslöcher 224 der Kappe 221 in
die Waschwanne 150 eingeleitet, um so zu zirkulieren.
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Die
Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 wird mit der umgekehrten
Reihenfolge in Bezug auf die oben genannte Zusammenbaureihenfolge
auseinandergebaut, um dadurch die Filtereinheit 230 von
ihr, 200, abzutrennen und Fremdsubstanzen aus der Filtereinheit 230 zu
entfernen. Dann wird die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 erneut
zusammengebaut, um einen Waschprozess auszuführen.
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Nachfolgend
wird eine andere Ausführungsform
der Filterabdeckung der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung gemäß der Erfindung
erläutert.
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Bei
der oben genannten Ausführungsform
ist der Griff 222 der Filterabdeckung 220 abnehmbar
an der Kappe 221 der Filterabdeckung 220 angebracht. Jedoch
ist, gemäß einer
anderen Ausführungsform, der
Griff 222 fest mit der Kappe 221 verbunden. Beispielsweise
wird, wie es in der 11 dargestellt ist, in einem
Zustand, in dem die Befestigungsvertiefung 228b des Griffs 222 oder
der Griffkörper 228 in
die Griffbefestigungsrippe 225 der Kappe 221 eingesetzt ist,
ein geschmolzenes Harz in einen Verbindungsteil zwischen denselben
eingegossen, um so den Verbindungsteil auf Einsatzgießweise (M)
zu fixieren.
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Die
Form und das Material der Kappe 221 und des Griffs 222 der
anderen Ausführungsform sind
denen bei der oben genannten Ausführungsform ähnlich, weswegen eine zugehörige detaillierte
Er läuterung
mit Ausnahme des Folgenden weggelassen wird. Wenn die Kappe 221 und
der Griff 222 aus verschiedenen Materialien hergestellt
werden und bei ihnen ein Einsatzgießverfahren angewandt wird, werden
die Kappe 221 und der Griff 222 einstückig miteinander
verbunden. Demgemäß kann eine
Beeinträchtigung
einer Waschfunktion oder eine freie Lage der Filtereinheit 230 auf
Grund des Abnehmens des Griffs 222 von der Kappe 221 verhindert
werden.
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Bei
dieser Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung für eine Waschmaschine liegt
die Filtereinheit nicht zum Inneren der Waschwanne frei, so dass
sie nicht in direkten Kontakt mit Wäsche gelangt. Demgemäß wird verhindert,
dass die Filtereinheit und Wäsche
beschädigt
werden und das Gesamtaussehen kann verbessert werden. Außerdem ist
die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung modulmäßig aufgebaut, um eine abnehmbare
Montage zu erleichtern, was die Zweckdienlichkeit für den Benutzer
verbessert.
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Die
vorstehenden Ausführungsformen
und Vorteile sind lediglich beispielhaft, und sie nicht als die
Erfindung beschränkend
auszulegen. Die angegebenen Lehren können leicht auf andere Vorrichtungstypen
angewandt werden. Diese Beschreibung soll veranschaulichend sein
und den Schutzumfang der Ansprüche
nicht einschränken.
Dem Fachmann sind viele Alternativen, Modifizierungen und Variationen
ersichtlich. Die Merkmale, Konstruktionen, Verfahren und andere
Eigenschaften der hier beschriebenen Ausführungsbeispiele können auf
verschiedene Arten kombiniert werden, um zusätzliche und/oder alternative
Ausführungsbeispiele
zu erhalten.
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Da
die vorliegenden Merkmale auf mehrere Arten realisiert werden können, ohne
dass dadurch von ihren Charakteristiken abgewichen würde, ist
es auch zu beachten, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen
durch keinerlei Einzelheiten der vorstehenden Beschreibung eingeschränkt sind,
solange nichts anderes speziell angegeben ist, sondern dass sie
vielmehr innerhalb des durch die beigefügten Ansprüche definierten Umfangs weit
ausgelegt werden sollen, weswegen alle Änderungen und Modifizierungen,
die in den Umfang der Ansprüche
fallen, oder Äquivalente
eines derartigen Umfangs, als durch die beigefügten Ansprüche umfasst angesehen werden
sollen.