DE102008012648A1 - Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Bei einer Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung für eine Waschmaschine liegt eine Filtereinheit nicht zum Inneren einer Waschwanne frei, um so nicht in direkten Kontakt mit Wäsche zu gelangen. Demgemäß ist verhindert, dass die Filtereinheit und Wäsche beschädigt werden, und das Gesamtaussehen ist verbessert. Außerdem ist die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung modulmäßig aufgebaut, was ein abnehmbares Anbringen erleichtert, wodurch die Zweckdienlichkeit für den Benutzer verbessert ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung, genauer gesagt, eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung für eine Waschmaschine.
  • 2. Beschreibung der hintergrundbildenden Technik
  • Im Allgemeinen werden Waschmaschinen grob in solche vom Trommeltyp mit einer Waschwanne, die sich in horizontaler Richtung in Bezug auf den Boden dreht, und solche vom Pulsatortyp eingeteilt, bei denen sich die Waschwanne in vertikaler Richtung in Bezug auf den Boden dreht. Bei einer Trommelwaschmaschine gelangt, während sich die Waschwanne dreht, Wäsche in Reibung an der Innenwand der Waschwanne oder sie fällt von dieser herunter, um dadurch gereinigt zu werden.
  • Im Gegensatz dazu gelangt Wäsche in Reibung mit einer während einer Drehung eines Pulsators erzeugten Wasserströmung, oder sie wird durch den Pulsator verheddert, um dadurch gereinigt zu werden.
  • Bei der herkömmlichen Waschmaschine vom Pulsatortyp ist eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung zum Ausfiltern jeglicher Art von Fremdsubstanzen, wie Flusen, wie sie von Wäsche während eines Waschprozesses erzeugt werden, über der Waschwanne installiert.
  • In dieser Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung ist ein Filternetz zum Ausfiltern von Fremdsubstanzen an einem Rahmen befestigt, der abnehmbar an der Waschwanne angebracht ist. Der Rahmen besteht aus einem elastischen Material in Form eines rechteckigen Bands, um abnehmbar an der Waschwanne angebracht zu werden. Außerdem besteht das Filternetz aus einem gitterförmigen Fasermaterial oder einem dazu ähnlichen Material mit einem bestimmten Öffnungsverhältnis, um Waschwasser durchzulassen und Fremdsubstanzen auszufiltern.
  • Bei einer Waschmaschine mit dieser Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung dreht sich ein an der Bodenfläche der Waschwanne vorhandener Pulsator, um eine Wasserströmung zu erzeugen, und durch die erzeugte Wasserströmung steigt Waschwasser entlang einem Kanal hoch, der zwischen einer Innen- und einer Außenwand der Waschwanne ausgebildet ist. Das hochgestiegene Waschwasser wird durch die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung in die Waschwanne eingeleitet. Während das Waschwasser durch die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung läuft, werden Fremdsubstanzen wie Flusen, die sich von Wäsche gelöst haben und in das Waschwasser eingemischt sind, dadurch ausgefiltert, dass das Filternetz der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung durchlaufen.
  • Jedoch zeigt die herkömmliche Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung die folgenden Probleme.
  • Erstens ist das Filternetz so installiert, dass es zum Inneren der Waschwanne hin frei liegt, um dadurch wiederholt mit der Wäsche in Kontakt zu gelangen. Zweitens kann das Filternetz oder die Wäsche beschädigt werden oder der Rahmen kann sich von der Waschwanne ablösen, was dazu führt, dass das Gesamtaussehen beeinträchtigt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung für eine Waschmaschine zu schaffen, die durch Verhindern von Reibung zwischen einem Filternetz und Wäsche eine Beschädigung derselben verhindern kann, und die verhindern kann, dass sich ein Rahmen von einer Waschwanne abtrennt.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung zu schaffen, bei der ein Filternetz leicht installiert werden kann und das Gesamtaussehen verbessert werden kann.
  • Um diese und andere Vorteile zu erzielen, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird, ist Folgendes geschaffen: eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung für eine Waschmaschine, mit: einem Waschwasser-Umwälztrakt mit einem oder mehreren Waschwassereinlässen, der an einer Innenumfangsfläche der Waschwanne installiert ist; einer Filterabdeckung, die am Waschwasser-Umwälztrakt angebracht ist und über Ablasslöcher für Verbindung mit den Waschwassereinlässen verfügt; und einer Filtereinheit, die zwischen dem Waschwasser-Umwälztrakt und der Filterabdeckung angeordnet ist, um Fremdsubstanzen aus Waschwasser auszufiltern; wobei die Filterabdeckung Folgendes aufweist: eine Kappe mit den Ablasslöchern zum Abdecken des Waschwassereinlasses des Waschwasser-Umwälztrakts; und einen mit der Kappe verbundenen Griff, um so am Waschwasser-Umwälztrakt angebracht zu werden.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Beschreibung eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien derselben zu erläutern.
  • In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
  • 1 und 2 sind eine perspektivische bzw. eine geschnittene Längsansicht einer Waschmaschine vom Pulsatortyp, bei der eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung gemäß der Erfindung angewandt ist;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsvorderansicht der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung der 1;
  • 4 ist eine zusammengebaute, perspektivische Vorderansicht der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung der 1;
  • 5 ist eine längsgeschnittene Seitenansicht der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung der 1 entlang einer Linie I-I;
  • 6 ist eine perspektivische Rückansicht eines Waschwasser-Umwälztrakts der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung der 1;
  • 7 und 8 sind perspektivische Rückansichten, die Ausführungsformen eines zusammengebauten Zustands zwischen einer Kappe und einem Griff für die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung der 1 zeigen;
  • 9 ist ein Längsschnitt entlang einer Linie II-II in der 7;
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine andere Ausführungsform einer Filtereinheit der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung der 1 zeigt; und
  • 11 ist eine schematische Ansicht, die eine andere Ausführungsform eines Verfahrens für den Zusammenbau zwischen einer Kappe und einem Griff der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nun wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt sind.
  • Nachfolgend wird eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung für eine Waschmaschine gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter erläutert.
  • Die 1 und 2 sind eine perspektivische bzw. eine geschnittene Längsansicht einer Waschmaschine vom Pulsatortyp, bei der die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung gemäß der Erfindung angewandt ist.
  • Wie dargestellt, verfügt eine Waschmaschine 100, bei der eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung gemäß der Erfindung angewandt ist, über Folgendes: ein Gehäuse 110, das das Aussehen bestimmt; eine an der Oberseite des Gehäuses 110 angebrachte obere Abdeckung 120; und einen an der Oberseite der oberen Abdeckung 120 angebrachten Deckel 130 zum Öffnen und Schließen einer Waschwanne 150, die später erläutert wird.
  • Im Gehäuse 110 ist ein Behältnis 140 zum Aufnehmen von Waschwasser installiert, und in diesem ist eine Waschwanne 150 zum Aufnehmen von Wäsche und zum Waschen derselben während einer Drehung installiert. An der Unterseite der Waschwanne 51 ist ein Pulsator 160 zum Rühren von Wäsche installiert, und an einem Teil einer Innenwand der Waschwanne 150 ist eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 installiert.
  • An einer Seite der oberen Abdeckung 120 ist eine Bedienkonsole 170 zum Steuern eines Betriebsvorgangs der Waschmaschine installiert, und in eine geneigte Innenfläche der oberen Abdeckung 120 ist ein Waschmittelkasten 180 eingesetzt.
  • Die nicht erläuterte Bezugszahl 190 bezeichnet eine Antriebseinheit.
  • Nun wird der Betrieb der Waschmaschine gemäß der Erfindung erläutert.
  • Als Erstes wird Wäsche in die Waschwanne 150 gegeben, und Waschbedingungen werden durch Betätigen einer Verlaufsauswähltaste usw., die an der Bedienkonsole 170 angebracht sind, eingegeben. Dann wird eine Betriebstaste gedrückt, um einen Waschprozess zu starten, und dadurch wird Waschwasser in die Waschwanne 150 eingeleitet. Wenn das Waschwasser ein bestimmtes Niveau erreicht, dreht sich der Pulsator 160, um so einen Waschprozess zu starten.
  • Wenn sich der Pulsator 160 dreht, wirkt eine Zentrifugalkraft auf das Waschwasser. Durch diese Zentrifugalkraft wird das Waschwasser zur Innenwand der Waschwanne 150 bewegt, und es läuft dieser entlang. Wenn sich die Waschwanne 150 und der Pulsator 160 abwechselnd mit einem bestimmten Zwischenraum dazwischen in zueinander entgegengesetzten Richtungen drehen, wird ein Waschprozess ausgeführt, während der Wasserstrom und die Wä sche miteinander vermischt werden. Hierbei läuft das Waschwasser durch die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200, während sie zum Inneren der Waschwanne 150 zirkuliert. Wenn das Waschwasser durch die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 läuft, werden durch diese Fremdsubstanzen wie mit dem Waschwasser vermischte Flusen ausgefiltert.
  • Die 3 bis 10 sind Ansichten, die jeweils eine Fremdsubstanzen gemäß der Erfindung zeigen.
  • Wie es in der 3 dargestellt ist, verfügt eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 gemäß der Erfindung über einen Waschwasser-Umwälztrakt 210, der an einer Innenwandfläche einer Waschwanne 150 der 1 installiert ist, eine abnehmbar am Waschwasser-Umwälztrakt 210 angebrachte Filterabdeckung 220 sowie eine an der Rückseite derselben angebrachte Filtereinheit 230 zum Ausfiltern von Fremdsubstanzen aus dem Waschwasser.
  • Wie es in den 3 bis 6 dargestellt ist, ist der Waschwasser-Umwälztrakt 210 in Form einer Rechteckplatte ausgebildet, wobei diese Form ungefähr dieselbe wie die der Gesamtinnenseite der Waschwanne 150 ist. An der rechten und der linken Seite der Rückseite des Waschwasser-Umwälztrakts 210 ist ein Waschwasser-Führungsvorsprung 211 vorhanden, der in der vertikalen Richtung lang vorsteht, um gemeinsam mit einer Innenumfangsfläche der Waschwanne 150 einen Waschwasser-Führungskanal (F) zu bilden. Innerhalb des Waschwasser-Führungskanals (11) sind ein oder mehrere Waschwassereinlässe 212 in nahezu der mittleren Höhe des Waschwasser-Umwälztrakts 210 ausgebildet. Am Umfang der Vorderseite des Waschwassereinlasses 212 ist eine Abdeckungsanbringungsvertiefung 213 zum Anbringen der Filterabdeckung 220 ausgebildet. An der Ober- und der Unterseite der Abdeckungsanbringungsvertiefung 313 ist jeweils eine Hakenvertiefung 214 zum lösbaren Anbringen eines Hakenvorsprungs 225 eines Griffs 222, der später erläutert wird, ausgebildet. Hierbei kann der Haken vorsprung am Waschwasser-Umwälztrakt ausgebildet sein, und die Hakenvertiefung kann an der Filterabdeckung ausgebildet sein.
  • Der Waschwassereinlass 212 kann unabhängig von der Art der Filtereinheit 230 mit derselben Form ausgebildet sein, und er kann abhängig von der Art der Filtereinheit 230 mit verschiedenen Formen ausgebildet sein. Wie es in den 3 und 5 dargestellt ist, ist, wenn die Filtereinheit 230 mit der Form eines Rechteckkastens mit einem Fremdsubstanzen-Filterraum (S) zwischen einem Frontfilter 231 und einem Rückseitenfilter 232 ausgebildet ist, eine Filtereinsetzvertiefung 215 zum Einsetzen des Rückseitenfilters 232 der Filtereinheit 230 so ausgebildet, dass sie sich ungefähr rechteckförmig unter dem Waschwassereinlass 212 erstreckt, um dadurch den Fremdsubstanzen-Filterraum (S) um die Dicke des Rückseitenfilters 232 zu erhöhen.
  • Wie es in der 3 dargestellt ist, verfügt die Filterabdeckung 220 über eine Kappe 221 zum Abdecken des Waschwassereinlasses 212 des Waschwasser-Umwälztrakts 210 sowie einen mit dieser verbundenen Griff 222, so dass die Kappe 221 auf diese Weise abnehmbar am Waschwasser-Umwälztrakt 210 angebracht ist.
  • Wie es in den 3 und 7 dargestellt ist, ist die scheibenförmige Kappe 221 in ihrem oberen Teil in einer radialen Richtung entlang einer Umfangsrichtung mit einer Anzahl feiner Löcher 223 versehen, und sie ist in ihrem unteren Teil in einer radialen Richtung entlang einer Umfangsrichtung mit mehreren Ablasslöchern 224 versehen. Am Rand der Rückseite der Kappe 221 ist eine Griffbefestigungsrippe 225 zum Befestigen des Griffs 222 durch Einsetzen ausgebildet. Am oberen und unteren Ende der Rückseite der Kappe 221 ist jeweils eine Hakeneinhakvertiefung 221a zum Einhaken eine Hakenvorsprung 229 des Griffs 222 ausgebildet. Außerdem ist an beiden Seiten der Innenfläche der Hakeneinhakvertiefung 221a jeweils ein Griffrastvorsprung 221b zum Verrasten des Griffs 222 ausgebildet.
  • Wie es in der 7 dargestellt ist, kann die Griffbefestigungsrippe 225 in der Umfangsrichtung mit festen Zwischenintervallen mit einem rechteckigen oder bogenförmigen Querschnitt vorstehend ausgebildet sein, um mit Kraft in eine Befestigungsvertiefung 228b des Griffs 222 eingesetzt zu werden. Wie es in der 8 dargestellt ist, kann die Griffbefestigungsrippe 225 auch in zweifacher Ausführung mit Kreis- oder Bogenform innerhalb und außerhalb des Griffs 222 angebracht sein, um dazwischen den Griff 222 zu befestigen.
  • Wie es in der 9 dargestellt ist, kann am Ende der Griffbefestigungsrippe 225 ein Anschlagsvorsprung 225a ausgebildet sein, der sich keilförmig erstreckt, um zu verhindern, dass die in eine Befestigungsvertiefung 228b des Griffs 222 eingesetzte Griffbefestigungsrippe 225 davon abgetrennt wird.
  • Wie es in den 3 und 7 dargestellt ist, verfügt der Griff 222 über einen Griffkörper 228 in Form eines Kreisgürtels sowie ein Hakenvorsprung 229, die an der Ober- und der Unterseite des Griffkörpers 229 ausgebildet ist und in die Hakenvertiefung 214 des Waschwasser-Umwälztrakts 210 eingesetzt ist. In einem Teil des Griffkörpers 228 ist ein Verlängerungsabschnitt 228a ausgebildet, und an diesem ist eine Befestigungsvertiefung 228b zum Befestigen der Griffbefestigungsrippe 225 der Kappe 221 durch Einsetzen ausgebildet. Der Griff 222 kann aus demselben Material wie die Kappe 221 hergestellt sein. Jedoch wird der Griff 222 vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das weicher als das der Kappe 221 ist, um die Verbindungskraft zur Kappe 221 zu verstärken, wie sie elastisch wiederhergestellt wird, wenn ein wiederholtes abnehmbares Anbringen erfolgt. Beispielsweise kann die Kappe 221 als hartes PC-Material ausgebildet sein, und der Griff 222 kann als weiches POM-Material ausgebildet sein.
  • Wie es in der 3 dargestellt ist, kann die Filtereinheit 230 aus einem Frontfilter 231 und einem Rückseitenfilter 232 bestehen, um so mit dem Griff 222 verbunden zu werden. Wie es in der 10 dargestellt ist, kann die Filtereinheit 230 aus einem Rahmen 235 und einem Filternetz 236 bestehen, um so mit der Kappe 221 verbunden zu werden. Wie es in der 3 dargestellt ist, werden, wenn die Filtereinheit 230 aus einem Frontfilter 231 mit einem Siebnetz 231a und einem Rückseitenfilter 232 besteht, der Frontfilter 231 und der Rückseitenfilter 232 bei einer Konstruktion, deren Oberseite offen ist, während die rechte, die linke und die Unterseite verschlossen sind, drehbar miteinander verbunden. Auch ist eine Filterbefestigungsvertiefung 231b für konkave Verbindung mit einem Filterbefestigungsvorsprung 222a des Griffkörpers 222 an den beiden Seiten einer Außenfläche des Frontfilters 231 (oder des Rückseitenfilters 232) ausgebildet. Jedoch ist, wie es in der 3 dargestellt ist, wenn die Filtereinheit 230 aus einem Rahmen 235 und einem Filternetz 236 besteht, der Rahmen 235 abnehmbar mit einer an der Rückseite der Kappe 220 angebrachten Filterbefestigungsrippe 226 verbunden.
  • Die nicht erläuterte Bezugszahl 216 kennzeichnet einen Traktbefestigungsvorsprung.
  • Nachfolgend werden Prozesse zum Zusammenbauen der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung gemäß der Erfindung erläutert.
  • Als Erstes wird die Befestigungsvertiefung 228b des Griffs 222 in die Griffbefestigungsrippe 225 der Kappe 221 eingesetzt, und der Hakenvorsprung 229 des Griffs 222 wird in die Hakeneinhakvertiefung 221a der Kappe 221 eingeführt, um dadurch den Griff 222 mit der Kappe 221 zu verbinden. Hierbei ist der Griffrastvorsprung 221b vorstehend an der rechten und linken Seite der Hakeneinführvertiefung 221a in der Umfangsrichtung ausgebildet, um dadurch die Ober- und die Unterseite des Griffs 222 dadurch zu halten, dass ein Verrasten eines Verlängerungsabschnitts zwi schen dem Griffkörper 228 des Griffs 222 und dem Hakenvorsprung 229 erfolgt.
  • Dann wird der Filterbefestigungsvorsprung 222a des Frontfilters 231 konkav mit der Filterbefestigungsvertiefung 231b des Griffs 222 verbunden, um dadurch die Filtereinheit 230 und die Filterabdeckung 220 abnehmbar als eine Einheit am Waschwasser-Umwälztrakt 210 anzubringen. Wenn die Filtereinheit 230 aus einem Netzfilter besteht, wird der Rahmen 235 desselben durch Einführen mit der Filterbefestigungsrippe 226 der Kappe 221 der Filterabdeckung 220 verbunden.
  • Dann wird auf den Hakenvorsprung 229 des Griffs 222, den ein Benutzer zwischen seinem Daumen und Zeigefinger hält, Druck ausgeübt, und dieser wird dann aufgehoben, wenn die Montage an der Hakenvertiefung 214 des Waschwasser-Umwälztrakts 210 erfolgt ist. Demgemäß stellt sich der Hakenvorsprung 229 elastisch in seine Ursprungsform zurück, um so in die Hakenvertiefung 214 eingesetzt zu werden. Im Ergebnis wird die Filtereinheit 230 zwischen dem Waschwasser-Umwälztrakt 210 und der Filterabdeckung 220 positioniert.
  • Nachfolgend werden Prozess zum Ausfiltern von Fremdsubstanzen aus einer Waschwasser, an der diese Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung angewandt ist, erläutert.
  • Als Erstes wird, wenn sich der Pulsator 160 dreht, um eine Wasserströmung zu erzeugen, Waschwasser durch eine Zentrifugalkraft auf Grund der Wasserströmung zu einer Innenwandfläche der Waschwanne 150 bewegt. Das Waschwasser steigt entlang dem an der Innenwandfläche der Waschwanne 150 angebrachten Waschwasser-Umwälztrakt 210 hoch und wird dann durch den in einer mittleren Höhe des Waschwasser-Umwälztrakts 210 ausgebildeten Waschwassereinlass 212 in die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 eingeleitet.
  • Dann wird das in die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 eingeleitete Waschwasser zu einem Raum zwischen dem Frontfilter 231 und dem Rückseitenfilter 232 geführt. Hierbei werden Fremdsubstanzen im Waschwasser durch das Siebnetz 231a des Frontfilters 231 ausgefiltert, und das Waschwasser wird durch das Siebnetz 231a und die Ablasslöcher 224 der Kappe 221 in die Waschwanne 150 eingeleitet, um so zu zirkulieren.
  • Die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 wird mit der umgekehrten Reihenfolge in Bezug auf die oben genannte Zusammenbaureihenfolge auseinandergebaut, um dadurch die Filtereinheit 230 von ihr, 200, abzutrennen und Fremdsubstanzen aus der Filtereinheit 230 zu entfernen. Dann wird die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 erneut zusammengebaut, um einen Waschprozess auszuführen.
  • Nachfolgend wird eine andere Ausführungsform der Filterabdeckung der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung gemäß der Erfindung erläutert.
  • Bei der oben genannten Ausführungsform ist der Griff 222 der Filterabdeckung 220 abnehmbar an der Kappe 221 der Filterabdeckung 220 angebracht. Jedoch ist, gemäß einer anderen Ausführungsform, der Griff 222 fest mit der Kappe 221 verbunden. Beispielsweise wird, wie es in der 11 dargestellt ist, in einem Zustand, in dem die Befestigungsvertiefung 228b des Griffs 222 oder der Griffkörper 228 in die Griffbefestigungsrippe 225 der Kappe 221 eingesetzt ist, ein geschmolzenes Harz in einen Verbindungsteil zwischen denselben eingegossen, um so den Verbindungsteil auf Einsatzgießweise (M) zu fixieren.
  • Die Form und das Material der Kappe 221 und des Griffs 222 der anderen Ausführungsform sind denen bei der oben genannten Ausführungsform ähnlich, weswegen eine zugehörige detaillierte Er läuterung mit Ausnahme des Folgenden weggelassen wird. Wenn die Kappe 221 und der Griff 222 aus verschiedenen Materialien hergestellt werden und bei ihnen ein Einsatzgießverfahren angewandt wird, werden die Kappe 221 und der Griff 222 einstückig miteinander verbunden. Demgemäß kann eine Beeinträchtigung einer Waschfunktion oder eine freie Lage der Filtereinheit 230 auf Grund des Abnehmens des Griffs 222 von der Kappe 221 verhindert werden.
  • Bei dieser Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung für eine Waschmaschine liegt die Filtereinheit nicht zum Inneren der Waschwanne frei, so dass sie nicht in direkten Kontakt mit Wäsche gelangt. Demgemäß wird verhindert, dass die Filtereinheit und Wäsche beschädigt werden und das Gesamtaussehen kann verbessert werden. Außerdem ist die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung modulmäßig aufgebaut, um eine abnehmbare Montage zu erleichtern, was die Zweckdienlichkeit für den Benutzer verbessert.
  • Die vorstehenden Ausführungsformen und Vorteile sind lediglich beispielhaft, und sie nicht als die Erfindung beschränkend auszulegen. Die angegebenen Lehren können leicht auf andere Vorrichtungstypen angewandt werden. Diese Beschreibung soll veranschaulichend sein und den Schutzumfang der Ansprüche nicht einschränken. Dem Fachmann sind viele Alternativen, Modifizierungen und Variationen ersichtlich. Die Merkmale, Konstruktionen, Verfahren und andere Eigenschaften der hier beschriebenen Ausführungsbeispiele können auf verschiedene Arten kombiniert werden, um zusätzliche und/oder alternative Ausführungsbeispiele zu erhalten.
  • Da die vorliegenden Merkmale auf mehrere Arten realisiert werden können, ohne dass dadurch von ihren Charakteristiken abgewichen würde, ist es auch zu beachten, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen durch keinerlei Einzelheiten der vorstehenden Beschreibung eingeschränkt sind, solange nichts anderes speziell angegeben ist, sondern dass sie vielmehr innerhalb des durch die beigefügten Ansprüche definierten Umfangs weit ausgelegt werden sollen, weswegen alle Änderungen und Modifizierungen, die in den Umfang der Ansprüche fallen, oder Äquivalente eines derartigen Umfangs, als durch die beigefügten Ansprüche umfasst angesehen werden sollen.

Claims (14)

  1. Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung für eine Waschmaschine, mit: einem Waschwasser-Umwälztrakt mit einem oder mehreren Waschwassereinlässen, der an einer Innenumfangsfläche der Waschwanne installiert ist; einer Filterabdeckung, die am Waschwasser-Umwälztrakt angebracht ist und über Ablasslöcher für Verbindung mit den Waschwassereinlässen verfügt; und einer Filtereinheit, die zwischen dem Waschwasser-Umwälztrakt und der Filterabdeckung angeordnet ist, um Fremdsubstanzen aus Waschwasser auszufiltern; wobei die Filterabdeckung Folgendes aufweist: eine Kappe mit den Ablasslöchern zum Abdecken des Waschwassereinlasses des Waschwasser-Umwälztrakts; und einen mit der Kappe verbundenen Griff, um so am Waschwasser-Umwälztrakt angebracht zu werden.
  2. Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung für eine Waschmaschine nach Anspruch 1, bei der der Griff abnehmbar an der Kappe angebracht ist.
  3. Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung für eine Waschmaschine nach Anspruch 2, bei der der Griff und die Kappe aus voneinander verschiedenen Materialien hergestellt sind.
  4. Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung für eine Waschmaschine nach Anspruch 2, bei der der Griff aus einem Material besteht, das weicher als das der Kappe ist.
  5. Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung für eine Waschmaschine nach Anspruch 2, bei der an der Kappe eine oder mehrere Griffbefestigungsrippen ausgebildet sind und am Griff eine Befestigungsvertiefung zum Befestigen der Griffbefestigungsrippe durch Einführen ausgebildet ist.
  6. Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung für eine Waschmaschine nach Anspruch 5, bei der die Griffbefestigungsrippe über ein Ende verfügt, das verlängert mit Keilform ausgebildet ist.
  7. Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung für eine Waschmaschine nach Anspruch 2, bei der innerhalb und außerhalb der Kappe mit einem gegenseitigen Intervall mehrere Griffbefestigungsrippen ausgebildet sind und der Griff durch Einführen mit einem Raum zwischen den zwei Griffbefestigungsrippen verbunden wird.
  8. Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung für eine Waschmaschine nach Anspruch 1, bei der der Griff fest mit der Kappe verbunden ist, um so am Waschwasser-Umwälztrakt angebracht zu werden.
  9. Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung für eine Waschmaschine nach Anspruch 8, bei der der Griff und die Kappe aus voneinander verschiedenen Materialien hergestellt sind.
  10. Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung für eine Waschmaschine nach Anspruch 8, bei der der Griff aus einem Material besteht, das weicher als das der Kappe ist.
  11. Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung für eine Waschmaschine nach Anspruch 8, bei der an der Kappe eine oder mehrere Griffbefestigungsrippen ausgebildet sind und am Griff eine Befestigungsvertiefung zum Befestigen der Griffbefestigungsrippe durch Einführen ausgebildet ist.
  12. Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung für eine Waschmaschine nach Anspruch 11, bei der die Griffbefestigungsrippe über ein Ende verfügt, das verlängert mit Keilform ausgebildet ist.
  13. Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung für eine Waschmaschine nach Anspruch 8, bei der innerhalb und außerhalb der Kappe mit einem gegenseitigen Intervall mehrere Griffbefestigungsrippen ausgebildet sind und der Griff durch Einführen mit einem Raum zwischen den zwei Griffbefestigungsrippen verbunden wird.
  14. Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung für eine Waschmaschine nach Anspruch 1, bei der der Griff auf Einsatzgießweise fest mit der Kappe verbunden ist.
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