DE3346428C2 - - Google Patents

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DE3346428C2
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DE3346428A
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Wilfried Dipl.-Ing. 4800 Bielefeld De Huettemann
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Miele und Cie KG
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Miele und Cie KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/087Water level measuring or regulating devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasch- oder Geschirr­ spülmaschine mit einem über eine Luftfalle an den Laugen­ behälter angeschlossenen Druckwächter und mit einer Verstelleinrichtung zum Einstellen unterschiedlicher Wasserstände durch den Benutzer.
Bei den Waschmaschinen der heutigen Generation hat man aus Gründen der Energieeinsparung die Wasserstände im Waschgang und im Spülgang auf ein Minimum reduziert. Bei sehr ungünstigen äußeren Bedingungen kann es dadurch manchmal zu nicht immer ganz befriedigenden Wasch- oder Spülergebnissen kommen. So kann alleine das Vorhandensein von sehr weichem Wasser das Spülergebnis in der Maschine negativ beeinflussen. Durch Erhöhung des Wasserstandes kann man dieser negativen Erscheinung entgegenwirken.
Es sind bei Wasch- oder Geschirrspülmaschinen Einrichtungen bekannt, die es dem Benutzer gestatten, unterschiedliche Wasserstände einzustellen. In der DE-OS 21 18 174 ist eine Verstelleinrichtung beschrieben, bei der über einen Wahlschalter und mechanische Übertragungsmittel zum Druckwächter unterschiedliche Wasserstände anwählbar sind, indem das Schaltspiel am Druckwächter verändert wird. Dabei wird aber eine aufwendige und störanfällige mechanische Verstelleinrichtung benutzt.
Auch die GB-PS 20 36 090 zeigt eine Verstelleinrichtung für den Wasserstand einer Waschmaschinen, bei der unter­ schiedliche Eintauchtiefen der Luftzuleitungen zum Druck­ wächter über eine Luftweiche eingestellt werden können.
Die vorbeschriebenen Ausbildungen weisen den Nachteil auf, daß sie in der Konzeption aufwendig und in der Ausführung teuer sind.
Durch die DE-PS 33 16 569 ist zwar eine Waschmaschine mit einem Druckwächter und einer Einrichtung zum Einstellen unterschiedlicher Wasserstände sowie mit einer an der Luftfalle angeordneten Luftleitung und mit einem damit in Verbindung stehenden einstellbaren Luftventil bekannt, jedoch ist es bei dieser Ausführung nicht möglich, daß der Benutzer die Einstellung der Luftfalle beeinflussen kann. Hierbei soll abhängig von der Bewegung des Waschbe­ hälters automatisch Luft aus der Luftfalle entweichen können, so daß Wasser nachgetankt wird, um das Verhältnis der Wassermenge zur Wäschemenge in Richtung eines höheren Wasserstandes zu verbessern.
Erwähnt sein auch noch die DE-OS 15 03 759, bei der an der Luftfalle eine Nebenluftleitung angeschlossen ist, durch die lediglich Schaum entweichen soll. Eine Einstellung unterschiedlicher Wasserstände wird dadurch nicht erreicht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art, eine mit einfachen Mitteln bedarfsweise nutzbare Einstell­ möglichkeit des Wasserstandes abzubieten.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale erzielt. Weitere zweckmäßige Weiter­ bildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Durch die Erfindung wird dem Benutzer einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine der Vorteil geboten, daß er durch geringfügige Erhöhung des Wasserstandes eine durch die äußeren Verhältnisse bedingte Beeinträchtigung des Wasch­ ergebnisses ausgleichen kann. Zudem wird dies mit einfachen und billigen Mitteln erzielt, die das Gerät nicht nennens­ wert verteuern. Das Luftventil kann dabei derart geordnet sein, daß die Einstellung vom Benutzer selbst oder durch den Fachmann erfolgen kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden nachstehend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Waschmaschine in Vorderansicht mit den angedeuteten Mitteln, die für die Erläuterung notwendig sind,
Fig. 2 eine gesonderte Luftfallenausbildung im Detail,
Fig. 3 ausschnittsweise, in einer weiteren Ausgestal­ tung die Luftfalle mit einem integrierten Luftventil.
In der Fig. 1 ist eine Trommelwaschmaschine 1 mit front­ seitiger Beschickungsöffnung 2 dargestellt. Im unteren Bereich des Laugenbehälters 3 ist die Luftfalle 4 ange­ schlossen, die über die Luftleitung 5 mit dem Druckwächter 6 in Verbindung steht. Oberhalb der Einlauföffnung 7 besitzt die Luftfalle einen zusätzlichen Anschluß für eine Luft­ leitung 8, die zu einem einstellbaren Luftventil 10 führt. In der bevorzugten Ausführung wird das Luftventil 10 im Rahmenbereich der Schalterblende 11 hinter der nicht näher gezeigten Waschmittelschubladenblende angeordnet.
Weitere Möglichkeiten für die Unterbringung des Luftventils ergeben sich im frontseitigen Schalterblendenbereich, hinter der Beschickungstür oder hinter der Montageklappe des Gerätes.
Der zusätzliche Anschluß für die Luftleitung 8 der Luftfalle 4 liegt in Einbaulage vorzugsweise 5 bis 30 mm über der Einlauföffnung 7. Bei verschlossenem Luftventil 10 werden die Waschprogramme mit einem werksseitig eingestellten Druckwächter ge­ steuert. Macht der Benutzer von der Einstellmöglichkeit Gebrauch, so ist das Luftventil 10 geöffnet und der Druck­ aufbau in der Luftfalle 4 kann sich erst bilden, wenn die Öffnung an der Luftfalle 4 für die Luftleitung 8 vom auf­ steigenden Wasser überdeckt wird. Dies hat zur Folge, daß sowohl die Wasch- als auch die Spülwasserstände geringfügig erhöht werden.
Eine zum gleichen Zweck verwendbare, speziell ausgebildete Luftfalle 4 ist in der Fig. 2 im Detail gezeigt. Hier ist die Luftfalle 4 durch Trennwände 12 in einzelne Kammern unterteilt. Die Einlauföffnung 7 der Luftfalle 4 ist kreissegmentförmig ausgebildet. Neben dem Anschlußstutzen 13 zum Druckwächter be­ sitzt die Luftfalle zwei weitere Anschlußstutzen 14 für Luft­ leitungen, die als Hin- und Rückleitung zum einstellbaren Luft­ ventil 10 führen.
Wenn das Luftventil 10 verschlossen ist, beginnt der Druckauf­ bau in der Luftfalle 4 bereits wenn das aufsteigende Wasser die Kante 7′ der Einlauföffnung 7 erreicht. Wird das Luftventil 10 aber geöffnet, findet ein Luftaustausch über die Leitungen 14 mit dem Laugenbehälter statt. Erst wenn die Einlauföffnung 7 vollständig vom ansteigenden Wasser abgedeckt ist, kann der den Druckwächter 6 schaltende Druckaufbau in der Luftfalle ent­ stehen. Die in der Fig. 2 dargestellte Luftfallenausbildung weist den Vorteil auf, daß eventuell in der Luftleitung aufsteigender Schaum nicht aus dem Luftventil 10 austreten kann.
Nach dem gleichen Prinzip wirkt auch die in der Fig. 3 gezeigte Ausführung, bei der das Luftventil 10 direkt in der Luftfalle 4 integriert ist. Diese Ausbildung ist sehr einfach, jedoch wird man hier die Verstellung dem Fachmann überlassen müssen, da die Luft­ falle 4 in der Regel nicht frei zugänglich ist.
Für die Betätigung des Luftventils 10 kann ein per Hand oder mit einem Werkzeug einzustellender Verstellkopf vorgesehen sein.

Claims (7)

1. Wasch- oder Geschirrspülmaschine mit einem über eine Luftfalle an den Laugenbehälter angeschlossenen Druckwächter und mit einer Verstelleinrichtung zum Einstellen unterschiedlicher Wasserstände durch den Benutzer, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfalle (4) über mindestens eine zusätzliche Luftleitung (8) mit einem einstellbaren Luftventil (10) in verbindung steht, und daß die Luftfalle (4) durch Trennwände (12) in getrennte Kammern aufgeteilt ist, wobei die eine Kammer über den Anschlußstutzen (13) und die Luftleitung (5) mit dem Druckwächter (6) verbunden ist, während die weitere(n) Kammer(n) über Anschlußstutzen (14) und die Luftleitung(en) (8) mit dem Luftventil (10) verbunden ist (sind).
2. Wasch- oder Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Luftventil (10) in der Schalterblende (11) der Maschine angeordnet ist.
3. Wasch- oder Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Luftventil (10) hinter der Waschmittelschubladenblende im Rahmenbereich der Schalterblende (11) eingesetzt ist.
4. Wasch- oder Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Luftventil (10) hinter der Beschickungstür der Maschine angebracht ist.
5. Wasch- oder Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Luftventil (10) hinter einer Montageklappe angeordnet ist.
6. Wasch- oder Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauföffnung (7) der Luftfalle (4) kreissegment­ förmig ausgebildet ist.
7. Wasch- oder Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftventil (10) in der Luftfalle (4) integriert angeordnet ist.
DE3346428A 1983-12-22 1983-12-22 Wasch- oder geschirrspuelmaschine mit einer verstelleinrichtung zum einstellen unterschiedlicher wasserstaende Granted DE3346428A1 (de)

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