DE1935665C3 - Sicherheits-Gaswaschflasche - Google Patents

Sicherheits-Gaswaschflasche

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DE1935665C3
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Robert Dipl.-Chem. Basel Trefzer (Schweiz)
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Novartis AG
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Ciba Geigy AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/02Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath
    • B01D47/021Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath by bubbling the gas through a liquid bath

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheits-Gaswaschfla- « sehe mit zwei koaxial übereinanderliegenden Gefäßen, welche über ein in den Boden des oberen Gefäßes eingelassenes und in Bodennähe des unteren Gefäßes endendes Rohr kommunizieren, wobei das obere Gefäß mit einem ersten Gasanschluß in Verbindung steht und das untere Gefäß koaxial in einem mit einem zweiten Gasanschluß ausgestatteten Puffergefäß angeordnet ist und mit diesem über mindestens eine im oberen Gefäßteil liegende öffnung kommuniziert
Eine derartige Sicherheits-Gaswaschflasche ist Gegenstand des schweizerischen Patents Nr. 4 25 278. Die Sicherheits-Gaswaschflasche gemäß diesem Schweizer Patent zeichnet sich dadurch aus, daß auch bei Druckstörungen einerseits keine Flüssigkeit aus den Wasehgefißen in die Gaszuleitung und die Gasableitung bzw. die daran angeschlossenen Apparate gelangen kann und daß andererseits aus diesen Apparaten keine Flüssigkeit in die Waschgefäße der Flasche eindringen kann. Durch die vorliegende Erfindung sollen diese Sicherheitsfunktionen weiter verbessert und gleichzeitig erreicht werden, daß die Gaswaschflasche wahlweise in beiden Richtungen betrieben werden kann bzw. bei irrtümlichem Vertauschen der Gasanschlüsse die Sicherheitsfunktionen voll wirksam bleiben.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein zweites Puffergefäß, welches einerseits mit dem ersten Gasanschluß und andererseits mit dem oberen Gefäß kommuniziert und in die Flasche gleichfalls koaxial eingebaut ist, wobei die Kommunikation zwischen diesem zweiten Puffergefäß und dem oberen Gefäß im oberen Teil des letzteren, zumindest oberhalb von dessen maximalem Betriebs-Füllniveau liegt
Infolge des erfindungsgemäßen Aufbaues ist bei sinngemäßer Dimensionierung der Gefäße in beiden Betriebsrichtungen bei allen Druckstörungen eine erhöhte Sicherheit gegen das Entweichen von Flüssigkeit aus der Flasche in die Gasanschlüsse gegeben. Bei der Einspeisung über den ersten Gasanschluß befindet sich die Wasch- oder Sperrflüssigkeit im unteren. Gefäß; bei Einspeisung über den zweiten Gasanschluß kann die Flüssigkeit ganz oder teilweise in das obere Gefäß gedrückt werden, welches somit gleichfalls ein Waschgefäß darstellt
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung im Axialschnitt dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtdarstellung des Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 und 3 Detailvarianten von zwei verschiedenen Bereichen der F i g. 1.
Die dargestellte Gaswaschflasche ist aus durchsichtigem Glas gefertigt Anstelle von Glas können selbstverständlich auch andere geeignete Werkstoffe, z. B. Kunststoff, verwendet werden.
Die dargestellte Gaswaschflasche besteht aus zwei koaxial übereinanderliegenden Wasehgefäßen 4 und 8,welche über ein in den Boden des oberen Gefäßes 4 eingelassenes und in Bodennähe des unteren Gefäßes 8 endendes Rohr 5 miteinander in Verbindung stehen. Das untere Waschgefäß 8 ist von einem Puffergefäß 11 umschlossen, wobei diese beiden Gefäße 8 und 11 über mindestens eine im oberen Teil des Waschgefäßes 8 angeordnete öffnung 9 miteinander in Verbindung stehen. Das Puffergefäß 11 ist mit einem Gasanschlußstutzen 12 ausgestattet, welcher bezüglich der öffnung 9 am Umfang versetzt angeordnet ist, darstellungsgemäß um 180°. Das obere Waschgefäß 4 steht über ein zweites Puffergefäß 3 und einem Labyrinthspritzschutz 2 mit einem Gasanschlußstutzen 1 in Verbindung. Die Kommunikation zwischen dem oberen Waschgefäß 4 und dem Puffergefäß 3 erfolgt im Bodenniveau des letzteren, so daß allenfalls in das Puffergefäß gedrückte bzw. gesaugte Flüssigkeit durch die Schwerkraft wieder in die Waschgefäße 4 bzw. 8 zurückfließen kann. Zur Erleichterung dieses Rückflusses geht das Puffergefäß 3 trichterförmig in die Kommunikationszone über. Die untere Mündung des das obere und das untere Waschgefäß 4 und 8 verbindenden Rohres 5 ist als brauseartiger Verteiler 6 mit nach oben gerichteten Strahlöffnungen ausgebildet An diesem Verteiler ist ein nach unten führendes kurzes Rohrstück 14 angesetzt, über welches bei verstopften Strahlöffnungen ein Druckausgleich stattfindet Im unteren Teil des oberen Waschgefäßes ist ein perforierter Zwischenboden 15 eingesetzt. Der Gasanschlußstutzen 1 mündet in ein Rohr 35, welches einerseits in den Labyrinthspritzschutz 2 führt und andererseits durch ein Sicherheitsventil 21 abgeschlossen ist, welches darstellungsgemäß durch eine Brechplatte 25 gebildet ist, welche unter Zwischenlage einer Ringdichtung 24 und eines scharfkantigen
Ringes 26 mittels der Befestigungselemente 22 und 23 am Flansch 20 des Rohres 35 fixiert ist Die Einmündung des Gasanschlußstutzens 1 ist vorzugsweise auf das Sicherheitsventil gerichtet
Gemäß F i g. 1 ist das obere Waschgefäß 4 zur Kommunikation mit dem zweiten Puffergefäiß am Umfang mit Löchern 16 ausgestattet und ragt mit diesem perforierten Teil in das Puffergefäß. Vorzugsweise und wie dargestellt ist das Waschgefäß 4 über die Perforationszone 16 hinaus in das Puffergefäß verlängert, wobei diese Verlängerung eine Auffangkammer 18 für allenfalls aus den Waschgefäßen 4 bzw. 8 nach oben geschleuderte Flüssigkeit bildet
Gemäß der in F i g. 2 gezeigten Detailvariante ist die Kommunikation zwischen dem oberen Waschgefäß 4 und dem zweiten Puffergefäß 3 durch ein zentrales Loch 16' gebildet, wobei der trichterförmige Bodenteil 29 des Puffergefäßes vorsteht und eine Schikane bildet Im Loch 16' kann auch eine perforierte Platte eingesetzt sein.
Gemäß F i g. 1 ist der Labyrinthspritzschutz 2 mit einem Rückflußstutzen 19 ausgestattet Gemäß der Detailvariante der F i g. 2 ist anstelle dieses Rückflußstutzens eine FIüssigkeits-Absaugung 33—34 vorgesehen.
Gemäß F i g. 1 sind die Kommunikationsöffnungen 9 des unteren Waschgefäßes mit knieförmigen Rohren 30 versehen. Gemäß F i g. 3 ist anstelle dieser Knierohre zwischen den Kommunikationsöffnungen 9 des unteren Waschgefäßes 8 und den Gasanschlußstutzen 112 des Puffergefäßes 11 ein labyrinthbildender Zylinder 13 angeordnet
Die Sicherheits-Gaswaschflasche kann ein oder mehrteilig aufgebaut sein. Die in F i g. 1 gezeigte Flasche ist zweiteilig, wobei der untere Teil die beiden Gefäße 8 und 11 umfaßt und beide Teile mittels einer Planschliffverschraubung 27 miteinander verbunden sind. In F i g. 2 ist eine dreiteilige Variante angedeutet wobei der erste Teil das obere Puffergefäß 3 mit Labyrinthspritzschutz 2 und Gasanschluß 1 sowie einen Teil 28 des oberen Gaswaschgefäßes 4, der zweite Teil das obere Gaswaschgefäß 4 mit dem Rohr 5 (Fig. 1) und der dritte Teil das untere Gaswaschgefäß 8 (F i g. 1) und das untere Puffergefäß 11 (Fig. 1) umfaßt und wobei dies« drei Teile mittels em?r Planschliffverschraubung 27' miteinander verbunden sind.
Im folgenden wird die Funktion der in F i g. 1 bis 3 dargestellten Sicherheits-Gaswaschflasche ausführlicher erläutert
Das zu waschende Gas wird am Stutzen 1 eingeleitet und strömt gemäß den in den Figuren eingezeichneten Pfeilen durch den oberen Labyrinth-Spritzschutz 2, das obere Puffergefäß 3, den oberen Gaswaschraum 4 und das Verbindungsrobr 5 zum unteren Gasverteiler 6 und gelangt von dort, fein verteilt, durch die Gaswaschflüssigkeit 7 im unteren Gaswaschraum 8. Das gewaschene Gas strömt anschließend durch die öffnung 9 in das untere Puffergefäß 11 und von dort durch den Stutzen 12 z. B. in das Gaseinleitungsrohr einer Apparatur.
Die öffnungen 9 bzw. die Knierohre 30 (F i %. 1) bzw. ω der untere Labyrinth-Spritzschutz 13 (Fig.3) sind derart angeordnet, daß eventuell mitgerissene Waschflüssigkeitströpfchen abgetrennt werden und sich im unteren Puffergefäß 11 sammeln.
Bei zunehmender Verschmutzung bzw Verstopfung des unteren Gasverteilers 6 strömt das Gas durch das Druckausgleichsrohr 14 in den unteren Gaswaschraum 8, was sich leicht visuell kontrollieren läßt
Bei wechselnden Gasströmungsrichtungen, beispielsweise beim Einbau in Entlüftungsleitungen von Tankanlagen, kann das Gas auch beim Stutzen 12 in das untere Puffergefäß 11 eindringen und von dort durch die öffnungen 9 in den unteren Gaswaschraum 8. Das Gas drückt nun die Gaswaschflüssigkeit 7 durch den unteren Gasverteiler 6, das Druckausgleichsrohr 14 und das Verbindungsrohr 5 in den oberen Gaswaschraum 4. Das nachströmende Gas tritt nun, fein verteilt durch den oberen Gasverteiler 15 in die Waschflüssigkeit im oberen Gaswaschraum 4. Das gewaschene Gas gelangt durch die Übertrittsöffnungen 16 in das obere Puffergefäß 3 und von dort durch die Obertrittsöffnungen 17 am Labyrinth-Spntzschutz 2 in den Stutzen 1 bzw. aus dem Sicherheits-Gaswäscher. Für diesen Betriebszustand sind die in den Figures· eingezeichneten Pfeile umzukehren.
Die eventuell im oberen Labyrinth-Spritzschutz 2 abgeschiedenen Waschflüssigkeitsspritzer fließen durch das Rücklaufrohr 19 und die Übertrittsöffnungen 16 via oberes Puffergefäß 3 wieder in den oberen Gaswaschraum 4 zurück.
Die Brechplatte 25 des Überdruck-Sicherheitsventils wird vorzugsweise so dimensioniert, daß sie bei maximal 1 atü bricht und das Ventil daher geöffnet wird. Da die Mündung des Stutzens 1 auf das Ventil bzw. die Brechplatte 25 gerichtet ist, wird der Sicherheits-Gaswäscher gegen Druckwellen, welche beispielsweise durch Fehlmanipulationen an Ventilen der Gaszylinder verursacht werden können, weitgehend gesichert
Bei spontan entstehendem Unterdruck bzw. Überdruck im Stutzen 1 bzw. im Stutzen 12 wird die Gaswaschflüssigkeit 7, welche sich im unteren oder oberen Gaswaschraum 8 oder 4 befinden kann, in die Auffangkammer 18 gedrückt, welche mindestens das gleiche Volumen wie die Gaswaschflüssigkeit 7 besitzt Während dem Ausgleich der Druckdifferenz kann wenig Gaswaschflüssigkeit durch die Übertrittsöffnungen 16 in das obere Puffergefäß 3 gelangen, ebenso einige Spritzer in den oberen Labyrinth-Spritzschutz 2. Diese trennen sich vom Gas ab und fließen durch das Rücklaufrohr 19 wieder in das obere Puffergefäß 3 zurück.
Das untere Gaswaschgefäß 8 ist durch die Knierohre 30 (Fi g. 1) oder den unteren Labyrinth-Spritzschutz 13 (Fig.3) und das untere Puffergefäß 11, welches mindestens das Vierfache an Gaswaschflüssigkei: aufnehmen kann, gegen den Stutzen 12 gesichert Das obere Gaswaschgefäß 4 ist durch das obere Puffergefäß 3, welches mindestens das Vierfache an Gaswaschflüssigkeit aufnehmen kann, und den oberen Labyrinth-Spritzschutz 2 gegen den Stutzen 1 gesichert Somit kann auch bei spontan entstehendem Über- oder Unterdruck sowohl bei der Gaseintrittsseite (1) wie bei der Gasaustrittsseite (12) die Gaswaschflüssigkeit 7, beispielsweise konzentrierte Schwefelsäure, nicht aus der Sicherheits-Gaswaschflasche gedrückt oder gesogen werden. Dies ist besonders aus Betriebs-Sicherheitsgründen ein sehr großer Vorteil.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Sicberheits-Gaswaschflasche mit zwei koaxial übereinanderliegenden Gefäßen, welche Ober ein in den Boden des oberen Gefäßes eingelassenes und in Bodennähe des unteren Gefäßes endendes Rohr miteinander kommunizieren, wobei das obere Gefäß mit einem ersten Gasanschluß kommuniziert und das untere Gefäß koaxial in einem mit einem zweiten Gasanschluß ausgestatteten Puffergefäß angeordnet ist und mit diesem Ober mindestens eine im oberen Gefäßteil liegende öffnung kommuniziert, gekennzeichnet durch ein zweites Puffergefäß (3), welches kommunizierend zwischen den ersten Gasanschluß (1) und das obere Gefäß (4) geschaltet und in die Flasche gleichfalls koaxial eingebaut ist, wobei die Kommunikation (16 bzw. 16') zwischen diesem zweiten Puffergefäß und dem oberen GsfSß im oberen Teil des letzteren, zumindest oberhalb von dessen maximalem Betriebs-Füllniveau liegt
2. Sicherheits-Gaswaschflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Puffergefäß (3) oberhalb des oberen Gefäßes (4) angeordnet ist und die Kommunikation (16') zwischen diesen beiden Gefäßen im Bodenniveau des ersteren liegt
3. Sicherheits-Gaswaschflasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (29) des zweiten Puffergefäßes (3) trichterartig in die Kommunikation (16') mit dem oberen Gefäß (4) übergeht
4. Sicherheits-Gaswiuchflasdie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kommunikation des zweiten Puffergefäßes (3) mit dem ersten Gasanschluß (1) ein vorzugsweise labyrinthartiger Spritzschutz (2) eingebaut ist
5. Sicherheits-Gaswaschflasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzschutz (2) mit einem vorzugsweise syphonartig in das zweite Puffergefäß führenden Rückfluß ausgestattet ist to
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