DE3028528C2 - Automatische Umschaltvorrichtung für ein Flüssigkeitsabgabesystem mit zwei Sätzen zusammenfaltbarer Beutel - Google Patents

Automatische Umschaltvorrichtung für ein Flüssigkeitsabgabesystem mit zwei Sätzen zusammenfaltbarer Beutel

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Description

60
Die Erfindung betrifft eine automatische Umschaltvorrichtung für ein Flüssigkeitsabgabesystem mit einem ersten und einem zweiten Satz zusammenfaltbarer Beutel nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer automatischen Umschaltvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, wie sie aus der DE-OS 27 01 658 bekannt ist, weist das drehbare Küken neben zwei parallelen Querbohrungen Aussparungen in der Oberfläche auf, die zur Verbindung mit weiteren Strömungskanälen in der Umschaltvorrichtung dienen, und sind zwei Rückschlagventile vorgesehen. Diese Umschaltvorrichtung ist wegen der großen Anzahl sich kreuzender Bohrungen und Kanäle nicht nur in der Herstellung kompliziert, sondern ist auch schwierig zu reinigen, was sich insbesondere bei der Verwendung der Umschaltvorrichtung zur Abgabe von z. B. Getränkesyrup bemerkbar macht.
Aus der GB-PS 8 95 518 ist eine Umschaltvorrichtung bekannt, die ein drehbares Küken mit zwei in entgegengesetzter Richtung vorgespannten Rückschlagventilen aufweist und die einen Mittelkanal mit einem von insgesamt vier seitlichen Kanälen wahlweise verbinden kann, so daß sich insgesamt acht Stellungen ergeben. In jeder ■Stellung wirkt die Umschaltvorrichtung dabei insgesamt als Rückschlagventil und ist jeweils nur ein einziger Strömungsweg möglich.
Zum allgemeinen Fachwissen gehört es ferner, eine Umschaltvorrichtung so auszubilden, daß mehrere Eingänge mit mehreren Ausgängen in beliebiger Kombination verbunden werden können. Bei solchen Umschaitvorrichtungen bestehen in einer Stellung gegebenenfalls mehrere Strömungswege, die gegebenenfalls auch ineinander münden können. Die Strömungswege sind jedoch in ihren Bedingungen voneinander unabhängig. Derartige Umschaltvorrichtungen sind außerdem im Aufbau sehr aufwendig und wegen der schwierigen Reinigung im allgemeinen nicht für Lebensmittel geeignet.
Ausgehend von der automatischen Umschaltvorrichtung nach der DE-OS 27 01 658 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den konstruktiven Aufbau zu vereinfachen und die Reinigung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 «nd 3.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Durstellung einer automatischen Umschaltvorrichtung, wobei sich die beiden Sätze von Beuteln im vollen Zustand befinden;
Fig.2 eine schematische Darstellung der Anlage nach Fig. 1, wobei sich der erste Satz von Beuteln in einem leeren Zustand und der zweite Satz von Beuteln in einem vollen Zustand befindet;
F i g. 3 eine Teilansicht im Schnitt der automatischen Umschaltvorrichtung; und
Fig.4 eine Draufsicht im Schnitt der automatischen Umschaltvorrichtung, welche zeigt, daß die Ausrichtung der öffnungen mit Bezug aufeinander nicht 90° betragen muß.
in F i g. 1 ist ein erster Satz A und ein zweiter Satz B flexibler, unbelüfteter und sich bei der Entleerung zusammenfaltender Beutel 12 dargestellt. Bei dem gezeigten Zustand sind diese Beutel 12 vor dem Beginn des Abgabevorgangs voll.
Jeder Beutel 12 ist innerhalb eines äußeren starren Gehäuses 14 von der Art angeordnet, die als Behälter für Milch, Sirup oder ähnliche Flüssigkeiten bekannt sind.
Die Beutel 12 des ersten Satzes A oder des zweiten Satzes S werden während eines Abgabezyklus wahlweise mit einer Pumpe P am Auslaßkanal O durch einen Mehrweghahn 10 verbunden. Der erste Satz A ist mit dem Einlaßkan.al IA des Mehrweghahnes 10, und der zweite Satz B ist mit einem Einlaßkanal IB des Mehrweghahnes 10 verbunden.
Der Mehrweghahn 10 besitzt drei Öffnungen 15, 16 und 17. Die Öffnung 15 bildet eine Verbindungsöffnung für den Anschluß des Satzes A. Die Öffnung 17 bildet eine Verbindungsöffnung für den Anschluß des Satzes B. Die Öffnung 16 bildet eine Verbindungsöffnung für den Anschluß der Pumpe P.
Der Mehrweghahn 10 besitzt drei Kanäle 15/4, 16Λ und 17Λ, weiche die Öffnungen 15,16 und 17 mit einem drehbaren Küken SP verbinden. Das Küken SP ist im Mehrweghahn i&mittig angeordnet Es weist ein federbelastetes, nach Art eines Rückschlagventils aufgebautes Ventil CA mit einer Kugel 20 und einer Feder 22 auf. Ein Kegelrückschlagveinil oder ein Membranrückschlagventil kann ebenfalls verwendet werden.
In F i g. 2 ist das Flüssigkeitsabgabesystem von F i g. 1 dargestellt, wobei jedoch die Beutel 12 des ersten Satzes A leer und daher zusammengefaßt sind. Dadurch entsteht ein Druckabfall oder Unterdruck an der seitlichen Öffnung 15 und an der Öffnung 16, so daß das Ventil CA öffnet. Beim Öffnen des Ventils CA wird Flüssigkeit aus dem zweiten Satz B über den Einlaßkanal IB, den Kanal 17/4, den Kanal 16Λ zur Pumpe P geleitet. Auf diese Weise wird, wie nachfolgend näher beschneien wird, eine automatische Umschaltung von dem ersten Satz A zu dem zweiten Satz B herbeigeführt
Beim automatischen Wechseln von dem ersten Satz A zu dem zweiten Satz B wird der letztere der erste Satz, und der erste Satz A wird dann der zweite Satz. Nach der Stabilisierung dieser automatischen Umschaltung wird das drehbare Küken SP gedreht, um den seitlichen Kanal 17Λ mit dem mittleren Kanal 16/4 zu verbinden. Die Drehung des drehbaren Kükens SP um 180° kann von Hand geschehen.
Wird das drehbare Küken SPum 180° gedreht, so daß der Weg zwischen dem seitlichen Kanal 17/4 und dem mittleren Kanal 16/4 frei ist, so schließt die Kugel 20 den Weg zwischen dem seitlichen Kanal 15/4 und den beiden anderen Kanälen 16Λ und 17/4. Während dieses Zustandes können die geleerten Beutel 12 des ersten Satzes A durch volle Beutel 12 ersetzt werden, ohne daß dies irgendwelche nachteilige Wirkungen auf die laufende Flüssigkeitsabgabe aus dem Satz ßhat.
Der mechanische Aufbau des Mehrweghahns 10 ist in F i g. 3 näher dargestellt. Der Mehrweghahn 10 hat ein Gehäuse, welches die notwendigen Innenbohrungen der Kanäle 15/4, 16Λ und 17/4 enthält, die eine wahlweise Verbindung entweder des Einlaßkanals IA des ersten Satzes A oder des Einlaßkanals IB des zweiten Satzes B zum Auslaß O, der mit einer Ausgabepumpe P verbunden ist, bilden.
Innerhalb einer Querbohrung ist das drehbare Küken SP angeordnet, das durch einen Knopf K wahlweise in eine der beiden Abgabestellungen gedreht werden kann. Das drehbare Küken SP ist innerhalb der Querbohrung durch O-Ringe 24,26 abgedichtet, die benachbart dem oberen und dem unteren Teil des Kükens SP angeordnet sind. Außerdem hält eine federnde Klemme 28 das Küken SP so, daß die Kanäle 15Λ, 16Λ und 17/4 mit den öffnungen im Küken SPausgefluchtet sind.
Wie in Fig.3 dargestellt, ist das Ventil CA in der waagrechten Querbohrung im wesentlichen in Ausfluchtung mit den Kanälen 15/4 und 17/4 angeordnet. In dieser Stellung kann Flüssigkeit, die sich innerhalb des Satzes A befindet, aus diesem durch das Küken SP und den Auslaßkanal O zur Pumpe P abgesaugt werden. Nachdem die im Satz A befindliche Flüssigkeit entleert worden ist, wird durch den innerhalb des Systems erzeugten Druck die Kugel 20 nach rechts belastet, wodurch der Kanal 17Λ zur Verbindung mit dem Kanal 16/4 geöffnet wird. Auf diese Weise kann die innerhalb des Satzes B befindliche Flüssigkeit durch den Auslaßkanal Ozur Pumpe Pabgegeben werden.
Die Arbeitsweise der automatischen Umschaltvorrichtung wird in Verbindung mit F i g. 1 und 2 verständlich. In F i g. 1 sind sowohl der erste Satz A als auch der zweite Satz B voll. I η diesem Zustand saugt die Pumpe P Flüssigkeit aus dem ersten Satz A über das drehbare Küken SP in der gezeigten Stellung, wobei die Pumpe P keinen größeren Widerstand überwinden muß.
In dieser Stellung ist der zweite Satz B durch das Ventil CA abgeschlossen. Die Pumpe P saugt nur von dem ersten Satz A ab, bis aus diesem alle Flüssigkeit entleert ist.
In F i g. 2 sind die flexiblen Beutel 12 des ersten Satzes A zusammengefaltet, so daß die Pumpe P einen Unterdruck innerhalb des drehbaren Kükens SP erzeugt und die Kugel 20 gegen die Feder 22 im Ventil CA drückt und dieses öffnet. Durch das geöffnete Ventil CA kann Flüssigkeit aus den Beuteln 12 des Seizes B über den Einlaßkanai IB, den Kanal 17/4, das drehbare Küken SP. den Kanal 16Λ zum Auslaßkanal O und zur Pumpe P gepumpt werden.
Durch Sichtprüfung der Beutel 12 wird eine Bedienungsperson auf den leeren Zustand der Beutel 12 des ersten Satzes A aufmerksam. Das drehbare Küken SP wird dann gedreht. Der Satz B wird nun entleert, und das drehbare Küken SP wird in eine Stellung gedreht, in welcher die Kugel 20 gegen den Kanal t5A anliegt. Die Bedienungsperson kann dann die leeren Beutel 12 aus dem Satz A entfernen, ohne den laufenden Betrieb des Abgabesystems in irgendeiner Weise zu beeinträchtigen. Es können neue Beutel 12 in den Satz A eingefügt werden, die nunmehr den Flüssigkeitsvorrat bilden.
Wenn die Beutel 12 des Satzes B leer werden, öffnet sich das Ventil G4 infolge des Unterdruck«;, der nun in dem seitlichen Kanal 17/4 erzeugt wird und fließt Flüssigkeit aus dem Satz A durch den Kanal 15/4, das cffene Ventil CA und das drehbare Küken SP sowie über den Kanal 16Λ zum Auslaßkanal O und zur Pumpe P. Der Vorhang läßt sich beliebig wiederholen, indem das drehbare Küken SP umgeschaltet wird und die jeweiligen Beutel 12 der Sätze A bzw. ßgewechselt werden.
Die in Fig.4 dargestellte Ausführungsform arbeitet in gleicher Weise.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Automatische Umschaltvorrichtung mit zwei Einlaßkanälen (IA, IB) und einem Auslaßkanal (O) für ein Flüssigkeitsabgabesystem,
über welche eine Pumpe (P) getrennt aufeinanderfolgend zwei Sätze von die Flüssigkeit enthaltenden, unbelüfteten und sich bei der Entleerung zusammenfaltenden Beuteln (12) entleert, und die Reihenfolge der Entleerung durch die Auswahl zwischen zwei Stellungen eines drehbaren Kükens (SP) eines Mehrwegehahnes (10) vertauscht werden kann,
indem in der einen Stellung des drehbaren Kükens (SP) der erste Satz (A) von Beuteln (12) unmittelbar und der zweite Satz (B) von Beuteln (12) mittelbar über ein erst bei einem erhöhten, nach Entleerung des ersten Satzes von Beuteln auftretenden Saugdruck öffnendes, nach Art eines Rückschlagventiles aufgebautes Ventil (CA) mit der Pumpe (P) in Verbindung stehen,
während in einer zweiten Stellung des drehbaren Kükens (SP) der zweite Satz (B) von Beuteln (12) unmittelbar und der erste Satz (A) von Beuteln (12) mittelbar über ein dem Ventil (CA) wirkungsgleiches Ventil mit der Pumpe (P) in Verbindung gebracht werden,
wobei das drehbare Küken (SP) des Mehrwegehahnes mit mindestens zwei sich schneidenden Radialbohrungen, welche mit dem einen Auslaß- und wahlweise mit eir._rn der beiden Einlaßkanäle (O, IA. IB) eines zugehörigen Hajhngehäi:3es verbindbar sind, ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein einziges erst ab einem erhöhten Saugdruck öffnendes Ventil (CA) in einer weiteren, die anderen schneidenden Radialbohrung des Kükens (SP) angeordnet ist und somit wahlweise einem der beiden Einlaßkanäle (IA, IB) zugeordnet werden kann, während die anderen Radialbohrungen eine unmittelbare Verbindung zwischen dem jeweils anderen Einlaßkanal (IBbTM. IA)und der Pumpe (/^herstellen.
2. Automatische Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Küken (SP) zwei sich rechtwinklig kreuzende Querbohrungen aufweist, wobei eine der vier vorhandenen Mündungen durch das Ventil (CA) verschlossen wird und die Einlaßkanäle (IA, IB) mit dem Auslaßkanal (O) jeweils einen rechten Winkel einschließen. se
3. Automatische Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt drei Radialbohrungen im Küken (SP) vorgesehen sind, welche zueinander, ebenso wie die Einlaßkanäle (IA, IB) zum Auslaßkanal (O), einen Winkel von 120° einschließen.
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