DE3028528A1 - Automatische umschaltvorrichtung fuer eine fluessigkeit-ausgabeanlage - Google Patents
Automatische umschaltvorrichtung fuer eine fluessigkeit-ausgabeanlageInfo
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Description
302S528
DR.-ING. WALTER ABITzi DR. DIETER F. MORF
DIPL.-PHYS. M. GRITSCHNEDER Patentanwälte
München. 28. JU1X 1980
Postanschrift / Postal Address Postfach 86OIO9. 8000 Munchon
PmnzeriauerstralJe
Telefon 9Π32 22 Tpleiirilnime: Cheinindus München
Telex: (O) 5 23992
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THE COCA-COLA COMPANY P.O. Drawer 1734, Atlanta, Georgia 30301, V.St.A.
Automatische Umschaltvorrichtung für eine Flüssigkeit-Ausgabeanlage
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Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Lagerungswechsel von Flüssigkeiten, wie alkoholfreien Fruchtsäften, die
in beutelartigen Behältern oder auswechselbaren Packungen enthalten sind. Im Besonderen ist die Erfindung auf ein
verbessertes automatisches Umschaltventil gerichtet, welches automatisch zwischen einem primären Zufuhrbehälter und
einem sekundären Zufuhrbehälter umschaltet, wenn der primäre Behälter leer ist.
Bisher wurde der Lagerungswechsel bzw. der Wechsel der Flüssigkeitbeutelpackungen, wie Milch, alkoholfreie Fruchtsäfte
oder chemische Stoffe, von Hand vorgenommen. Wenn der Inhalt einer Packung entleert ist, wird das Pumpsystem
erst mit Flüssigkeit beliefert, wenn die Packungen von Hand ausgewechselt werden konnten. Dies führte zu unvermeidlichen,
unerwarteten und störenden Verzögerungen im Ausgäbevorgang. Um größere Reserven zu erhalten, wurden
bei vielen bekannten Systemen die Packungen in paralleler Anordnung verbunden. Diese parallele Anordnung ergibt jedoch
nicht den notwendigen Lagerungswechsel, der bei vielen verderblichen Nahrungsmitteln, wie Milch und alkoholfreie
Fruchtsäfte erforderlich ist. Im Gegensatz dazu haben herkömmliche starre abgedichtete Packungen Einlaß- und Auslaßöffnungen
und sie sind oft in Reihe geschaltet. Dieses System ergibt ebenfalls kein vollständiges Auswechseln der flüssigen
Produkte, da ein Vermischen stattfindet. Ferner würden, wenn Beutelpackungen erfindungsgemäß in Reihe geschaltet
werden würden, diese nicht eine Reservekapazität bilden, sondern nur eine große Anfangskapazität, da die Beutelpackungen
gleichartig zusammenfallen würden, sofern sie nicht
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durch die Schwerkraft oder andere äußere Mittel unterstützt werden würden.
Automatische ümschaltvorrichtungen für nicht viskose Flüssigkeiten/
die in offenen oder ventilierten starren Behältern angeordnet sind, sind an sich bekannt. Diese Vor~
richtungen sind jedoch nicht zufriedenstellend für einen automatischen Lagerungswechsel von viskosen Flüssigkeiten,
die in Beutelpackungen enthalten sind. Ferner besteht bei vielen Flüssigkeiten die Neigung, zu kristallisieren, wenn
sie in offenen Systemen der Luft ausgesetzt sind, wodurch der Behälterwechsel noch komplizierter wird. Die erfindungsgemäßen
Beutelpackungen überwinden die Mängel der bekannten Behälter durch die Verwendung eines Systems, das gegen
Luft und andere äußere Verunreinigungen abgedichtet und abgeschlossen ist.
Beispielsweise ist ein automatisches Umschaltsystem für Gas, das in einer primären und sekundären Reihe von Speichertanks
enthalten ist, in dem US-Patent 2 968 162 für Acomb, vom 17.1.1961, offenbart. Das Acomb-System bewirkt eine
Umschaltung von einer Gruppe von Vorratstanks zu einer anderen bei Druckveränderungen, die durch einen leeren Zustand
der Tanks, die entleert werden, verursacht wird. Das Acomb-System besitzt jedoch nicht die notwendige Empfindlichkeit
für die automatische Ausgabe stärker viskoser Flüssigkeiten, wie Sirup, in schneller und zuverlässiger Weise.
Ein weiterer ähnlicher Typ eines automatischen Umschaltsystems ist in dem US-Patent 3 825 027 für Henderson offenbart.
Bei dem Hendersonsystem wird die Umschaltempfindlichkeit
erhöht durch die Verwendung von KugelSchwemmerventilen
34, 36 in dem primären bzw. sekundären Zufuhrkreis. Das Henderson-System arbeitet sehr gut für die Ausgabe von flüssigen
Brennstoffen von geringer Viskosität, was der Grund für
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sein Entstehen war. Bei Schwinimerventilen besteht jedoch
die Neigung zum Anhaften infolge Zuckerausbildung, wenn die auszugebende Flüssigkeit eine viskose Flüssigkeit
ist, beispielsweise alkoholfreier Sirup.
Eine weitere automatische ümschaltvorrichtung für eine Flüssigkeitausgabeanlage
ist von Harvill in dem US-Patent 4 014 461 offenbart, auf die auch die vorliegende Erfindung
zurückzuführen ist. Harvill beschreibt ein automatisches Umschaltsystem zum Lagerungswechsel eines flüssigen
Produkts, das in beutelartigen Behältern verpackt ist. Das in dem von Harvill beschriebenen System verwendete
automatische Umschaltventil ist jedoch ziemlich kompliziert und sehr sperrig.
Aufgabe der Erfindung ist daher vor allem die Entwicklung einer Vorrichtung, durch welche zwei gesonderte Systeme
aus Einzel- oder Mehrfachpackungen automatisch gewechselt werden können, wenn das in ihnen enthaltene Produkt ausgegeben
ist, so daß Packungswechselvorgänge vorgenommen werden können, wenn dafür die Zeit ist.
Ferner gehört es zur Aufgabe der Erfindung, eine automatische Umschaltvorrichtung zu entwickeln, welche die
notwendige Empfindlichkeit zur Ausgabe viskoser Flüssigkeiten, wie Sirup, hat.
Weiter gehört es zur Aufgabe der Erfindung, eine automatische Umschaltvorrichtung zu entwickeln, die zur Ausgabe
von Flüssigkeiten geeignet ist, welche in flexiblen Beutelbehältern angeordnet ist.
Desgleichen gehört es zur Aufgabe der Erfindung, ein verhältnismässig einfaches, unkompliziertes automatisches
Umschaltventil zu entwickeln, zum wahlweisen Umschalten
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zwischen einer primären und einer sekundären Gruppe von BEutelbehältern aufgrund eines Unterdrucks, der durch
den leeren Zustand in den Beuteln der Primärgruppe erzeugt wird.
Die Ziele der Erfindung werden zum Teil durch die Entdeckung des Erfinders erreicht, daß ein verhältnismäßig
einfaches unkompliziertes automatisches Umschaltventil zusammen mit mehreren zusammendrückbaren beutelartigen
Packungen verwendet werden kann. Das automatische Umschaltventil ist mit einer Ausgabepumpe und mit einer primären
Gruppe von flexiblen Beutelpackungen sowie mit einer sekundären Gruppe von flexiblen Beutelpackungen verbunden.
Das automatische Umschaltventil verbindet die Ausgabepumpe anfänglich mit der primären Gruppe flexibler Beutelpackungen,
um die flexiblen Beutel während der Ausgabe des in ihnen enthaltenen Produkts zusammenfallen zu lassen.
Nachdem das in der primären Gruppe von flexiblen Beuteln enthaltene Produkt ausgegeben worden ist, wird ein einziges
Rückschlagventil mit einem federbelasteten Glied infolge eines Druckunterschiedes an seiner entgegengesetzten
Seite geöffnet. Hierauf werden die flüssigen Produkte, die sich in den sekundären flexiblen Beutelpackungen
befinden, aus der Anlage durch das automatische Umschaltventil ausgegeben. Nachfolgend kann das automatische Umschaltventil
von Hand so gedreht werden, daß ein unbehinderter Strömungsweg zwischen der sekundären Gruppe von
flexiblen Beutelpackungen und der Ausgabepumpe erhalten wird. In dieser Stellung kann die primäre Gruppe von flexiblen
Beutelpackungen von dem automatischen Umschaltventil getrennt und mit vollen, frischen und flexiblen Beutelpakkungen
ersetzt werden.
Im Folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen beispielsweise näher erläutert und
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zwar zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung, welche die erfindungsgemäße
Ausgabeanlage sowohl mit dem primären als auch mit dem sekundären Zufuhrkreis in einem vollen Zustand zeigt;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Anlage nach Fig. 1, welche den primären Zufuhrkreis in einem
leeren Zustand und den sekundären Kreis in einem vollen Zustand zeigt, und
Fig. 3 eine Teilansicht im Schnitt und an der Seite des erfindungsgemäßen automatischen Umschaltventils;
Fig. 4 eine Draufsicht im Schnitt des automatischen Umschaltventils,
welche zeigt, daß die Ausrichtung der öffnungen mit bezug aufeinander nicht 90° betragen
muß.
In Fig. 1 ist ein primärer Zufuhrbehälter aus flexiblen Beutelpackungen darstellt, die allgemein mit Kreis A bezeichnet
sind. Ein ähnlicher Satz von Beutelpackungen bildet einen sekundären Zufuhrbehälter und ist allgemein mit
Kreis B bezeichnet. Bei dem gezeigten Zustand sind diese Packungen beide voll vor dem Beginn des Ausgabevorgangs.
Jede der Beutelpackungen wird durch einen flexiblen Beutel 12 gebildet, der innerhalb eines äußeren starren Gehäuses
14 von der Art angeordnet ist, die als Behälter für Milch, Sirup oder andere flüssige chemische Stoffe von ähnlicher
Natur bekannt sind.
Die Beutelpackungen aus dem primären Kreis A oder sekundären
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Kreis B werden während eines Ausgabezyklus wahlweise mit einer Pumpe P am Auslaß O durch ein automatisches Umschaltventil
verbunden, das allgemein mit 10 bezeichnet ist. Der primäre Kreis A ist mit dem Einlaß IA des automatischen
Umschaltventils verbunden und der sekundäre Kreis B ist mit einem Einlaß IB des automatischen Umschaltventils 10 "*
verbunden.
Das Umschaltventil 10 besitzt drei öffnungen 15, 16 und 17.
Die öffnung 15 bildet eine Verbindungsöffnung für den
Anschluß des Kreises A. Die öffnung 17 bildet eine Verbindungsöffnung
für den Anschluß des Kreises B. Die öffnung 16 bildet eine Verbindungsöffnung für den Anschluß der
Pumpe P.
Das Umschaltventil 10 besitzt drei Kanäle 15A, 16A und 17A, welche die Öffnungen 15, 16 und 17 mit einer drehbaren
Spindel SP verbinden. Die drehbare Spindel SP ist im Umschaltventil 10 mittig angeordnet und soll einen unbehinderten
Weg zwischen zwei der Leitungen ermöglichen. Die drehbare Spindel SP weist ein federbelastetes Ventilelement
CA auf, das mit einer Kugel 2O und einer Feder 22 versehen ist. Hierbei ist zu erwähnen, daß ein äquivalentes Rückschlagventil
beispielsweise ein Kegelrückschlagventil, ein Membranrückschlagventil oder zahlreiche andere Arten
von Rückschlagventilen anstelle des Rückschlagventils CA innerhalb des Rahmens der Erfindung verwendet werden können.
In Fig. 2 ist ein System dargestellt, das dem in Fig. 1 mit der Ausnahme identisch ist, daß die Beutel 12 des
primären Kreises A sich in einem näheren Zustand befinden und daher abgelassen sind. Wie weiter in Fig. 2 dargestellt,
verursacht das Ablassen von Beuteln 12 im primären Kreis A einen beträchtlichen Druckabfall oder einen Unterdruck in
der seitlichen Öffnung 15 und in der öffnung 16, so daß die
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Kugel 20 des Rückschlagventils CA öffnet. Beim Öffnen
des Rückschlagventils CA wird eine Strömung flüssigen Produkts aus dem sekundären Kreis B über den Einlaß IB,
den Kanal 17A, den Kanal 16A zur Pumpe P eingeleitet. Auf diese Weise wird, wie nachfolgend näher beschrieben
wird, eine automatische Umschaltung von dem primären Kreis A zu dem sekundären Kreis B herbeigeführt.
Beim automatischen Wechseln von dem primären Kreis A zu dem sekundären Kreis B, wird der letztere der primäre Kreis
und der primäre Kreis A wird dann der sekundäre Kreis. Nach der Stabilisierung dieser automatischen Umschaltung wird
das drehbare Spindelventil SP gedreht, um den seitlichen Kanal 17A mit dem mittleren Kanal 16A zu verbinden. Die
Drehung des drehbaren Spindelventils SP kann von Hand geschehen und ist eine Drehung um 180°.
Nachdem das drehbare Spindelventil SP um 180° gedreht worden ist, so daß ein unbehinderter Weg zwischen dem seitlichen
Kanal 17A und dem mittleren Kanal 16A besteht, wird die Kugel 20 benachbart dem seitlichen Kanal 15A gebracht, um
den Weg zwischen dem seitlichen Kanal 15A und den beiden anderen Kanälen 16A und 17A zu verstopfen. Während dieses
Zustandes können die Beutelpackungen, aus denen der primäre Kreis A bestand, nachgefüllt werden, ohne daß dies irgendwelche
nachteilige Wirkungen auf den fortschreitenden Ausgabezyklus hat.
Die Einzelheiten des Zusammenbaus der mechanischen Bauelemente einer bevorzugten Ausführungsform des automatischen
Umschaltventils 10 nach Fig. 1 und 2 sind in Fig. näher dargestellt. Wie ersichtlich, besitzt das Ventil einen
gemeinsamen Block bzw. ein gemeinsames Gehäuse, welches die notwendigen Innenbohrungen oder Kanäle 15A, 16A und 17A
enthält. Die inneren Kanäle bilden eine wahlweise Verbindung
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mit entweder dem Einlaß IA vom Kreis A oder mit dem Einlaß IB vom Kreis B zum Auslaß O, der mit einer Ausgabepumpe
P verbunden ist.
Innerhalb eines Querkanals bzw. einer Querbohrung ist ein drehbares Spindelventil SP angeordnet, das durch den Knopf
K in wahlweise Ausgabestellungen gedreht werden kann. Das drehbare Spindelventil SP ist innerhalb der Querbohrung
in einem abgedichteten Zustand durch O-Ringe 24, 26 vorgesehen, die benachbart dem oberen und dem unteren Teil
des Spindelventils angeordnet sind. Außerdem hält eine
federnde Klemme 28 das Spindelventil SP in der Ventilanordnung so, daß die Kanäle 15A, 16A und 17A mit den Öffnungen im Spindelventil SP ausgefluchtet sind.
in einem abgedichteten Zustand durch O-Ringe 24, 26 vorgesehen, die benachbart dem oberen und dem unteren Teil
des Spindelventils angeordnet sind. Außerdem hält eine
federnde Klemme 28 das Spindelventil SP in der Ventilanordnung so, daß die Kanäle 15A, 16A und 17A mit den Öffnungen im Spindelventil SP ausgefluchtet sind.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist das Rückschlagventil CA in einer waagrechten Bohrung bzw. in einem waagrechten Kanal
im wesentlichen in Ausfluchtung mit den Kanälen 15A und 17A angeordnet. In dieser Stellung kann flüssiges Produkt, das
sich innerhalb des Kreises A befindet, aus diesem durch
das Spindelventil SP und den Auslaß O zur Pumpe P gepumpt werden. Wie erwähnt, wird, nachdem das im Kreis A befindliche flüssige Produkt entleert worden ist, durch den innerhalb des Systems erzeugten Druck die Kugel 2o nach rechts belastet, wodurch der Kanal 17A zur Verbindung mit dem
Kanal 16A geöffnet wird. Auf diese Weise steht das innerhalb des Kreises B befindliche flüssige Produkt in Verbindung zur Ausgabe durch den Auslaß 0 zur Pumpe P.
das Spindelventil SP und den Auslaß O zur Pumpe P gepumpt werden. Wie erwähnt, wird, nachdem das im Kreis A befindliche flüssige Produkt entleert worden ist, durch den innerhalb des Systems erzeugten Druck die Kugel 2o nach rechts belastet, wodurch der Kanal 17A zur Verbindung mit dem
Kanal 16A geöffnet wird. Auf diese Weise steht das innerhalb des Kreises B befindliche flüssige Produkt in Verbindung zur Ausgabe durch den Auslaß 0 zur Pumpe P.
Die Arbeitsweise des automatischen Umschaltventils in
dem erfindungsgemäßen System ist in Verbindung mit Fig. 1 und 2 leicht verständlich. In Fig. 1 sind sowohl der primäre
Kreis A als auch der sekundäre Kreis B voll. In diesem Zustand entfernt die Ausgabepumpe P leicht Flüssigkeit
aus dem primären Kreis A über das drehbare Spindelventil SP
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in der gezeigten Stellung, da keine größere Behinderung vorhanden ist oder ein größerer Druck entgegengesetzt
zur Pumpe arbeitet. Ferner läßt sich in der dargestellten Stellung leicht erkennen, daß der sekundäre Kreis B durch
das geschlossene Rückschlagventil CA behindert ist. Die Pumpe P bleibt im Betrieb nur von dem primären Kreis A, bis
alles flüssige Produkt entleert ist.
Was die Fig. 2 betrifft, erzeugt, wenn die flexiblen Beutel 12 des primären Kreises A zusammengefallen sind,
die Pumpe P in Verbindung mit dem zusammengefallenen Zustand der Beutel 12 eine wesentliche Druckminderung bzw.
einen Unterdruck innerhalb de3 drehbaren Spindelventils SP, so daß die Kugel 20 gegen die Feder 22 im Rückschlagventil
CA, drückt, wodurch das letztere geöffnet wird. Nachdem sich das Rückschlagventil CA einmal geöffnet hat, kann Flüssigkeit
aus den Beutelpackungen im Kreis B, der anfänglich der sekundäre Kreis war, durch den Auslaß O über den Einlaß
IB, den Kanal 17A, das drehbare Spindelventil SP, den Kanal 16A zum Auslaß 0 und zur Pumpe P gepumpt werden.
Während des Routinelagerinventars oder der Inspektion der Beutelpackungen wird eine Bedienungsperson auf den zusammengefallenen
oder leeren Zustand der Beutel 12, die den primären Kreis A bildeten, aufmerksam. Das drehbare Spindelventil
SP wird dann gedreht, um die Primärbezeichnung und Logik zum Kreis B zu schalten. Der Kreis B wird nun der
primäre Kreis und das drehbare Spindelventil SP wird in eine Stellung gedreht, in welcher die Kugel 20 gegen den
Kanal 15A anliegt. Die Bedienungsperson kann dann die leeren Beutelpackungen aus dem Kreis λ entfernen» ohne die
Arbeitsweise des Ausgabesystems in irgendeiner Weise zu beeinflussen. Es können neue Packungen in den Kreis A geschaltet
werden, wenn dies zweckmäßig ist und nach dem
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Hinzuschalten den sekundären auszugebenden Flüssigkeitsvorrat bilden.
Hierauf, wenn die Packungen des Kreises B leer werden und in einen abgelassenen Zustand zusammenfallen, öffnet sich
das Rückschlagventil CA infolge des Unterdrucks, der in dem seitlichen Kanal 17A erzeugt wird. Sodann fließt das
flüssige Produkt innerhalb des Kreises A durch den Kanal 15A, das offene Rückschlagventil CA und das drehbare Spindelventil
SP sowie über den Kanal 16A zum Auslaß O und zur Pumpe P. Der Vorgang läßt sich immer wieder wiederholen,
indem die primäre Seite mit dem drehbaren Spindelventil SP umgeschaltet wird und die jeweiligen Beutelpackungen in
den Kreisen A bzw. B gewechselt werden.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern
kann innerhalb ihres Rahmens Abänderungen erfahren.
Ende der Beschreibung.
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95-133 P ήΐ
Die Erfindung ist auf ein automatisches Umschaltsystem zum '
Lagerungswechsel von Flüssigkeitpackungen in mehreren zusammendrückbaren beutelartigen Behaltern mit einem verbesserten automatischen Umschaltventil gerichtet. Die beu
telartigen Behälter sind in primäre und sekundäre Gruppen unterteilt, wobei die primäre Gruppe einen Vorrat von flüssigem
Produkt enthält, das laufend ausgegeben wird, und die sekundäre Gruppe einen Vorrat an flüssigem Produkt, das
in Reserve gehalten wird. Eine automatische Umschaltung zwischen der primären und der sekundären Gruppe der beutelartigen
Behälter geschieht aufgrund eines Unterdrucks, der
durch einen leeren Zustand in den Beuteln in der primären Gruppe erzeugt wird. Eine Druckveränderung in dem System
ergibt sich aus dem Zusammenfallen der leeren beutelartigen Packungen, welche das Umschaltventil schaltet. Die Umschaltung
wird daher durch die Eigenschaften der flexiblen Beutel
verursacht, welche die auszugebende Flüssigkeit enthalten, und durch den Ventilmechanismus, welcher die primäre Gruppe,
die sekundäre Gruppe und eine Ausgabepumpe miteinander verbindet.
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e e t" s e i t
Claims (8)
1. Automatische Umschaltvorrichtung für ein Flüssigkeit-Ausgabesystein
mit einem ersten und einem zweiten Satz von mindestens einem zusammendrückbaren Beutel als Behälter
einer auszugebenden Flüssigkeit, wobei jeder der zusammendrückbaren Beutel ein erstes Volumen hat,
wenn er voll ist, und auf ein zweites Volumen im leeren Zustand zusammenfällt, und einer Pumpe zum Abziehen
der Flüssigkeit aus dem ersten oder zweiten Satz von zusammendrückbaren Beuteln, wenn sie sich im Kreislauf
mit dem ersten oder zweiten Satz befinden, gekennzeichnet durch
ein Umschaltventil (10) im Kreislauf zwischen dem ersten und dem zweiten Satz von Beutel (A bzw. B) und der Pumpe
(P) zur Herstellung einer wahlweisen Verbindung zwischen ihnen, welches Umschaltventil ein einziges druckempfindliches
Rückschlagventil (CA) aufweist, welches normalerweise geschlossen ist, zur wahlweisen Bildung einer
Behinderung zwisschf-n dem zweiten Satz von Beuteln und der
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Pumpe in einer Anfangsstellung und zur wahlweisen Schaffung
einer Behinderung zwischen dem ersten Satz von Beuteln und der Pumpe in einer zweiten Stellung, wobei
das einzige druckempfindliche Rückschlagventil in der erwähnten Anfangsstellung bei einer Druckveränderung geöffnet
wird, welche durch das zweite Volumen des zweiten Satzes von Beuteln hervorgerufen wird, und ein Organ zur
Überführung des einzigen druckempfindlichen Rückschlagventils zwischen der erwähnten Anfangsstellung und der
zweiten Stellung.
2. Automatisches Umschaltventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte einzige druckempfindliche
Rückschlagventil ein Kugelelement (20) ist, das durch eine Feder (22) normalerweise in seine Schließstellung
belastet ist.
3. Automatisches Umschaltventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Organ zur Überführung durch ein drehbares Ventilelement (SP) gebildet wird, das einen
durchgehenden Kanal aufweist, in welchem das erwähnte einzige druckempfindliche Rückschlagventil zur Betätigung
angeordnet ist, und einen Mittelkanal in Verbindung mit dem durchgehenden Kanal und der Pumpe.
4. Automatische Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (10)
ein drehbares Spindelventil ist.
5. Automatische Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
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gekennzeichnet, daß das Umschaltventil in einem Gehäuse mit einem ersten und einem zweiten Einlaßkanal (IA, IB)
angeordnet ist, die mit dem ersten bzw. mit dem zweiten Satz von Beuteln gekuppelt sind, welches Umschaltventil
einen durchgehenden Kanal aufweist, in welchem ein einziges druckempfindliches Rückschlagventil zur Betätigung
angeordnet ist, und einen Mittelkanal in Verbindung mit dem durchgehenden Kanal und in Verbindung
mit einem Auslaßkanal, der mit der Pumpe gekuppelt ist.
6. Automatische Umschaltvorrichtung für ein Fluidausgabesystem
mit einem Gehäuse, das einen ersten und einen zweiten Einlaßkanal sowie einen Auslaßkanal zur Verbindung
eines Fluides aus den erwähnten Einlaßkanälen zu einer Ausgabevorrichtung aufweist, gekennzeichnet durch ein
drehbares Ventilelement (SP), welches in dem erwähnten Gehäuse gelagert ist und einen durchgehenden Kanal aufweist,
ein einziges druckempfindliches Rückschlagventil (CA) das zur Betätigung in diesem angeordnet ist, und
einem Mittelkanal in Verbindung mit dem durchgehenden Kanal und den erwähnten Auslaßkanälen, welches Ventilelement
drehbar ist zwischen einer Anfangsstellung, in welcher das Rückschlagventil die Fluidströmung aus dem
einen der Einlaßkanäle zu dem erwähnten Auslaßkanal regelt, und einer zweiten Stellung, in welcher das Rückschlagventil
die Fluidströmung aus dem anderen der Einlaßkanäle zum Auslaßkanal regelt, welches einzige
druckempfindliche Rückschlagventil normalerweise geschlossen ist zur wahlweisen Bildung einer Behinderung zwischen
dem erwähnten einen der Einlaßkanäle und dem Auslaßkanal in einer Anfangsstellung und zur wahlweisen
Bildung einer Behinderung zwischen dem erwähnten anderen der Einlaßkanäle und dem Auslaßkanal in der erwähn-
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ten zweiten Stellung/ welches einzige druckempfindliche Rückschlagventil in der erwähnten Anfangsstellung geöffnet
wird als Folge eines bestimmten Druckunterschiedes an dem einen der Einlaßkanäle, und das einzige druckempfindliche
Rückschlagventil in der erwähnten zweiten-Stellung als Folge eines bestimmten Druckunterschiedes
an dem anderen der Einlaßkanäle.
7. Automatische ümschaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das drehbare Ventilelement (SP) ein Spindelventil ist.
8. Automatische ümschaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das erwähnte einzige druckempfindliche Rückschlagventil ein Kugelelement (20) aufweist, das
durch eine Feder (22) in seine normalerweise geschlossene Stellung belastet wird.
130008/0826
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/061,254 US4275823A (en) | 1979-07-27 | 1979-07-27 | Automatic change-over system for liquid dispensing system |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3028528A1 true DE3028528A1 (de) | 1981-02-19 |
DE3028528C2 DE3028528C2 (de) | 1986-05-15 |
Family
ID=22034619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3028528A Expired DE3028528C2 (de) | 1979-07-27 | 1980-07-28 | Automatische Umschaltvorrichtung für ein Flüssigkeitsabgabesystem mit zwei Sätzen zusammenfaltbarer Beutel |
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JP (1) | JPS5632297A (de) |
AR (1) | AR226859A1 (de) |
AT (1) | AT380002B (de) |
BE (1) | BE884477A (de) |
BR (1) | BR8004674A (de) |
CH (1) | CH645865A5 (de) |
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