DE4026283A1 - Verfahren und vorrichtung zum mischen von zwei fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum mischen von zwei fluessigkeiten

Info

Publication number
DE4026283A1
DE4026283A1 DE4026283A DE4026283A DE4026283A1 DE 4026283 A1 DE4026283 A1 DE 4026283A1 DE 4026283 A DE4026283 A DE 4026283A DE 4026283 A DE4026283 A DE 4026283A DE 4026283 A1 DE4026283 A1 DE 4026283A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
mixing
container
liq
liquids
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4026283A
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Dipl Ing Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE4026283A1 publication Critical patent/DE4026283A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/316Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows with containers for additional components fixed to the conduit

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Mischen von zwei Flüssigkeiten mit Hilfe einer mechanischen Mischeinrichtung, welcher die beiden Flüssigkeiten so gesteuert zugeführt wer­ den, daß am Auslaß der Mischeinrichtung eine Mischflüssig­ keit mit einem vorbestimmten Mischungsverhältnis der zwei Flüssigkeiten erhalten wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Einrichtungen zum Mischen zweier verschiedener Flüssigkeiten sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Die am einfachsten aufgebaute Mischeinrichtung zum Mischen zweier Flüssigkeiten, die beispielsweise in Verbindung mit Pflanzenschutzmitteln verwendet wird, umfaßt einen Behälter, in welchen eine bestimmte Menge an Pflanzenschutzmittel ge­ füllt wird und dann eine bestimmte Menge an Wasser zuge­ mischt wird. Dieser Behälter kann mit einer Pumpe in Verbin­ dung stehen, um das so vorbereitete Gemisch unter Druck zu setzen und über eine geeignete Sprüheinrichtung abzugeben. Bei dieser bekannten Anordnung und Vorgehensweise ergeben sich naturgemäß Gefahrenquellen infolge der Tatsache, daß die betreffende Bedienungsperson mit dem konzentrierten Pflanzenschutzmittel in Berührung kommen kann. Darüber hin­ aus ist dabei die Dosierung bzw. die Herstellung des Misch­ verhältnisses sehr ungenau. Ein besonders gravierendes Pro­ blem ergibt sich ferner in Bezug auf die Reste des Gemi­ sches. Beim Einsatz der sog. tragbaren Pflanzenschutzmit­ telspritzen wird das verdünnte Pflanzenschutzmittel im all­ gemeinen nie bis zum völligen Verbrauch ausgesprüht und es verbleibt daher in der Spritze ein Rest, der beseitigt wer­ den muß, wenn ein Spritzvorgang beendet wurde. Es ist leicht vorstellbar, daß insbesondere ungeschulte Personen die Ent­ sorgung einfach durch Wegkippen des Restes erledigen mit den bekannten Folgen für die Umwelt sowie einer Gefährdung unbe­ teiligter Personen.
Aus der DE 37 07 186 A1 ist eine Vorrichtung zum Messen und auch zum Dosieren von strömenden Medien bekannt, wie bei­ spielsweise Flüssigkeiten, mit einem Gehäuse, einem Einsatz zwischen zwei Kammern, einer im Gehäuseeinsatz axial ver­ schiebbaren Kolbenstange, mit einem Membrankolben in einer der Gehäusekammern, einem Eingang, einem Ausgang im Gehäuse und einem Steuerschieber zur wechselweisen Zuführung der Flüssigkeit in die Gehäusekammern. Das wesentliche dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß der Steuerschieber in dem Gehäuseeinsatz zwischen zwei Steuerräumen an der Kol­ benstange des Membrankolbens axial verschiebbar ist und daß ein zwischen beiden Steuerräumen sich erstreckender Steuer­ kanal, Überleitungen und eine die eine Überleitung und den Steuerkanal verbindende Querverbindung für die Flüssigkeit vorhanden sind. Im Gehäuseeinsatz sind ferner zwei mit einer Einströmkammer über die eine Überleitung abwechselnd ver­ bindbare Umlenkkammern, die über Kanäle in je einer der Ge­ häusekammern verbunden sind, und zwei über die anderen Über­ leitungen mit den Umlenkkammern abwechselnd verbindbare Aus­ strömkammer ausgebildet. Zwischen der einen, oberen Gehäuse­ kammer und einem vom Membrankolben mit begrenztem Raum der anderen, unteren Gehäusekammer besteht eine Verbindungslei­ tung.
Obwohl diese bekannte Vorrichtung sowohl zum Messen als auch zum dosierten Zuleiten bzw. Mischen von Flüssigkeiten ver­ wendet werden kann, ist sie vergleichsweise sehr kompliziert aufgebaut und daher in der Herstellung teuer.
Aus der DE-AS 24 02 828 ist eine Vorrichtung zum Messen oder Dosieren von Mengen von Flüssigkeiten bekannt, welche wenig­ stens zwei getrennte Kammern eines bestimmten Rauminhalts und eine gemeinsame Eintrittsöffnung sowie eine gemeinsame Austrittsöffnung für die beiden Kammern umfaßt. Zwischen der Eintrittsöffnung und den beiden Kammern ist eine Eintritts- Schließeinrichtung vorgesehen zur nacheinanderfolgenden Zu­ fuhr des Mediums in jede der Kammern und ferner ist eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Austrittsöffnungen zwi­ schen den beiden Kammern und einer Austritts-Schließeinrich­ tung vorhanden, durch die das aus den Kammern herausgedrück­ te Medium strömen kann. Die bekannte Vorrichtung umfaßt fer­ ner einen ersten Hohlzylinder, welcher in seinen beiden En­ den je eine axial verschiebbare und mit Durchgangsöffnungen versehene Führungshülse trägt, wobei durch gesteuertes Ver­ schieben der Führungshülsen die Entleerung der mit den Flüs­ sigkeiten gefüllten Kammern gesteuert werden kann.
Auch diese bekannte Vorrichtung ist vergleichsweise sehr kompliziert aufgebaut und umfaßt eine Vielzahl von Einzel­ teilen.
In einem Aufsatz von Lawrence D. Roth (Oklahoma State Uni­ versity, Stillwater, OK 74 078) ist eine Mischeinrichtung zum Mischen zweier Flüssigkeiten beschrieben, wobei eine der Flüssigkeiten aus einem Pestizid bestehen kann. Das bekannte System umfaßt elektronische Regeleinrichtungen, um die zwei miteinander zu mischenden Flüssigkeiten gesteuert einem Mischbereich bzw. Sprühbereich oder Injektionsbereich zuzu­ führen. Dieses bekannte System erfordert jedoch einen ver­ gleichsweise hohen elektronischen Aufwand und auch zur Ver­ sorgung der elektronischen Einrichtung zusätzliche Einrich­ tungen, wie Stromversorgung.
Ferner ist unter der Bezeichnung "Dosmatikplus" ein Dosier­ gerät für flüssige Medien bekannt geworden, bei dem über ein Pumpsystem eine erste Flüssigkeit wie beispielsweise Wasser unter Druck gesetzt wird und eine mit dem Wasser zu mischende Flüssigkeit bzw. Zusatzstoff in einen Sprühbereich eingeleitet wird, in welchem das Wasser intensiv mit den Zu­ satzstoffen vermischt wird. Dieses bekannte System umfaßt ebenfalls mehrere Ventile, Steuereinrichtungen und Dosier­ kolben und ist daher ebenfalls vergleichsweise kompliziert aufgebaut.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zum Mischen von zwei Flüssigkeiten mit Hilfe einer mechanischen Mischeinrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, welches in besonders einfacher Weise realisiert werden kann und bei welchem prinzipiell nur eine der Flüs­ sigkeiten unter Druck gesetzt zu werden braucht, wobei aber trotzdem ein hochgenaues Mischungsverhältnis der zu mischen­ den Flüssigkeiten realisierbar sein soll.
Ferner soll durch die Erfindung auch eine besonders einfach aufgebaute Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeich­ nungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch die vorliegende Erfindung wird unter anderem der be­ sondere Vorteil erreicht, daß nur eine der zwei Flüssigkei­ ten unter Druck gesetzt zu werden braucht und der Druck die­ ser einen Flüssigkeit gleichzeitig dazu ausgenutzt wird, um auch die andere Flüssigkeit effektiv mit einem Druck zu be­ aufschlagen, so daß beide Flüssigkeiten einem Mischbereich einer Mischeinrichtung mit Druck zugeführt werden können.
Da erfindungsgemäß nur die zweite Flüssigkeit unter Druck gesetzt wird und in zwei Teilströme aufgeteilt wird, kann der eine der Teilströme, der zum Mischbereich der Mischein­ richtung geleitet wird, auch dazu verwendet werden, eine Steuereinrichtung zur Einstellung des Mischungsverhältnisses zu betätigen. Mit anderen Worten kann der dem Mischbereich zugeführte zweite Teilstrom zur Steuerung eines Durchlaßquer­ schnitts verwendet werden, durch welchen die erste im Behäl­ ter aufbewahrte Flüssigkeit hindurchtritt.
Um das Mischungsverhältnis auch auf einen ganz spezifischen gewünschten Wert einstellen zu können, kann ferner der Durch­ laßquerschnitt für den Durchlaß der ersten Flüssigkeit in Ab­ hängigkeit von verschiedenen Betriebsparametern eingestellt werden, beispielsweise in Abhängigkeit von der Temperatur der zu mischenden Flüssigkeiten, der Viskosität der zu mischenden Flüssigkeiten oder auch in Abhängigkeit von weiteren äußeren Bedingungen wie spezifischen Betriebsparametern eines zugeord­ neten Betriebssystems.
Die Erfindung betrifft ferner auch eine Vorrichtung zum Mi­ schen von zwei Flüssigkeiten, mit einer Mischeinrichtung, welcher die zwei Flüssigkeiten zugeführt werden und mit einer Steuereinrichtung zur Einstellung und Steuerung eines gewünschten Mischverhältnisses. Diese Vorrichtung enthält einen Behälter zur Aufnahme der ersten Flüssigkeit und eine Einrichtung zum Verändern des Volumens des Behälters. Ferner ist eine Teilereinrichtung vorhanden, um die der Mischein­ richtung zuzuführende zweite Flüssigkeit in zwei Teilströme aufzuspalten, wobei der eine Teilstrom, der zum Mischbereich geleitet wird, über eine Einrichtung zur Reduzierung des von dem betreffenden Teilstrom ausgeübten Druckes geleitet wird. Dieser Teilstrom wird ferner dazu verwendet, um die Steuer­ einrichtung zur Einstellung der dem Mischbereich der Misch­ einrichtung zugeführten Durchsatzmenge der ersten Flüssig­ keit zu betätigen. Der andere der beiden Teilströme wird da­ gegen zu der Einrichtung zum Verändern des Volumens des Be­ hälters geführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. Vorrichtung zur Durchfüh­ rung dieses Verfahrens bietet nun die Möglichkeit, den Behäl­ ter zur Aufbewahrung der ersten Flüssigkeit nach außen hin hermetisch zu verschließen, wenn die Vorrichtung nicht in Betrieb genommen ist und die Zuleitung für die zweite Flüs­ sigkeit von der Vorrichtung abgetrennt ist. Die Vorrichtung eignet sich daher besonders vorteilhaft zur Mischung einer toxischen Flüssigkeit mit einer weiteren Flüssigkeit, bei­ spielsweise Wasser, wobei immer sichergestellt werden kann, daß bei Abtrennen der Zuleitung zum Zuführen der zweiten Flüssigkeit zur Mischeinrichtung die erste im Behälter auf­ bewahrte Flüssigkeit nicht nach außen abgegeben werden kann. Die erste Flüssigkeit kann nicht ohne Zugabe der zweiten Flüssigkeit abgegeben werden. Dadurch wird sichergestellt, daß die erste Flüssigkeit niemals in hoch konzentrierter Form abgegeben wird, sondern immer nur in Form einer Mischung bzw. in verdünnter Form.
Eine besonders vorteilhafte Konstruktion der Vorrichtung be­ steht darin, daß der Behälter aus einem in einem äußeren Be­ hälter angeordneten inneren Behälter besteht, der beispiels­ weise als Balg, Ballon oder Flasche ausgeführt ist, wobei die Wände des Behälters elastisch verformbar sind.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den inneren Behälter in Form eines Zylinders auszuführen, dessen Volumen mit Hil­ fe eines im Zylinder geführten Kolbens verändert werden kann.
Der innere Behälter, in dem die erste Flüssigkeit aufbewahrt wird, ist zweckmäßigerweise fest und unlösbar mit der Misch­ einrichtung verbunden, wodurch die Sicherheit erhöht wird, da kein Teil der ersten Flüssigkeit allein, also unverdünnt, nach außen gelangen kann.
Im stationären Zustand, wenn also die zweite Flüssigkeit nicht zugeführt wird, ist der Durchlaßquerschnitt für den Durchtritt der ersten Flüssigkeit Null und verändert sich von diesem Wert aus im Betrieb gegen einen Federdruck.
Eine besonders kompakte Anordnung wird dann erhalten, wenn die Mischeinrichtung fest mit dem äußeren Gehäuse zu einer Baueinheit verbunden wird. Eine solche Baueinheit kann dann nach Art des Baukastenprinzips mit einer Pumpeinrichtung kombiniert werden, also beispielsweise in eine Pumpeinrich­ tung eingesetzt werden oder an diese angesteckt werden. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird ferner dadurch erreicht, daß die Steuereinrichtung zur Ein­ stellung der Durchsatzmenge der ersten Flüssigkeit einen ge­ gegen den einen Teilstrom federvorgespannten Schieber enthält, der mit einer Steuerfläche ausgestattet ist, durch die die Stellung eines den Durchtrittsquerschnitt für die erste Flüssigkeit festlegenden Ventilteils einstellbar ist. Diese Konstruktion läßt sich auch in der Praxis besonders einfach mit sehr wenigen Bauelementen realisieren.
Die Steuergenauigkeit zur Herstellung eines gewünschten Mi­ schungsverhältnisses kann ferner dadurch erhöht werden, daß die Vorrichtung mit einer auf die Viskosität oder Temperatur der zu mischenden Flüssigkeiten ansprechenden Einrichtung ausgestattet ist, wobei durch diese Einrichtung die Stellung des genannten Schiebers beeinflußt werden kann. Diese Ein­ richtung umfaßt zweckmäßigerweise einen Bimetallstreifen.
Sowohl ein Einlaß für die Zuführung der zweiten Flüssigkeit in die Mischeinrichtung als auch der Auslaß der Mischein­ richtung können jeweils mit einer Verschließeinrichtung aus­ gestattet sein, die im Nichtbetriebszustand wirksam ist und beispielsweise aus einem Rückschlagventil besteht, um die betreffenden Öffnungen zu verschließen.
Zur Einstellung eines gewünschten Mischungsverhältnisses kann bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform eine von Hand betätigbare Einstelleinrichtung vorhanden sein, über die eine Änderung der durch die Steuerkurve des Schiebers vorgegebene Grundeinstellung in einem vorgegebenen Rahmen vorgenommen werden kann.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann die Anordnung bestehend aus Behälter und Mischeinrichtung mit einer Pumpe zu einer Baueinheit verbunden sein. Eine solche Einheit braucht dann lediglich an eine Versorgungsquelle zum Zuführen der zweiten Flüssigkeit angeschlossen zu wer­ den, um zwei Flüssigkeiten entsprechend einem gewünschten Mischungsverhältnis zu mischen. Diese Baueinheit kann auch dadurch realisiert werden, indem die Anordnung aus Behäl­ ter und Mischeinrichtung in oder an eine Pumpeinrichtung ansteckbar ausgeführt ist. Die Pumpeinrichtung selbst kann dabei einen zweiten Behälter zur Aufbewahrung der zweiten Flüssigkeit aufweisen, so daß ein solches System dann bei­ spielsweise vorteilhaft als Getränkeausgabeautomat einge­ setzt werden kann, wobei die erste im Behälter aufbewahrte Flüssigkeit aus einem Konzentrat, wie beispielsweise Frucht­ sirup, Getränke-Konzentrat, bestehen kann.
Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann entwe­ der als von der Pumpe getrennte Baueinheit oder als mit der Pumpe kombinierte Baueinheit für sehr verschiedene Anwen­ dungsfälle eingesetzt werden. So besteht beispielsweise eine Anwendungsmöglichkeit als Getränkeausgabeautomat, wobei die erste Flüssigkeit aus einem Konzentrat von beispielsweise einem Fruchtsirup, einem Getränke-Konzentrat usw. bestehen kann.
Eine weitere bevorzugte Anwendungsmöglichkeit erstreckt sich auf das Gebiet des Pflanzenschutzes, also in Form einer Pflanzenschutzsprüheinrichtung.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann jedoch auch sehr vorteilhaft bei Waschmaschinen oder Spülmaschinen zum Ein­ satz kommen, um beispielsweise ein aggressives Waschmittel dosiert während eines Wasch- oder Spülvorganges in Form einer Mischflüssigkeit abzugeben.
Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich ferner beson­ ders vorteilhaft für einen Recycling-Betrieb, d. h. der Be­ hälter innerhalb der Vorrichtung kann von einem Hersteller mit einer spezifischen Flüssigkeit, beispielsweise mit einem spezifischen Pflanzenschutzmittel gefüllt werden und nach dem vollständigen Verbrauch dieser Flüssigkeit kann die Vor­ richtung wieder zu dem betreffenden Hersteller zurückgelei­ tet werden, um die erste Flüssigkeit zu erneuern.
Die Vorrichtung nach der Erfindung bietet darüber hinaus den besonderen Vorteil, daß die in dem Behälter aufbewahrte, mög­ licherweise gefährliche erste Flüssigkeit nicht unbeabsich­ tigt oder auch beabsichtigt als solche nach außen entleert werden kann, so daß dadurch auch eine hohe Sicherheit für die Umwelt und für die jeweilige Bedienungsperson erreicht wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch die Vorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Sprüheinrichtung, die mit einer Vorrichtung mit dem Merkmal nach der Erfindung in Form eines Einsatzbauteiles ausgestattet ist;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Sprühein­ richtung, bei der eine Vorrichtung nach der Er­ findung auf andere Weise mit einer Pumpeinrich­ tung verbunden ist,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der Mischeinrichtung in vergrößertem Maßstab, die bei der Vorrichtung nach Fig. 1 verwendet werden kann;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie A-A in Fig. 4; und
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer mechanischen Kodiereinrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung. Die gesamte Vorrichtung ist mit 1 bezeichnet und enthält einen inneren Behälter 5, der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Balg mit Rippen 2 ausgebildet ist. Der innere Behälter 5 dient zur Aufnahme einer ersten Flüs­ sigkeit, beispielsweise eines konzentrierten Pflanzenschutz­ mittels.
Der innere Behälter 5 ist von einem äußeren Behälter 3 um­ schlossen, wobei der äußere Behälter 3 einen allseits abge­ schlossenen Raum umschließt, in den lediglich ein Einlaß­ stutzen mündet. Zwischen dem balgförmigen Behälter 5 und dem äußeren Behälter 3 ist ein Zwischenraum 4 ausgebildet.
Der Behälter 5 ist in einem mittleren Bereich bei 6 fest mit einer Mischeinrichtung verbunden, die allgemein mit 29 bezeichnet ist. Diese Mischeinrichtung umfaßt einen Einlaß­ stutzen 16, über den eine zweite Flüssigkeit F2 in die Vor­ richtung zugeführt wird. Mit 11 ist ein Auslaßstutzen be­ zeichnet, aus welchem eine Mischflüssigkeit abgegeben wer­ den kann, die ein gewünschtes Mischungsverhältnis aufweist.
Zur Einstellung eines gewünschten Mischungsverhältnisses enthält die Mischeinrichtung eine Strömungsteilereinrich­ tung 18, durch die die über den Einlaßstutzen 16 mit Druck zugeführte zweite Flüssigkeit in zwei Teilströme aufgeteilt wird, wobei der eine Teilstrom in den Zwischenraum 4 einge­ leitet wird, während der andere Teilstrom - in der Darstel­ lung nach Fig. 1 nach rechts - abgezweigt wird und über eine Einrichtung 14, 15 geleitet wird, welche eine Druckreduzie­ rung bewirkt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht diese Einrichtung aus einem sich konisch erweiternden Kanal, in welchem ein kegelstumpfförmiges Kolbenteil 14 angeordnet ist. Das Kolbenteil 14 ist mit einem Steuerteil 13 verbun­ den, welches eine Steuerfläche aufweist, auf der das untere Ende eines federvorgespannten Ventilteiles 7 aufsitzt, wo­ bei das Ventilteil 7 normalerweise bestrebt ist, die Auslaß­ öffnung des Behälters 5 zu verschließen. Wenn das Ventil­ teil 7 von seinem Ventilsitz abgehoben wird, so wird je nach der axialen Verstellung des Ventilteiles 7 die Durchtritts­ querschnittsfläche entsprechend verändert und damit die Durchsatzmenge der ersten Flüssigkeit in den Mischbereich. Das Steuerteil 13 mit dem konisch bzw. kegelstumpfförmig ge­ stalteten Kolbenteil 14 ist mit Hilfe einer Feder 10 entge­ gen der Strömung des einen Teilstromes, der zum Mischbereich strömt, federvorgespannt. Die Einstellung des Steuerteiles 13 mit dem kegelstumpfförmigen Kolbenteil 14 kann mit Hilfe einer Einstelleinrichtung 8 von Hand in einem vorgegebenen Bereich eingestellt werden. Mit 9 ist eine weitere Einstell­ einrichtung bezeichnet, die beispielsweise die Temperatur der miteinander zu mischenden Flüssigkeiten erfaßt und in Abhän­ gigkeit von der jeweiligen Temperatur eine Einstellungskor­ rektur vornimmt. Diese mit 9 bezeichnete Korrektureinrich­ tung kann beispielsweise aus einem Bimetallelement oder aus einem Ausdehnungskörper bestehen. Durch die Korrekturein­ richtung 9 kann das Mischverhältnis zwischen den zwei Flüs­ sigkeiten automatisch in Abhängigkeit von der Temperatur der zweiten Flüssigkeit oder auch der ersten Flüssigkeit gere­ gelt werden.
Die Korrektureinrichtung 9 kann ferner auch dafür ausgebil­ det sein, um die Viskosität der jeweils miteinander zu mi­ schenden Flüssigkeiten zu erfassen und abhängig von dem je­ weils vorhandenen Viskositätswert das Mischverhältnis zu kor­ rigieren.
Mit 17 und 12 sind Rückschlagventile bezeichnet, durch die sowohl die Mischeinrichtung als auch die zweite Flüssigkeit im Inneren des Behälters 5 hermetisch nach außen verschlos­ sen werden, wenn die Vorrichtung nicht verwendet wird, so daß dadurch auch eine hohe Sicherheit hinsichtlich eines un­ gewollten Auslaufens der ersten Flüssigkeit aus dem Behälter 5 erreicht wird. Die gezeigte Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise:
Die unter Druck zugeführte zweite Flüssigkeit wird bei 18 in zwei Teilströme aufgeteilt, wobei der eine Teilstrom in den Zwischenraum 4 einmündet, so daß sich in diesem Zwi­ schenraum ein Druck aufbaut. Durch diesen Druck wird auch die erste Flüssigkeit in dem Balg 5 unter Druck gesetzt. Der zweite Teilstrom der zweiten Flüssigkeit, der zum Misch­ bereich geleitet wird, wird zunächst durch den Ziwschenraum zwischen dem sich konisch erweiternden Kanal und dem kegel­ stumpfförmigen Kolben 14 geleitet, wodurch dieser zweite Teilstrom an Druck verliert. Dabei wird ferner das Kolben­ teil 14 zusammen mit dem Steuerteil 13 entgegen der Wirkung der Feder 10 verschoben und es wird das Ventilteil 7 abhän­ gig vom Verlauf der Steuerfläche auf dem Steuerteil 13 ange­ hoben, so daß ein bestimmter Durchtrittsquerschnitt für den Durchtritt der ersten Flüssigkeit aus dem Behälter 5 ge­ schaffen wird. Der eine in den Mischbereich geleitete Teil­ strom vermischt sich dann mit dem über das Ventil 7 austre­ tenden Strom der ersten Flüssigkeit und die dabei erhaltene Mischflüssigkeit kann über dem Auslaßstück 11 abgegeben wer­ den.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist ferner noch ein sog. Balgschieber 30 vorgesehen, der dazu dient, dann, wenn die erste Flüssigkeit in dem Balg 5 verbraucht ist, den Teilungsbereich 18 vollständig zu verschließen, so daß der Zustrom der zweiten Flüssigkeit in den Mischbereich automa­ tisch abgeschaltet wird, wenn die erste Flüssigkeit aufge­ braucht ist. Der Balgschieber 30 übergreift bei dem gezeig­ ten Ausführungsbeispiel die linke unterste Falte des Balges, indem sich die erste Flüssigkeit befindet. Wenn der Balg entleert ist, ist dieser Balg nach unten vollständig zusam­ mengedrückt und der an diesem Balg angebrachte Balgschieber verschiebt sich dann mit dem Balg und schließt in seiner un­ tersten Stellung die Zuströmung für die zweite Flüssigkeit, wenn die im Balg befindliche erste Flüssigkeit aufgebraucht ist.
Fig. 4 zeigt den Mischbereich der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung in vergrößertem Maßstab. Wie aus Fig. 4 zu er­ kennen ist, besitzt das Steuerteil 13 einen Abschnitt, der als Steuerkurve 13a ausgebildet ist, wobei bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Steuerkurve als räumlich gekrümmte Fläche ausgebildet ist. Bei dieser räumlich gekrümmten Flä­ che kann in längsaxialer Richtung der Einfluß der Mischung berücksichtigt sein, während in Umfangsrichtung der Fläche der Einfluß von Viskosität, Temperatur oder weiterer Parame­ ter berücksichtigt sein kann.
Fig. 5 zeigt eine Schnittdarstellung gemäß der Linie A-A in Fig. 4 und aus Fig. 5 ist zu erkennen, daß die Steuerfläche 13a auch in Umfangsrichtung des Steuerteiles mit unterschied­ lichen Steigungen ausgestattet sein kann, so daß das jeweils eingestellte Mischungsverhältnis auch durch Drehen des Steuer­ teils 13 um seine Längsachse korrigiert werden kann, um bei­ spielsweise die Viskosität, die Temperatur oder irgendwelche weiteren Parameter bei der Einstellung des Mischungsverhält­ nisses mit zu berücksichtigen.
Es hängt also die Einstellung der Durchtrittsquerschnitts­ fläche für den Durchlaß der ersten Flüssigkeit mit Hilfe des Ventilteiles 7 sowohl von der längsaxialen Lage des Steuer­ teiles 13 als auch von der Drehlage des Steuerteiles 13 (um die Längsachse) ab.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf das gezeigte Ausführungs­ beispiels bzw. die gezeigte Gestalt der Steuerfläche am Steuerteil 13 beschränkt und es ist offensichtlich, daß die Gestalt der Steuerfläche von dem jeweiligen Anwendungsfall abhängig ist.
Es ist für den Fachmann offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel be­ schränkt ist:
So besteht beispielsweise die Möglichkeit, den Behälter 5 nicht in Form eines Balges auszuführen, sondern in Form eines Ballons mit vollkommen elastischen Wänden oder auch in Form einer Flasche mit elastischen Seitenwänden oder schließlich auch in Form eines Zylinders mit einem Kolben, auf den der Druck der einen Teilströmung der zweiten Flüs­ sigkeit zur Einwirkung gebracht wird.
Ferner ist auch die Mischeinrichtung keineswegs auf das ge­ zeigte Ausführungsbeispiel beschränkt:
Die Steuereinrichtung kann auch beispielsweise so ausge­ führt sein, daß eine Membran, die auf einer Seite von dem Druck des einen Teilstroms beaufschlagt wird, auf der ge­ genüberliegenden Seite auf ein Ventilteil einwirkt, über welches eine Auslaßöffnung zum Auslassen der ersten Flüs­ sigkeit aus dem Behälter 5 geschaffen wird.
Ferner besteht auch die Möglichkeit, beispielsweise dann, wenn die erste Flüssigkeit in dem Behälter 5 aus einer toxi­ schen Flüssigkeit, wie einem Pestizid, besteht, die Einstell­ einrichtung 8 wegzulassen oder mit Hilfe einer Sperreinrich­ tung zu sperren, um sicherzustellen, daß nur ein vorgeschrie­ benes Mischungsverhältnis realisiert wird.
Fig. 2 zeigt ein Anwendungsbeispiel, in Verbindung mit einer Pflanzenschutzspritzeinrichtung. Die Pflanzenschutzspritz­ einrichtung umfaßt einen Behälter 19, in dem die zweite Flüssigkeit, also beispielsweise Wasser gespeichert sein kann. Es ist eine Pumpe 19 vorhanden, die über eine Schlauch­ verbindung 11 mit der Mischeinrichtung der Vorrichtung 1 ver­ bunden werden kann (Anschluß am Stutzen 16) und ferner ist ein von Hand betätigbares Pumpelement 22 vorhanden, mit dem die Pumpe 20 betätigt wird. Mit 24 ist eine Ausnehmung in dem Wassertank 19 bezeichnet, die so bemessen ist, daß die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung dort nach Art eines Einschubes eingesetzt werden kann. Ein Spritz- oder Sprühelement 23 ist über einen flexiblen Schlauch mit dem Auslaß 11 der Vorrichtung verbunden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Möglichkeit der Kombination zwi­ schen einer Pflanzenschutzspritzeinrichtung und der Vorrich­ tung nach der Erfindung.
Die Vorrichtung 1 ist mit nicht näher bezeichneten Schlitzen zum Einführen eines Befestigungsbandes 27 ausgestattet und kann daher am Außenumfang eines Tanks 25 festgebunden wer­ den. Es ist dann lediglich erforderlich, den Auslaß einer nicht näher gezeigten Pumpeinrichtung mit dem Einlaßstutzen 16 zu verbinden und ferner den Auslaß 11 der Vorrichtung 1 mit dem Ende einer Spritz- oder Sprüheinrichtung 28 zu ver­ binden. Bei Betätigung der nicht näher gezeigten Pumpe mit Hilfe eines von Hand betätigbaren Pumphebels 26 wird der oben beschriebene Mischvorgang automatisch eingeleitet und durchgeführt, und zwar bei sehr genauer Einhaltung eines gewünschten Mischverhältnisses.
Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf den geschilderten Anwendungsfall beschränkt:
Es besteht ebenso die Möglichkeit, die Vorrichtung als Ge­ tränkeausgabeautomat auszustatten, wobei die Vorrichtung in Form einer Baueinheit mit einer Pumpeinrichtung kombiniert sein kann. Ferner besteht die Möglichkeit, die Vorrichtung zur dosierten Abgabe einer medizinischen Flüssigkeit, einer toxischen Flüssigkeit, eines Spülmittels oder irgendeines anderen Konzentrats einzusetzen.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung kann einschließlich des äußeren Behälters 3 und einschließlich der Mischeinrich­ tung 29 aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein.
Der flexible Behälter 5 bei der in Fig. 1 gezeigten Ausfüh­ rungsform kann auch noch mit einem Zuführventil für die Zu­ führung der zweiten Flüssigkeit ausgestattet sein, um die­ sen Behälter 5 nachzufüllen. Zweckmäßigerweise kann das Zu­ führventil so ausgebildet werden, daß ein Nachfüllen des Be­ hälters 5 nur an einer spezifischen Einfüll- oder Nachfüll­ station erfolgen kann, nicht jedoch vor Ort. Dann kann näm­ lich schlimmstenfalls ein leerer Behälter mit Resten der zweiten Flüssigkeit weggeworfen werden, bleibt jedoch dicht und verunreinigt so nicht die Umwelt und wird vorteilhafter­ weise entweder zum Hersteller oder zu einer geeigneten Ein­ füll- oder Nachfüllstation (einem autorisierten Verteiler) zurückgeschickt und dort neu gefüllt. Da der Behälter 5 nicht vor Ort mit einer Flüssigkeit, also beispielsweise einem Pflanzenschutzmittel nachgefüllt werden kann, ist es auch nicht möglich, daß etwa miteinander unverträgliche Sub­ stanzen zusammengemischt werden und so unter Umständen ge­ fährliche Kombinationen entstehen können.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht schließ­ lich darin, am Pflanzenschutzmittel-Einfüllstutzen des Be­ hälters 5 eine mechanische (siehe Fig. 6) oder elektrische Kodiereinrichtung auszubilden. Die mechanische Kodiereinrich­ tung nach Fig. 6 kann beispielsweise aus einem Vorsprung 34 an einer bestimmten Stelle eines Einfüllstutzens 32 bestehen, der mit einer entsprechenden Ausnehmung 35 an dem Einfüll­ stutzen 31 zusammenwirkt, wobei nur bei richtiger Zuordnung ein Rückschlagventil 33 geöffnet werden kann und ein Nach­ füllen ermöglicht wird. Ein Nachfüllen einer bestimmten Flüssigkeit in den Behälter 5 kann also nur bei Überein­ stimmung der Kodierung zwischen Einfüllstutzen und Einfüll- oder Nachfüllstation vorgenommen werden. Eine weitere Mög­ lichkeit besteht darin, die Kodiereinrichtung elektrisch auszubilden, beispielsweise in Form von Kontakten im Be­ reich des Einfüllstutzens und im Bereich der Einfüll- oder Nachfüllstation, wobei nur bei zusammengeführtem Zustand ein Stromkreis geschlossen wird, der den Einfüllvorgang frei­ gibt, um also nur eine ganz spezifische Flüssigkeit in den Behälter 5 nachfüllen zu können.
Eine noch weitere Möglichkeit einer elektrischen Kodierung besteht darin, am Einfüllstutzen des Behälters einen elek­ trischen Widerstand anzuordnen, dessen Widerstandswert einen bestimmten Flüssigkeitstyp bzw. ein bestimmtes Pflanzen­ schutzmittel kennzeichnet. Über geeignete Kontakte an der Einfüll- oder Nachfüllstation kann dann beim Ausführen des Nachfüllvorganges der Widerstandswert abgefragt werden, um entweder den Nachfüllvorgang freizugeben, wenn es sich um die richtige Flüssigkeit handelt, oder den Nachfüllvorgang zu sperren, wenn der betreffende Widerstandswert nicht der Flüssigkeit bzw. dem Pflanzenschutzmittel der betreffenden Einfüll- oder Nachfüllstation entspricht.
Mit diesen Maßnahmen bzw. Einrichtungen kann sichergestellt werden, daß ein einmal mit einem bestimmten Mittel gefüllter Behälter stets nur noch mit demselben Mittel nachgefüllt werden kann. Darüber hinaus führt die mechanische oder elektrische Kodiereinrichtung zu dem Vorteil, daß sämtliche Behälter mit gleicher Farbe hergestellt werden können, also nicht der Inhalt eines Behälters durch eine entsprechende Behälterfarbe gekennzeichnet werden muß, was zu erheblichen Kostenvorteilen führt.
Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung be­ steht ferner darin, die Steuerfläche des Schiebers in Form einer räumlich gekrümmten Fläche auszubilden. Der Steuer­ schieber kann dann nämlich zur Steuerung oder Regelung zweier Steuer- oder Regelgrößen dienen. Ferner können meh­ rere verschiedene Steuerkurven umfangsmäßig an dem Steuer­ schieber verteilt ausgebildet sein, so daß eine sehr spezi­ fische Steuerung oder Regelung ermöglicht wird. Bei Ver­ schiebung des Schiebers in Längsrichtung derselben kann beispielsweise die Konzentration geändert werden und bei einer Drehung des Steuerschiebers um seine Längsachse kann dagegen eine Viskositätssteuerung erfolgen. Für die letzte­ re Möglichkeit wird ein Viskositätssteuerelement beispiels­ weise ein Bimetallelement so ausgebildet, daß es bei einer Verstellung den Schieber um seine Längsachse verdreht.
Ferner kann die Steuerkurve des Schiebers so ausgebildet sein, daß sie die sogenannte Basiseinstellung liefert, wo­ bei diese Basiseinstellung in einem gewissen Bereich durch eine andere Verstellung variiert werden kann.
Schließlich kann der Behälter 5 aus fluor-behandeltem Poly­ ethylen bestehen oder aus einer im Koextrusionsverfahren ge­ blasenen Mehrschichtfolie hergestellt sein.

Claims (34)

1. Verfahren zum Mischen von zwei Flüssigkeiten mit Hil­ fe einer mechanischen Mischeinrichtung, welcher die beiden Flüssigkeiten so gesteuert zugeführt werden, daß am Auslaß der Mischeinrichtung eine Mischflüssigkeit mit einem vor­ bestimmten Mischungsverhältnis der zwei Flüssigkeiten er­ halten wird, wonach
  • a) die erste Flüssigkeit in einen Behälter gefüllt wird, dessen Volumen durch Druckeinwirkung veränderbar ist, und
  • b) die zweite Flüssigkeit unter Druck gesetzt wird und in der Mischeinrichtung in zwei Teilströme aufgeteilt wird, wobei der eine Teilstrom einem Mischbereich der Misch­ einrichtung unter Reduzierung des von diesem Teilstrom ausgeübten Druckes zugeleitet wird, während der andere Teilstrom zur Veränderung des Volumens des Behälters eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der im Mischbereich zugeführte Teilstrom zur Steuerung eines Durchlaßquerschnitts für den Durchtritt der ersten im Behälter aufbewahrten Flüs­ sigkeit verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchlaß-Querschnitt zur Er­ zielung eines gewünschten Mischungsverhältnisses mit Hil­ fe einer Steuerkurve auf einen Grundwert einstellbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchlaßquerschnitt in statio­ närem Zustand auf Null gestellt wird und bei Betrieb ge­ gen den Federdruck einer Rückstellfeder verändert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Mischverhältnis in einem genau definierten Bereich um den Grundwert herum in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern wie der Tem­ peratur der zu mischenden Flüssigkeiten, der Viskosität der zu mischenden Flüssigkeiten eingestellt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zustrom der zwei­ ten Flüssigkeit automatisch abgeschaltet wird, wenn die erste Flüssigkeit aufgebraucht ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausfluß der er­ sten Flüssigkeit in den Mischbereich exakt so groß ist wie der Zustrom des anderen Teilstroms.
8. Vorrichtung zum Mischen von zwei Flüssigkeiten, mit einer Mischeinrichtung, welcher die zwei Flüssigkeiten zugeführt werden, und mit einer Steuereinrichtung zur Einstellung und Steuerung eines gewünschten Mischungs­ verhältnisses, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeich­ net durch
  • a) einen Behälter (5) zur Aufnahme der ersten Flüssig­ keit,
  • b) eine Einrichtung (2, 4) zur Veränderung des Volumens des Behälters (5),
  • c) eine Teilereinrichtung (18), um die der Mischeinrich­ tung (29) zuzuführende zweite Flüssigkeit in zwei Teil­ ströme aufzuspalten,
  • d) eine Einrichtung (14, 15) zur Reduzierung des von einem der zwei Teilströme ausgeübten Druckes, wobei dieser eine Teilstrom dem Mischbereich der Mischeinrichtung (29) zugeführt wird und die Steuereinrichtung zur Ein­ stellung der dem Mischbereich der Mischeinrichtung zu­ geführten Durchsatzmenge der ersten Flüssigkeit betä­ tigt, während der andere Teilstrom zur Einrichtung (4, 2) zum Verändern des Volumens des Behälters (5) führt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Behälter (5) zur Aufbewahrung der ersten Flüssigkeit nach außen hin hermetisch ver­ schließbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Behälter (5) aus einem in einem äußeren Behälter (3) angeordneten inneren Behäl­ ter besteht, der als Balg, Ballon oder Flasche mit elastisch verformbaren Wänden ausgeführt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Behälter (5) aus einem Zy­ linder besteht, dessen Volumen über einen Kolben verän­ derbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der die erste Flüs­ sigkeit speichernde Behälter (5) fest und unlösbar mit der Mischeinrichtung (29) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mischeinrichtung (29) fest mit dem äußeren Behälter (3) zu einer Bauein­ heit verbunden ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung (7, 8, 9, 10, 13, 14, 15) zur Einstellung der Durchsatzmenge der ersten Flüssigkeit einen gegen den einen Teilstrom fe­ dervorgespannten Schieber (13, 14) enthält, der mit einer Steuerfläche ausgestattet ist, durch die die Stel­ lung eines den Durchtrittsquerschnitt für die erste Flüssigkeit festlegenden Ventilteils (7) einstellbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuerfläche als räumlich gekrümmte Fläche ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Steuerschieber entlang seiner Längsachse verschieblich und um seine Längsachse verdrehbar angeordnet ist und die Steuerfläche zur Steue­ rung eines Parameters durch Längsverschiebung des Steuer­ schiebers und zur Steuerung eines weiteren Parameters durch Verdrehen des Steuerschiebers um einen vorbestimm­ ten Winkel um dessen Längsachse ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 16, gekenn­ zeichnet durch eine auf die Viskosität oder die Temperatur der zu mischenden Flüssigkeiten ansprechende Einrichtung (9), welche die Stellung des Schiebers in längsaxialer Richtung und/oder die Drehstellung des Schie­ bers (13, 14) beeinflußt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung (9) wenigstens einen Bimetallstreifen umfaßt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 18, ge­ kennzeichnet durch eine Verschließeinrich­ tung (12, 17), um im Nichtbetriebszustand sowohl einen für die Zuführung der zweiten Flüssigkeit zur Mischein­ richtung vorgesehenen Einlaß (16) als auch den Auslaß (11) der Mischeinrichtung hermetisch zu verschließen und abzudichten.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschließeinrichtung (12, 17) aus einem Rückschlagventil besteht.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung (29) mit einer von Hand betätigbaren Einstelleinrich­ tung (8) zur Einstellung eines gewünschten Mischungs­ verhältnisses verbunden ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung aus Behälter (5, 3) und Mischeinrichtung (29) mit einer Pumpe (20, 21, 22; 26) zu einer Baueinheit verbunden ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung aus Behälter (5, 3) und Mischeinrichtung (29) in oder an einer Pumpeinrichtung (20, 21, 22; 26) ein- oder ansetz­ bar ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeinrichtung (20, 21, 22) einen zweiten Behälter (19; 25) zur Aufbe­ wahrung der zweiten Flüssigkeit aufweist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Flüssig­ keit eine toxische Flüssigkeit ist und daß die zweite Flüssigkeit ein Verdünnungsmittel ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Flüssigkeit ein Pflan­ zenschutzmittel und die zweite Flüssigkeit Wasser ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 26, ge­ kennzeichnet durch einen Einfüllstutzen für die erste Flüssigkeit, der mit einer mechanischen oder elektrischen Kodiereinrichtung ausgestattet ist, wobei der jeweilige mechanische oder elektrische Code einer be­ stimmten (ersten) Flüssigkeit zugeordnet ist, und durch eine Abfüll- oder Nachfülleinrichtung mit einem entspre­ chenden bzw. komplementären mechanischen oder elektri­ schen Code.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mechanische Kodiereinrichtung aus einem an einer bestimmten Stelle des Einfüllstutzens ausgebildeten Vorsprung oder einer Ausnehmung einerseits und aus einer dem Vorsprung oder der Ausnehmung zugeordne­ ten Ausnehmung bzw. Vorsprung an der Abfüll- oder Nach­ fülleinrichtung besteht.
29. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elektrische Kodiereinrichtung aus einem am Abfüllstutzen ausgebildeten elektrischen Wi­ derstand mit einem eine spezifische Flüssigkeit kennzeich­ nenden Widerstandswert besteht und daß an der Abfüll- oder Nachfülleinrichtung eine Kontaktanordnung ausgebildet ist, über die der Widerstandswert des Widerstandes am Einfüll­ stutzen abgefragt werden kann.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Flüssigkeit aus einem Konzentrat wie Fruchtsirup, Coca-Cola-Konzen­ trat, Spül- oder Waschmittel oder einem medizinischen Konzentrat und die zweite Flüssigkeit vorzugsweise aus Wasser besteht.
31. Vorrichtung nach Ansnruch 10, gekennzeich­ net durch einen Balgschieber (30), der an dem Balg (5) befestigt ist und sich mit diesem bewegt und der bei Erreichen des voll zusammengefalteten Zustandes des Bal­ ges (5) die Zuströmung der zweiten Flüssigkeit sperrt.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, ge­ kennzeichnet durch seine Verwendung als Pflanzenschutz-Sprüheinrichtung.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, 30 oder 31, gekennzeichnet durch seine Ver­ wendung in einer Waschmaschine oder Spülmaschine.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, 30 oder 31, gekennzeichnet durch seine Ver­ wendung als Getränkeausgabevorrichtung.
DE4026283A 1989-08-21 1990-08-20 Verfahren und vorrichtung zum mischen von zwei fluessigkeiten Withdrawn DE4026283A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH3025/89A CH679377A5 (de) 1989-08-21 1989-08-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4026283A1 true DE4026283A1 (de) 1991-02-28

Family

ID=4246952

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4026283A Withdrawn DE4026283A1 (de) 1989-08-21 1990-08-20 Verfahren und vorrichtung zum mischen von zwei fluessigkeiten

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH679377A5 (de)
DE (1) DE4026283A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995005801A2 (de) * 1993-08-25 1995-03-02 Technica Entwicklungsgesellschaft Mbh & Co. Kg Strahlpumpe zum einführen eines gases in eine flüssigkeit
WO2001089289A1 (en) * 2000-05-19 2001-11-29 Holmes, Richard, Oldaker Apparatus for delivering fluent substances to vegetation
WO2007109727A3 (en) * 2006-03-22 2008-02-07 Johnson Diversey Inc Device and method for dilution control
EP2065084A1 (de) * 2007-11-30 2009-06-03 Brill Gloria Haus- und Gartengeräte GmbH Kartusche für eine Zumischvorrichtung zum Versprühen von mit einem Zusatzmittel vermischten Wasser
USD654982S1 (en) 2007-09-21 2012-02-28 Diversey, Inc. Fluid dispenser
US8342364B2 (en) 2006-03-22 2013-01-01 Diversey, Inc. Fluid dispensing apparatus and method
DE102016005023A1 (de) * 2016-04-26 2017-10-26 Elke Eller Gerät zur Ausbringung von Unkrautvernichtungsmittel, Düngemittel oder Saat auf Rasenflächen
CN109379939A (zh) * 2018-11-15 2019-02-26 吉林大学 一种形状可调的通用导种管
CN112616411A (zh) * 2020-12-31 2021-04-09 贺州市农业科学院 一种水稻黑木耳轮作用可多方位灌溉水肥一体化装置

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995005801A2 (de) * 1993-08-25 1995-03-02 Technica Entwicklungsgesellschaft Mbh & Co. Kg Strahlpumpe zum einführen eines gases in eine flüssigkeit
WO1995005801A3 (de) * 1993-08-25 1995-07-13 Technica Entwicklung Strahlpumpe zum einführen eines gases in eine flüssigkeit
US5676888A (en) * 1993-08-25 1997-10-14 Technica Entwicklungsgesellschaft Mbh & Co. Kg Ecological quality improvement of water for domestic use
WO2001089289A1 (en) * 2000-05-19 2001-11-29 Holmes, Richard, Oldaker Apparatus for delivering fluent substances to vegetation
AU2011200133B2 (en) * 2006-03-22 2012-09-06 Diversey, Inc. Device and method for dilution control
EP2345946A3 (de) * 2006-03-22 2011-10-19 Diversey, Inc. Vorrichtung und Verfahren zur Verdünnung Kontrolle
WO2007109727A3 (en) * 2006-03-22 2008-02-07 Johnson Diversey Inc Device and method for dilution control
US8342364B2 (en) 2006-03-22 2013-01-01 Diversey, Inc. Fluid dispensing apparatus and method
US9766636B2 (en) 2006-03-22 2017-09-19 Diversey, Inc. Device and method for dilution control
US10452082B2 (en) 2006-03-22 2019-10-22 Diversey, Inc. Fluid dispensing apparatus and method
USD654982S1 (en) 2007-09-21 2012-02-28 Diversey, Inc. Fluid dispenser
EP2065084A1 (de) * 2007-11-30 2009-06-03 Brill Gloria Haus- und Gartengeräte GmbH Kartusche für eine Zumischvorrichtung zum Versprühen von mit einem Zusatzmittel vermischten Wasser
DE102016005023A1 (de) * 2016-04-26 2017-10-26 Elke Eller Gerät zur Ausbringung von Unkrautvernichtungsmittel, Düngemittel oder Saat auf Rasenflächen
CN109379939A (zh) * 2018-11-15 2019-02-26 吉林大学 一种形状可调的通用导种管
CN109379939B (zh) * 2018-11-15 2021-05-28 吉林大学 一种形状可调的通用导种管
CN112616411A (zh) * 2020-12-31 2021-04-09 贺州市农业科学院 一种水稻黑木耳轮作用可多方位灌溉水肥一体化装置

Also Published As

Publication number Publication date
CH679377A5 (de) 1992-02-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69307107T2 (de) Spender mit einstellbarem Dosierer für flüssige Produkte
DE69832598T2 (de) Verbesserte sprühanlage
EP0287043B1 (de) Pistole für Mehrkomponentenmaterial
DE60212800T2 (de) Austragvorrichtung mit einer vielzahl von funktionen
DE602004004172T2 (de) Verbesserter mehrfunktionsspender
DE3439878A1 (de) Vorrichtung zur abgabe eines fluessigkeits- oder cremefoermigen produktes aus einem ein solches produkt enthaltenden behaelter
DE3337895C2 (de)
DE2900835A1 (de) Steuerventil
DE2915157A1 (de) Vorrichtung zum beimischen einer zusatzfluessigkeit zu einem fluidstrom und zum abgeben des gemisches
DE4026283A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum mischen von zwei fluessigkeiten
EP0137897B1 (de) Zweikomponentenpackung
DE69205001T2 (de) Dosiervorrichtung fur flussigkeiten.
DE3819419C2 (de)
DE1929844A1 (de) Geraet zum Abgeben von Verbrauchsstoffen,z.B. Rasierkrem
EP0151223A2 (de) Druckgasbetriebene Ausgabevorrichtung für Flüssingkeiten
DE2444227A1 (de) Mehrkammerbehaelter
DE69003898T2 (de) Ventil für eine aerosoldose.
WO2007014690A1 (de) Kartusche und zumischvorrichtung für eine handbedienbare vorrichtung zum versprühen von mit einem zusatzmittel vermischtem wasser
DE3131330A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von nassestrich
DE602004003951T2 (de) Steuerventil für einen fluidproduktspender und solch ein ventil umfassender fluidproduktspender
WO1994011711A1 (de) Dosier-entnahmevorrichtung
DE2449852A1 (de) Spruehvorrichtung
CH659629A5 (en) Container for paste-like compounds
DE4312015A1 (de) Vorrichtung zum Dosieren und Abfüllen von dickflüssigen oder pastösen Produkten, insbesondere Nahrungsmittel, vornehmlich Margarine oder dergleichen
DE937787C (de) Vorrichtung zum Zumischen von Desinfektionsmitteln oder aehnlichen Zusatzmitteln zu einem Wasserstrom

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8170 Reinstatement of the former position
8141 Disposal/no request for examination