DE1800013A1 - Windschutzscheiben-Waschanlage - Google Patents

Windschutzscheiben-Waschanlage

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DE1800013A1
DE1800013A1 DE19681800013 DE1800013A DE1800013A1 DE 1800013 A1 DE1800013 A1 DE 1800013A1 DE 19681800013 DE19681800013 DE 19681800013 DE 1800013 A DE1800013 A DE 1800013A DE 1800013 A1 DE1800013 A1 DE 1800013A1
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DE
Germany
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pump
container
windshield
check valve
lips
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Pending
Application number
DE19681800013
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Arlot
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Original Assignee
DBA SA
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/0009Special features
    • F04B43/0054Special features particularities of the flexible members
    • F04B43/0063Special features particularities of the flexible members bell-shaped flexible members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Windschutzschelben-Wasohanlage Die Erfindugn bezieht sich auf eine Winschutsscheiben-Waschanlage mit einer vom Bedienenden betätigten Pumpe, die bei einer Beaufschlagung wenigstens ein Düsenelement mit einer bestimmten Menge an Waschflüssigkeit aus einem Behälter versorgt.
  • Bei herkömmlichen, an der Motorhaube. vor der Windschutzscheibe angebrachten Windschutzscheiben-Waschvorrichtungen besteht die Gefahr, daß Verunreinigungen, Staub oder dergl. von außen in die Düsen eindringen und damit die Dosen häufig verstopfen. Des weiteren müssen bei der bisher bekannten Anlagen normalerweise Einwegventile zwischen der Pumpenabgabeseite und dem DUsenelement vorgesehen werden.
  • Ziel vorliegender Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Austrittsöffnung des Düsenelementes von wenigstens zwei nachgiebi gent elastomeren, mit-einander zusammenwirkenden Lippen gesteuert ist, die so auseinanderspreizbar sind, daß sie den nor -malerweise geschlossenen Mittelkanal öffnen, der dazwischen ausgebildet wird, wenn der die Düse speisende Blüs.igkeitsdruck einen bestimmten Wert übersteigt.
  • Bei einer derartigen Windschutzscheiben- Waschanlage ist das Düsenelement, das auf der Motorhaube vor der Windschutzscheibe angeordnet ist, nicht der Gefahr der TerstorfunD aufgrund von Verunreinigungen oder Staubpartikeln, die von außen eindringen, ausgesetzt, um so mehr, als bei den bekannten Anlagen die Austrittsmündung der Düse sehr eng war, damit ein zerstäubter Flüssikeitsstrahl aus der Düse abgegeben werden konnte. Ferner macht die erfindungsgemäße Düse eine Binwegventilanordnung, wie sie in bekannten Anlagen erforderlich war, nicht mehr notwena dig.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Windschutzscheiben-Waschanlage so ausgebildet, daß die Pumpe ein defor mierbares, strömungadichtes, nachgiebiges Gehäuse aufweist, das eine innere Pumpenkammer festlegt, deren veränderlicheS Volumen als Funktion der nachgiebigen EingangsGeuerverschiebung als der eines relativ zueinander beweglichen Seitenwandungsteile des nachgiebigen Gehäuses gesteuert wird, wobei ein Ritckschlagventil in der Strömungsverbindung zwischen dem Behälter und der -Pumpenkammer wirksam vorgesehen ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Windschutzscheiben-Waschanlage gemäß der Erfindung, Fig. 2 in vergörßertem Maßstab eine Schnittansicht des Einweg ventiles, das in Strömungsrichtung nach dem Behälter eingesetzt ist,wobei Teile herausgebrochen dargestellt sind, Fig. 3 eine Endansicht des Ventiles nach Sig. 2, Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht einer Düse gemaß der Erfindung, und Fig. 5 eine Querschnittaansicht der Pumpe nach Fig. 1.
  • Fig. 6 zeigt ferner eine weitere ausführungsform einer'Pumpe ähnlich der nach Fig. 5 in Querschnittsansicht.
  • Mit 10 ist eine Windschutzscheiben-Waschanlage bezeichnet, die einen Flüssigkeitsbehälter 12 aufweist, der zum Waschen der Scheibenfenster ein Gemisch aus Wasser und industriellem Alkohol, eine handbetätigte Kraftstofförderpumpe 14 und einen S-tz von starren Düsen 16 aufweist, die auf der Motorhaube des Autos ( nicht dargestellt) oder Windschutzscheibe angeordnet sind. Der Behälter 12 ist mit der Pumpe 14 über eine Auslaßarmatur 18 und eine Leitung 20 verbunden. Ein Stz von Leitungen 22 verbindet die Leitung 20 mit dem Satz von Düsen 16. In dem dargestellten ÅusfUhrunCsbeispiel ist die Pumpe 14 mit dem Moden 24 des Fahrzeuges befestigt, damit sie durch den Fuß des Fahrers betätigt werden kann.
  • Die Auslaßarmatur 18 weist ein Einwegventil 26 aus elastomeren Material auf, damit Flüssgkeit vom Behälter 12 zur Leitung 20 aufgrund einer Saugwirkung aus der Pumpe 14 fließen kann, und damit Flüssigkeit nicht in der umgekehrten Richtung strömen kann. Das Einwegventil 2Ç wird durch eine zentrische, schlitzförmige Mündung 28 festgelegt, das durch zwei nachgiebige, normSerweise geschlossene Lippen 30 und 30a in dem dargestellten Ausführungsbeispiel begrenzt und gesteuert wird. Bei einem Ansaugen der Flüssigkeit in der Leitung 20 werden die Lippen 30 und 30a leicht auseinandergespreizt, damit die Mündung 28 sich öffnet, und bei einem Zusammendrücken der Flüssigkelt in der Leitung 20. werden die Lippen durch den Druckunterschied, der auf sie einwirkt, so beaufschlagt, daß sie die letztere Mündung 28 s~ohlS6en Die beiden Düsen 16 sind als Einwegventile àusgebildet. Jede Düse 16 besteht aus el-astomerem Material und weist einen.
  • Einlaß 32 auf, der mit der Leitung 22 verbunden ist, ferner eine schlitzförmige Ausgangsmündung 36, die durch zwei nachgiebige, normalerweise geschlossene Linpen 34 und 34a festgelegt ist.
  • Bei einer Saugwirkung in den Leitungen 20 und 22 werden die Lippen gegeneinander gedrückt, demit sie die Miinduna 32 verschließen, und beim Zusammendrücken der Waschflüssigkeit in der Bettung 20 im Falle der Betätigung der Pumpe werden die Lippen 34 und 34a auseinandergesprei-zt, so daß durch die Mündung 32 eine bestimmte Menge an Flüssgkeit gegen die Windschutzscheibe gespritzt wird. Die Größe und die Steifigkeit der nach giebigen Stippen wird in wirksamer Weise dadurch definiert, daß eine vorgegebene Gesehwindigkeit und Form auf den Flüssigkeitsstrahl, der aus den Düsen 16 austritt, übertragen wird. Es können auch metallische Abdeckungen ( nicht dargestellt) vorgesehen werden, die geeignete oeffnungen aufweisen, welche den Teil der Düsen 16 abdecken können, der oberhalb der Fahrzeúgmotorhaube angeordnet ist, damit diese eSe gegen Stöße und dergl. geschützt werden, die z.B. während des Waschens des Fahrzeuges auf das Fahrzeug ausgeübt werden.
  • Die Pumpe 14 besteht aus einem elastomeren, nachgiebig deformierbaren Gehäuse 38, das antriebsmäßig mit einem starren Element 39 des Fahrzeuges befestigt ist. Innerhalb des Gehauses 38 ist eine innere Kammer 40 mit veränderlichem Volumen vorgesehen, die über eine Miindung 42 mit der Bettung 20 verblgnden ist. Das Gehäuse 38 ist im Falle einer Steuerbetätigung der Pumpe durch den Fuß des Fahrers mit einem nach außen sich verlängernden verstärX2n Teil 44 versehen, der mit dem Gehäuse 38 einstückig ausgebildet ist.
  • Die Arbeitsweise der Windschutzscheiben~Waschanlaae gemäß vorliegender Erfindung ist folgende: Tritt der tuß des Fahrers auf den Teil 44 des Pumpengehäuses 38 , so wird eine bestimmte Menge an Wacchflüssigkeit, die in der Kammer 40 vorgesehen ist, durch die Mündung 42 gegen die Leitung 20 und die Düsen 16 gepresst, da das Einwegventil 26 in seine geschlossene Stellung gebracht wird. Bei einer Freigabe wird das Gehäuse 38 nach -giebig so besufachlagt, daß es das ursprüngliche Volumen der Kammer 40 wieder herstellt. Das ergibt eine Saugwirkung in der Leitung 20, die das Öffnen des Ventilss 26 bewirkt und damit die Verschiebung einer bestimmten Menge an Flüssigkeit aus dem Behälter 12 in die innere Kammer 40 der Pumpe hervorruft.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist zusätzlich eine Einlaßöffnung 46 in die Pumpenkammer 40' vorgesehen, die mit dem Behälter 12 in Verbindung steht. Das Rückschlagventil wird durch die Einlaßöffnung 46 und durch das Ventilbauteil 50 gebildet, wobei letzteres mit der beweglichen Seitenwandung 44' verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Waschflüssigkeit durch die Mündung 48 in die Kammer 40' eingeführt.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ti c h e
1. WindschuQscheiben-Waschanlave mit einet vom Bedienenden in Betrieb zu nehmenden Pumpe, die bei einer Betätigung wenigstens ein Düsenelement mit einer bestimmten Menge an WascE-flüssigkeit aus einem Behälter speist, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnunz des Düsenelementes (16) von wenigstens zwei nachgiebigen, elastomeren, miteinander zusammenwirkenden Lippen (34-34a) gesteuert ist, die so auseinander-spreizbar sind , daß sie den normalerweise geschlossenen Mittelkanal (36) öffnen, der dazwischen ausgebildet wird, wenn der die Düse speisende Flüssigkeitsdruck einen bestimmten Wert übersteigt.
2. Windschutzscheiben-Waschanlage-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (14) ein deformierberes strömungadichtes, nachgiebiges Gehäuse (38, 38') aufweist, das eine innere Pumpenkammer ( 40. 40) definiert, deren veränderliches Volumen als punktion der nachgiebigen Eingangssteuerverschiebung eines der relativ zueinander beweglichen Seitenwandungsteile des nachgiebigen Gehäuses gesteuert wird, wobei ein- Rüekschlagventil in der Strömungsverbindung zwischen dem Behälter (12) und der Pumpenkammer (40-40') wirksam. vorgesehen wird.
3. Windschutzscheiben-Waschanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,.daß das Rückschlagventil (26) wenigstens zwei naehgiebige, elastomere Lippen (30-30a) aufweist, die gegeneinander geneigt sind und die so angeordnet sind, daß sie auseinandergespreizt werden, derart, daß sie den normalerweise geschlossenen, dazwischen festgelegten Mittelkanal (28) öffnen, wenn der Druckabfall von dem Behälter (12) zur Pumpe (14) unterhalb eines zweiten vorbestimmten Wertes liegt.
4. Windschutzscheiben-Waschanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (26,50) an der Einlaßöffnung (46) der Pumpenkammer (40') angeordnet ist, welche mit dem Behälter (12) in Verbindung steht.
5. Windscbutzscheiben-Waschanlage nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (46,50) von einem Ventilbauteil (50) steuerbar ist, das mit einem verschiebbaren Seitenwandungsteil (44t) befestigt ist.
6. Windschutzacheiben-Waschanlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden nachgiebigen Lippen (34, 34a) des Düsenelementes (16) relativ zueinandergeneiet und so angeordnet sind, daß sie dazwischen einen einen Nittelkna bildenden Schlitz (36) festlegen.
DE19681800013 1967-10-02 1968-10-01 Windschutzscheiben-Waschanlage Pending DE1800013A1 (de)

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