DE3640761A1 - Geschirrspuelmaschine, waschmaschine oder dgl., mit einer auffangwanne zum auffangen von leckwasser - Google Patents

Geschirrspuelmaschine, waschmaschine oder dgl., mit einer auffangwanne zum auffangen von leckwasser

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DE3640761A1
DE3640761A1 DE19863640761 DE3640761A DE3640761A1 DE 3640761 A1 DE3640761 A1 DE 3640761A1 DE 19863640761 DE19863640761 DE 19863640761 DE 3640761 A DE3640761 A DE 3640761A DE 3640761 A1 DE3640761 A1 DE 3640761A1
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Ulrich Dipl Ing Hettenhausen
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Miele und Cie KG
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Miele und Cie KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/081Safety arrangements for preventing water damage
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/421Safety arrangements for preventing water damage
    • A47L15/4212Detection of water leaks; Collection of leaked water, e.g. in the casing

Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Geschirrspül­ maschine, Waschmaschine oder dgl., nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei wasserführenden Haushaltgeräten, die zum Schutz gegen einen unkontrollierten Leckwasseraustritt jeweils mit einer bodenseitig am Gerät angeordneten Auffangwanne ausgestattet sind, besteht ein Problem in der Entleerung der Wanne nach einem Schadensfall. Auf einen Schadensfall wird der Gerätebediener in der Regel durch die von einem in der Auffangwanne bodenseitig angeordneten Leckwassersensor veranlaßte Störungsmeldung aufmerksam gemacht (siehe z.B. DE-P-30 14 427).
Das Entfernen des in der Wanne angesammelten Leckwassers ist schon deshalb schwierig, weil durch den hochgezogenen Auffangwannenrand nicht genügend Freiraum zum Herausschöpfen der Flüssigkeit gegeben ist. Andererseits ist auch ein Aufsaugen der Flüssigkeit mit einem Schwamm unpraktisch und zeitraubend. Darüber hinaus verbieten die im Wannenbereich oberhalb der Auffangwanne angeordneten elektrischen Funktionsorgane des Haushaltgerätes, wie Umwälzpumpe, Entleerungspumpe, Schwimmerschalter oder dgl. das vorge­ nannte gefahrvolle Hantieren mit Wasser. Ein einfaches freies Ablassen des aufgefangenen Leckwassers z.B. in ein tieferliegendes Behältnis ist durch die vorgegebene Anordnung der Auffangwanne im unmittelbaren Bodenbereich auch nicht möglich, da immer eine gewisse Restwassermenge in der Auffangwanne stehen bleiben wird, was jedoch aus Gründen der elektrischen Sicherheit sowie eines optimalen Korrosionsschutzes des Gerätes nicht zu vertreten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Haushaltgerät der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß in der Auffangwanne angesammeltes Leckwasser einfach, sicher und restlos entfernt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß das bei einem Schadensfall in der Auffangwanne angesammelte Leckwasser problemlos und sicher entfernt werden kann. Die vorgeschlagene Lösung läßt sich bei allen mit einer Leckwasser-Auffangwanne ausgestatteten wasserführenden Haushaltgeräten auch nachträglich verwirk­ lichen, so daß durch die Erfindung auch eine sinnvolle und nützliche Zusatzeinrichtung zur einfachen Leckwasserent­ fernung geschaffen ist.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes gemäß der Erfindung, von dem ein Ausführungs­ beispiel zeichnerisch dargestellt ist.
Ein mit (1) bezeichnetes wasserführendes Haushaltgerät, welches eine vereinfacht dargestellte programmgesteuerte Geschirrspülmaschine verkörpert, weist eine schwenkbar am Gerätegehäuse gelagerte Gerätetür (2) auf, mit welcher der Spülbehälter (3) der Maschine nach außen hin ver­ schlossen werden kann. Der Spülbehälter läuft bodenseitig in an sich bekannter Weise in einen mit einem Sieb (4) abgedeckten Sammeltopf (5) aus, an den eine nicht gezeigte Umwälzpumpe sowie der Pumpeneingang (69) einer Entleerungs­ pumpe (8) angeschlossen sind, welche die verbrauchte Reinigungs- oder Spülflüssigkeit aus dem Spülbehälter (3) über einen Ablauf (7) in den Abfluß fördert. Der Pumpen­ eingang (6) ist nach Herausnahme des Siebes (4) vom Spül­ behälterinnenraum her zugänglich.
Als Überschwemmungsschutz bei evtl. Undichtheit des Gerätesystems ist das Haushaltgerät (1) bodenseitig unter­ halb der für einen Wasch- oder Spülvorgang notwendigen Funktionseinheiten, wie Pumpen, Niveauregler usw. mit einer Auffangwanne (9) zum Auffangen von Leckwasser ausgestattet, wobei zur Sensierung des Leckwassers ein feuchtigkeitsempfindlicher Indikator, z.B. ein an sich bekannter schwimmergesteuerter Leckwassersensor (10) am Wannenboden (11) der Auffangwanne (9) vorgesehen ist. Der Leckwassersensor (10) ist vorzugsweise in einer Ver­ bindung (12) des Wannenbodens (11) untergebracht, in welcher sich auch bei einem kleinen Spülbehälterleck an­ fallendes Leckwasser sehr schnell konzentriert sammeln und den Leckwassersensor (10) zur Schadensmeldung und ggf. zur augenblicklichen Unterbrechung der Wasserzufuhr zum Gerät veranlassen kann. Das Aufnahmevolumen der Auffang­ wanne (9) kann so bemessen sein, daß ggf. eine normale Spülbehälter-Wasserfüllung aufgefangen werden kann.
Zum Entfernen des Leckwassers aus der Auffangwanne (9) geht vom Wannenboden (11) eine separate Entleerungsein­ leitung (13) aus, die im Bedarfsfall mit der Entleerungs­ pumpe (8), insbesondere mit deren Pumpeneingang (6), kuppelbar ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer Geschirrspülmaschine als wasserführendes Haushaltgerät (1) ist die in Form einer flexiblen Schlauchleitung ausgebildete Entleerungsleitung (13) mit ihrem einen Leitungsende (14) bei unmittelbar zum Wannenboden (11) reichend in der Auffangwanne selbst oder im Wannenbereich am Gerätegehäuse festgesetzt, während über das andere Leitungsende (15) die Verbindung mit der Entleerungspumpe (8) außerhalb des Auffangwannenbereichs herstellbar ist. Die Länge der Entleerungsleitung (13) ist dabei so bemessen, daß die Leitung durch die geöffnete Gerätetür (2) bis in den Spülbehälter (3) hineinreicht und in den vom Spülbehälter­ innenraum her zugänglichen Pumpeneingang (6) (Saugstutzen) eingesteckt werden kann. Eine solche Leitungsführung zum Abpumpen von Leckwasser ist schnell und sicher auch nachträglich bei einer Geschirrspülmaschine durchzuführen, wobei die Schlauchleitung nach dem Entleerungsvorgang ebenso schnell übersichtlich und griffbereit in eine vorzugsweise an der Auffangwanne (9) vorgesehene Schlauchhalterung abgelegt werden könnte. Zweckmäßig ist auch die Befestigung des der Auffangwanne (9) zugeordneten Leitungsendes (14) der Entleerungsleitung (13) am Gehäuse des Leckwassersensors (10). Für das zweite Leitungsende (15) könnte am Pumpeneingang (6) bzw. am Entleerungssystem (Sammeltopf) des Gerätes im saugseitigen Bereich der Entleerungspumpe (8) eine Schlauchaufnahme vorgesehen werden, in welche dieses Leitungsende für einen Abpumpvorgang sicher einzustecken wäre.
Nach einer weiteren Ausführungsvariante besteht auch die Möglichkeit, die Entleerungsleitung (13) zweiteilig auszubilden, wobei das eine Schlauchteil zur Herstellung der ständigen Verbindung mit der Auffangwanne (9) vorgesehen ist und das andere Schlauchteil für die Ver­ bindung mit der Pumpe heranzuziehen wäre. Über eine Kupplungseinrichtung, die z.B. an der Auffangwanne (9) vorgesehen werden kann, können die beiden Schlauchteile miteinander verbunden werden.
Bei Waschmaschinen, deren Entleerungssystem nicht direkt über den Spülbehälterinnenraum erreichbar ist, bietet sich die Möglichkeit, den Pumpeneingang der Entleerungs­ pumpe von außen her z.B. über das regelmäßig im vorderen Gerätebereich angeordnete Flusenfilter zu erreichen, so daß auch hier ohne großen Aufwand eine einfache und sichere Leitungsverbindung herstellbar ist.
Ferner besteht auch die Möglichkeit, mit der endgültigen Herstellung der für einen Leckwasser-Abpumpvorgang funktionsfähigen Schlauchleitungsverbindung gleichzeitig eine separate Schalteinrichtung zur Aktivierung zu bringen, über welche ggf. unter Einbeziehung des Programmschaltwerks des Haushaltgerätes (1) ein vorzugs­ weise zeitgesteuerter Abpumpvorgang eingeleitet wird. Als Schalteinrichtung wäre ein direkt vom Einkupplungs­ vorgang der Entleerungsleitung gesteuerter Mikroschalter oder dgl. denkbar, welcher in erweiterter Ausführung im Servicefall auch die beim Öffnen der Gerätetür (2) zwangsweise Stromkreisunterbrechung der Maschine für die Dauer des Abpumpvorganges aufheben könnte.

Claims (9)

1. Geschirrspülmaschine, Waschmaschine oder dgl., mit einer Auffangwanne zum Auffangen von Leckwasser, einem Leckwassersensor in der Auffangwanne und einer Entleerungspumpe, welche die Reinigungs- oder Spülflüssigkeit aus dem durch eine Gerätetür verschließbaren Spülbehälter abpumpt, dadurch gekennzeichnet, daß vom Wannenboden (11) der Auffangwanne (9) eine separate Entleerungsleitung (13) ausgeht, die mit der Entleerungspumpe (8) kuppelbar ist.
2. Geschirrspülmaschine, Waschmaschine oder dgl., nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsleitung (13) in Form einer flexiblen Schlauchleitung ausgebildet ist, deren eines Leitungsende (14) bis zum Wannenboden (11) reichend im Auffangwannenbereich festgesetzt ist, und daß das andere Leitungsende (15) die Verbindung mit der Entleerungspumpe (8) herstellt.
3. Geschirrspülmaschine, Waschmaschine oder dgl., nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als flexible Schlauchleitung ausgebildete Entleerungsleitung (13) von der Auffangwanne (9) bis durch die geöffnete Gerätetür (2) in den Spülbehälter (3) der Maschine hineinreichend ausgebildet und mit dem vom Spülbehälterinnenraum her zugänglichen Pumpeneingang (6) der Entleerungspumpe (8) verbindbar ist.
4. Geschirrspülmaschine, Waschmaschine oder dgl., nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schlauchleitung ausgebildete Entleerungs­ leitung (13) in einer vorzugsweise an der Auffangwanne (9) vorgesehenen Schlauchhalterung griffbereit abgelegt ist.
5. Geschirrspülmaschine, Waschmaschine oder dgl., nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Wannenboden (11) zugeordnete eine Leitungsende (14) der Entleerungsleitung (13) am Gehäuse des Leckwassersensors (10) befestigt ist.
6. Geschirrspülmaschine, Waschmaschine oder dgl., nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsende (14) in eine Vertiefung (12) des Wannenbodens (11), in der zweckmäßigerweise auch der Leckwassersensor (10) untergebracht ist, einmündet.
7. Geschirrspülmaschine, Waschmaschine oder dgl., nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Pumpeneingang (6) der Entleerungspumpe (8) oder im Entleerungssystem der Maschine im saugseitigen Bereich der Entleerungspumpe (8) eine separate Schlauchaufnahme für das andere Leitungsende (15) der Entleerungsleitung (13) vorgesehen ist.
8. Geschirrspülmaschine, Waschmaschine oder dgl., nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauchförmige Entleerungsleitung (13) aus zwei miteinander kuppelbaren Schlauchteilen besteht, von denen das eine zur Herstellung der ständigen Verbindung mit der Auffangwanne (9) dient und das andere Schlauchteil für die Verbindung mit der Entleerungspumpe (8) vorgesehen ist.
9. Geschirrspülmaschine, Waschmaschine oder dgl., nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Herstellung der für einen Leckwasser- Abpumpvorgang betriebsfähigen Schlauchleitungsver­ bindung eine separate Schalteinrichtung aktivierbar ist, über welche ggf. unter Einbeziehung des Programmschaltwerkes der Maschine ein vorzugsweise zeitgesteuerter Abpumpvorgang einleitbar ist.
DE19863640761 1986-11-28 1986-11-28 Geschirrspuelmaschine, waschmaschine oder dgl., mit einer auffangwanne zum auffangen von leckwasser Withdrawn DE3640761A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1457593A1 (de) * 2003-03-13 2004-09-15 Henri Guillemaut Lecksicherungsvorrichtung für elektrische Haushaltsmaschinen mit Wasseranschluss
DE102005042993B4 (de) * 2004-09-10 2010-04-01 Lg Electronics Inc. Waschvorrichtung
EP2441372A3 (de) * 2010-10-15 2013-07-17 Heinz Wilkenhöner GmbH & Co. KG Haushaltsgeräteentwässerung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3014427A1 (de) * 1980-04-15 1981-10-22 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Sicherungsvorrichtung gegen ueberschwemmung bei fluessigkeitsfuehrenden haushaltgeraeten

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