-
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gargeräte-Reinigungsmitteltank zur Bevorratung von flüssigem Reinigungsmittel, mit zumindest einem Zuführmittel und zumindest einem Abführmittel, und ein Gargerät mit solch einem Reinigungsmitteltank.
-
Es sind zahlreiche Reinigungsverfahren für Gargeräte bekannt, die solch einen Gargeräte-Reinigungsmitteltank nutzen. So lehrt die
WO 2007/098732 A2 bspw. ein Verfahren zum Reinigen eines Innenraums eines Gargeräts, bei dem flüssiges Reinigungsmittel in einem Ablöschkasten erzeugt und gesammelt werden kann. Der Innenraum umfasst dabei einen Garraum und/oder einen Kessel eines Dampfgenerators. Im Folgenden wird an diesem Verständnis des Begriffs „Innenraum“ festgehalten.
-
Auch die
WO 02/068876 A1 beschreibt ein Reinigungsverfahren für ein Gargerät, bei dem ein Ablöschkasten als Gargeräte-Reinigungsmitteltank für ein flüssiges Reinigungsmittel fungiert, wobei der Ablöschkasten mit zumindest einer Schublade oder zumindest einem Schieberkasten zum Zuführen von Reiniger verbunden ist.
-
Im Rahmen dieser Anmeldung wird der Begriff „Reinigungsmittel“ für alle Mittel zum Reinigen, also zum Schmutzentfernen, Entkalken, Klarspülen und dergleichen verwendet. Analoges gilt für den Begriff „Reiniger“, der als Gattungsbegriff für alle in Gargeräten einsetzbaren Chemikalien verwendet wird. Unter den Begriff „Reinigungsverfahren“ und „Reinigungsprogramme“ werden ebenso alle Verfahren beziehungsweise Programme zum Schmutzentfernen, Entkalken, Klarspülen und dergleichen zusammengefasst.
-
Die
DE 10 2008 039 073 B4 betrifft ein Chemikalienbehältnis für ein Nahrungsmittelbehandlungsgerät, also für ein Gargerät, das über zumindest eine erste Leitung mit zumindest einem Innenraum des Gargeräts verbindbar ist, über zumindest eine zweite Leitung mit einer Wasserzufuhr verbindbar ist, und zumindest ein Fach mit einem Tabauflösebereich umfasst. In dem Fach kann eine Sperre für große Tabs in Tabbewegungsrichtung vor dem Tabauflösebereich vorgesehen sein. Eine Dispensereinrichtung kann Wasser im Tabauflösebereich abgeben. Ein Überlauf, ein Überlaufschutz und/oder ein Siphon können bei dem bekannten Chemikalienbehältnis zum Einsatz kommen. Über einen Sensor kann eine Füllstandshöhe von im Fach enthaltener Flüssigkeit erfasst werden.
-
Aufgabe der Erfindung ist es, den gattungsgemäßen Gargeräte-Reinigungsmitteltank derart weiterzuentwickeln, dass er eine sichere Handhabung von Reinigungsmitteln ermöglicht.
-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Abführmittel einen ersten Anschluss einer Pumpe für eine Saugleitung und einen zweiten Anschluss der Pumpe für eine Druckleitung innerhalb des Gargeräte-Reinigungsmitteltanks anordnet.
-
Bevorzugt ist erfindungsgemäß dabei, dass ein Haltemittel für zumindest einen Teil der Pumpe, wobei das Haltemittel vorzugsweise integral mit zumindest einem Teil des Gargeräte-Reinigungsmitteltanks ausgeformt ist.
-
Dabei kann vorgesehen sein, dass das Haltemittel die Pumpe, insbesondere innerhalb eines Gehäuses, in dem Gargeräte-Reinigungsmitteltank hält, wobei vorzugsweise das Gehäuse vom Haltemittel umfasst ist, oder die Pumpe auf dem Gargeräte-Reinigungsmitteltank hält, wobei vorzugsweise eine Tankdecke mit einer Mulde zur Aufnahme der Pumpe und mit einer ersten Öffnung für den ersten Anschluss und mit einer zweiten Öffnung oder dem zweiten Anschluss ausgeformt ist, als Pumpenkopf mit einer ersten Öffnung für den ersten Anschluss oder dem ersten Anschluss und mit einer zweiten Öffnung oder dem zweiten Anschluss ausgeformt ist, vorzugsweise im Bereich einer Seitenwandung des Gargeräte-Reinigungsmitteltanks.
-
Ferner kann dabei vorgesehen sein, dass eine erste Dichtung im Bereich der erste Öffnung und eine zweite Dichtung im Bereich der zweite Öffnung angeordnet sind, und/oder die erste Öffnung oder der ersten Anschluss und die zweite Öffnung oder der zweite Anschluss oberhalb eines maximalen Füllstands des Reinigungsmittels in dem Gargeräte-Reinigungsmitteltank angeordnet sind.
-
Mit der Erfindung wird auch vorgeschlagen, dass das Abführmittel die erste Öffnung oder den ersten Anschluss und die zweite Öffnung oder den zweiten Anschluss umfasst.
-
Auch wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Abführmittel zumindest eine dritte Öffnung oder zumindest einen dritten Anschluss zur Verbindung des Gargeräte-Reinigungsmitteltanks mit einem Gargeräte-Abfluss, vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer ersten Absperreinrichtung und/oder eines Notüberlaufs, der sich unterhalb des Zuführmittels in den Tank öffnet, umfasst.
-
Zudem kann vorgesehen sein, dass das Abführmittel mit einem Notüberlauf integral ausgeformt ist.
-
Mit der Erfindung wird auch vorgeschlagen, dass das Zuführmittel eine Frischwasserzufuhröffnung oder einen Frischwasserzufuhranschluss, eine Einfüllöffnung oder einen Einfüllanschluss für das Reinigungsmittel und/oder einen Feststoff-Reiniger und/oder eine Waschflottenzufuhröffnung oder einen Waschflottenzufuhranschluss umfasst.
-
Dabei kann vorgesehen sein, dass die Frischwasserzufuhröffnung, die Einfüllöffnung und/oder die Waschflottenöffnung verschließbar ist bzw. sind, oder der Frischwasserzufuhranschluss, der Einfüllanschluss und/oder der Waschflottenanschluss verschließbar ist bzw. sind.
-
Auch wird vorgeschlagen, dass eine dritte Dichtung in der Frischwasserzufuhröffnung, eine vierte Dichtung in der Einfüllöffnung und/oder eine fünfte Dichtung in der Waschflottenöffnung angeordnet sind.
-
Die Erfindung liefert auch ein Gargerät, mit zumindest einem Innenraum, der mit einem flüssigen Reinigungsmittel reinigbar ist, vorzugsweise umfassend einen Garraum und/oder einen Kessel eines Dampfgenerators, einer Steuer- oder Regeleinrichtung und einem Gargeräte-Reinigungsmitteltank nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Waschflottenöffnung oder der Waschflottenanschluss des Gargeräte-Reinigungsmitteltanks mit dem Innenraum, insbesondere unter Zwischenschaltung einer zweiten Absperreinrichtung, verbunden ist, und die Steuer- oder Regeleinrichtung mit der ersten Absperreinrichtung, der zweiten Absperreinrichtung und der Pumpe verbunden ist.
-
Dabei wird auch vorgeschlagen, dass zumindest ein Verschlussmittel, insbesondere umfassend eine Klappe, für die Einfüllöffnung oder den Einfüllanschluss, wobei vorzugsweise das Verschlussmittel mit der Steuer- oder Regeleinrichtung verbunden ist.
-
Insbesondere mit einem Behälter im Behälter durch erfindungsgemäße Anordnung einer Pumpe in einem Gehäuse innerhalb des Gargeräte-Reinigungsmitteltanks wird die Gefahr undichter Stellen außerhalb des Gargeräte-Reinigungsmitteltanks minimiert. Sollte also z.B. die Pumpe im Laufe der Zeit undicht werden, würde damit beispielsweise in einen Garraum gepumptes flüssiges Reinigungsmittel in den Gargeräte-Reinigungsmitteltank zurück laufen. Auch ist die Anordnung der Pumpe im Gargeräte-Reinigungsmitteltank platzsparend.
-
Zur Vermeidung von Leckagestellen im Bereich des Anschlusses einer Saugleitung als auch des Anschlusses einer Druckleitung der Pumpe ist es bereits ausreichend, eben diese Anschlüsse in dem Gargeräte-Reinigungsmitteltank anzuordnen, bspw. durch Ausformen des Gargeräte-Reinigungsmitteltanks mit einem Pumpenkopf oder mit Aufnahme für die Pumpe mit Öffnungen zum Durchführen der Anschlüsse.
-
Vorzugsweise sind alle Öffnungen, durch die Reinigungsmittel in den und/oder aus den Gargeräte-Reinigungsmitteltank fließen kann, abgedichtet und oberhalb des maximalen Füllstands des Reinigungsmittels in dem Gargeräte-Reinigungsmitteltank angeordnet.
-
Um ein Auslaufen von Reinigungsmittel aus dem Gargeräte-Reinigungsmitteltank, insbesondere über eine Einfüllöffnung für das Reinigungsmittel oder einen Feststoff-Reiniger, eine Frischwasserzufuhröffnung und/oder eine Waschflottenöffnung zu verhindern, wird erfindungsgemäß ein Notüberlauf unterhalb besagter Öffnung(en) vorgeschlagen. Mit dem Notüberlauf wird die Gefahr, dass bspw. beim Nachfüllen von Reinigungsmittel etwas von demselben aus der Einfüllöffnung ausläuft, minimiert.
-
Z.B. bei Servicearbeiten an dem Gargeräte-Reinigungsmitteltank oder beim Transport des Gargeräte-Reinigungsmitteltanks ist Kontakt mit dem Reinigungsmittel zu vermeiden, weshalb ein Notentleerungsanschluss für ein Abpumpen insbesondere über eine Saugheberpumpe vorgesehen sein kann. Somit kann die komplette Flüssigkeit in Form des Reinigungsmittels aus dem Gargeräte-Reinigungsmitteltank vor dem Durchführen von Servicearbeiten oder dem Transport gesaugt werden
-
Die Erfindung ist im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf schematische Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt:
-
1 eine Schnittansicht eines ersten erfindungsgemäßen Gargerät-Reinigungsmitteltanks;
-
2 eine Schnittansicht eines zweiten erfindungsgemäßen Gargerät-Reinigungsmitteltanks;
-
3 eine Schnittansicht eines dritten erfindungsgemäßen Gargerät-Reinigungsmitteltanks;
-
4 eine Schnittansicht eines vierten erfindungsgemäßen Gargerät-Reinigungsmitteltanks;
-
5a eine Schnittansicht eines fünften erfindungsgemäßen Gargerät-Reinigungsmitteltanks; und
-
5b eine perspektivische Ansicht einer Notenleerungspumpe samt Leitung für den Gargerät-Reinigungsmitteltank von 5a.
-
1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gargerät-Reinigungsmitteltanks 1. Der Tank 1 ist zum Teil mit einem flüssigen Reinigungsmittel 2 befüllt, weist einen Einfüllanschluss 3, einen Frischwasserzufuhranschluss 4 und einen Waschflottenzufuhranschluss 5 auf. Aus dem Tank 1 heraus erstreckt sich auch eine Druckleitung 6 einer Pumpe 7, deren Saugleitung 8 sich in das Reinigungsmittel 2 öffnet, also eine Öffnung unterhalb des Füllstands 9 des Reinigungsmittels 2 aufweist.
-
Zum Zirkulieren von Reinigungsmittel 2 aus dem Tank 1 und durch beispielsweise einen nicht-gezeigten Garraum des Gargeräts kann über die Pumpe 7 Reinigungsmittel 2 über die Saugleitung 8 eingesaugt und über die Druckleitung 6 dem Garraum zugeführt werden, und nach Nutzung des Reinigungsmittels 2 im Innenraum kann dasselbe als Waschflotte über den Waschflottenzufuhranschluss 5 wieder in den Tank 1 gelangen.
-
Durch die Anordnung der Pumpe 7 innerhalb eines Gehäuses 10 im Tank 1 wird die Gefahr des Austretens von Reinigungsmittel 2 im Bereich des Anschlusses 7b der Saugleitung 8 oder des Anschlusses 7a der Druckleitung 6 im Wesentlichen vermieden. Dies dient der Sicherheit.
-
Über den Einfüllanschluss 3 kann Reinigungsmittel 2 in den Tank 1 eingebracht werden. Auch ist es möglich, einen Feststoff-Reiniger über den Einfüllanschluss 3 in den Tank 1 einzubringen und denselben in dem Tank 1 durch Einbringung von Frischwasser über den Frischwasserzufuhranschluss 4 aufzulösen, um das Reinigungsmittel 2 zu erzeugen.
-
Beispielsweise kann das Reinigungsmittel 2 nach Abschluss eines Reinigungsverfahrens aus dem Tank über einen nicht gezeigten Abfluss des Tank 1 entleert werden. Frischwasser kann dann über den Frischwasserzufuhranschluss 4 eingeführt werden, beispielsweise um die Pumpe 7 mit dem Frischwasser zu spülen, was die Lebenszeit der Pumpe 7 erhöht.
-
Kommen während eines Reinigungsverfahrens unterschiedliche Reinigungsmittel zum Einsatz, beispielsweise für ein Schmutzentfernen und Entkalken, so können zwei Tanks gemäß der Ausführungsform von 1 genutzt werden, also ein Tank für ein Reinigungsmittel.
-
2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tanks 1‘, bei dem eine Seitenwandung integral mit einem Pumpenkopfgehäuse 11 geformt ist. Das Pumpenkopfgehäuse 11 umfasst einen Anschluss 11a für eine Druckleitung 6‘ und einen weiteren Anschluss 11b für eine Saugleitung 8‘. In dem Pumpenkopfgehäuse 11 ist ein Propeller 12 angeordnet, der über einen Motor 13 außerhalb des Tanks 1‘ antreibbar ist. Somit ist ein Teil der Pumpe 7‘ innerhalb des Tanks 1‘ angeordnet, und zwar derart, dass die Anschlüsse 11a und 11b der Pumpe 7‘ für die Druckleitung 6‘ und die Saugleitung 8‘ innerhalb des Tanks 1‘ verlaufen, so dass bei einer eventuellen Leckage das Reinigungsmittel 2 in den Tank 1‘ tropft.
-
Bei einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tanks 1‘‘ umfasst derselbe einen Tankboden 1a und eine Tankdecke 1b, wobei die Tankdecke 1b eine Mulde 1c zum Aufnehmen einer Pumpe 7‘‘ aufweist, und im Bereich der Mulde 1c zwei Öffnungen 1d und 1e bereitgestellt sind, durch die sich Anschlussstutzen 7‘‘a und 7‘‘b für eine Druckleitung 6‘‘ und eine Saugleitung 8‘‘ erstrecken. Somit ist wiederum der Bereich der Anschlüsse 7‘‘a, 7‘‘b zwischen der Pumpe 7‘‘ und einerseits der Druckleitung 6‘‘ und andererseits der Saugleitung 8‘‘ innerhalb des Tanks 1‘‘ angeordnet. Durch eben diese Anordnung, die den drei bislang diskutierten Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Tanks gemeinsam ist, wird vermieden, dass Reinigungsmittel 2 außerhalb des Tanks gelangt, also in das weiter nicht gezeigte Gargerät eindringt und dort Schaden anrichtet.
-
Schäden könnten auch dadurch angerichtet werden, wenn das Reinigungsmittel 2 über beispielsweise einen Einfüllanschluss aus dem Tank gelangt. Um dies zu vermeiden ist bei dem Ausführungsbeispiel der 4 der Tank 1‘‘‘ zusätzlich mit einem Notüberlauf 14 ausgeformt, der sich in den Tank 1‘‘‘ unterhalb des Einfüllanschlusses 3‘‘‘ und eines Waschflottenzufuhranschlusses 5‘‘‘, aber oberhalb des Füllstands 9 des Reinigungsmittels 2 im Normalbetrieb befindet. Über den Notüberlauf 14 kann also im Notfall Reinigungsmittel 2 in einen Abfluss 15 des weiter nicht gezeigten Gargeräts gelangen.
-
Um einen Transport des Tanks zu ermöglichen, beispielsweise für einen Servicecheck, ist der Tank zu entleeren, damit die Servicekraft nicht mit Reinigungsmittel 2 in Kontakt kommen muss. Bei der fünften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tanks 1‘‘‘‘, die in 5a gezeigt ist, kann daher zusätzlich noch eine Notentleerungsleitung 16 innerhalb des Tanks 1‘‘‘‘ angeordnet sein, die in einen Notentleerungsanschluss 17 mündet, der in einem mit dem Tank 1‘‘‘‘ ausgeformt ist und an den eine Leitung 19 beispielsweise einer Saugheberpumpe 18 über einen Anschluss 20 derselben anschließbar ist, sofern denn ein Abpumpen des Reinigungsmittels 2 innerhalb des Tanks 1‘‘‘‘ aufgrund beispielsweise von Servicearbeiten durchzuführen ist.
-
Selbstverständlich kann ein erfindungsgemäßer Tank beispielsweise eine Pumpe 7 in einem Gehäuse 10 innerhalb des Tanks gemäß 1, einen Notüberlauf 14 und einen Notentleerunsganschluss 17 gemäß 5a umfassen.
-
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Figuren offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausrührungen von Bedeutung sein.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1, 1‘–1‘‘‘‘
- Tank
- 1a
- Tankboden
- 1b
- Tankdecke
- 1c
- Mulde
- 1d
- Öffnung
- 1e
- Öffnung
- 2
- Reinigungsmittel
- 3, 3‘‘‘
- Einfüllanschluss
- 4
- Frischwasserzufuhranschluss
- 5, 5‘‘‘
- Waschflottenzufuhranschluss
- 6, 6‘, 6‘‘
- Druckleitung
- 7, 7‘, 7‘‘
- Pumpe
- 7‘‘a
- Anschluss
- 7‘‘b
- Anschluss
- 8, 8‘, 8‘‘
- Saugleitung
- 9
- Füllstand
- 10
- Gehäuse
- 11
- Pumpenkopfgehäuse
- 11a
- Anschluss
- 11b
- Anschluss
- 12
- Propeller
- 13
- Motor
- 14
- Notüberlauf
- 15
- Abfluss
- 16
- Notentleerungsleitung
- 17
- Notentleerungsanschluss
- 18
- Saugheberpumpe
- 19
- Leitung
- 20
- Anschluss
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- WO 2007/098732 A2 [0002]
- WO 02/068876 A1 [0003]
- DE 102008039073 B4 [0005]