DE102008039073B4 - Chemikalienbehältnis für ein Nahrungsmittelbehandlungsgerät und Nahrungsmittelbehandlungsgerät damit - Google Patents

Chemikalienbehältnis für ein Nahrungsmittelbehandlungsgerät und Nahrungsmittelbehandlungsgerät damit Download PDF

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Abstract

Chemikalienbehältnis für ein Nahrungsmittelbehandlungsgerät, das über zumindest eine erste Leitung mit zumindest einem Innenraum des Nahrungsmittelbehandlungsgeräts verbindbar ist, über zumindest eine zweite Leitung mit einer Wasserzufuhr verbindbar ist, und zumindest ein Fach mit einem Tabauflösebereich umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fläche (3, 3', 3'') des Fachs (1, 1', 1'') in Richtung zu einem Ausgang (4) zur ersten Leitung schräg nach unten geneigt ist, oder in solch eine Schräge kippbar bzw. klappbar ist, oder solch eine Schräge mittels zumindest einer Stufe simuliert, um eine Schräge der Fläche (3, 3', 3'') zwecks Erzwingung einer Tabbewegung in den Tabauflösebereich bereitzustellen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Chemikalienbehältnis für ein Nahrungsmittelbehandlungsgerät, das über zumindest eine erste Leitung mit zumindest einem Innenraum des Nahrungsmittelbehandlungsgeräts verbindbar ist, über zumindest eine zweite Leitung mit einer Wasserzufuhr verbindbar ist, und zumindest ein Fach mit einem Tabauflösebereich umfasst, und ein ein erfindungsgemäßes Chemikalienbehältnis umfassendes Nahrungsmittelbehandlungsgerät.
  • Chemikalienbehältnisse für Nahrungsmittelbehandlungsgeräte, insbesondere Gargeräte, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Diese sind häufig an einem Nahrungsmittelbehandlungsgerät bereitgestellte einzelne Fächer, in die Reinigungsmittel, in fester oder flüssiger Form, eingefüllt werden kann, welches dann, vorzugsweise mit Wasser verdünnt bzw. aufgelöst, zu den zu reinigenden Komponenten des Nahrungsmittelbehandlungsgeräts, wie einem Dampfgenerator und/oder einem Nahrungsmittelbehandlungsraum, verbracht wird, um diese Komponenten zu reinigen. Heutzutage werden üblicherweise Tabs verwendet, da diese gegenüber Pulvern deutlich besser dosierbar sind. Die bekannten Chemikalienbehältnisse sind häufig insofern nachteilig, als eine schnelle Auflösung von eingebrachten Tabs nicht gewährbar ist, häufig Reinigungstabs, Klarspülertabs und Entkalkertabs gleichzeitig zugegeben werden müssen, wobei dann Klarspülertabs und Entkalkertabs in der Auflösung verzögert werden müssen, um ihre Wirkung zu einem späteren Zeitpunkt des Reinigungsverfahrens entfalten zu können.
  • Beispielsweise aus der DE 100 60 204 A1 ist ein Reinigungssystem bekannt, bei dem ein Reingigungsmitteleinsatz sowie ein Klarspüleinsatz zum Einsatz kommen.
  • Ein gattungsgemäßes Chemikalienbehältnis ist aus der WO 02/068876 A1 in Form eines Klarspülerreservoirs, Reinigungsreservoirs oder Entkalkerreservoirs bekannt, das insbesondere eine Schublade oder einen Schieberkasten zur Aufnahme von Chemikalien aufweist, wobei die entsprechenden Chemikalien durch Wasserbeaufschlagung in einen zu reinigenden Innenraum eines Nahrungsmittelbehandlungsgeräts transportierbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Chemikalienbehältnis derart weiterzuentwickeln, dass auf konstruktiv einfache Weise eine schnelle Auflösung von Tabs ermöglicht wird, ohne dass sich Tabreste innerhalb des Chemikalienbehältnisses ablagern können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Fläche des Fachs in Richtung auf einen Ausgang zur ersten Leitung schräg nach unten geneigt ist, oder in solch eine Schräge kippbar bzw. klappbar ist, oder solch eine Schräge mittels zumindest einer Stufe simuliert, um eine Schräge der Fläche zwecks Erzwingung einer Tabbewegung in den Tabauflösebereich bereitzustellen.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass das Fach als Schubladenfach, Klappe oder Behälter ausgebildet ist vorzugsweise in das Nahrungsmittelbehandlungsgerät hinein- und herausschiebbar oder ein- und ausklappbar.
  • Bevorzugt ist, dass zumindest zwei, insbesondere unterschiedliche Volumina aufweisende, Fächer vorgesehen sind, vorzugsweise für unterschiedliche Tabs, die sich in Größe und/oder chemischer Zusammensetzung voneinander unterscheiden, wobei insbesondere erste, kleine Tabs Entkalkungs- und/oder Klarspülmittel und zweite, große Tabs Reinigungsmittel umfassen.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass zumindest in einem ersten Fach zumindest eine Sperre für große Tabs in Tabbewegungsrichtung vor dem Tabauflösebereich vorgesehen ist, wobei insbesondere die Sperre lösbar und/oder bewegbar ist, und/oder zumindest in einem zweiten Fach zumindest eine Stufe zum Auffangen von kleinen Tabs in Tabbewegungsrichtung vor dem Tabauflösebereich vorgesehen ist.
  • Nach der Erfindung können auch Chemikalienbehältnisse vorgesehen sein, die gekennzeichnet sind durch zumindest eine Dispensereinrichtung zur Verteilung von Wasser in zumindest einem, insbesondere zweiten, Fach, wobei die Dispensereinrichtung vorzugsweise so angeordnet ist, dass Wasser zumindest von oberhalb auf im Tabauflösebereich des Fachs enthaltene Tabs abgebbar ist.
  • Weitere Ausführungsformen gemäß der Erfindung können gekennzeichnet sein durch eine oberhalb zumindest eines Teils der Bodenfläche, vorzugsweise des zweiten Fachs, zumindest bereichsweise angeordnete Gitterfläche zur Aufnahme von Tabs.
  • Auch können erfindungsgemäße Ausführungsformen gekennzeichnet sein durch einen Überlauf und/oder einen Überlaufschutz, der vorzugsweise in Form eines Überlaufrohres ausgebildet ist und der vorzugsweise mit einer Ablaufvorrichtung des Nahrungsmittelbehandlungsgeräts in Wirkverbindung steht, die insbesondere zu dem Abfluss führt.
  • Zudem können erfindungsgemäße Ausführungsformen gekennzeichnet sein durch zumindest eine in der ersten Leitung zumindest eines Fachs angeordnete Flüssigkeitsfördereinrichtung, insbesondere umfassend zumindest eine Pumpeinrichtung.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass vor der Verbindung zumindest eines Fachs mit der ersten Leitung ein Siphon angeordnet ist.
  • Ferner kann zumindest eine dritte Leitung zur Verbindung mit einem Abfluss des Nahrungsmittelbehandlungsgeräts vorgesehen sein.
  • Zudem kann vorgesehen sein, dass die Fläche eine Bodenfläche und/oder Seitenfläche umfasst, insbesondere in Abhängigkeit von der Kipp- bzw. Klappstellung des Fachs, wobei vorzugsweise die schräge Fläche glatt ist oder eine Struktur, insbesondere mit Stufen, umfasst.
  • Chemikalienbehältnisse gemäß der Erfindung können auch gekennzeichnet sein durch zumindest einen ersten Sensor zur Erfassung zumindest einer Füllstandshöhe von in zumindest einem Fach enthaltener Flüssigkeit und/oder zumindest einen zweiten Sensor zum Erfassen der Position des Chemikalienbehältnisses innerhalb des Nahrungsmittelbehandlungsgeräts.
  • Bevorzugte Chemikalienbehältnisse der Erfindung sind gekennzeichnet durch zumindest eine mit der Wasserzufuhr, dem ersten Sensor, dem zweiten Sensor, der Flüssigkeitsfördereinrichtung, der Dispensereinrichtung und/oder der Sperre zumindest eines Faches, vorzugsweise aber Fächer in Wirkverbindung stehende Steuer- oder Regeleinrichtung.
  • Die Erfindung schlägt auch ein Nahrungsmittelbehandlungsgerät vor, umfassend zumindest einen Innenraum, wie einen Wasserkessel eines Dampfgenerators, einen Ablöschkasten, ein Waschflottenreservoir und/oder einen Nahrungsmittelbehandlungsraum, zumindest eine Nahrungsmittelbehandlungseinrichtung und zumindest eine Reinigungseinrichtung mit zumindest einem erfindungsgemäßen Chemikalienbehältnis.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass mittels einer Steuer- oder Regeleinrichtung in Wirkverbindung mit der Reinigungseinrichtung ein Entkalkungs-, Klarspül- und/oder Reinigungsprozess steuer- oder regelbar ist.
  • Ferner wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass zumindest ein Fach durch Schließen einer Tür oder eines Deckels, insbesondere des Nahrungsmittelbehandlungsraums, in das Nahrungsmittelbehandlungsgerät eingeschoben bzw. eingeklappt wird, und/oder zumindest ein zweiter Sensor ein Signal ausgibt, sobald zumindest ein dazugehörendes Fach in das Nahrungsmittelbehandlungsgerät eingeschoben bzw. eingeklappt ist.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass ohne das Signal keine Wasserzufuhr in das dazugehörende Fach führbar ist und/oder kein Prozess startbar ist.
  • Schließlich wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass zumindest ein Fach benachbart zu einer Handbrause und/oder unterhalb des Nahrungsmittelbehandlungsraums oder hinter einer, insbesondere aufklappbaren, Anzeige- und/oder Bedieneinrichtung, angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass Tabs in einem erfindungsgemäßen Chemikalienbehältnis deutlich besser aufgelöst und damit die entsprechende Chemie einem Nahrungsmittelbehandlungsgerät gezielter zur Verfügung gestellt werden kann, indem eine Schräge zum Einsatz kommt, über die ein in ein Fach eingebrachtes Tab unter der Ausnutzung seiner Schwerkraft schnell in einen Tabauflösebereich gebracht und dort aufgelöst werden kann. Handelt es sich bei dem Fach um einen verschiebbaren Kasten, also ein Schubladenfach, so ist die schräge Fläche durch eine Bodenfläche bereitgestellt. Umfasst das Fach jedoch eine kippbare Klappe, so ist die Schräge bei geöffneter Klappe durch eine Seitenfläche bereitgestellt. Ist das Fach weder einschiebbar noch einklappbar, so kann die Schräge auch durch eine Seitenfläche und eine Bodenfläche bereitgestellt werden, wobei die Seitenfläche durchaus auch gestuft ausgeformt sein kann.
  • Bevorzugt ist, dass das Chemikalienbehältnis zumindest zwei Fächer umfasst, in denen unterschiedliche Tabs zu unterschiedlichen Zeitpunkten durch Wasserbeaufschlagung aufgelöst werden können. Tabs werden bekanntlich aus Gründen der besseren Dosierbarkeit verwendet und müssen im Einsatz möglichst schnell wieder zerfallen, ohne dass sich Tabreste innerhalb des Chemikalienbehältnisses ablagern können. Dies kann bei größeren Tabs durch eine möglichst großflächige Wasserbesprühung erreicht werden. Durch die Bereitstellung mehrerer Fächer können in unterschiedlichen Chemikalienbehältnissen Tabs mit verschiedenen chemischen Zusammensetzungen verwendet werden, wie Reiniger, Klarspüler und Entkalker. Werden Tabs, wie im Stand der Technik häufig üblich, in denselben Behälter eingebracht, so müssten der Klarspüler und/oder der Entkalker bezüglich der Auflösung verzögert werden, da diese Komponenten erst zu einem späteren Zeitpunkt in einem Reinigungsverfahren des Nahrungsmittelbehandlungsgeräts benötigt werden.
  • Um sicherzustellen, dass in den Fächern die jeweils richtigen Tabs aufgelöst werden, sind sie an die Größe der jeweiligen Tabs angepasst, und zwar nicht nur in ihren Volumina, sondern auch bezüglich ihrer Geometrie. Da Reinigungsmitteltabs groß und Entkalkungs- und/oder Klarspülmitteltabs klein sind, wird verhindert, dass Reinigungsmitteltabs in einem „falschen” Fach aufgelöst werden können, indem in den „falschen” Fächern jeweils eine Sperre vorgesehen ist, die ein Einbringen von großen Tabs in den Auflösebereich dieses Fachs verhindert. Kleine Tabs können vor dem Auflösebereich eines für sie „falschen” Fachs auf einer Stufe oder dergleichen aufgefangen bzw. abgefangen werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der die Erfindung beispielhaft anhand von in schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert wird.
  • Dabei zeigt
  • 1 eine senkrechte Längsschnittansicht durch ein Fach eines ersten erfindungsgemäßen Chemikalienbehältnisses;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Fachs von 1, von oben;
  • 3 eine weitere perspektivische Ansicht des Fachs der 1 und 2 mit einem Überlaufschutz, von der Seite;
  • 4 eine perspektivische Teilansicht einer Klappe eines zweiten erfindungsgemäßen Chemikalienbehältnisses; und
  • 5 eine teilweise Querschnittansicht durch einen Behälter eines dritten erfindungsgemäßen Chemikalienbehältnisses.
  • In 1 ist ein Fach 1 für ein erstes erfindungsgemäßes Chemikalienbehältnis im Längsschnitt gezeigt. Das Fach 1 ist als Schubladenfach ausgeführt und weist einen Griffbereich 2 auf, über den das Fach 1 in ein nicht gezeigtes Nahrungsmittelbehandlungsgeräß hineinschiebbar bzw. herausziehbar ist. Das Fach 1 umfasst vier im wesentlichen senkrechte Seitenwände sowie eine Bodenfläche 3, die in Form einer im wesentlichen schiefen bzw. schrägen Ebene ausgebildet ist. Die Bodenfläche 3 mündet am tiefsten Punkt des Fachs 1 in einen Ausgang 4, an den eine erste Leitung (nicht gezeigt) angefügt sein kann, um das Fach 1 mit zumindest einem Innenraum des Nahrungsmittelbehandlungsgeräts zu verbinden, der unter Einsatz von Chemikalien zu entkalken, klarzuspülen und/oder zu reinigen ist, wie beispielsweise der Wasserkessel eines Dampfgenerators oder ein Garraum. Denkbar ist auch die unmittelbare Anordnung einer Pumpeneinrichtung (nicht gezeigt), um Flüssigkeit aus dem Fach 1 zum Nahrungsmittelbehandlungsgerät fördern zu können. In 1 sind ferner ein Siphon 5 als Geruchsverschluss und ein Überlauf 6 dargestellt.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Fachs 1 mit Griffbereich 2, schräger Bodenfläche 3, Siphon 5 und Überlauf 6, über den bei Überfüllung des Fachs 1 ein Fluid aus dem Fach 1 abgegeben werden kann. Schließlich zeigt 2 zudem eine Sperre 7 im Bereich der schrägen Bodenfläche 3. Diese Sperre 7 verhindert, dass große, nicht gezeigte Tabs über die schiefe Ebene der Bodenfläche 3 in einen Auflösebereich des Fachs 1, zwischen einerseits der Sperre 7 und andererseits dem Siphon 5 sowie dem Überlauf 6, gelangen können. Während kleine Tabs in den Auflösebereich rutschen können, wo sie im Falle einer Wasservorlage in dem Auflösebereich aufgelöst werden können. Dabei ist vorgesehen, dass kleine Tabs für Klarspülungmittel und Entkalkungsmittel und große Tabs für Reinigungsmittel verwendet werden. Da das in 1 und 2 gezeigte Fach 1 für die kleinen Tabs gedacht ist, sorgt also die Sperre 7 dafür, dass fälschlicherweise in das Fach 1 eingebrachte große Reinigungsmitteltabs nicht aufgelöst werden können.
  • 3 zeigt eine weitere Ansicht des Fachs 1, bei der insbesondere der Überlauf 6 zu erkennen ist, über den überschüssiges Fluid in eine Ablaufvorrichtung des Nahrungsmittelbehandlungsgeräts, beispielsweise mit einem Ablaufrohr 8, abgegeben und abgeleitet werden kann.
  • 4 zeigt eine Klappe 1' als Fach eines zweites erfindungsgemäßes Chemikalienbehältnisses. Ist die Klappe 1' geöffnet, also beispielsweise aus einer Wand des Nahrungsmittelbehältnisses herausgeklappt, nämlich durch Betätigen eines Griffsbereichs 2', so stellt die Fläche 3' eine Bodenfläche dar, die eine Schräge aufweist, über die Tabs ähnlich wie im Falle des Schubladenfachs 1 aufgrund ihrer Schwerkraft befördert werden. In Analogie zur Ausführungsform der 1 bis 3 weist auch die Klappe 1' eine Sperre 7' für große Tabs auf. Ist die Klappe 1' geschlossen, also in das Nahrungsmittelbehandlungsgerät hineingeklappt, so stellt die Fläche 3' eine Seitenfläche dar.
  • Das Schubladenfach 1 sowie auch die Klappe 1' sind besonders für einen Kombidämpfer, wie den von der Anmelderin unter dem Handelsnamen SelfCookingCenter® Vertriebenen, als Tischgerät geeignet. Für eine entsprechend größeres Standgerät ist ein anderer Aufbau geeignet, beispielsweise mit dem in 5 in Querschnittsansicht gezeigten Behälter 1''.
  • Der ein Fach eines dritten erfindungsgemäßen Chemikalienbehältnisses darstellende Behälter 1'' ist mit einem Überlaufschutz in Form eines Überlaufrohres 9 mit freier Trennstrecke sowie Dispensern 10, oberhalb von eingebrachten Reinigungsmitteltabs 11 ausgeführt. Die Reinigungsmitteltabs 11 selbst sind auf einer Gitterfläche 12 oberhalb einer schrägen Bodenfläche 3'' bereitgestellt. Die Bodenfläche geht in eine Seitenfläche 3'' über, die eine Stufe 7'' zur Beförderung von großen Reinigungsmitteltabs 11' aufweist, während kleine Entkalkungs- und/oder Klarspülungsmitteltabs, die auf die Stufe 7'' beim Befüllen des Behälters 1 mit Tabs auftreffen, auf derselben zum Liegen kommen, also nicht in einen Auflösebereich unter den Dispensern 10 auf der Gitterfläche 11 gelangen.
  • Über eine Wasserzufuhr (nicht gezeigt) bereitgestelltes Wasser wird bei dem Fach 1'' gemäß 5 möglichst ganzflächig von oben auf die großen Reinigungsmitteltabs 11 aufgebracht. Durch gleichzeitiges Bereitstellen eines Teilwasserstroms (Pfeil „A” in 5) wird eine Strömungsunterstützung in Richtung der schrägen Bodenfläche 3'' zu einer Pumpeinrichtung (nicht gezeigt) erzeugt. Die Gitterfläche 12 schützt dabei die Pumpeinrichtung vor Feststoffen, beispielsweise vor den Reinigungsmitteltabs, deren Bestandteile oder sonstigen festen Materialien.
  • Bei Einbringung von Tabs in das Schubladenfach 1, die Klappe 1' oder den Behälter 1'' ist es wesentlich, dass eine Wasservorlage vorhanden ist. Die Existenz einer Wasservorlage kann beispielsweise durch Bereitstellung eines oder mehrerer üblicher Füllstandssensoren sichergestellt werden. Ebenfalls könnte vor Beginn des Reinigungsverfahrens kurz eine Wasserzufuhr geöffnet werden, wobei überschüssiges Wasser in den Überlauf 6 abfließen würde. Die letztgenannte Lösung ist kostengünstiger, da nur wenig Wasser benötigt wird.
  • Ebenfalls kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass eine Wassereinfüllung nur möglich ist, wenn das Fach 1 oder die Klappe 1' geschlossen ist, d. h. an oder innerhalb des Nahrungsmittelbehandlungsgeräts entsprechend angefügt bzw. eingeschoben ist. Die Position des Fachs 1 bzw. der Klappe 1' kann beispielsweise über einen oder mehrere Positionssensoren bestimmt werden. Beispielsweise ist denkbar, das Fach 1 so anzuordnen, dass beim Schließen der Tür des Nahrungsmittelbehandlungsraums auch das Fach 1 mit eingefahren und korrekt positioniert wird, so dass dann ein Reinigungsverfahren durchgeführt werden kann. Auch könnte die Klappe 1' durch eine Türschließung in das Nahrungsmittelbehandlungsgerät eingebracht werden. Der Behälter 1''' könnte über eine Bedienleiste verschließbar sein.
  • Beim Start eines Reinigungsverfahrens kann zunächst ein erstes Fach 1 mit Sperre 7 mit kleinen Klarspülmitteltabs und/oder Entkalkungsmitteltabs und ein Behälter 1'' mit Dispenser 10 mit großen Reinigungsmitteltabs 11 befüllt werden. Durch eine geeignete Wasserzufuhr zu den beiden Fächern 1, 1'' können zu vorgegebenen Zeitpunkten während des Reinigungsverfahrens gezielt die unterschiedlichen Tabs aufgelöst werden. Somit ist ein kostenintensiver Auflösungsverzögerer bspw. in Form einer Tabumhüllung nicht von Nöten. Durch die Verwendung der Tabs ist zudem eine genaue Chemikaliendosierung im Reinigungsverfahren möglich.
  • Mittels einer Pumpeinrichtung und Leitungen, die die Fächer 1, 1'' mit zu entkalkenden, klarzuspülenden oder zu reinigenden Innenräumen des Nahrungsmittelbehandlungsgeräts verbindet, kann dann Klarspül-, Entkalkungs- und/oder Reinigungsmittellösung in das Nahrungsmittelbehandlungsgerät überführt und ein Prozess durchgeführt werden, der Vorspülphasen, Hauptreinigungsphasen, Klarspülphasen, Entkalkungsphasen und/oder Trocknungsphasen umfassen kann.
  • Das Überlaufrohr 9 kann mit einer mit einer Türtropfwanne (nicht gezeigt) verbundenen Leitung verbunden sein.
  • Die Fächer 1, 1', 1'' können in dem Nahrungsmittelbehandlungsgerät nahe einer üblicherweise vorhandenen Handbrause zur Erleichterung einer manuellen Reinigung angeordnet sein.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Formen wesentlich sein.
  • 1
    Schubladenfach
    1'
    Klappe
    1''
    Behälter
    2, 2'
    Griffbereich
    3, 3', 3''
    Bodenfläche
    4
    Ausgang
    5
    Siphon
    6
    Überlauf
    7, 7'
    Sperre
    7''
    Stufe
    8
    Ablaufrohr
    9
    Überlaufrohr
    10
    Dispenser
    11
    Reinigungsmitteltab
    12
    Gitterfläche

Claims (18)

  1. Chemikalienbehältnis für ein Nahrungsmittelbehandlungsgerät, das über zumindest eine erste Leitung mit zumindest einem Innenraum des Nahrungsmittelbehandlungsgeräts verbindbar ist, über zumindest eine zweite Leitung mit einer Wasserzufuhr verbindbar ist, und zumindest ein Fach mit einem Tabauflösebereich umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fläche (3, 3', 3'') des Fachs (1, 1', 1'') in Richtung zu einem Ausgang (4) zur ersten Leitung schräg nach unten geneigt ist, oder in solch eine Schräge kippbar bzw. klappbar ist, oder solch eine Schräge mittels zumindest einer Stufe simuliert, um eine Schräge der Fläche (3, 3', 3'') zwecks Erzwingung einer Tabbewegung in den Tabauflösebereich bereitzustellen.
  2. Chemikalienbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fach (1, 1', 1'') als Schubladenfach, Klappe oder Behälter ausgebildet ist vorzugsweise in das Nahrungsmittelbehandlungsgerät hinein- und herausschiebbar oder ein- und ausklappbar.
  3. Chemikalienbehältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei, insbesondere unterschiedliche Volumina aufweisende, Fächer vorgesehen sind, vorzugsweise für unterschiedliche Tabs, die sich in Größe und/oder chemischer Zusammensetzung voneinander unterscheiden, wobei insbesondere erste, kleine Tabs Entkalkungs- und/oder Klarspülmittel und zweite, große Tabs (11) Reinigungsmittel umfassen.
  4. Chemikalienbehältnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einem ersten Fach (1, 1') zumindest eine Sperre (7, 7') für große Tabs in Tabbewegungsrichtung vor dem Tabauflösebereich vorgesehen ist, wobei insbesondere die Sperre lösbar und/oder bewegbar ist und/oder zumindest in einem zweiten Fach (1'') zumindest eine Stufe (7'') zum Auffangen von kleinen Tabs in Tabbewegungsrichtung vor dem Tabauflösebereich vorgesehen ist.
  5. Chemikalienbehältnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Dispensereinrichtung (10) zur Verteilung von Wasser in zumindest einem, insbesondere zweiten, Fach (1''), wobei die Dispensereinrichtung (10) vorzugsweise so angeordnet ist, dass Wasser zumindest von oberhalb auf im Tabauflösebereich des Fachs (1'') enthaltene Tabs (11) abgebbar ist.
  6. Chemikalienbehältnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine oberhalb zumindest eines Teils der Bodenfläche (3''), vorzugsweise des zweiten Fachs (1''), zumindest bereichsweise angeordnete Gitterfläche (12) zur Aufnahme von Tabs (11).
  7. Chemikalienbehältnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Überlauf (6) und/oder einen Überlaufschutz (9), der vorzugsweise in Form eines Überlaufrohres (9) ausgebildet ist und der vorzugsweise mit einer Ablaufvorrichtung (8) des Nahrungsmittelbehandlungsgeräts in Wirkverbindung steht, die insbesondere zu dem Abfluss führt.
  8. Chemikalienbehältnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine in der ersten Leitung zumindest eines Fachs angeordnete Flüssigkeitsfördereinrichtung, insbesondere umfassend zumindest eine Pumpeinrichtung.
  9. Chemikalienbehältnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Verbindung zumindest eines Fachs (1) mit der ersten Leitung ein Siphon (5) angeordnet ist.
  10. Chemikalienbehältnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine dritte Leitung zur Verbindung mit einem Abfluss des Nahrungsmittelbehandlungsgeräts.
  11. Chemikalienbehältnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (3, 3', 3'') eine Bodenfläche und/oder Seitenfläche umfasst, insbesondere in Abhängigkeit von der Kipp- bzw. Klappstellung des Fachs, wobei die schräge Fläche glatt ist oder eine Struktur, insbesondere mit Stufen, umfasst.
  12. Chemikalienbehältnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest einen ersten Sensor zur Erfassung zumindest einer Füllstandshöhe von in zumindest einem Fach enthaltener Flüssigkeit, und/oder zumindest einen zweiten Sensor zum Erfassen der Position des Chemikalienbehältnisses innerhalb des Nahrungsmittelbehandlungsgeräts.
  13. Chemikalienbehältnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine mit der Wasserzufuhr, dem ersten Sensor, dem zweiten Sensor, der Flüssigkeitsfördereinrichtung, der Dispensereinrichtung (10) und/oder der Sperre (7, 7') zumindest eines Faches, vorzugsweise aller Fächer (1, 1', 1''), in Wirkverbindung stehende Steuer- oder Regeleinrichtung.
  14. Nahrungsmittelbehandlungsgerät, umfassend zumindest einen Innenraum, wie einen Wasserkessel eines Dampfgenerators, einen Ablöschkasten, ein Waschflottenreservoir und/oder einen Nahrungsmittelbehandlungsraum, zumindest eine Nahrungsmittelbehandlungseinrichtung und zumindest eine Reinigungseinrichtung mit zumindest einem Chemikalienbehältnis nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  15. Nahrungsmittelbehandlungsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Steuer- oder Regeleinrichtung in Wirkverbindung mit der Reinigungseinrichtung ein Entkalkungs-, Klarspül- und/oder Reinigungsprozess steuer- oder regelbar ist.
  16. Nahrungsmittelbehandlungsgerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Fach (1, 1', 1'') durch Schließen einer Tür oder eines Deckels, insbesondere des Nahrungsmittelbehandlungsraums, in das Nahrungsmittelbehandlungsgerät eingeschoben bzw. eingeklappt wird, und/oder zumindest ein zweiter Sensor ein Signal ausgibt, sobald zumindest ein dazugehörendes Fach in das Nahrungsmittelbehandlungsgerät eingeschoben bzw. eingeklappt ist.
  17. Nahrungsmittelbehandlungsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ohne das Signal keine Wasserzufuhr in das dazugehörende Fach führbar ist und/oder kein Prozess startbar ist.
  18. Nahrungsmittelbehandlungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Fach benachbart zu einer Handbrause und/oder unterhalb des Nahrungsmittelbehandlungsraum oder hinter einer, insbesondere aufklappbaren, Anzeige- und/oder Bedieneinrichtung, angeordnet ist.
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