DE10060204A1 - Reinigungssystem für einen Ofen und Verfahren zur Ofenreinigung - Google Patents

Reinigungssystem für einen Ofen und Verfahren zur Ofenreinigung

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Abstract

Es werden ein Reinigungssystem und ein Verfahren zur Reinigung eines Ofens zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln angegeben, wobei im Innenraum (14) eines nach außen dichtend verschließbaren Ofens zumindest ein Behälter (52) zur Aufnahme eines Reinigungsmitteleinsatzes (56) und gegebenenfalls zusätzlich ein Behälter (58) zur Aufnahme eines Klarspüleinsatzes (62) vorgesehen ist, wobei der Reinigungsmitteleinsatz (56) bzw. der Klarspüleinsatz (62) auf gezielte Weise während eines Reinigungszyklus aufgelöst wird und dabei weitgehend rückstandsfrei in Lösung geht, so daß nach der Beendigung eines Reinigungszyklus der Innenraum (14) des Ofens auf jeden Fall vollständig gereinigt ist. Durch die Verwendung eines Reinigungsmitteleinsatzes (56) bzw. eines Klarspüleinsatzes (62) für jeden Reinigungszyklus ist eine genaue Dosierung gewährleistet und ein vereinfachter und kostengünstiger Aufbau des Ofens ermöglicht (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft ein Reinigungssystem für einen Ofen zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln, umfassend:
  • - einen Innenraum, der mittels einer Tür verschließbar ist,
  • - eine Heizeinrichtung zur Beheizung des Innenraums,
  • - eine Umwälzeinrichtung zur Umwälzung von Fluid innerhalb des Innenraums,
  • - einen Bodenablauf,
  • - ein Bodenventil,
  • - Zuführmittel zum Zuführen von Flüssigkeit in den Innen­ raum,
  • - eine Steuereinrichtung, die mit dem Bodenventil, der Umwälzeinrichtung und den Zuführmitteln zur Gewährleistung eines automatischen Reinigungszyklus mit mindestens einem Reinigungsschritt und einem anschließenden Spülschritt mit Wasser gekoppelt ist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Reinigen des Innenraums eines Ofens zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln, bei dem der Innenraum während eines Reinigungszyklus mit einer Reinigungsflüssigkeit gereinigt wird und zum Ende des Reinigungszyklus mit Wasser gespült wird.
Ein derartiges Reinigungssystem und ein derartiges Verfahren sind aus der EP 0 892 220 A1 bekannt.
Hiernach wird in den nach außen abgedichteten Innenraum Reini­ gungsflüssigkeit bis zu einer solchen Füllhöhe eingefüllt, daß der Boden zumindest vollständig bedeckt ist. Anschließend wird die Reinigungsflüssigkeit mit einer Umwälzeinrichtung derart umgewälzt, daß die Innenflächen des Innenraums zumindest teil­ weise mit Reinigungsflüssigkeit bespült werden. An einen der­ artigen Reinigungsschritt, der gegebenenfalls auch mehrfach wiederholt werden kann, schließt sich in der Regel ein Klar­ spülschritt mit Entkalkerflüssigkeit oder Klarspülflüssigkeit an. Danach erfolgt eine einfache oder mehrfache Spülung mit klarem Wasser.
Es hat sich gezeigt, daß mit einem derartigen Reinigungssystem und einem derartigen Verfahren eine sehr gute Reinigungswirkung bei einem automatischen Verfahrensablauf erzielbar ist. Dies ist insbesondere im kommerziellen Einsatz, etwa in Bäckereien oder dergleichen von Bedeutung.
Bei dem bekannten Reinigungssystem werden die Reinigungs­ flüssigkeit und die Entkalker- oder Klarspülflüssigkeit in ge­ trennten Behältern bereitgestellt und mittels einer Pumpe in Abhängigkeit von dem ausgewählten automatischen Programmablauf zusammen mit Wasser in den Innenraum gefördert.
Die Handhabung von derartigen Gebinden mit Reinigungsflüssig­ keit und Entkalker- bzw. Klarspülflüssigkeit ist umständlich und relativ teuer.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein ver­ bessertes Reinigungssystem für einen Ofen zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln und ein verbessertes Reinigungsverfahren für einen solchen Ofen zu schaffen, das die vorstehend beschriebe­ nen Nachteile vermeidet und eine automatische Ofenreinigung auf möglichst einfache und kostengünstige Weise gewährleistet.
Ferner sollen geeignete Klarspüler bzw. Reinigungsmittel und ein hieraus bestehendes Kit angegeben werden, die zur Durch­ führung des Reinigungsverfahrens geeignet sind.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich einer Vorrichtung gemäß der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
  • - ein Behälter zur Aufnahme von Reinigungsmittel vorgesehen ist, der mit dem Innenraum in Verbindung steht und mindestens eine Austrittsöffnung für das Reinigungsmittel aufweist,
  • - ein Reinigungsmitteleinsatz vorgesehen ist, der in den Behälter einsetzbar ist und durch Zufuhr von Wasser auf­ lösbar ist,
  • - wobei die Art, Menge und Löslichkeit des Reinigungs­ mitteleinsatzes, die Form und Größe der Austrittsöffnung, der Ort der Anbringung des Behälters, die Zuführmittel für Flüssigkeit und die Steuereinrichtung derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Reinigungsmitteleinsatz während eines Reinigungszyklus durch Wasserzufuhr in den Innenraum des Ofens weitgehend rückstandsfrei auflösbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird ferner bei einem Verfahren gemäß der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß für jeweils einen Reinigungszyklus ein löslicher Reinigungsmitteleinsatz von vorbestimmter Form, Größe und Löslichkeit in einen mit dem Innenraum in Verbindung stehenden Behälter mit mindestens einer Austrittsöffnung eingebracht wird und während des Reinigungs­ zyklus derart mit Wasser bespült wird, daß der Reinigungs­ mitteleinsatz am Ende des Spülvorgangs weitgehend rückstands­ frei aufgelöst ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise vollkommen ge­ löst.
Erfindungsgemäß wird nämlich nunmehr anstelle der Verwendung von flüssigem Reinigungsmittel, das aus einem Vorratsbehälter mittels einer Pumpe in den Innenraum des Ofens gefördert werden muß, ein Reinigungsmitteleinsatz verwendet, der genau für die für einen Reinigungsmittelzyklus notwendige Menge dosiert ist und der in einen dafür vorgesehenen Behälter, der im Innenraum vorgesehen ist, oder zumindest mit diesem in Verbindung steht, wobei der Reinigungsmitteleinsatz während eines Reinigungs­ zyklus weitgehend rückstandsfrei aufgelöst wird. Hierbei kann der Reinigungsmitteleinsatz fest, pulverförmig oder gelförmig ausgebildet sein oder in einer wasserlöslichen Umhüllung aufge­ nommen sein.
Auf diese wird die Handhabung für den Benutzer erheblich ver­ einfacht, da er lediglich für einen Reinigungsvorgang einen Reinigungsmitteleinsatz in den dafür vorgesehenen Behälter ein­ setzen muß und sodann den Reinigungsvorgang starten kann. Die Handhabung von größeren Gebinden mit flüssigem Reinigungsmittel kann auf diese Weise vermieden werden. Ferner kann der Ofen deutlich preiswerter gestaltet werden, da keine Pumpe zur Förderung eines flüssigen Reinigungsmittels mehr notwendig ist.
Dabei ist es möglich, den Reinigungsmitteleinsatz so zu be­ messen, daß dieser vollständig rückstandsfrei aufgelöst wird, so daß ein absolut sauberer Innenraum am Ende des Reinigungs­ zyklus gewährleistet ist. Somit können das Reinigungssystem und das Reinigungsverfahren auch bei Öfen verwendet werden, die für den kommerziellen Einsatz in der Lebensmittelbranche, also zum Beispiel in Bäckereien, benutzt werden, wobei innerhalb des Innenraums im normalen Betrieb Temperaturen von bis zu 250°C oder mehr entstehen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist zusätzlich zu dem Behälter zur Aufnahme des Reinigungsmitteleinsatzes ein Be­ hälter zur Aufnahme eines Klarspüleinsatzes vorgesehen, der durch Zufuhr von Wasser weitgehend rückstandsfrei auflösbar ist, wobei der Klarspüleinsatz derart ausgebildet und ange­ ordnet ist, daß sich dieser während eines vorhergehenden Reinigungsschrittes nicht auflöst.
Auf diese Weise wird es ermöglicht, vor Beginn eines Reinigungszyklus je einen Reinigungsmitteleinsatz und einen Klarspüleinsatz in die dafür vorgesehenen Behälter einzusetzen, die dann während des Reinigungszyklus in der notwendigen Reihenfolge nacheinander vollständig aufgelöst werden.
In vorteilhafter Weiterbildung dieser Ausführung ist dieser Be­ hälter für den Klarspüleinsatz auf einem Niveau oberhalb des Behälters für den Reinigungsmitteleinsatz angeordnet, so daß der Klarspüleinsatz erst bei Erreichen eines höheren Flüssig­ keitsspiegels auflösbar ist.
Eine weitere Möglichkeit, zunächst den Reinigungsmitteleinsatz und erst danach den Klarspüleinsatz aufzulösen, besteht darin, den Klarspüleinsatz so auszubilden, daß dieser erst bei einer höheren Temperatur als der Reinigungsmitteleinsatz auflösbar ist.
Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung sind der Reinigungsmitteleinsatz und/oder der Klarspüleinsatz in einer Umhüllung, vorzugsweise einer Folie oder dergleichen, aufge­ nommen, die bei erhöhter Temperatur auflösbar ist.
Auf diese Weise können der Reinigungsmitteleinsatz bzw. der Klarspüleinsatz aus flüssigem oder gelförmigem Material be­ stehen, das durch die Umhüllung leicht handhabbar ist. Bei Er­ reichen der vorgegebenen Temperatur löst sich dann die Um­ hüllung auf, so daß der betreffende Einsatz sofort in flüssiger oder gelförmiger Form zur Verfügung steht, was eine besonders gute und gleichmäßige Verteilung innerhalb der Flüssigkeit er­ laubt.
Alternativ hierzu können der Reinigungsmitteleinsatz oder der Klarspüleinsatz auch aus pulverförmigem Material oder aus festem Material bestehen, wobei insbesondere festes Material wegen der leichten Handhabung und genauen Dosierung besonders bevorzugt ist.
Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung sind zumindest einem der Behälter für Reinigungsmitteleinsatz und Klarspül­ einsatz Sprühmittel zugeordnet, die ein gezieltes Ansprühen eines darin aufgenommenen, leicht löslichen Einsatzes erlauben.
Auf diese Weise können die Behälter für den Reinigungs­ mitteleinsatz bzw. den Klarspüleinsatz an unterschiedlichen Stellen des Ofens vorgesehen sein, wobei die nachfolgende Auf­ lösung in der gewünschten Reihenfolge einfach durch Betätigen der jeweils zugeordneten Sprühmittel erreicht wird, ohne daß hierzu ein erhöhtes Flüssigkeitsniveau oder eine erhöhte Temperatur notwendig ist. Dies führt zu einem besonders wasser- und energiesparenden Betrieb.
Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung sind der Reinigungsmitteleinsatz und der Klarspüleinsatz in einem ge­ meinsamen Behälter aufgenommen, wobei sich der Klarspüleinsatz auf einem Niveau oberhalb des Reinigungsmitteleinsatzes be­ findet und nach Verbrauch des Reinigungsmitteleinsatzes unter Schwerkrafteinfluß nach unten wandert.
Auch auf diese Weise kann erreicht werden, daß zunächst bei einem Reinigungsschritt der Reinigungsmitteleinsatz aufgelöst wird und erst bei einem späteren Klarspülschritt der Klar­ spüleinsatz aufgelöst wird.
Hierbei können die beiden Einsätze entweder als getrennte, feste Einsätze übereinander in denselben Behälter eingesetzt werden, oder aber als ein kombinierter Einsatz ausgebildet sein, der im unteren Bereich das Reinigungsmittel und im oberen Bereich den Klarspüler enthält.
Ein erfindungsgemäßes Kit bestehend aus Reinigungsmitteleinsatz und Klarspüleinsatz für ein Reinigungssystem der vorstehend ge­ nannten Art zeichnet sich dadurch aus, daß der Klarspüleinsatz erst bei einer höheren Temperatur in Wasser auflösbar ist als der Reinigungsmitteleinsatz, was durch eine unterschiedliche Beschaffenheit, eine unterschiedliche Umhüllung oder aber eine kombinierte Anordnung übereinander erreicht werden kann.
Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zusätzlich ein Klarspüleinsatz in einen Behälter eingesetzt, der derart ausgebildet und angeordnet wird, daß sich der Klar­ spüleinsatz in einem anfänglichen Reinigungsschritt nicht auf­ löst und sich erst bei einem nachfolgenden Klarspülschritt weitgehend rückstandsfrei auflöst.
Gemäß einer Weiterbildung dieser Ausführung wird während des Reinigungszyklus der Innenraum mit Flüssigkeit gespült, wobei der Boden des Innenraums vollständig mit Flüssigkeit bedeckt ist und die Tür abgedichtet ist und wobei in einem ersten Reinigungsschritt lediglich der Reinigungsmitteleinsatz aufge­ löst wird, und wobei bei einem nachfolgenden Klarspülschritt der Flüssigkeitsspiegel auf ein höheres Niveau gebracht wird, wodurch der Klarspüleinsatz erst beim Klarspülschritt aufgelöst wird.
In Abwandlung hiervon wird die Flüssigkeit innerhalb des Innen­ raums während des Klarspülschritts derart beheizt, daß sich der Klarspüleinsatz erst während des Klarspülschrittes auflöst, je­ doch nicht bei vorausgehenden Schritten des Reinigungszyklus.
Gemäß einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Klarspüleinsatz gezielt mit Flüssigkeit besprüht, so daß sich der Klarspüleinsatz erst während eines Klarspül­ schrittes auflöst, nicht jedoch bei vorausgehenden Schritten des Reinigungszyklus.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführung eines erfindungsgemäßen Reinigungssystems in stark vereinfachter, schemati­ scher Darstellung;
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführung eines Einsatzes für Reinigungsmittel oder Klarspüler in schematischer, vergrößerter Darstellung und
Fig. 3 eine weitere Abwandlung der Erfindung in schemati­ scher Darstellung, bei der ein kombinierter Behälter für Reinigungsmittel und Klarspüler vorgesehen ist, mit einem dazugehörigen Flüssigkeitsspiegel zur Auf­ lösung des betreffenden Einsatzes während des Reinigungszyklus.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Reinigungssystem dargestellt, das einen insgesamt mit der Ziffer 10 bezeichneten Ofen umfaßt.
Der Ofen 10 weist ein Gehäuse 12 und einen Innenraum 14 auf, der an seiner Vorderseite mittels einer Tür 16 durch Betätigen eines Griffes 18 dichtend verschließbar ist.
Der Innenraum 14 ist vollständig mit Edelstahl ausgekleidet und besitzt einen Boden 20, der zu einem Bodenablauf 22 hin geneigt ist. Der Bodenablauf 22 ist über ein Bodenventil 24 verschließ­ bar, dessen Auslaß über einen Abwasseranschluß 26 an einen Ab­ wasserkanal anschließbar ist. Das rückwärtige Ende des Innen­ raums 14 ist durch eine Trennwand 36 abgeschlossen, hinter der eine Umwälzeinrichtung in Form eines Gebläses 30 vorgesehen ist, das über eine Welle 32 mittels eines Motors 34 antreibbar ist. Das Gebläse 30 saugt über eine mittige Öffnung 37 in der Trennwand 36 an, wobei das angesaugte Fluid randseitig aus dem Gebläse 30 austritt und über bestehende Spalte an der Oberseite zwischen Decke 21 und Trennwand 36 bzw. an der Unterseite zwischen Gebläse 30 und Boden 20 in den Innenraum 14 austritt. Zusätzlich ist das Gebläse 30 noch von einer Heizschlange 78 koaxial umschlossen, durch die eine intensive Beheizung ermöglicht wird.
Darüber hinaus können an der Oberseite, wie mit Ziffer 76 ange­ deutet, oder an anderen Stellen weitere Heizeinrichtungen vor­ gesehen sein.
Zusätzlich kann ein Sprührohr 38 vorgesehen sein, das etwa mittig vor dem Gebläse 30, vorzugsweise hinter der Trennwand 36, mündet und über ein Ventil 40 mit einer Frischwasserleitung 42 verbunden ist, die an einen Frischwasseranschluß 28 ange­ koppelt ist.
Zur Steuerung des Ofens ist eine automatische programm­ gesteuerte Steuereinrichtung 64 an der Oberseite des Ofens an­ gedeutet.
Bislang entspricht somit der hier beschriebene Ofen weitgehend dem aus der EP 0 892 220 A1 vorbekannten Ofen.
Im Unterschied zu dem vorbekannten Ofen werden zur Reinigung jedoch Reinigungsflüssigkeit und Klarspüler nicht aus separaten Flüssigkeitsbehältern zugeführt, die über eine Pumpe mit dem Innenraum 14 verbunden sind.
Vielmehr ist statt dessen im oberen Bereich des Innenraums 14 an einer Seitenwand ein erster Behälter 52 zur Aufnahme eines festen Reinigungsmitteleinsatzes 56 und in einem ausreichenden Abstand daneben ein zweiter Behälter 58 zur Aufnahme eines festen Klarspüleinsatzes 62 angeordnet.
Die beiden Behälter 52 bzw. 58 sind mit einer Reihe von Aus­ trittsöffnungen versehen, die mit den Ziffern 54 bzw. 60 ange­ deutet sind.
In unmittelbarer Nähe des ersten Behälters 52 und des zweiten Behälters 58 sind darüber jeweils eine Sprühdüse 48 bzw. 50 angeordnet, die über Ventile 44 bzw. 46 mit der Frischwasser­ leitung 42 verbindbar sind. Bei geöffneten Ventilen 44 bzw. 46 lassen sich somit die in den Behältern 52 bzw. 58 aufgenommenen Einsätze 56 bzw. 62 unmittelbar mit Wasser besprühen.
Somit ist es möglich, für einen automatischen Reinigungszyklus in den ersten Behälter 52 einen Reinigungsmitteleinsatz 56 und in den zweiten Behälter 58 einen Klarspüleinsatz 62 jeweils in Form einer festen Tablette (auch als "Tab" bezeichnet) einzu­ setzen. Während des Reinigungszyklus wird dann für einen Reinigungsschritt, bei dem die Zufuhr von Reinigungsmittel in den Innenraum 14 des Ofens erforderlich ist, das Ventil 44 ge­ öffnet, so daß der Reinigungsmitteleinsatz 56 unmittelbar be­ sprüht wird und sich dadurch rückstandsfrei auflöst. Da die beiden Behälter 52 und 58 bzw. die zugeordneten Sprühdüsen 48, 50 in einem ausreichenden Abstand voneinander angeordnet sind, wird durch ein Besprühen des Behälters 52 der andere Behälter 58 nicht beeinträchtigt, so daß der Klarspüleinsatz 62 während eines Reinigungsmittelschrittes erhalten bleibt. Erst wenn ein Klarspülvorgang vorgenommen werden soll, wird die Sprühdüse 50 über das Ventil 46 betätigt, so daß der Klarspüleinsatz 62 un­ mittelbar besprüht wird und sich sodann auflöst. Für diesen Fall können die Einsätze 56 bzw. 62 entsprechend leicht löslich ausgebildet sein.
Der Reinigungsablauf selbst verläuft vorzugsweise, wie an sich aus der EP 0 892 220 A1 bekannt, programmgesteuert.
Ein typisches Reinigungsprogramm könnte beispielsweise wie folgt aussehen:
Zunächst werden je ein Reinigungsmitteleinsatz 56 und ein Klar­ spüleinsatz 62 in die zugeordneten Behälter 52 bzw. 58 einge­ setzt und die Tür 16 geschlossen. Sodann wird das automatische Reinigungsprogramm gestartet. Dann wird zunächst Wasser über die Sprühdüse 38 in den Innenraum 14 eingesprüht und mit Unter­ stützung des Gebläses 30 kurz umgewälzt, um lose Schmutz­ partikel zu lösen, die sodann bei geöffnetem Bodenventil 24 über den Bodenablauf 22 abfließen können. Nach dieser kurzen Vorreinigung, durch die der Reinigungsmitteleinsatz 56 bzw. der Klarspüleinsatz 62 noch nicht angegriffen werden, wird das Bodenventil 24 geschlossen und bei geöffnetem Ventil 44 über die Sprühdüse 48 der Reinigungsmitteleinsatz 56 besprüht, während weitere Flüssigkeit über die Sprühdüse 38 zugeführt werden kann und zusätzlich das Gebläse 30 zur Umwälzung benutzt wird. Der leicht lösliche Reinigungsmitteleinsatz 56 löst sich durch die unmittelbare Besprühung mit Wasser auf, so daß sich am Boden 20 Flüssigkeit 25 sammelt, in der Reinigungsmittel ge­ löst ist. Durch die Umwälzung mittels des Gebläses 30 wird der gesamte Innenraum nach Art einer Spülmaschine gründlich ge­ reinigt, wobei zusätzlich eine Beheizung der Flüssigkeit über die Heizschlange 78 oder die übrigen Heizmöglichkeiten 76 er­ folgen kann.
Nach Beendigung des Reinigungsschrittes, der je nach gewähltem Reinigungsprogramm beispielsweise 5 Minuten, 10 Minuten oder 15 Minuten dauern kann und wobei die Flüssigkeit gleichzeitig auf eine Temperatur von beispielsweise 50 bis 60°C erhitzt werden kann, wird zunächst die Flüssigkeit durch Öffnung des Boden­ ventils 24 abgelassen, woraufhin das Bodenventil 24 wieder ver­ schlossen wird und sich nunmehr ein Klarspülschritt anschließt. Während dieses Klarspülschritts wird durch Öffnung des Ventils 46 die Sprühdüse 50 betätigt, um den Klarspüleinsatz 62 gezielt zu besprühen, so daß sich dieser rückstandsfrei auflöst. Gegebenenfalls wird gleichzeitig zusätzlich Wasser über die Sprühdüse 48 und/oder die Sprühdüse 38 zugeführt. Wiederum mit Unterstützung des Gebläses 30 wird die Flüssigkeit umgewälzt, um den gesamten Innenraum 14 möglichst weitgehend zu reinigen.
Nach Ende dieses Klarspülschrittes wird das Bodenventil 24 ge­ öffnet, um die Flüssigkeit abzulassen. Daran schließen sich einer oder mehrere Spülschritte an, die lediglich mit klarem Wasser erfolgen, um eine vollständige Reinigung des Innenraums 14 ohne irgendwelche Rückstände von Reinigungsmittel oder Klar­ spüler zu gewährleisten, so daß der Ofen anschließend unmittel­ bar zur Zubereitung von Nahrungsmitteln wieder in Betrieb ge­ nommen werden kann.
Bei dem Reinigungsmitteleinsatz 56 handelt es sich um an sich bekanntes Reinigungsmittel, das in fester Form zu einer Tablette ("Tab") verpreßt ist.
Gleichfalls kann es sich bei dem Klarspüleinsatz 62 um einen festen Einsatz (Tab) mit an sich bekannter chemischer Zusammensetzung handeln, worin meist Zitronensäure oder Essigsäure enthalten ist, um eine Entkalkungswirkung zu gewährleisten.
Gemäß einer Variante der Erfindung sind dem Reinigungs­ mitteleinsatz 56 und dem Klarspüleinsatz 62 keine Sprühdüsen 48 bzw. 50 zugeordnet.
Vielmehr können die Behälter 52 bzw. 58 zur Aufnahme von Reinigungsmitteleinsatz 56 bzw. Klarspüleinsatz 62 auf einem niedrigeren Niveau in Bodennähe derart angeordnet sein, daß der Spiegel der Flüssigkeit 25 bei geschlossenem Bodenventil 24 und laufendem Gebläse 30 ausreicht, um zunächst den Reinigungs­ mitteleinsatz 56 aufzulösen. Der Behälter 58 zur Aufnahme des Klarspüleinsatzes 62 befindet sich bei dieser Ausführung auf einem etwas höheren Niveau, so daß zur Auflösung des Klar­ spüleinsatzes 62 der Flüssigkeitsspiegel innerhalb des Innen­ raums 14 noch weiter ansteigen muß als bei der Auflösung des Reinigungsmitteleinsatzes 56.
Auf diese Weise kann es durch eine Steuerung des Niveaus der Flüssigkeit 25 während des Reinigungszyklus erreicht werden, daß zunächst in einem Reinigungsschritt lediglich der Reini­ gungsmitteleinsatz aufgelöst wird, und erst später bei einem Klarspülschritt der Klarspüleinsatz 62 aufgelöst wird, wozu dann das Flüssigkeitsniveau entsprechend angehoben wird.
Eine weitere Variante der Erfindung besteht darin, beide Be­ hälter 52 bzw. 58 für den Reinigungsmitteleinsatz 56 bzw. den Klarspüleinsatz 62 auf gleichem Niveau in einem Bereich anzu­ ordnen, der von der Flüssigkeit 25 bei geschlossenem Boden­ ventil 24 auf jeden Fall erreicht werden kann. In diesem Fall sind der Reinigungsmitteleinsatz 56 bzw. der Klarspüleinsatz 62 vorzugsweise derart ausgebildet, daß sich der Klarspüleinsatz 62 erst bei einer höheren Temperatur auflöst als der Reini­ gungsmitteleinsatz 56. Somit kann der Klarspüleinsatz 62 während eines vorhergehenden Reinigungsschrittes vollständig erhalten bleiben, ohne daß sich dieser auflöst. Erst an­ schließend wird über die Steuereinrichtung 64 dann, wenn ein Klarspülschritt durchgeführt werden soll, die Temperatur der Flüssigkeit 25 so weit erhöht, bis die Temperatur erreicht ist, bei der sich der Klarspüleinsatz 62 rückstandsfrei auflöst.
Grundsätzlich läßt sich die Erfindung jedoch auch ausführen, indem lediglich ein Reinigungsmitteleinsatz verwendet wird und auf einen Klarspüleinsatz verzichtet wird. Auch in diesem Fall kann die rückstandsfreie Auflösung des Reinigungsmittelein­ satzes 56 beispielsweise durch gezieltes Besprühen mittels einer Sprühdüse 48, durch Verändern des Flüssigkeitsniveaus innerhalb des Innenraums oder durch eine Temperaturerhöhung ge­ steuert werden, sofern ein Reinigungsmitteleinsatz verwendet wird, der sich erst bei einer bestimmten Temperatur auflöst.
Grundsätzlich ist jedoch bevorzugt, zusätzlich zu dem Reinigungsschritt auch einen Klarspülschritt vorzusehen, bei dem dann ein geeigneter Klarspüleinsatz aufgelöst wird.
Reinigungsmitteleinsatz 56 bzw. Klarspüleinsatz 62 können, wie vorstehend bereits erwähnt, in Tablettenform als Tabs verwendet werden. Eine Variante hierzu besteht in der Verwendung einer Umhüllung 57 gemäß Fig. 2, in der ein bestimmter Vorrat 59 an Reinigungsmittel eingeschlossen ist (vergl. Fig. 2). Bei einem solchen Reinigungsmitteleinsatz 56' ist die Umhüllung 57 beispielsweise als flexible Kunststoffolie ausgebildet, die den Vorrat 59 des Reinigungsmittels vollständig umschließt. Die Um­ hüllung kann beispielsweise derart temperaturempfindlich ausge­ bildet sein, daß sie sich bei Erreichen einer bestimmten Tempe­ ratur auflöst und somit den Inhalt 59 freigibt.
Es versteht sich, daß eine solche Ausführung des Reinigungs­ mitteleinsatzes 56' insbesondere zur Aufnahme von flüssigem oder pulverförmigem Reinigungsmittel innerhalb des von der Um­ hüllung 57 umschlossenen Hohlraumes geeignet ist.
Die Verwendung von flüssigem Reinigungsmittel hat den Vorteil, daß dieses bei Auflösung der Umhüllung infolge des flüssigen Aggregatzustandes schneller und leichter aufgelöst wird.
Wiederum kann dieses Konzept dazu genutzt werden, einen Einsatz für Reinigungsmittel 56' und einen Klarspüleinsatz infolge unterschiedlicher Temperaturbeständigkeit der Umhüllung 57 nacheinander zu unterschiedlichen Zeitpunkten während des Reinigungszyklus freizusetzen.
Eine weitere Variante ist schematisch anhand von Fig. 3 darge­ stellt.
Hierbei wird ein gemeinsamer Behälter 66' sowohl für einen Reinigungsmitteleinsatz 72 als auch für einen Klarspüleinsatz 74 verwendet. Der Behälter 66 ist in seiner unteren Hälfte mit Austrittsöffnungen 68 versehen. In der unteren des Behälters 66 befindet sich auf einem solchen Niveau, das während eines Reinigungszyklus von der Flüssigkeit 25' erreicht werden kann, ein Reinigungsmitteleinsatz 72. Der Reinigungsmitteleinsatz 72 wird während des Reinigungsschrittes allmählich aufgelöst, wo­ durch der darüber befindliche Klarspüleinsatz 74 nach und nach nach unten wandert, so daß dieser bei einem anschließenden Klarspülschritt aufgelöst werden kann.
Es versteht sich, daß eine solche Ausführung auf verschiedene Arten variiert werden kann, indem beispielsweise ein gemein­ samer Einsatz 70 verwendet wird, der im unteren Bereich als Reinigungsmitteleinsatz 72 und im oberen Bereich als Klar­ spüleinsatz 74 ausgebildet ist, oder indem beispielsweise der untere Reinigungsmitteleinsatz 72 in Form einer gelartigen Paste ausgebildet ist, während darüber ein fester Klarspülein­ satz 74 verwendet wird. Desgleichen kann das Niveau der Flüssigkeit 25' derart eingestellt werden, daß der Inhalt des Behälters 66 lediglich im untersten Bereich umspült wird, so daß ein kombinierter Einsatz 70 erst nach und nach durch Auf­ lösung des unteren Abschnittes nach unten wandert.
Das Reinigungsverfahren selbst, das programmgesteuert von der Steuereinrichtung 64 gesteuert abläuft, ist grundsätzlich be­ kannt und kann etwa wie in der EP 0 892 220 A1 beschrieben, ablaufen.

Claims (14)

1. Reinigungssystem für einen Ofen (10) zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln, umfassend:
einen Innenraum (14), der mittels einer Tür (16) verschließbar ist,
eine Heizeinrichtung (76, 78) zur Beheizung des Innenraums (14),
eine Umwälzeinrichtung (30) zur Umwälzung von Fluid innerhalb des Innenraums (14),
einen Bodenablauf (22),
ein Bodenventil (24),
Zuführmittel (38, 48, 50) zum Zuführen von Flüssig­ keit (25, 25') in den Innenraum (14),
eine Steuereinrichtung (64), die mit dem Bodenventil (24), der Umwälzeinrichtung (30) und den Zuführmitteln (38, 48, 50) zur Gewährleistung eines automatischen Reinigungszyklus mit mindestens einem Reinigungsschritt und einem anschließenden Spülschritt mit Wasser gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Behälter (48, 66) zur Aufnahme von Reinigungs­ mittel vorgesehen ist, der mit dem Innenraum (14) in Verbindung steht und mindestens eine Austritts­ öffnung (54, 68) für das Reinigungsmittel aufweist,
ein Reinigungsmitteleinsatz (56, 72) vorgesehen ist, der in den Behälter (52, 66) einsetzbar ist und durch Zufuhr von Wasser auflösbar ist,
wobei die Art, Menge und Löslichkeit des Reinigungs­ mitteleinsatzes (56, 72), die Form und Größe der Austrittsöffnung (54, 68), der Ort der Anbringung des Behälters (52, 66), die Zuführmittel (38, 48, 50) für Flüssigkeit (25, 25') und die Steuerein­ richtung (64) derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Reinigungsmitteleinsatz (56, 72) während eines Reinigungszyklus durch Wasserzufuhr in den Innenraum (14) des Ofens weitgehend rückstandsfrei auflösbar ist.
2. Reinigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Behälter (52, 66) zur Aufnahme des Reinigungsmitteleinsatzes (56, 72) ein Behälter (58, 66) zur Aufnahme eines Klarspüleinsatzes (62, 74) vorgesehen ist, der durch Zufuhr von Wasser weitgehend rückstandsfrei auflösbar ist, wobei der Klarspüleinsatz (62, 74) derart ausgebildet und angeordnet ist, daß sich dieser während eines vorhergehenden Reinigungsschrittes nicht auflöst.
3. Reinigungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter für den Klarspüleinsatz (62, 74) auf einem Niveau oberhalb des Behälters für den Reinigungsmitteleinsatz (56, 72) angeordnet ist, so daß der Klarspüleinsatz (62, 74) erst bei Erreichen eines höheren Flüssigkeitsspiegels auflösbar ist.
4. Reinigungssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Klarspüleinsatz (62, 74) erst bei einer höheren Temperatur als der Reinigungsmitteleinsatz (56, 72) auflösbar ist.
5. Reinigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsmitteleinsatz (56) oder der Klarspüleinsatz in einer Umhüllung (57), vorzugsweise einer Folie oder dgl., aufgenommen sind, die vorzugsweise bei erhöhter Temperatur auflösbar ist.
6. Reinigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einem der Behälter (52, 58) für Reinigungsmitteleinsatz (56) und Klarspülein­ satz (62) Sprühmittel (48, 50) zugeordnet sind, die ein gezieltes Ansprühen eines darin aufgenommenen, leicht lös­ lichen Einsatzes erlauben.
7. Reinigungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsmitteleinsatz (72) und der Klarspüleinsatz (74) in einem gemeinsamen Behälter (66) aufgenommen sind, wobei sich der Klarspüleinsatz (74) auf einem Niveau oberhalb des Reinigungsmitteleinsatzes (72) befindet und bei Verbrauch des Reinigungsmittelein­ satzes (72) unter Schwerkrafteinfluß nach unten wandert.
8. Klarspüleinsatz oder Reinigungsmitteleinsatz für ein Reinigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (56, 62, 56', 72, 74) fest, pulverförmig oder gelförmig ausgebildet ist oder in einer wasserlöslichen Umhüllung (57) aufgenommen ist.
9. Kit bestehend aus einem Reinigungsmitteleinsatz (56, 56', 72) und einem Klarspüleinsatz (62, 74) für ein Reinigungs­ system nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klarspüleinsatz (62, 74) bei einer höheren Temperatur in Wasser auflösbar ist als der Reinigungsmitteleinsatz (56, 56', 72).
10. Verfahren zum Reinigen des Innenraums eines Ofens (10) zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln, bei dem der Innenraum (14) des Ofens (10) während eines Reinigungszyklus mit einer Reinigungsflüssigkeit gereinigt wird und zum Ende des Reinigungszyklus mit Wasser gespült wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für jeweils einen Reinigungszyklus ein löslicher Reinigungsmitteleinsatz (56, 56', 72) von vorbe­ stimmter Form, Größe und Löslichkeit in einen Behälter (52, 66) mit mindestens einer Austrittsöffnung (54, 68) eingebracht wird und während des Reinigungszyklus derart mit Wasser bespült wird, daß der Reinigungsmitteleinsatz (56, 56', 72) am Ende des Spülvorgangs weitgehend rück­ standsfrei aufgelöst ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Klarspüleinsatz (62, 74) in einen Behälter (58, 66) eingesetzt wird, der derart ausgebildet und ange­ ordnet wird, daß sich der Klarspüleinsatz (62, 74) in einem anfänglichen Reinigungsschritt nicht auflöst und sich erst bei einem nachfolgenden Klarspülschritt weit­ gehend rückstandsfrei auflöst.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß während des Reinigungszyklus der Innenraum (14) mit Flüssigkeit (25, 25') gespült wird, wobei der Boden (20) des Innenraums (14) vollständig mit Flüssigkeit bedeckt ist und die Tür (16) abgedichtet ist und wobei in einem ersten Reinigungsschritt lediglich der Reinigungs­ mitteleinsatz (56, 56', 72) aufgelöst wird, und wobei bei einem nachfolgenden Klarspülschritt der Flüssigkeits­ spiegel auf ein höheres Niveau gebracht wird, wodurch der Klarspüleinsatz (62, 74) erst beim Klarspülschritt aufge­ löst wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (25, 25') innerhalb des Innenraums (14) während des Klarspülschrittes derart beheizt wird, daß sich der Klarspüleinsatz (62, 74) erst während des Klar­ spülschrittes auflöst, jedoch nicht bei vorausgehenden Schritten des Reinigungszyklus.
14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Klarspüleinsatz (62) gezielt mit Flüssigkeit besprüht wird, so daß sich der Klarspüleinsatz (62) erst während eines Klarspülschrittes auflöst, nicht jedoch bei vorausgehenden Schritten des Reinigungszyklus.
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