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Diese
Anmeldung beansprucht die Nutzung der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2007-0034992 ,
die am 10. April 2007 eingereicht wurde, die hierdurch in vollem
Umfang durch Verweis aufgenommen wird, als würde sie hierin
vollständig angegeben.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Waschmaschine und insbesondere
einen Heber, der in eine Waschmaschine eingebaut ist.
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Im
allgemeinen bezeichnet eine Waschmaschine ein Gerät, das
Wäsche unter Verwendung von Waschmittel und mechanischer
Reibung wäscht. Unter den Waschmaschinen ist insbesondere
eine Frontlader-Waschmaschine in Hinblick auf eine kompakte Größe
und eine geringere Beschädigung der Wäsche vorteilhafter,
und wird daher heutzutage verbreitet verwendet.
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Eine
solche Frontlader-Waschmaschine weist ein Gehäuse, einen
Bottich, der im Gehäuse angebracht ist, und eine Trommel
auf, die drehbar im Bottich eingebaut ist. In der Trommel ist ein
Heber vorgesehen, um Wäsche zu heben, die gewaschen wird,
so daß die Wäsche aus einer vorgegebenen Höhe
fällt. Da es jedoch üblich ist, daß der
Heber einen linearen Aufbau aufweist, konnte das Anheben der Wäsche
nicht erfolgreich durchgeführt werden, und es konnte in
der Trommel keine Waschwasserströmung aktiv und reibungslos
gebildet werden.
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Folglich
ist die vorliegende Erfindung auf eine Waschmaschine gerichtet,
die im wesentlichen eines oder mehrere der Probleme infolge der
Einschränkungen und Nachteile des Stands der Technik vermeidet.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Waschmaschine bereitzustellen,
die einen Heber aufweist, der fähig ist, Wäsche,
die gewaschen wird, effizient anzuheben und einen Kreislauf und
eine Waschwasserströmung in einer Trommel zu fördern,
die darin angebracht ist.
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Zusätzliche
Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in
der Beschreibung dargelegt, die folgt, und werden teilweise üblichen
Fachleuten bei der Auswertung des folgenden deutlich werden oder
können aus der Praxis der Erfindung erfahren werden. Die
Aufgaben und anderen Vorteile der Erfindung können durch
den Aufbau realisiert und erhalten werden, der insbesondere in der schriftlichen
Beschreibung und den Ansprüchen hiervon als auch in den
beigefügten Zeichnungen dargelegt wird.
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Um
diese Aufgaben zu lösen und andere Vorteile zu erzielen
und gemäß des Zwecks der Erfindung, die hierin
ausgeführt und allgemein beschrieben wird, weist eine Waschmaschine
ein Gehäuse; einen Bottich, der im Gehäuse vorgesehen
ist und Waschwasser darin hält; eine Trommel, die im Bottich
drehbar angebracht ist und Wäsche darin aufnimmt; und einen
Heber auf, der an einer Innenseite der Trommel angebracht ist, um
die Wäsche zu heben, während er sich zusammen
mit der Trommel dreht, wobei der Heber so ausgebildet ist, daß er
eine nichtlineare Form aufweist, und wobei der Heber so orientiert
ist, daß eine Mittellinie davon bezüglich einer
Rotationsachse der Trommel einen vorgegebenen Winkel bildet.
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Die
Mittellinie des Hebers kann von der Rotationsachse der Trommel um
den vorgegebenen Winkel um einen Mittelpunkt des Hebers gedreht sein.
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Der
Heber kann eine Stromlinienform aufweisen. Laterale Abschnitte des
Hebers können teilweise ausgebaucht sein. Ausgebauchte
Abschnitte des Hebers können jeweils völlig eine
gekrümmte Oberfläche aufweisen. Hierbei kann ein
Schnitt des ausgebauchten Abschnitts des Hebers als eine Tragflächenform
ausgebildet sein.
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Die
Form des Hebers kann um den Mittelpunkt symmetrisch sein. Ein lateraler
Abschnitt des Hebers weist eine zur anderen lateralen Seite umgekehrte
Form auf.
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Der
Heber kann einen Heberkörper und erste und zweite Vorsprünge
aufweisen, die an den linken und rechten Seiten des Heberkörpers
nach außen ausgebaucht sind. Die ersten und die zweiten
Vorsprünge können jeweils völlig gekrümmte
Oberfläche aufweisen. Jeder der Schnitte der ersten und
der zweiten Vorsprünge kann als eine Tragflächenform ausgebildet
sein.
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Die
ersten und die zweiten Vorsprünge sind abwechselnd an den
lateralen Abschnitten des Heberkörpers angeordnet. Die
ersten und die zweiten Vorsprünge können bezüglich
des Mittelpunkts symmetrisch sein.
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Die
ersten und die zweiten Vorsprünge können jeweils
mehrere Vertiefungen oder mehrere Vorsprünge aufweisen.
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Der
Heber kann eine Führungsfläche aufweisen, die
benachbart zu jedem Oberteil der ersten und der zweiten Vorsprünge
angeordnet ist und zu einer Innenseite des Hebers geneigt ist. Die
Führungsfläche kann durchgehend von jeder Oberkante
der ersten und der zweiten Vorsprünge ausgebildet sein. Der
Heber kann ferner einen Kanal aufweisen, der benachbart zu jedem
Oberteil der ersten und der zweiten Vorsprünge ausgebildet
ist, um das Waschwasser zu leiten.
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Der
Heber kann mehrere Kopplungsteile aufweisen, die an einem unteren
Ende davon zum Eingriff mit der Trommel angeordnet sind, und die
Kopplungsteile sind alle in unterschiedliche Richtungen orientiert.
Jedes der Kopplungsteile weist dieselbe Orientierung wie ein benachbartes
Außenprofil des Hebers auf.
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Gemäß der
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Wäsche
effektiv um eine vorgegebene Höhe angehoben werden, und
das Waschwasser könnte aktiv und reibungslos in der Trommel
umgewälzt und fließen gelassen werden. Als Ergebnis
wird die Waschleistung stark verbessert.
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Es
versteht sich, daß die vorhergehende allgemeine Beschreibung
und die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung
exemplarisch und erläuternd sind und dazu bestimmt sind, eine
weitere Erläuterung der Erfindung bereitzustellen, die
beansprucht wird.
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Die
beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weitergehendes
Verständnis der Erfindung bereitzustellen, und in diese
Anmeldung eingebaut sind und einen Teil von ihr bilden, veranschaulichen
Ausführungsform(en) der Erfindung und dienen zusammen mit
der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern.
In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Waschmaschine gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
seitliche Schnittansicht der Waschmaschine gemäß der
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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3 eine
Draufsicht eines Hebers der Waschmaschine gemäß der
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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4A eine
perspektivische Ansicht des Hebers gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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4B eine
Schnittansicht, die längs einer Linie I-I der
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4A aufgenommen
ist;
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5 eine
Draufsicht, die ein Unterteil des Hebers zeigt; und
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6 und 7 detaillierte
Ansichten, die ein Kopplungsteil des Hebers gemäß der
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
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Es
wird nun im Detail auf die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung bezug genommen, von denen Beispiele in
den beigefügten Zeichnungen dargestellt werden. Wo es auch immer
möglich ist, werden durch die Zeichnungen hindurch dieselben
Bezugsziffern verwendet, um sich auf dieselben oder ähnliche
Teile zu beziehen.
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Obwohl
in der folgenden Beschreibung eine Waschmaschine erläutert
wird, die nur eine Waschfunktion ausführt, wird diese Beschreibung
nur beispielhaft und nicht als eine Begrenzung des Rahmens unserer
Erfindung vorgenommen. Daher können dasselbe Konzept und
dieselben Merkmale der Erfindung auf eine Waschmaschine anwendet
werden, die sowohl Trocknen als auch Waschen ausführt.
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Die 1 und 2 sind
eine perspektivische Ansicht bzw. eine seitliche Schnittansicht
einer Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Bezugnehmend
auf diese Zeichnungen weist die Waschmaschine 100 gemäß der
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf: ein Gehäuse 110,
das die äußere Erscheinung bildet und eine Öffnung
aufweist, um Wäsche, die gewaschen werden soll, in die
Waschmaschine zu legen, eine Tür 170, die die Öffnung öffnet
und schließt, einen Bottich 120, der im Gehäuse 110 angebracht
ist, um darin Waschwasser zu halten, eine Trommel 130,
die im Bottich 120 drehbar angebracht ist und einen Raum
zum Waschen der Wäsche bildet, die durch die Öffnung
aufgenommen wird, und mindestens einen Heber 200, der an
der Trommel 130 angebracht ist, um die Wäsche
auf eine vorgegebene Höhe zu heben, so daß die
Wäsche aus einer solchen Höhe in der Trommel herabfallen
könnte.
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Zusätzlich
weist die Waschmaschine 100 ferner eine Antriebseinheit 140 zum
Drehen der Trommel 130, eine Drehwelle 141 zur Übertragung
einer Drehkraft der Antriebseinheit 140 auf die Trommel 130,
ein Wasserversorgungsrohr 150 und eine Waschmittelversorgungsvorrichtung 151,
um das Waschwasser bzw. das Waschmittel dem Bottich 120 zuzuführen,
und eine Ablaufpumpe 160 und ein Ablaufrohr 161 auf,
um das im Bottich 120 aufgenommene Waschwasser aus dem
Gehäuse 110 nach außen abzulassen.
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Der
Heber 200 ist an einer Innenseite der Trommel 130 angebracht,
so daß er nach innen vorsteht. Folglich hebt der Heber 200 die
Wäsche bis zur vorgegebenen Höhe in der Trommel 130 an,
während er sich zusammen mit der Trommel 130 dreht, und
wälzt außerdem das Waschwasser in der Trommel 130 um.
Wie in 1 gezeigt, weist der Heber 200 für
gewöhnlich einen linearen Aufbau auf. Wie jedoch oben erwähnt,
ist ein linear aufgebauter Heber 200 darin eingeschränkt,
eine erwünschte Hebeleistung zu erreichen. Zu diesem Zweck
ist der Heber 200 gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung so konfiguriert, daß er die
Wäschehebeleistung verbessert, wie nachstehend in näheren
Einzelheiten beschrieben wird.
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3 ist
eine Draufsicht des verbesserten Hebers gemäß der
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 4A ist
eine perspektivische Ansicht des Hebers, und 4B ist
eine Schnittansicht, die längs einer Linie I-I der 4A aufgenommen
ist. 5 ist eine Draufsicht, die einen unteren Teil
des Hebers zeigt.
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Bezugnehmend
auf 3, ist eine Mittellinie 202 des Hebers 200,
die durch die Mitten beider Enden 210a und 210b des
Hebers 200 geht, so orientiert, daß sie einen
vorgegebenen Winkel θ bezüglich einer Rotationsachse 201 der
Trommel 130 aufweist. Wie insbesondere durch Pfeile angezeigt,
ist die Mittellinie 202 von der Rotationsachse 201 um
den vorgegebenen Winkel θ um eine Mitte C des Hebers 200 gedreht.
Das heißt, der Heber 200 ist so orientiert, daß er
bezüglich der Rotationsachse 201 als Ganzes geneigt
ist.
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Im
Vergleich zur herkömmlichen linearen Orientierung ist eine
solche geneigte Orientierung des Hebers 200 effizient,
aktivere und unregelmäßigere Strömungen
des Waschwassers an den beiden Enden 210a und 210b zu
erzeugen. Um genauer zu sein, verlaufen laterale Seiten des herkömmlichen
linearen Hebers im wesentlichen parallel mit der Rotationsachse 201.
Wenn sich daher die Trommel 130 dreht, berühren
diese lateralen Seiten das Waschwasser gleichmäßig.
Im Gegensatz dazu stehen die lateralen Seiten des Hebers 200 gemäß dieser
Ausführungsform infolge der geneigten Orientierung um die
beiden Enden 210a und 210b verhältnismäßig nach
außen vor. Die vorstehenden lateralen Seiten bewirken durch
einen ungleichmäßigen Kontakt mit dem Waschwasser
die aktiveren und unregelmäßigeren Strömungen
des Waschwassers. Durch die aktiven und rauhen Strömungen
kann die Wäsche häufiger mit dem Heber 200 und
der Innenseite der Trommel 130 gerieben werden. Als Folge
kann die Waschleistung verbessert werden. Da außerdem die
vorstehenden lateralen Seiten an den beiden Enden 210a und 210b sogar
einen Reibungsoberflächenbe reich erweitern, kann die Waschleistung
weiter verbessert werden.
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Zusätzlich
ist der Heber 200 so konfiguriert, daß er mehrere
gekrümmte Oberflächen aufweist, um eine aktivere
und reibungslose Zirkulation und Strömung des Waschwassers
dort herum zu erzeugen. Das heißt, der Heber 200 könnte
eine nichtlineare Form, vorzugsweise eine Stromlinienform aufweisen.
Wie durch eine Bezugsziffer 220 in den Zeichnungen bezeichnet,
sind insbesondere die lateralen Abschnitte des Hebers 200 teilweise
ausgebaucht, um dadurch mindestens eine im wesentlichen große
gekrümmte Oberfläche zu bilden. Diese ausgebauchten
Teile werden nun unter Bezugnahme auf die 3 und 4 in näheren Einzelheiten beschrieben.
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Wie
in 3 gezeigt, weist der Heber 200 einen
Heberkörper 210 und erste und zweite Vorsprünge 220a und 220b auf,
die jeweils an den linken und rechten Seiten des Heberkörpers 210 ausgebildet sind.
Wie oben beschrieben, ist die Mittellinie 202 des Heberkörpers 210 so
orientiert, daß sie den Winkel θ bezüglich
der Rotationsachse 201 der Trommel 130 aufweist.
Mit anderen Worten ist die Mittellinie 202 um den vorgegebenen
Winkel θ bezüglich der Rotationsachse 201 geneigt.
Zusätzlich sind die ersten und die zweiten Vorsprünge 220a und 220b an
den linken bzw. rechten Seiten des Heberkörpers 210 nach
außen ausgebaucht.
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Wie
in den Zeichnungen dargestellt, weist jeder der ersten und der zweiten
Vorsprünge 220a und 220b eine völlig
gekrümmte Oberfläche auf. Wie insbesondere durch
eine gepunktete Linie in 3 angezeigt, liegt ein horizontaler
Schnitt A der ersten und der zweiten Vorsprünge 220a und 220b in
der Form einer Tragfläche vor, was für eine Flüssigkeitsströmung
dort herum vorteilhaft ist. Wie durch eine gepunktete Linie in 4A angezeigt,
weist auch ein vertikaler Schnitt B der ersten und der zweiten Vorsprünge 220a und 220b die
Tragflächenform auf. Wie folglich aus diesen Schnittformen
A und B offenbar wird, ermöglichen es die ersten und zweiten
Vorsprünge 220a und 220b, daß der
Heber 200 eine im wesentlichen nichtlineare und Stromlinienform
aufweist, was die Zirkulation und die Strömung des Waschwassers
unterstützt. Da überdies die ersten und die zweiten
Vorsprünge 220a und 220b helfen, daß die
Wäsche sicherer durch den Heber 200 ergriffen
wird, könnte verhindert werden, daß die Wäsche im
voraus vom Heber 200 fällt, während sie
durch den Heber 200 angehoben wird. Folglich könnte
die Wäsche wie gewünscht aus der vorgegebenen
Höhe herabfallen, und folglich könnte die Waschleistung beträchtlich
erhöht werden.
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Um
die Strömung und Zirkulation des Waschwassers weiter zu
fördern, sind vorzugsweise die ersten und die zweiten Vorsprünge 220a und 220b abwechselnd
an den lateralen Abschnitten (d. h. den linken und rechten Seiten)
des Hebers 200 angeordnet, wie in 3 gezeigt.
Aus demselben Grund ist es außerdem vorteilhaft, daß die
ersten und die zweiten Vorsprünge 220a und 220b bezüglich
der Mittellinie 202 in zueinander umgekehrten Formen vorliegen.
Insbesondere erstreckt sich der erste Vorsprung 220a vom
ersten Ende 210a zum zweiten Ende 210b, das gegenüber
dem ersten Ende 210a angeordnet ist, während sich
der zweite Vorsprung 220b vom zweiten Ende 210b zum
ersten Ende 210a erstreckt. Zusätzlich erstrecken
sich sowohl die ersten als auch die zweiten Vorsprünge 220a und 220b im
wesentlichen bis zur Mitte des Heberkörpers 210 des
Hebers 200 nach oben. Als Ergebnis weist der Heber 200 eine
solche Konfiguration auf, in der ein lateraler Abschnitt zum anderen
lateralen Abschnitt die umgekehrte Form aufweist. Das heißt,
der Heber 200 weist Konfigurationen oder Formen auf, die
bezüglich der Mittellinie 202 zueinander umgekehrt sind.
Kurz gesagt, ist die Form des Hebers 200 um die Mitte C
symmetrisch oder befindet sich bezüglich der Mitte C in
einer Punktsymmetrie. Diese strukturelle Eigenschaft des Hebers 200 verbessert
während des Waschens die aktive und reibungslose Zirkulation
und Strömung des Waschwassers um den Heber 200.
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Zusätzlich
könnten ferner mehrere Vertiefungen 221 am Vorsprung 220 (d.
h. den ersten und zweiten Vorsprüngen 220a und 2200b)
ausgebildet sein. Wenn das Waschwasser in den Vertiefungen 221 wirbelt,
werden mehrere kleine Strudel erzeugt. Infolge der kleinen Strudel
wird die Waschwasserströmung unregelmäßig
gemacht, und als Ergebnis wird die Waschleistung verbessert. Alternativ
könnten anstelle der Vertiefungen 221 mehrere
kleine Vorsprünge an den Vorsprüngen 220 ausgebildet
sein. In diesem Fall könnte die Wäsche effizienter
in eine gewünschte Höhe gehoben werden, ohne aus
dem Heber 200 herauszurutschen, indem sie durch die Vorsprünge
ergriffen wird.
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Unter
Bezugnahme auf die 4A und 4B, weist
der Heber 200 ferner Führungsflächen 250 auf,
die benachbart zu jedem Oberteil der ersten und der zweiten Vorsprünge 220a und 220b ausgebildet
sind. Jede Führungsfläche 250 ist zu
einer Innenseite des Heberkörpers 210 geneigt,
um die Waschwasserströmung zu leiten. Insbesondere könnte
die Führungsfläche 250 von jeder Oberkante der
ersten und der zweiten Vorsprünge 220a und 220b durchgehend
ausgebildet sein, und könnte sich außerdem längs
der gesamten Oberkante erstrecken. Wie in 4B detaillierter
gezeigt, bildet die Führungsfläche 250 zusammen
mit jeder Außenfläche der Vorsprünge 220a und 220b einen
Kanal 260. Der Kanal 260 dient als ein Führungsweg
des Waschwassers, so daß das Waschwasser reibungslos längs
der lateralen Abschnitte des Hebers 200 strömen
könnte. Da sowohl die Führungsfläche 250 als
auch die Kanäle 260 benachbart zu und durchgehend
von den Vorsprüngen 220 ausgebildet sind, könnten
sich diese Führungsflächen 250, der Kanal 260 und
die Vorsprünge 220 gegenseitig helfen, die reibungslose
Strömung und Zirkulation des Waschwassers um den Heber 200 beträchtlich
zu verbessern.
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Wie
in 5 gezeigt, sind unterdessen mehrere Kopplungsteile 240 an
einem unteren Ende des Hebers 200 ausgebildet. Die Kopplungsteile 240 stehen
mit der Trommel 130 in Eingriff, und befestigen dadurch
den Heber 200 an der Trommel 130. Gemäß der
exemplarischen Ausführungsform weist jedes der Kopplungsteile 240 dieselbe
Orientierung wie ein dazu benachbartes Außenprofil des
Hebers 200 auf. Das gesamte Außenprofil des Hebers 200 ist nichtlinear,
wie schon beschrieben, und insbesondere stromlinienförmig.
Da sie in dieselben Richtungen wie jeweilige benachbarte Abschnitte
des Außenprofils orientiert sind, sind daher die Kopplungsteile 240 nicht
linear, sondern alle in unterschiedliche Richtungen angeordnet.
Außerdem weist die Trommel 130 Löcher
zur Aufnahme der Kopplungsteile 240 auf, und diese Löcher
sollten zur richtigen Kopplung mit den Kopplungsteilen 240 ausgerichtet
werden. Daher sind die Löcher alle in unterschiedliche
Richtungen angeordnet, um jeweils dieselben Orientierungen wie die
entsprechenden Kopplungsteile 240 aufzuweisen. Aus diesen
Gründen kann der Heber 200 an der Trommel 130 angebracht
werden, wobei er seine korrekte Orientierung beibehält,
indem die Kopplungsteile 240 mit den entsprechenden Löchern
in Eingriff gebracht werden. In einem Fall, wo das Kopplungsteil 240 durch
einen Haken ausgeführt ist, der kein zusätzliches
Befestigungselement benötigt, um den Heber 200 an
der Trommel 130 anzubringen, braucht es infolge ihrer unterschiedlichen
Orientierungen weniger Kraft, die Haken mit den Löchern
in Eingriff zu bringen. Daher könnte der Heber 200 bequemer
an der Trommel 130 angebracht werden.
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Überdies
sind mehrere Ablauflöcher 230 am oberen Ende des
Heberkörpers 210 ausgebildet. Die Ablauflöcher 230 leiten
das in den Heber 200 geflossene Waschwasser so, daß es
zurück zum Inneren der Trommel 130 abgelassen
wird. Vorzugsweise sind die Ablauflöcher 230 längs
der Mittellinie 202 des Hebers 200 angeordnet.
Das Waschwasser im Heber 200 könnte effektiv durch
die Ablauflöcher 230 ablaufen gelassen werden,
die als solche angeordnet sind.
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Wie
oben erwähnt, kann das Kopplungsteil 240 durch
einen Haken ausgeführt werden, der mit dem Loch 131 in
Eingriff steht, das an der Trommel 130 ausgebildet ist,
was nun in 6 und 7 gezeigt
wird. Der Haken kann einen Hakenkörper, der sich vertikal
erstreckt und in das Loch 131 eingesetzt wird, und ein
Einhakende 241 aufweisen, das horizontal vom Ha kenkörper
gebogen ist, um an einer Wand der Trommel 130 einzurasten.
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Im
allgemeinen ist das Loch 131 der Trommel 130 größer
als das Kopplungsteil 240 ausgebildet, um eine Beeinträchtigung
des Einhakendes 241 zu vermeiden. Wenn daher das Einhakende 241 nach
außen vom Heber 200 vorsteht, wie in 6 gezeigt,
kann das Loch 131 teilweise über das Außenprofil
des Hebers 200 hinaus freiliegen. Ein solches freiliegendes
Loch 131 könnte es ermöglichen, daß das
Waschwasser durch den freiliegenden Teil des Lochs 131 aus
der Trommel 130 herausfließt. Daher könnte
das Einhakende 241 zum Inneren des Hebers 200 gerichtet
sein, wie in 7 gezeigt, so daß das
Loch 131 nicht außerhalb des Hebers 200 freiliegt,
und verhindert folglich, daß das Waschwasser aus dem Loch 131 ausläuft.
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Es
wird Fachleuten klar sein, daß verschiedene Modifikationen
und Variationen in der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden
können, ohne den Geist oder Rahmen der Erfindungen zu verlassen.
Folglich wird beabsichtigt, daß die vorliegende Erfindung
die Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt
sie fallen in den Rahmen der beigefügten Ansprüche
und ihrer Äquivalente.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - KR 10-2007-0034992 [0001]