DE2558654A1 - Abwasserhebeanlage fuer einen im erdreich eingebetteten sammelbehaelter - Google Patents

Abwasserhebeanlage fuer einen im erdreich eingebetteten sammelbehaelter

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DE2558654A1
DE2558654A1 DE19752558654 DE2558654A DE2558654A1 DE 2558654 A1 DE2558654 A1 DE 2558654A1 DE 19752558654 DE19752558654 DE 19752558654 DE 2558654 A DE2558654 A DE 2558654A DE 2558654 A1 DE2558654 A1 DE 2558654A1
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DE
Germany
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pump
opening
collecting container
chamber
port
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Withdrawn
Application number
DE19752558654
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English (en)
Inventor
Herbert Dipl Ing Zeising
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Guss und Armaturwerk Kaiserslautern Nachf Karl Billand GmbH and Co KG
Original Assignee
KAISERSLAUTERN GUSS ARMATUR
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/22Adaptations of pumping plants for lifting sewage

Description

  • Abwasserhebeanlage für einen im Erdreich eingebetteten Sammel-
  • behälter (Zusatz zu Patent ...... ((Patentanmeldung P 25 26 032.6)) Die Erfindung bezieht sich auf eine Abwasserhebeanlage für einen im Erdreich eingebetteten, das aus benachbarten Gebäuden in natürlichem Gefälle abfließende Abwasser aufnehmenden, als durch einen Deckel verschließbarer senkrechter Schacht ausgebildeten Sammelbehälter, bei dem an dem Rand der Deckelöffnung eine senkrecht abwärts ger.ichtete, der Aufnahme einer höhenbeweglichen Tauchpumpe dienende Führungsstange befestigt ist, die auf einer auf dem Boden des Sammelbehälters stehenden Stützwand aufgenommen ist, wobei die Stützwand eine Durchbrechung für die der Abfuhr des Abwassers aus dem Sammelbehälter dienende Druckleitung besitzt, mit der der Druckstutzen der Tauchpumpe in dichtenden Eingriff bringbar ist, Nach dem Vorschlage des Hauptpatentes ist in der Druckleitung im unteren Teil des Behälters eine als geschlossenes Gehäuse ausgebildete durch die Deckelöffnung des Sammelbehälters einbringbare, aus einem oberen Teil und einem unteren, durch ein Schwimmerventil gegenüber dem oberen Teil abschließbaren Teil bestehende Kammer angeordnet, die an ihrer im unteren Teil befindlichen, durch einen Rechen abgedeckten Auslauföffnung einen in die Durchbrechung der Stützwand eingreifenden Stutzen und an ihrer der Auslauföffnung gegenüberliegenden Seite einen in die Druckleitung münden den Stutzen trägt, und die das dem Sammelbehälter zufließ Znde Abwasser führende Leitung mündet unter Durchbrechung der Wand des Sammelbehälters in den oberen Teil des die Kammer bildenden Gehäuses, Durch diesen Vorschlag der Hauptanmeldung ist es möglich, die nicht nach dem Trennsystem arbeitenden Sammelschächte mit geringstmöglichem Aufwand auf das bekannte Trenn-System umzustellen, in dem das die Vorkammer bildende geschlossene Gehäuse durch die Deckelöffnung in den Sammelschacht eingebracht und in die Druckleitung eingesetzt wird. Das der Vorkammer zufließende Abwasser fließt unter Zurückhaltung der Feststoffanteile in der Vorkammer durch den Rechen über die Pumpe dem Sammelraum zu, so daß bei Entleerung des Sammelraumes das von der Pumpe gefördert Abwasser die durch den Rechen in der Vorkammer zurUckgehaltenen Feststoffanteile über die Druckleitung abgeführt werden Bei diesem Vorschlage des Hauptpatentes wird bei im Erdreich eingebetteten, als Schacht ausgebildeten Sammelbehältern auf einfache WEise aLreicht, daß im Abwasser befindliche Feststoffanteile durch den Rechen in der Vorkammer zurückgehalten werden, so daß die Pumpe vor Beschädigungen durch diese Feststoffanteile geschützt ist,- durch das dem Sammelbehälter über die Vorkammer zufließende Abwasser gelangen jedoch durch den Rechen und die Pumpe im Abwasser schwebend gehaltene Sinkstoffe in den Sammelbehälter, die zwar keine Gefahr fE die Pumpe bilden, sich jedoch am Boden des Sammelbehälters absetzen und im Laufe der Zeit einen Schlamm bilden, durch den die Förderung der Pumpe erschwert werden kann Hler setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt vor Einsetzen der Forderung der Pumpe den am Boden des Sammelbehälters gebildeten Schlamm durch Rührwirkung aufrulösen, und die Sinkstoffe wieder in den Schwebezustand zu überführen, so daß sie mit dem durch die Pumpe geförderten Abwasserstrahl in die Druckleitung abgeführt werden, ohne daß die Förderwirkung der Pumpe erschwert oder behindert wird, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Stützwand oberhalb der den Stutzen aufnehmenden Durchbrechung eine zweite, mit dem Druckstutzen der Pumpe in Eingriff bringbare Durchbrechung angeordnet ist, Ein weiteres Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß auf der der Pumpe abgewendeten Seite der Durchbrechung ein den aus der Pumpe austretenden Flüssigkeitsstrahl auf den Boden des Sammelbehälters richtendes Leitblech angeordnet ist, Wenn sich durch längeres Verweilen des Abwassers im Sammelbehälter an dessen Boden eine aus Sinkatoffen bestehende Schlammsdhicht gebildet hat, wird die Pumpe so weit angehoben, daß ihr Druckstutzen mit der zweiten Durchbrechung der Stützwand in Eingriff gelangt, Durch die Einschaltung der Pumpe wird das in dem Sammelbehälter aufgenommene Abwasser über den Druckstutzen durch die obere Durchbrechun der Stützwand ausgestoßen und durch das Leitblech auf den Boden des Sammelbehälters gerichtet, wodurch in wirkungsvoller Weise die Sinkstoffe aufgerührt werden, so daß sie wieder in den Schwebezustand gelangen. Nach dem Rührvorgang wird die Pumpe wieder abgesenkt, und das durchmischte Abwasser über den Stutzen der unteren Durchbrechun der Stützwand und die Vorkammer in die Druck leitung zum Abwasserkanal gefördert, Die beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung.
  • In einem in das Erdreich eingebetteten, oberseitig durch einen Deckel 10 verschließbaren Schacht 1 ist am Boden 19 eine Stützwand 12 angeordnet, auf der eine Führungsstange 11 befestigt ist, an der eine Pumpe höhenverstellbar aufgenommen ist, Das Abwasser fließt über eine Leitung 3 dem oberen Teil 2 einer als Gehäuse ausgebildeten Vorkammer 13 zu und gelangt über den unteren Teil 16 durch den Rechen 6 und den in die Durchbrechung der Stützwand 12 fest eingesetzten Stutzen 17 in die Pumpe 4 und in den Sammelraum des Schachtes 1, Wenn das Abwasser aus dem Sammelraum in die Druckleitung 14 gefördert werden soll, wird der als Klappe ausgebildete Rechen 6 ausgeschwenkt und die als Ventil dienende SChwimmerkugel 7 in die gezeichnete Lage gebracht, so daß das durch die Pumpe 4 geförderte Abwasser über den Rücklaufverhinderer 8 und das Absperrventil 9 in die Druckleitung 14 gelangt und zusammen mit den in dem unteren Teil 16 der Vorkammer 13 zurückgehaltenen Feststoffen abgeführt wird. Der obere Teil 2 der Vorkammer 13 besitzt einen Überlaufrechen 15, so daß auch während der Förderung der Pumpe 4 durch die Leitung 3 zufließendes Abwasser in den Sammelbehälter des Schachtes 1 eintreten kann. Die Vorkammer 13 ist über den Stutzen 5 mit dem Rücklaufverhinderer 8 verbunden, Oberhalb der den Stutzen 17 aufnehmenden Durchbrechung befindet sich in der Stützwand 12 eine zweite Durchbrechung 20. Auf der der Pumpe 4 abgewandten Seite der Stützwand 12 ist ein Leitblech 21 befestigt, das mit seinem unteren Ende nach außen abgebogen ist und die Durchbrechung 20 teilweise übergreift, Um eine am Boden 19 des Sammelbehälters 1 gebildete, aus Sinkstoffen bestehende Schlammschicht aufzulösen, wird die Pumpe 4 durch die Kette 22 so weit angehoben, daß ihr Druckstutzen mit der Durchbrechung 20 der Stützwand 12 in Eingriff tritt. Darauf wird die Pumpe in Tätigkeit gesetzt, und der durch sie geförderte Pumpenstrahl wird durch die Durchbrechung 20 hindurch über das Leitblech 21 auf den Boden 19 des Sammelbehälters 1 gerichtet, so daß die gebildete Schlammschicht durch Rühren aufgelöst und wieder in den Schwebezustand überführt wird, Nachdem dies geschehen ist, wird die Pumpe 4 wieder abgesenkt, und durch erneute Betätigung wird das die Sinkstoffe nunmehr im Schwebezustand enthaltende Abwasser unter Mitnahme der in der Vorkammer 13 b efindlichen Feststoffe in die Druckleitung 14 abgeführt. Die Ausbildung einer die Förderwirkun der Pumpe 4 erschwerenden oder behindernden Schlammschicht wird auf diese Weise zuverlässig verhindert, Leerseite

Claims (2)

  1. Ansprtiche 1. Abwasserhebeanlage für einen im Erdreich eingebetteten, das aus benachbarten Gebäuden in natürlichem Gefälle abfließende Abwasser aufnehmenden, als durch einen Deckel verschließbarer senkrechter Schacht ausgebildeten Sammelbehälter, bei dem an dem Rand der Deckelöffnung eine senkrecht abwärts gerichtete, der Aufnahme einer höhenbeweglichen Tauchpumpe dienende Führungsstange befestigt ist, die auf einer auf dem Boden des Sammelbehälters stehenden Stützwand aufgenommen ist, wobei die Stützwand eine Durchbrechung für die der Abfuhr des Abwassers aus dem Sammelbehälter dienende Druckleitung besitzt, mit der der Druckstutzen der Tauchpumpe in dichtenden Eingriff bringbar istp und wobei in der Druckleitung im unteren Teil des Behälters eine als geschlossenes Gehäuse ausgebildete, durch die Deckelöffnung des Sammelbehälters einbringbare, an sich bekannte, aus einem oberen Teil und einem unteren, durch ein Schwimmerventil gegenüber dem oberen Teil abschließbaren Teil bestehende Kammer angeordnet ist, die an ihrer im unteren Teil befindlichen durch einen Rechen abgedeckten Auslauföffnung einen in die Durchbrechung der Stützwand eingreifenden Stutzen und an ihrer der Auslauföffnung gegenüberliegenden Seite einen in die Druckleitung mündenden Stutzen trägt, und wobei die das dem Sammelbehälter zufließende Abwasser führende Leitung unter Durchbrechung der Wand des Sammelbehälters in einen oberen Teil des die Kammer bildenden Gehäuses mündet, nach Patent (, . . . . , Pater Itanmeldung P 25 26 032,6), d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in der Stützwand (12) oberhalb der den Stutzen (17) aufnehmenden Durchbrechung eine zweite, mit dem Druckstutzen der Pumpe (4) in Eingriff bringbare Durchbrechung (20) angeordnet ist.
  2. 2. Abwasserhebeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Pumpe (4) abgewendeten Seite der Durchbrechung (20) ein den aus der Pumpe (4) austretender Flüssigkeitsstrahl auf den Boden (19) des Sammelbehälters (1) richtendes Leitblech (21) angeordnet ist.
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DE (1) DE2558654A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2822877A1 (de) * 1978-05-26 1979-11-29 Cremer & Kreuseler Hebevorrichtung fuer mit dickstoffen versetzte abwaesser o.dgl.
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DE4029603A1 (de) * 1990-09-19 1992-03-26 Schlesiger & Co Kg Feluwa Foerdervorrichtung fuer mit sperrstoffen versetzte fluessige medien, insbesondere abwaesser
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DE102017130334A1 (de) * 2017-12-18 2019-06-19 Kordes Kld Wasser- Und Abwassersysteme Gmbh Abwasserpumpstation

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