DE2526032A1 - Abwasserhebeanlage fuer einen im erdreich eingebetteten sammelbehaelter - Google Patents

Abwasserhebeanlage fuer einen im erdreich eingebetteten sammelbehaelter

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DE2526032A1
DE2526032A1 DE19752526032 DE2526032A DE2526032A1 DE 2526032 A1 DE2526032 A1 DE 2526032A1 DE 19752526032 DE19752526032 DE 19752526032 DE 2526032 A DE2526032 A DE 2526032A DE 2526032 A1 DE2526032 A1 DE 2526032A1
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Markus Dr Ing Busching
Manfred Diehl
Friedo Kirsch
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KAISERSLAUTERN GUSS ARMATUR
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KAISERSLAUTERN GUSS ARMATUR
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/22Adaptations of pumping plants for lifting sewage

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Abwasserhebeanlage für einen im Erdreich eingebetteten Sammelbehälter Die Erfindung bezieht sich auf eine Abwasserhebeanlage für einen im Erdreich eingebetteten Salruaelbehälter, der das aus benachbarten Gebäuden in natürlichem Gefälle abfließende Wasser aufnimmt und als durch einen Deckel verschließbarer senkrechter Schacht ausgebildet ist.
  • Abwasserhebeanlagen sollen Abwässer, die aus Räumen anfallen, aus denen sie mit natürlichem Gefälle nicht abgeführt werden können, in das Kanalisationssystei befördern. Hierbei ist es bei Kanalisationssysteaen, die das Abwasser durch Gefälle abführen, nötig, das Abwasser bis über die höchste mögliche Rückstauhöhe zu heben, um zu verhindern, daß aus dem Kanalisationssysten Abwasser zurückfliessen kann. Bei iit Druck arbeitenden Entwässerungssystemen, bei denen das Abwasser in geschlossenen Rohrleitungen unter der Wirkung eines künstlich erzeugten Druckunterschiedes zwischen der Einlaufstelle und der Rohrmündung transportiert wird, ist es nötig, das angefallene Abwasser gegen den in Kanalsystem -herrschenden Überdruck bis hinter einen Rückflußverhinderer zu fördern, der vor der Einmündung in das Kanalsystem in der von Gebäude kommenden Anschlußleitung angebracht ist, um zu verhindern, daß Abwasser aus des unter Druck stehenden Kanalsystem in das Gebäude zurückfließt, wenn die Hebeanlage nicht fördert.
  • Solche beannten Hebeanlagen bestehen in aller Regel aus einei Sammelbehälter, den das Abwasser nit natürlichen Gefälle zufließt,und aus einer Förderpumpe, und zwar vorzugsweise eincr durch einen Elektromotor angetriebenen Kreiselpuipe, die entweder ii Inneren des Samnelbehälters oder auf dem Sammelbehälter angeordnet ist, wobei die Saugöffnung der Pulpe an der tiefsten Stelle des Behälters liegt.
  • Wenn Abwässer durch die Hebeanlage zu fördern sind, die nit Feststoffen durchsetzt sind, was in der Regel der Fall ist, besteht die Gefahr, daß die Kreiselpumpe, durch die das Abwasser hindurchgeführt wird, durch die Feststoffe beschädigt wird. Un diese Gefahr auszuräumen, ist es bekannt, die Abwasserhebeanlagen nach den sog. Trenn-System zu betreiben. Hierbei strömt das anfallende Abwasser zunächst in einen mit dem Sannelbehälter einen Bauteil bildenden Vorbehälter ein, in dem die Feststoffe zurückgehalten werden, während das Wasser durch die Feststoffe zurückhaltende Rechen in den Sammelbehalter selbst ausströmt. In den unteren Teil des Vorbehälters mündet die Austrittsöffnung einer Kreiselpumpe ein, deren Druckstrahl die im Inneren des Vorbehälters angesammelten Feststoffe zusammen mit den aus dem Sammelbehälter geförderten, vorgereinigten Abwasser durch eine Druckleitung in das Kunzlsystem fördert. Um bei Förderung der Pumpe den Jorbehälter abzuschließen, besteht dieser aus einem oberen und einen unteren Til, deren Verbindungsöffnung durch ein im unteren Teil angeordnetes Schwinerventil, beispielsweise eine Schwimmkugel durch den Druck des aus der Pumpe geförderten Abwassers solange geschlossen gehalten wird, wie die Pumpe fordert. Hierdurch ist gewährleintet, daß die in das Kanalsystem zu fördernde Flüssigkeit ausschließlich durch die Druckleitung austreten kann. Durch die mit den Rechen ausgestattete'Vorkanmer ist gewährleistet, daß ausschließlich vorgereinigtes Abwasser in den eigentlichen Sasselraus gelangt, das keine die Pumpe beschSdigende Feststoffe nehr enthält.
  • Wenn die Förderpumpe im Inneren des Sammelbehälters angeordnet ist und wenn der Antriebsmotor sich auf der Oberseite des Behälters befindet, ist eine verhältnismäßig lange Antriebswelle mit einem zusätzlichen Wellenlager in unmittelba- 1 rer Nähe des Punpenlaufrades erforderlich, das zwangsläufig von dem Fördermedium beaufschlagt ist. Um eine Beschädigung dieses Lagers durch das Abwasser zu verhindern, wird in der Regel eine an sich bekannte Tauch-Motorpumpe verwendet, bei der ein wasserdicht abgeschlossener Elektromotor unmittelbar an dem Pumpengehäuse befestigt ist, wobei das Eintreten des Abwassers in die Lagerung der Motorwelle durch ein geeignetes Dichtelement zuverlässig verhindert wird.
  • Bei den bekannten, nach dem Trenn-System arbeitenden Abwasserhebeanlagen bilden die Vorkammer und die eigentliche Saxselkammer einen in sich geschlossenen Bauteil, der für die Auistellung in Inneren von Gebäuden , beispielsweise in geeigneten Kellerräumen, besitzt ist und vorzugsweise zum Heben der in diesen Räumen anfallenden Abwässer bis über die Rückstauebern des Kanalisationssystens dient.
  • In In Gebieten die mit Hilfe der Druckentwässerung entsorgt werden müssen, ist in der Regel ein so hoher Spiegel des Grundwassers gegeben, daß der Bau von Kellerräumen, die zur Aufstellung der bekannten Abwasserhebeanlagen geeignet sind nicht mdglich ist. In diesen Falle wird als Sanmelbehälter ein im Erdreich eingebetteter, durch einen Deckel verschließbarer senkrechter Schacht verwendet, den das aus dQn be*achbarten Gebäuden anfallendenAbwasser in natürlichem Gefälle zufließt.
  • Bei einem solchen, als Schacht ausgebildeten 3ammelbealter ist es bekannt, an dem Rand der Deckelöffnung eine senkrecht nach abwärts gerichtete Führungsstange zu befestigen, die der Aufnahme einer höhenbeweglichen Tauchpumpe dient; die Führungsstange ist auf einer auf dem Boden des Sammelbehälters stehenden Stützwand aufgenommen, und die Stützwand besitzt eine Durchbrechung für die der Abfuhr des Abwasserssaus dem Sammbehälter dienende Druckleitung. Die freie Öffnung der Durchbrechung ist mit dem Druckstutzen der Tauchpumpe in dichtenden Eingriff bringbar, wobei ein auf der Führungsstange aufgenommener, die Tauchpumpe tragender Flansch auf der Oberseite der Stützwand aufliegt. Im Falle einer Beschädigung der Tauchpumpe durch die Fetteile des Abwassers ist diese auf der Führungsstange nach oben bewegbar, um sie zum Zwecke der Reparatur aus dem Sammelbehälter entfernen zu können.
  • Bei diesen bekannten, als in das Erdreich versenkten Schächten ausgebildeten Sammelbehältern besteht die Gefahr, daß die Pumpe während der Förderung durch die in dem Abwasser enthaltenen Feststoffe beschdigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese schachtfOrmigen, im Erdreich eingebetteten Sammelbehälter so auszubilden, daß sie nach dem Trenn-System arbeiten können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Druckleitung im unteren Teil des Behälters eine als gesch lossenes Gehäuse ausgebildete, durch die Deckelöffnung des Sammelbehälters einbringbare, an sich bekannte, aus einem oberen Teil und einem unteren, durch ein Schwimmerventil gegenüber dem oberen Teil abschlienbaren Teil bestehende Kammer ist, die an ihrer im unteren Teil befindlichen, durch einen Rechen abgedeckten Auslauföffnung einen in die Durchbrechung der Stützwand eingreifenden Stutzen und an ihrer der Auslauföffnung gegenüberliegenden Seite einen in die Druckleitung mündenden Stutzen trägt, und daß die das dem Sammelbehälter zufließende'Abwasser fUhrende Leitung unter Durchbrechung der Wand des Sa-elbehälters in an sich bekannter Weise in den oberen Teil des die Kammer bildenden Gehäuses mündet.
  • Dadurch, daß die in den bekannten, in Kellerräumen aufstellbaren Abwasserhebeanlagen bekannte Vorkammer als besonderes, geschlossenes Gehäuse ausgebildet ist, das durch die Deckelöffnung in den Sanmelschacht eingebracht werden kann, ist es möglich, die bekannten, nicht nach dem Trenn-Systen arbeitenden Sammelschächte mit geringstnöglichem Aufwand auf das an sich bekannte Trenn-Systen unzustellen, indem das der Vorkammer entsprechende Gehäuse in die Druckleitung eingesetzt wird. Zu diesem Zwecke erhält das Gehäuse an seiner im unteren Teil liegenden Auslauföffnung einen Anschlußstutzen, der in die Durchbrechung der Stützwand eingesetzt wird, während ein an der anderen Seite des Gehäuses angeordneter Stutzen an die vorhandene Druckleitung angeschlossen wird. Das kann nachtrEglich auf einfache Weise mit geringstmöglichem Aufwand geschehen, so daß das Gehäuse in den Sammelschacht eingesetzt werden kann, ohne daß das Fassungsvolumen des Sammelschachtes verringert wird, da das Gehäuse sich auf einer Seite am Boden des Sammelschachtes befindet und nur einen geringen Einbauraum in Anspruch nimmt. Die das Abwasser dem Sammelschacht zuführende Leitung wird durch die Wand des Sanmelschachtes hindurchgeführt und an den oberen Teil des Gehäuses angeschlossen.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß das Gehäuse einen die Unebenheiten des Bodens des Sammelbehälters ausgleichenden Stützfuß besitzt.
  • Durch den Stützfuß, der eine Fixierung des Gehäuses auf den Boden des Samnelschachtes ermöglicht, lassen sich Unebenheiten des Bodens ausgleichen, so daß der Auslaufstutzen des Gehäuses genau axial zur Durchbrechung der Stützwand ausgerichtet werden kann.
  • Weiter kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß in der Seitenwand des oberen Teiles des Gehäuses eine durch einen Rechen abgedeckte Überlauföffnung angeordnet ist.
  • Durch die Überlauföffnung ist gewährleistet, daß auch während des Betriebes der Pumpe dem Sammelschacht zulaufendes Abwasser unter Abscheidung der Feststoffe dem Sammelschacht selbst zugeführt wird.
  • Weiter ist wesentlich, daß in der Druckleitung ein Rückflußverhinderer angeordnet ist.
  • Weiter ist noch von Bedeutung, daß in der Druckleitung ein in Strömungsrichtung dem Rückflußverhinderer vorgeschalteterr Absperrschieber angeordnet ist.
  • Der neben dem RAckfluBverhinderer angeordnete Abspesrschieber ermöglicht einen sicheren Abschluß des Sanmelbehälters gegenüber dem Kanalsystem, so daß bei eventueller Beschädigung des Gehäuses dieses aus dem Sexelschacht entnommen werden kann1 ohne daß die Gefahr besteht, daß der Sammelschacht überflutet werden kann.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise AusfUhrungsforn der Erfindung.
  • In einen im Erdreich eingebetteten, als Schacht ausgebildeten Sammelbehälter 1, der aus Zement bestehen kann und dessen obere Öffnung durch einen Schachtdeckel 10 verschließbar ist, ist an dem oberen Rand der Deckelöffnung eine senkrecht nach abwärts sich erstreckende Führungssta"g'e 11 angeordnet, die auf einer am Boden 19 des Sammelbehälters 1 stehenden Stützwand 12 aufliegt und an der eine Motor-Tauchpumpe höhenverstellbar aufgenommen ist. Die Stützwand 12 besitzt eine Durchbrechung, mit der der Druckstutzen der Tauchpumpe 4 in dichtendem Eingriff steht, wie die Abbildung erkennen läßt. Auf der anderen Seite der Stützwand 12 ist ein Gehäuse 13 angeordnet, das aus einem oberen Teil 2 und einem unteren Teil 16 besteht, wobei zwischen den Teilen 2, 16 eine Schwimmkugel 7 angeordnet ist, die die Verbindung zwischen den Teilen 2 und 16 unterbrechen kann. Der im unteren Teil 16 des Gehäuses 13 angeordneten Auslauföffnung ist eine als Rechen ausgebildete Klappe 6 zugeordnet. Die Auslauföffnung besitzt einen Stutzen 17, der in die Durchbrechung der Stützwand 12 eingreift. An der dem Stutzen 17 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 13 ist ein Stutzen 5 angeschlossen, der mit einem Rückflußverhinderer 8 und einem nachgeschalteten Absperrschieber 9 versehen ist, der mit der im Sammelbehälter 1 befindlichen Druckleitung 14 verbunden ist.
  • Die das Abwasser dem Sammelbehälter 1 zuführende Leitung 3 ist durch die eine Seitenwand des Sammelbehälters 1 hinduckgeführt und an den oberen Teil 2 des Gehäuses 13 angeschlossen.
  • Der obere Teil 2 des Gehäuses 13 besitzt in seiner Seitenwand eine durch einen Rechen abgedeckte Überlauföffnung 15. Das Gehäuse 13 ist mit einem Stützfuß 18 versehen, der auf dem Boden 19 des Sammelbehälters 1 aufliegt und mittels einer Justierschraube Unebenheiten des Bodens 19 ausgleicht, um den Stutzen 17 koaxial zur Durchbrechung der Stützwand 12 auszurichten.
  • Beim Betrieb fließt durch die Leitung 3 das Abwasser aus dem Gebäude in den oberen Teil 2 des Gehäuses 13 ein, wobei die Schwimskugel 7 die Verbindungsöffnung freigibt, so daß das Abwasser in den unteren Teil 16 des Gehäuses 13 fließt und hierbei über den als Klappe ausgebildeten Rechen 6 durch die Tauchpumpe 4 in den Innenraum des Sammelbehälters fließt, wobei die Rechenklappe 6 geschlossen ist, so daß von dem Abwasser mitgeführte Festteile nicht die Tauchpumpe 4 erreichen können. Wenn der Stand des Abwassers in dem Sammelbehälter eine bestimmte, durch einen Fühler abgetastete Höhe erreicht hat, wird die Tauchpumpe 4 automatisch eingeschaltet und fördert das vorgereinigte Abwasser aus dem Innenraum des Sammelbehälters 1 unter Anheben der Rechenklappe 6 in den unteren Teil 16 des Gehäuses 13, wobei die Schwimikugel 7 angehohin wird, so daß die Verbindung zwischen dem oberen Teil 2 und dem unteren Teil 16 des Gehäuses 13 unterbunden ist. Durch den von der Tauchpumpe 4 erzeugten Druckstrahl werden die in dem unteren Teil 16 des Gehäuses 13 angesammelten Peststoffteile zusammen mit dem von der Tauchpumpe 4 geförderten Abwasser über den Stutzen 5 des Gehäuses, den Rückflußverhinderer 8 und den in Offenstellung befindlichen Absperrschieber 9 in die am Sammelbehdlter 1 vorgesehene Druckleitung 14 abgeführt. Während des Betriebes der Tauchpumpe 4 durch die Leitung 3 in den oberen Teil 2 des Gehäuses 13 zufließenden Abwasser tritt durch die mit einem Rechen abgedeckte Überlauföffnung in den Innenraum des Sanmelschachtes 1 über, wobei die Feststoffe im Inneren des oberen Teiles 2 des Gehäuses 13 zurückgehalten werden. Erreicht der Flüssigkeitsspiegel in den Sammelbehälter 1 eine untere Grenze, wird durch einen zweiten Fühler die Pumpe abgeschaltet, wobei durch Absenken der Schwimmkugel 7 die Verbindung zwischen dem oberen Teil 2 und dem unteren Teil 16 des Gehäuses 13 freigegeben wird. Gleich.ettig schließt sich die Rechenklappe 6, so daß weiteres aus der Leitung 3 zufließendes Abwasser in der vorstehend geschilderten Weise über die Tauchpumpe 4 unter Abscheidung der Feststoffe durch die geschlossene Rechenklappe 6 in den Innenraum des Sammelbehälters 1 einfließt und bei Erreichen des oberen Pegelstandes die Tauchpumpe 4 erneut betatigt wird.

Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE
    bwasserhebeanlge für einen im Erdreich eingebetteten, das aus benachbarten Gebäuden in natürlichen Gefälle abfließende Abwasser aufnehmenden, als durch einen Deckel verschließbarer senkrechter Schacht ausgebildeten Sammelbehälter, bei dem an dem Rand der Deckelöffnung eine senkrecht abwärts gerichtete, der Aufnahme einer höheneweglichen Tauchpumpe dienende Führungsstange befestigt ist, die auf einer auf dem Boden des Sammelbehälters stehenden Stützwand aufgenommen ist, wobei die Stützwand eine Durchder brechung für die/Abfuhr des Abwassers aus den Sammelbehälter dienende Druckleitung besitzt, mit der der Druckstutzen der Tauchpumpe in dichtenden Eingriff bringbar ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Druckleitung (14) im unteren Teil des Behälters (1) eine als geschlossenes Gehäuse ausgebildete, durch die Deckelöffnung des Sammelbehälters (1) einbringbare, an sich bekannte, aus einen oberen Teil (2) und einem unteren, durch ein Schwinierventil (7) gegenüber den oberen Teil (2) abschließbaren Teil (16) bestehende Kammer (13) ist, die an ihrer in unteren Teil (16) befindlichen, durch einen Rechen (6) abgedeckten Auslauföffnung einen in die Durchbrechung der Stützwand (12) eingreifenden Stutzen (17) und an ihrer der Auslauföffnung gegenüberliegenden Seite einen in die Druckleitung (14) mündenden Stutzen (5) trägt, und daß die das dem Sammelbehälter (1) zufließende Abwasser führende Leitung (3) unter Durchbrechung der Wand des Sam--melbehälters (1) in an sich bekannter Weise in den oberen Teil (2) des die Kammer bildenden Gehäuses (13) mündet.
  2. 2. Abwasserhihaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) einen die Unebenheiten des Bodens (19) des Sammelbehälters (1) ausgleichenden Stützfuß (18) besitzt.
  3. 3. Abwasserhebeanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenwand des oberen Teiles (2) des Gehäuses (13) eine durch einen Rechen abgedeckte uberlauföffnung (15) angeordnet ist.
  4. 4. Abwasserhebeanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckleitung (14) ein Rückflußverhinderer (8) angeordnet ist.
  5. 5. Abwasserhebeanlage nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckleitung (14) ein in StrdmungsrichA tung dem Rückflußverhinderer (8) vorgeschalteter Absperrschieber (9) angeordnet ist.
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CN104863251A (zh) * 2015-04-20 2015-08-26 安徽汇隆给水设备有限公司 一种球形双向排污装置及排污方法

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