DE2318102A1 - Transfusionsbrunnen - Google Patents

Transfusionsbrunnen

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DE2318102A1
DE2318102A1 DE19732318102 DE2318102A DE2318102A1 DE 2318102 A1 DE2318102 A1 DE 2318102A1 DE 19732318102 DE19732318102 DE 19732318102 DE 2318102 A DE2318102 A DE 2318102A DE 2318102 A1 DE2318102 A1 DE 2318102A1
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groundwater
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horizon
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Klaus Dipl Ing Esters
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BRUECKNER GRUNDBAU GmbH
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BRUECKNER GRUNDBAU GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D19/00Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
    • E02D19/06Restraining of underground water
    • E02D19/10Restraining of underground water by lowering level of ground water

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

  • "Transfusionsbrunnen" Die Erfindung betrifft einen Transfusionsbrunnen zum Umschichten von Grundwaser bei durch eine undurchlässige Sperrschicht getrenntem oberen Grundwasserhorizont und unteren Grundwasserhorizont, mit gegen die Sperrschicht mittels Außendichtung abgedichtetem Brunnenrohr und darin angeordneter Förderpumpe, welche an ein mittels Innendichtung gegen das Brunnenrohr abgedichtetes Pumpentragrohr angeschlossen ist.
  • Die bekannten Brunnenkonstruktionen und Betriebsweisen dienen entweder als Wassergewinnungsanlagen zur Grundwasserförderung oder als Grundwasserabsenkungsanlagen, wo durch die Förderung von Grundwasser der natürliche Wasserspiegel abgesenkt wird, oder als Infiltrationsbrunnen, bei dem der Untergrund als Vorfluter für abzuleitendes Wasser benutzt wird.
  • Insbesondere bei Grundwasserabsenkungsanlagen wird der örtliche Grundwasserhaushalt durch die abgepumpten Wassermengen und durch den abgesenkten Wasserspiegel beeinflußt. Es ist bekannt, da die Wassergewinnungsrechte benachbarter Brunnenbetreiber durch den bei einer Grundwasserabsenkungsanlage zwangsläufig abgesenkten Wasserspiegel gestört werden können. Bei Grundwasserabsenkungsanlagen, die innerhalb geschlossener Ortschaften durchgeführt werden müssen, wird zudem das Kanalnetz und in den meisten Fällen auch die Kläranlage erheblich durch das aus der Wasserhaltung geförderte Wasser belastet.
  • Durch den steigenden Wasserbedarf bei gleichzeitiger Zunahme des Verschmutzungsgrades nach dem Gebrauch oder Verbrauch kommt dem Grundwasser immer größere Bedeutung zu. Bei einer Grundwasserabsenkungsanlage wird, außer dem oben beschriebenen Eingriff in den Wasserhaushalt, zusätzlich das Grundwasser durch die Einleitung und Mischung mit den Oberflächen- und Abwässern als wichtiges Lebensmittel unbrauchbar bzw. müssen für die Wiederaufbereitung in den Kläranlagen Kosten aufgewendet werden, die ein Mehrfaches der Kosten für die Grundwasserabsenkungsanlage ausmachen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transfusionsbrunnen zu schaffen, bei welchem der Wasserhaushalt infolge Grundwasserabsenkung bzw. Grundwasserentspannung so wenig wie möglich gestört und Grundwasserentzug (als Teil des Trinkwasserreservoirs) auf ein Mindestmaß beschränkt wird.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem Transfusionsbrunnen der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß das Brunnenrohr durch die Außen- und Innendichtung im Bereich der Sperrschicht in ein Absenkteil und ein Infiltrationsteil unterteilt ist und die Förderpumpe bei Absenkung des Wasserspiegels des oberen Grundwasserhorizontes daraus Grundwasser in den unteren Grundwasserhorizont fördert und bei Absenkung des Wasserspiegels des unteren Grundwasserhorizontes daraus Grundwasser in den oberen Grundwasserhorizont fördert. - Nach Lehre der Erfindung erfolgt also die Grundwasserabsenkung oder -entspannung bei natürlichen - oder auch künstlich geschaffenen - Grundwasserhorizonten durch Transfusion des Grundwassers aus dem betreffenden Grundwasserhorizont in einen darüber oder darunter liegenden Horizont, d.h. das Grundwasser wird praktisch nicht zu Tage gefördert, sondern lediglich umgeschichtet, so daß der Grundwasserhaushalt erhalten bleibt. Dabei kann das Absenkteil, welches im Grundwasserhorizont der gewünschten Absenkungs-bzw. Entspannungszone liegt, sowohl im Gravitationsverfahren als auch nach dem Vakuumverfahren betrieben werden. Das Infiltrationsteil arbeitet mittels Uberdruckinfiltration. Grundzusätzlich kann das Infiltrationsteil je nach Lage der Grundwasserhorizonte bzw. deren Wasserspiegel auch über Aufstau nach Gravitationsbedingungen arbeiten.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So empfiehlt die Erfindung nach bevorzugter AusfUhrungsform, daß bei Absenkung des Wasserspiegels des oberen Grundwasserhorizontes die Förderpumpe im Bereich der Sperrschicht oberhalb der Innendichtung angeordnet und der Austrittsstutzen der Förderpumpe von der Innendichtung umgeben ist, sowie in das-in diesem Fall - unten liegende Infiltrationsteil mündet.
  • Im Bereich der Sperrschicht wird also zwischen den beiden Grundwasserhorizonten zur Erzielung der Absenkung eine Grundwassertransfusion in den unten liegenden Grundwasserhorizont derart vorgenommen, daß über die Förderpumpe der Infiltrationsdruck zur Einleitung des Grundwassers in den unten liegenden Grundwasserhorizont aufgebaut wird. Dabei ist nach weiterer Lehre der Erfindung das Pumpentragrohr als Überlaufrohr mit ggf. Überdruckventil ausgebildet und dazu an seinem unteren Ende ebenfalls von der Innendichtung umgeben und mündet in den Infiltrationsteil. - Nach anderer Ausführungsform der Erfindung der ebenfalls besondere Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß bei Absenkung des Wasserspiegels des unteren Grundwasserhorizontes die Förderpumpe im Bereich des unteren Endes des Brunnenrohres angeordnet und das Pumpentragrohr als von der Innendichtung umgebene Steigleitung mit in dem obenliegenden Infiltrationsteil vorgesehenem Sieb- und/oder Filterabschnitt ausgebildet ist. In diesem Fall erfolgt also die Infiltration in den höhergelegenen Grundwasserhorizont, und zwar ebenfalls mittels Uberdruckinfiltration. Grundsätzlich kann aber auch hier die Infiltration in den höhergelegenen Grundwasserhorizont durch Aufstau und Abfluß im Gravitationsverfahren erfolgen, insbesondere dann, wenn der ungestörte Wasserspiegel in diesen Grundwasserhorizonten niedriger als die Hohen der Grundwasserhorizonte bzw. der betreffenden Schichten sind. Absenkung des Grundwassers oder Entspannung in tiefen Grundwasserhorizonten ist z.B . bei U-Bahn- und Abwasserkanalbauten erforderlich. Erfindungsgemäß ist die Steigleitung im Bereich der Geländeoberkante als Überlaufleitung mit ggf. Überdruckventil ausgebildet und das Brunnenrohr an seinem oberen Ende mit einem druckdichten Brunnenkopf abgedichtet. Dadurch sind die Druckverhältnisse in den einzelnen Grundwasserhorizonten des erfindungsgemäßen Transfusionsbrunnens genau kontrollierbar und meßbar. Grundsätzlich kann auch bei Absenkung des Wasser spiegels in dem unten liegenden Horizont und Transfusion in den höher gelegenen Horizont nach dem Gravitations- oder Vakuumverfahren gearbeitet werden. Für das Vakuumverfahren sieht die Erfindung vor, daß zusätzlich ein in den unten liegenden Absenkteil mündendes Be- und Entlüftungsrohr vorgesehen und im Bereich der Sperrschicht von einer eigenen Innendichtung umgeben ist. Die Innendichtungen sind als Dichtplatten, z.B.
  • Stahlplatten mit Gummidichtungen für die Dichtzonen ausgeführt.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Transfusionsbrunnen verwirklicht wird, bei dessen Einsatz der Wasserhaushalt durch Grundwasserabsenkung oder Grundwasserentspannung so wenig wie möglich gestört und der sonst erforderliche Grundwasserentzug auf ein Mindestmaß beschränkt wird, was insbesondere deshalb von Bedeutung ist, weil das Grundwasser Teil des Trinkwasserreservoirs ist. Arbeitet man mit dem erfindungsgemäßen Transfusionsbrunnen, so wird das Grundwasser praktisch nicht zu Tage gefördert, sondern es erfolgt lediglich eine Umschichtung des Grundwassers welches dadurch dem Grundwasserhaushalt erhalten bleibt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen in schematischer Darstellung: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Transfusionsbrunnen für die Absenkung des Wasserspiegels eines oben liegenden Grundwasserhorizontes und Transfusion des entzogenen Grundwassers in den unten liegenden Grundwasserhorizont, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 für umgekehrte Grundwasserumschichtung.
  • In den Figuren ist ein Transfusionsbrunnen 1 zum Umschichten von Grundwasser bei durch eine undurchlässige Sperrschicht 2 getrenntem oberen Grundwasserhorizont 3 und unteren Grundwasserhorizont 4 dargestellt. Dieser Transfusionsbrunnen 1 weist ein gegen die Sperrschicht 2 mittels Außendichtung 5 abgedichtetes Brunnenrohr 6 und eine darin angeordnete Förderpumpe 7 auf, welche an ein mittels Innendichtung 8 gegen das Brunnenrohr 6 abgedichtetes Pumpentragrohr 9 angeschlossen ist. Das Brunnenrohr 6 ist durch die Außen- und Innendichtung 5, 8 im Bereich der Sperrschicht 2 in ein Absenkteil 10 und ein Infiltrationsteil 11 unterteilt. Nach Fig. 1 liegt das Absenkteil 10 in dem oberen Grundwasserhorizont 3 und das Infiltrationsteil 11 in dem unteren Grundwasserhorizont 4, Fig. 2 zeigt die Umkehrung. Entsprechend fördert die Förderpumpe 7 bei Absenkung des Wasserspiegels 12 des oberen Grundwasserhorizontes 3 daraus Grundwasser in den unteren Grundwasserhorizont 4 oder bei Absenkung des Wasserspiegels 13 des unteren Grundwasserhorizontes 4 daraus Grundwasser in den oberen Grundwasserhorizont 3, was durch Pfeile angedeutet worden ist. - Bei Absenkung des Wasserspiegels 12 des oberen Grundwasserhorizontes 3 ist die Förderpumpe 7 im Bereich der Sperrschicht 2 oberhalb der Innendichtung 8 angeordnet und der Austrittsstutzen 14 der Förderpumpe 7 von der Innendichtung 8 umgeben und mündet in das unten liegende Infiltrationsteil 11. Das Pumpentragrohr 9 ist in diesem Fall als Uberlaufrohr mit ggf. Überdruckventil 15 augebildet und dazu an seinem unteren Ende ebenfalls von der Innendichtung 8 umgeben und mündet in den Infiltrationsteil 11. - Bei Absenkung des Wasserspiegels 13 des unterenGrundwasserhorizontes 4 ist die Förderpumpe 7 im Bereich des unteren Endes des Brunnenrohres 6 angeordnet, während das Pumpentragrohr 9 als von der Innendichtung 8 umgebene Steig leitung mit in dem oben liegenden Infiltrationsteil 11 vorgesehenem Sieb- und/oder Filterabschnitt 16 ausgebildet ist. In diesem Fall ist die Steigleitung im Bereich der Geländeoberkante als Uberlaufleitung mit ggf. Überdruckventil 15 ausgebildet und das Brunnenrohr 6 an seinem oberen Ende mittels eines druckdichten Brunnenkopfs 17 abgedichtet. Zusätzlich kann ein in das unten liegende Absenkteil 10 mündendes Be- und Entlüftungsrohr 18 vorgesehen sein, welches im Bereich der Sperrschicht 2 von einer eigenen Innendichtung 19 umgeben ist. Zur Durchführung des Vakuumverfahrens wird das obere Ende des Rohres an eine Saugpumpe angeschlossen, so daß es die Funktion des Entlüftungsrohres erfüllt. Die Innendichtungen 8, 19 bestehend aus Dichtplatten, z.B. Stahlplatten mit Gummidichtungen für Druckzonen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    Transfusionsbrunnen zum Umschichten von Grundwasser bei durch eine undurchlässige Sperrschicht getrenntem oberen Grundwasserhorizont und unteren Grundwasserhorizont, mit gegen die Sperrschicht mittels Außendichtung abgedichtetem Brunnenrohr und darin angeordneter Förderpumpe, welche an ein mittels Innendichtung gegen das Brunnenrohr abgedichtetes Pumpentragrohr angeschlossen ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Brunnenrohr (6) durch die Außen-und Innendichtung (5, 8) im Bereich der Sperrschicht (2) in ein Absenkteil (10) und ein Infiltrationsteil (11) unterteilt ist und die Förderpumpe (7) bei Absenkung des Wasserspiegels (12) des oberen Grundwasserhorizontes (3) daraus Grundwasser in den unteren Grundwasserhorizont (4) fördert und bei Absenkung des Wasserspiegels (13) des unteren Grundwasserhorizontes (4) daraus Grundwasser in den oberen Grundwasserhorizont (3) fördert.
  2. 2. Transfusionsbrunnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Absenkung des Wasserspiegels (12) des oberen Grundwasserhorizontes (3) die Förderpumpe (7) im Bereich der Sperrschicht (2) oberhalb der Innendichtung (8) angeordnet und der Austrittsstutzen (14) der Förderpumpe (7) von der Innendichtung (8) umgeben ist sowie in das unten-liegende Infiltrationsteil (11) mündet.
  3. 3. Transfusionsbrunnen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpentragrohr (9) als Uberlaufrohr mit ggf. Überdruckventil (15) ausgebildet und dazu an seinem unteren Ende ebenfalls von der Innendichtung (8) umgeben ist und in das Infiltrationsteil (11) mündet.
  4. 4. Transfusionsbrunnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Absenkung des Wasserspiegels (13) des unteren Grundwasserhorizontes (4) die Förderpumpe (7) im Bereich des unteren Endes des Brunnenrohres (6) angeordnet und das Pumpentragrohr (9) als von der Innendichtung (8) umgebene Steigleitung mit in dem oben liegenden Infiltrationsteil (11) vorgesehenem Sieb- und/oder Filterabschnitt (16) ausgebildet ist.
  5. 5. Transfusionsbrunnen nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigleitung im Bereich der Geländeoberkante als Überlaufleitung mit ggf. Überdruckventil (15) ausgebildet und das Brunnenrohr (6) an seinem oberen Ende mittels eines druckdichten Brunnenkopfs (17) abgedichtet ist.
  6. 6. Transfusionsbrunnen nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein in das unten liegende Absenkteil (10) mündendes Be- und Entlüftungsrohr (18) vorgesehen und im Bereich der Sperrschicht (2) von einer eigenen Innendichtung (19) umgeben ist.
  7. 7. Transfusionsbrunnen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innendichtungen (8, 19) aus Dichtplatten, z.B. Stahlplatten mit Gummidichtungen für die Druckzonen ausgeführt sind.
    L e e r s e i t e
DE19732318102 1973-04-11 1973-04-11 Brunnen zum Umschichten von Grundwasser aus einem Grundwasserhorizont in einen durch eine undurchlässige Sperrschicht davon getrennten zweiten Grundwasserhorizont Expired DE2318102C3 (de)

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DE2318102B2 DE2318102B2 (de) 1977-09-22
DE2318102C3 DE2318102C3 (de) 1978-05-18

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019002395A1 (de) * 2019-04-01 2020-10-01 Werner Kruck Vertikaler Unterdruck-Zirkulationsbrunnen zur Wärme- und Kältenutzung oberflächennah verfügbaren Grundwassers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019002395A1 (de) * 2019-04-01 2020-10-01 Werner Kruck Vertikaler Unterdruck-Zirkulationsbrunnen zur Wärme- und Kältenutzung oberflächennah verfügbaren Grundwassers

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DE2318102B2 (de) 1977-09-22

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