DE3101175A1 - Rechteckbehaelter fuer wasserversorgungsanlagen mit erdueberdeckung - Google Patents

Rechteckbehaelter fuer wasserversorgungsanlagen mit erdueberdeckung

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DE3101175A1
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rectangular
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DE19813101175
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English (en)
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Alois Martin Dipl.-Ing. 6100 Darmstadt Schader
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Schader alois Martin dipl-Ing
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Schader alois Martin dipl-Ing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B11/00Arrangements or adaptations of tanks for water supply
    • E03B11/10Arrangements or adaptations of tanks for water supply for public or like main water supply
    • E03B11/14Arrangements or adaptations of tanks for water supply for public or like main water supply of underground tanks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Wasserbehälter, wie sie
  • in Wassergewinnungs-, Aufbereitungs- und Förderanlagen zum Ausgleich der Unterschiede zwischen Wasserzulauf und Wasserabgabe eingesetzt werden, und betrifft einen Rechteckbehälter mit Erdüberdeckung.
  • Der Rechteckbehälter ist gegenüber dem ebenfalls üblichen Behälter in Kreisform bautechnisch einfacher. Wenn die Wasserkammern soweit auseinander gerückt sind, daß sich dazwischen die Rohrleitungen zum anderen Behälterende unterbringen lassen, genügt ein Bedienungshaus, in dem alle Betriebsanlagen wie Zulauf-, Entnahme-, Entleerungs- und Meßeinrichtungen untergebracht sind. Die Erdüberdeckung schützt das im Behälter gespeicherte Wasser im Sommer vor zu starker Erwärmung und im Winter vor unzulässiger AbkÜhlung und setzt die Schwitzwasserbildung herab; mitunter wird zusätzlich eine WärmedSmmung vorgesehen.
  • Aus hygienischen Gründen ist eine ständige und gleichmäßige Erneuerung des Behälterinhalts - bei einer Verweildauer von ein bis zwei Tagen - vorgeschrieben. Dafür ist n den Kammern eine Strömung zu erzeugen, die jeden Querschnitt so erfaßt, daß die Verweildauern der Wasserteilchen möglichst gleich sind. In Rechteckbehältern kann durch auf den gesamten Querschnitt wirkende Einbauten auf der Zulauf-und auf der Entnahme seite eine Parallelströmung erzeugt werden. Diese Strömung wird jedoch durch die Stützen erheblich gestört, die bei der herkömmlichen Bauweise zur Abstützung der Deckenkonstruktion erforderlich sind. In der herkömmlichen Bauweise werden auf der Behältersohle senkrechte Wände erstellt, auf denen die flache Decke aufliegt.
  • Die Wände, deren Ausführung sich aus den Belastungen durch die schwankende Wasserfüllung, durch den Erddruck und die Deckenlast mit ihrer Erdüberdeckung ergibt, werden im allgemeinen voll oder teilweise in Decke und Sohle des Behälters eingespannt. Dabei wird angestrebt, daß der Beton auch bei gefülltem Behälter überwiegend au! Druck beansprucht wird.
  • Die Störungen durch die Stützen führen zu komplexen Strömungsverhältnissen, die sich rechnerisch kaum erfassen lassen und insbesondere bei großen Behältern bzw. Kammern Strömungsversuche erforderlich machen. Diese Versuche und die korrigierenden Strömungseinbauten sowie deren Unterhaltung sind kostspielig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bauweise für Rechteckbehälter mit Erdüberdeckung zu finden, die unter Abwendung von der herkömmlichen Bauausführung die sich im Stahlbeton bietenden Möglichkeiten besser ausnützt und auch bei großen Spannweiten in den Kammern Stützen überflüssig macht.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Behälterkonstruktion nach dem Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst. Der Fassungsraum des Behälters ist durch Querwände in Kammern unterteilt. Die Stirnflächen des Behälters stehen oberhalb des Wasserspiegels, über der Erdanschüttung, frei und sind mit einer Wärmedämmung ausgekleidet. In den freistehenden Stirnseiten sind die Belüftungsöffnungen für den Behälter angeordnet.
  • Die Gewölbeform, d.h. die Betonschale über der Behältersohle, ist in statischer Hinsicht für die Ableitung der Deckenlasten besonders günstig und auch in der Herstellung kostengünstig. Die Kammern sind stützenfrei, so daß die Horizontalströmung ungestört ist.
  • Zwar sind bei kleinen Rundbehältern (Fassungsvermögen bis 500 m3) kuppelförmige Decken bekannt, die keine Stützen benötigen, jedoch sind auch diese Behälter mit zylindrischen Wänden ausgeführt, auf die die Kuppel aufgesetzt ist. Bei größeren Behältern sind wieder Stützen erforderlich.
  • Eine optimale Durchflutung der Kammern und Verweildauer des Speicherwassers läßt sich bei der erfindungsgemäßen Bauausführung ohne zusätzlichen Aufwand erreichen, wenn äe ein Zulaufrohr in den beiden Zwickeln zwischen Gewölbeschale und Sohle und ein Entnahmerohr in einer Rinne in der Behältermitte angeordnet sind.
  • Das Gewölbe läßt sich in statisch einfacher Weise durch Dauerfugen in Abschnitte teilen, so daß Behältererweiterungen in der Längsachse ohne weiteres möglich sind.
  • Mit den an den Stirnflächen des Behälters oberhalb der Erdschüttung angeordneten Belüftungsöffnungen ist zusätzlich zu dem von den Wasserspiegelbewegungen erzwungenen Luftaustausch eine optimale Längsdurchlüftung des Behälters möglich, während bei der üblichen Bauweise wegen der allseitigen Erdüberdeckung eine Be- und Entlüftung nur über besondere Luftschächte im Bedienungshaus möglich und wenig wirksam ist.
  • Wenn sich bei besonderen Witterungsverhaltnissen Schwitzwasser an der Behälterdecke bildet, so tropft es nicht in die Kammern ab, sondern fließt an der Gewölbedecke sofort ab und kann ggf. in Höhe des bereich in Rinnen aufgefangen und abgeleitet werden.
  • Durch Anordnung einer Mittellängswand entsteht gegenüber einer Unterteilung nur durch Querwände die doppelte Kammeranzahl, so daß auch bei Behältern mit großem Fassungsvermögen die völlige Entleerung eines Kammerinhalts nach ein bis zwei Tagen sicherzustellen ist. Die Entnahmerinnen und -rohre sind dann längs der Mittelwand angeordnet.
  • Bei günstigen Bodenverhältnissen und vertretbarer Wassertiefe läßt sich mit einem geringen Mehraufwand der Speicherraum dadurch wesentlich vergrößern, daß die Behältersohle gegenüber dem Horizont der Kämpfer, auf denen die Gewölbe schale aufliegt, tiefer liegt und trogförmig ausgebildet ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Rechteckbehälter mit Erdüberdeckung und vier Kammern; Fig. 2 eine Seitenansicht des Behälters; Fig. 3 einen Grundriß des Behälters (ohne Darstellung des Gewölbes) und in gegenüber Fig. 1 bis 3 vergrößertem Maßstab Fig. 4 einen Querschnitt durch den Behälter und Fig. 5 eine Stirnansicht des Behälters.
  • Der Behälter 1 hat die Form einer Zylinderschale bzw. eines Zylinderabschnitts. über der Sohle 2, unter der in der Längsachse des Behälters ein Versorgungskanal 3 für die Zulaufleitung 4, die Entnahmeleitung 5 und die Entleerungsleitung 6 eingebaut ist, ist ein Gewölbe 7 aus Stahlbeton gespannt, dessen Last an den Längsseiten des Behälters in Kämpfer 8 eingeleitet ist. über dem Gewölbe ist eine Erdschüttung 9 als überdeckung aufgebracht, deren Stärke vom Scheitel bis zum Erdboden so gewählt ist, daß in dem Stahlbeton auch unter dem Wasserdruck überwiegend Druckspannungen auftreten.
  • Die Stirnflächen 11 des Behälters 1 sind senkrechte Wände in Form von Kreissegmenten. Die Erdschüttung reicht hier bis zur Höhe des Wasserspiegels in den Kammern 12. In den darüber verbleibenden Abschnitten 11.1 sind die Wände mit einer Wärmedämmung versehen.
  • An einer Stirnseite steht das Betriebsgebäude 13, dessen Ausrüstung bekannt ist und hier nicht mehr beschrieben wird.
  • Der Innenraum des Behälters ist durch Querwände 14 in Kammern 12 unterteilt. In Fig. 1 sind die Rohrinstallationen 4,5 und 6 in benachbarten Kammern aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit nach Funktionen getrennt dargestellt. Aus den Fig. 1,3 und 4 ist die Anordnung der Speiserohre 20 in den Zwickeln an den Kämpfern 8 und des Entnahmerohres 21 in der Rinne 19 ersichtlich. Man erkennt, daß in den einzelnen Kammern 12 eine ungestörte Parallelströmung auStritt, da keine Stützen vorhanden sind.
  • Die Köpfe der Querwände 14 tragen Desichtigungsgänge 15, die durch einen über die Kammern 12 gespannten Längsgang 16 miteinander und mit dem Bedienungshaus 13 verbunden sind.
  • Längs des Längsganges 16 zieht sich eine Überlaufrinne 17, die mit einem Fallrohr 18 an die Entleerungsleitung 6 angeschlossen ist.
  • Die Be- und Entlüftung des Gewölberaumes über den Kammern 12 erfolgt durch schmale, schlitzförmige Belüftungsöffnungen 25, die sich in ausreichendem Abstand vom Wasserspiegel bogenförmig unter dem Gewölbe 7 erstrecken, so daß eine gleichmäßige Längsbelüftung erzielt wird. In die Lüftungsöffnungen sind Luftfilter eingesetzt.
  • Die Ausführung des Speicherbehälters kann gegenüber dem Ausführungsbeispiel in Einzelheiten noch ergänzt bzw. abgewandelt werden.
  • So zeigt Fig. 4 in gestrichelter Darstellung wie bei günstigen Bodenverhältnissen und vertretbaren Wasserspiegelschwankungen der Speicherinhalt durch Tieferlegen der Sohle und Ausführung als Trog 2' vergrößert werden kann. Die Möglichkeit, die Speicherkammern 12 durch eine in der Be-22 hältermitte gezogene Längswand,zu unterteilen, ist bereits erwähnt worden. - Die Erdüberdeckung kann im Gewölbescheitel auch durch einen mit einer Wärmedämmung versehenen Gewölbeabschnitt unterbrochen sein. - Schließlich können die Belüftungsöffnungen in den Stirnflächen des Behälters in anderer Weise als in Fig. 4 und 5 dargestellt ausgebildet sein.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Rechteckbehälter fUr Wasserversorgungsanlagen mit Erdüberdeckung PatentansprUche 1. Rechteckbehälter für Wasserversorgungsanlagen mit ErdUberdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswände und die Decke des Behälters (1) als zylindrische Gewölbeschale (7) über die BehAltersohle(2) gespannt sind und die Erdüberdeckung (9) an den Flanken unter Berücksichtigung des Böschungswinkels so hoch aufgebracht ist, daß die Schale auch unter dem inneren Wasserdruck Uberwiegend unter Druckspannung steht.
  2. 2. Rechteckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (11) des Behälters (1) oberhalb des Wasserspiegels freistehen und mit einer Wärmedämmung (11.1) ausgekleidet sind.
  3. 3. Rechteckbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den freistehenden Stirnflächen(11) Belüftungsöffnungen (25) für den Behälterinhalt angeordnet sind.
  4. 4. Rechteckbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnungen (25) schlitzförmig unmittelbar unter der Gewölbeschale (7) angeordnet sind.
  5. 5. Rechteckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längswänden der Gewölbeschale (7) in Höhe des bereich Rinnen mit Abläufen zum Auffangen herabrinnenden Schwitzwassers angeordnet sind.
  6. 6. Rechteckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungsraum des Behälters durch Querwände (14) in Kammern (12) unterteilt ist.
  7. 7. Rechteckbehälter nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungsraum des Behälters durch eine Mittellängswand in Kammern unterteilt ist.
  8. 8. Rechteckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (2') gegenüber dem Horizont der Kämpfer (8) für die Gewölbeschale (7) tiefer liegt.
  9. 9. Rechteckbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ehältersohle (2') trogförmig ausgebildet ist.
  10. 10. Rechteckbehälter nach Anspruch 6, dadurch geken-lzeichnet, daß an den Längsseiten der Kammern (12) in den Zwickeln zwischen Gewölbeschale (7) und Sohle (2) je ein Zulaufrohr (20) und in einer Rinne (19) in der Kammermitte ein Entnahmerohr (21) angeordnet sind.
  11. 11. Rechteckbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe der Querwände (14) Besichtigungsgänge (15) tragen, die durch einen über die Kammern (12) gespannten Längsgang (16) miteinander und mit dem Bedienungshaus (13) verbunden sind.
  12. 12. Rechteckbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Längsganges (16) eine Überlaufrinne (17) angeordnet ist, die mit einem Fallrohr (18) an eine Entleerungsleitung (6) angeschlossen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0670393A1 (de) * 1994-03-05 1995-09-06 VSB VOGELSBERGER Umwelttechnischer Anlagenbau GmbH Wasserkammer eines Trinkwasser-Hochbehälters
DE19524474A1 (de) * 1994-07-12 1996-01-18 Fusion Kunststoff Gmbh Regenwassersammeltank

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0670393A1 (de) * 1994-03-05 1995-09-06 VSB VOGELSBERGER Umwelttechnischer Anlagenbau GmbH Wasserkammer eines Trinkwasser-Hochbehälters
DE19524474A1 (de) * 1994-07-12 1996-01-18 Fusion Kunststoff Gmbh Regenwassersammeltank
DE19524474C2 (de) * 1994-07-12 2000-06-29 Fusion Kunststoff Gmbh Regenwassersammeltank

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