DE3209010C1 - Behaelter - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme von heißen Medien, mit einer aus mindestens zwei
äußeren Zonen aus Beton und mindestens einer inneren Zone bestehenden Wand, von denen mindestens die an
der Außenseite befindliche äußere Zone aus tragendem Beton mit dichtem Gefüge besteht und von denen die an
der Innenseite befindliche äußere Zone eine Behälterdichtung trägt und von denen mindestens eine innere
Zone mit Hohlräumen versehen ist und eine geringere Steifigkeit aufweist als die äußere Zone aus tragendem
Beton, wobei die an der Außenseite befindlichen äußeren Zonen eine tragende und/oder rißverteilende
Bewehrung aufweisen.
Behälter für Stoffe, deren Temperatur von der Umgebungstemperatur abweicht und die ihre Temperatur
möglichst behalten sollen, müssen eine gute Isolierung haben, um den Wärmedurchgang durch die
Behälterwandung zu unterbinden oder wenigstens so weit wie möglich herabzusetzen. Die Innenseite der
Behälterwandung wird von dem einzufüllenden Stoff unmittelbar berührt und unterliegt deshalb dem
Verschleiß, oder sie trägt bei Gasen und Flüssigkeiten eine Dichtung, die einer vollflächigen, festen Unterlage
bedarf.
Es ist ein Behälter der eingangs näher erläuterten Art für heiße Flüssigkeiten bekannt, der aus einem
Außenbehälter und einem Innenbehälter aus Stahlbeton besteht, die durch eine Wärmedämmschicht aus
Hochofenschlacke od. dgl. voneinander getrennt und am oberen Rand monolithisch miteinander verbunden
sind (AT-PS 1 12 490). Bei diesem bekannten Behälter muß die auf der Innenseite angeordnete Wand des
Innenbehälters den gesamten Innendruck des Behälterinhaltes sowie die Temperaturspannungen aufnehmen.
Der Außenbehälter wiederum, an dessen oberem Rand der Innenbehälter aufgehängt ist, muß das gesamte
Eigengewicht des Innenbehälters und der in ihm enthaltenen heißen Flüssigkeit tragen. Er wird hierbei
ungünstig beansprucht und benötigt eine reichliche Bewehrung.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Behälter zur Aufnahme von
heißen Medien zu schaffen, der auch in sehr großen Abmessungen preiswert hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die äußeren Zonen der Wand durch die innere Zone
hindurch druck-, zug- und schubfest miteinander verbunden sind. Hierdurch ist es möglich, die an der
Innenseite des Behälters befindliche äußere Wandzone nichttragend auszubilden und sehr dünn zu machen, da
sie den vom Behälterinhalt auf sie ausgeübten Innendruck durch die innere Zone hindurch auf die
tragende äußere Zone überträgt. Diese wiederum kann sehr günstig bemessen werden, da sie in erster Linie
Ringzugkräfte, aber keine Spannungen aus Temperaturänderungen aufzunehmen hat. Die innere Zone hat eine
wärmedämmende Funktion und sorgt bei entsprechender Ausbildung weiter für den Abbau des Dampfdruckes
im Inneren der Behälterwand. Außerdem werden aufgrund der Wärmedämmung Spannungen abgebaut,
die in der Behälterwand durch Temperaturänderungen des Füllgutes entstehen.
Die Behälterdichtung kann aus Kunststoff oder Metall bestehen und hat auf der Innenseite des
Behälters die erforderliche vollflächige Auflage. Da die auf der Innenseite befindliche äußere Zone von der auf
der Außenseite der Behälterwand angeordneten Zone durch die innere Zone getrennt und nur zwischen den
Hohlräumen durch schmale Stege von geringer Steifigkeit mit der Zone auf der Außenseite der
Behälterwand verbunden ist, beeinträchtigen Risse in der auf der Innenseite befindlichen Zone nicht den
verbunden sind.
Auf der Innenseite 25 des Behälters 10 trägt die äußere Zone 20 eine Behälterdichtung 30 in Form einer
Kunststoffolie, z. B. eine selbstvulkanisierende Gummierung.
Wendet man sich nun wieder der F i g. 1 zu, so erkennt man, daß in der inneren Zone 21 im Bereich des
unteren Bodens 186 ein Ringkanal 31 angeordnet ist, an den eine Wasserableitung 32 mit Absperrventil
angeschlossen ist, durch welche Feuchtigkeit abgeführt werden kann, die sich im unteren Teil der feuchtigkeitsdurchlässigen inneren Zone 21 sammelt. Eine ähnliche
Ringleitung kann im Bereich des oberen Bodens 16 angeordnet werden, die an eine Vorrichtung 34 zum
Belüften und/oder Entlüften der porösen inneren Zone 21 angeschlossen ist.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die innere Zone 21 nur teilweise aus einem
wärmedämmenden Material, z. B. aus mehreren, übereinandergesetzten, einzeln vorgefertigten Elementen 35
aus hartem Schaumkunststoff mit offenem Gefüge, in deren Mitte ein dampf- und flüssigkeitsdurchlässiger
Kanal 36 angeordnet ist. Die Kanäle 36 fluchten in den übereinandergesetzten Elementen und erstrecken sich
in diesem Beispiel zusammenhängend über die ganze Höhe der Behälterumfangswand 18a. Sie sind, wie in
Fig. 1 gezeigt, am unteren Boden 186des Behälters an
eine Ringleitung 31 angeschlossen, die ihrerseits in die Ableitung 32 mündet.
Man erkennt aus F i g. 3, daß die äußeren Zonen 19 und 20 durch zwischen den Elementen 35 stehenbleibende
Betonstege 37 monolithisch verbunden sind. Obgleich dies in F i g. 3 nicht dargestellt ist, kann natürlich
auch die Wand 18 mit einer schlaffen oder vorgespannten Bewehrung versehen sein.
Die Elemente 35, welche Bereiche 38 mit offenem Gefüge aufweisen, können Blöcke aus hartem Schaumkunststoff
sein; sie können aber auch aus Rohrstücken bestehen, die eine harte Schale z. B. aus Asbestzement
ίο haben und in die später ein offenporiges Material oder
ein aus Körnern gleicher Größe bestehendes Schüttgut eingefüllt wird, beispielsweise Kugeln aus Blähton oder
einem anderen wärmedämmenden Material.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind
mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise
ist es auch möglich, in der nur durch Stege unterbrochenen, sonst aber zusammenhängenden inneren
Zone 21 Rohre oder offene Kanäle anzuordnen, die die in dieser Zone sich sammelnde Feuchtigkeit
aufnehmen und abführen. Ferner ist es möglich, mehrere innere Zonen hintereinander anzuordnen, in denen
verschiedene wärmedämmende Materialien sich befinden. Wenn die an der Innenseite 25 angeordnete äußere
Zone 20 sehr dünn ist, kann dort eine rißverteilende Bewehrung 26 auch fehlen. Ferner kann in Einzelfällen
anstelle einer Dichtungsfolie auch eine andere Behälterdichtung, beispielsweise ein Anstrich, aufgebracht
werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
tragenden Teil der Behälterwände.
Als rißverteilende Bewehrung für die an der
Innenseite liegende äußere Zone genügt in der Regel eine schlaffe Netzbewehrung. Die tragende Bewehrung
der an der Außenseite liegenden äußeren Zone kann eine schlaffe Bewehrung sein, ist jedoch vorzugsweise
eine vorgespannte Bewehrung. Die Vorspannung kann nachträglich aufgebracht werden; bei zylindrischen
Behältern ist es auch möglich, die tragende Bewehrung unter Vorspannung aufzuwickeln.
Da die äußeren Zonen durch die inneren Zonen hindurch druck-, zug- und schubfest miteinander
verbunden sind, können Zwischenreaktionen der Außenzonen bei im Behälter auftretendem Innendruck
und bei stationären und instationären Temperaturzuständen übertragen werden. Hierfür ist es zweckmäßig,
wenn die äußeren Zonen durch Betonstege, die sich durch die innere Zone hindurch erstrecken, monolithisch
verbunden sind.
Die innere Zone kann mindestens teilweise aus einem Stoff mit offenem Gefüge, beispielsweise einem
Einkornbeton, bestehen, der eine Haufwerksporigkeit aufweist. Anstelle von Einkornbeton kann auch ein
harter Schaumkunststoff verwendet werden, der nicht nur wasser- und dampfdurchlässig ist, sondern auch gute
wärmedämmende Eigenschaften besitzt.
Ferner kann die innere Zone dampf- und flüssigkeitsdurchlässige
Kanäle zum Abführen von Feuchtigkeit aufweisen, die sich zusammenhängend über die ganze
Höhe der Behälterwand erstrecken und durch die Flüssigkeit gesammelt und abgeführt werden kann.
Hierbei ist es besonders zweckmäßig, wenn die innere Zone auch mit Vorrichtungen zum Belüften und/oder
Entlüften versehen und an eine Wasserableitung angeschlossen ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die innere Zone auch aus mehreren, einzelnen
Elementen bestehen, welche Bereiche mit offenem Gefügte aufweisen. Hierbei ist es möglich und
zweckmäßig, vorgefertigte Elemente zu verwenden, die in die Schalung der Behälterwandung vor dem
Betonieren eingebaut werden und die auch bereits Kanäle oder Ausnehmungen aufweisen können, welche
in der Behälterwand durchgehende Kanäle zum Abführen der Feuchtigkeit bilden, die vom Behälter aus
eindringt, z. B. durch die Dichtung diffundiert, oder die als Restfeuchte vom Bauen her übriggeblieben ist. Die
Kanäle können auch zum Beheizen oder Kühlen des Behälters im Bau und während des Betriebes dienen,
indem durch sie z. B. Kühlwasser oder Heißluft hindurchgeleitet wird.
Die innere Zone hat von der Innenseite der Behälterwand zweckmäßig einen kleineren Abstand als
von deren Außenseite, und die von der Innenseite begrenzte äußere Zone ist zweckmäßig erheblich
dünner als die von der Außenseite begrenzte äußere Zone. Dies hat den Vorteil, daß nur eine verhältnismäßig
geringe rißverteilende Bewehrung in derjenigen äußeren Zone erforderlich ist, die sich an der Innenseite der
Behälterwand befindet.
Wie bereits erwähnt, kann mindestens eine der äußeren Zonen eine tragende schlaffe oder vorgespannte
Bewehrung aufweisen. Auch in der inneren Zone kann eine Bewehrung angeordnet sein, die in mindestens
einer der äußeren Zonen verankert ist.
Da die innere Zone wärmedämmende Eigenschaften hat und nahe der Innenseite des Behälters angeordnet
ist, wird die Wärmekapazität des Bereiches beschränkt, der einem kurzzeitigen Wärmeaustausch mit dem
Behälterinhalt unterliegt. Da die innere Zone eine gegenüber den äußeren Zonen erheblich geringere
Steifigkeit hat, werden die Temperaturzwängungen aus dem Temperaturgefälle in der Behälterwand so weit
abgebaut, daß sie sich in der tragenden, äußeren Zone nur unwesentlich auswirken können. Ferner ist ein
besonderer Schutzmantel für die Wärmedämmung nicht mehr erforderlich, da sich diese nicht auf der
Außenseite, sondern im Inneren der Behälterwand befindet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen,
in denen besonders zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung an Beispielen näher erläutert sind. Es
zeigt
F i g. 1 einen Behälter für heiße Flüssigkeiten in einer seitlichen Ansicht und teilweise im Vertikalschnitt,
F i g. 2 die Wand des Behälters nach F i g. 1 in einem horizontalen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab und
Fig.3 eine andere Ausführungsform der Behälterwand
in einer der F i g. 2 entsprechenden Darstellung.
In F i g. 1 ist mit 10 ein zylindrischer Behälter bezeichnet, der zum Speichern einer heißen Flüssigkeit,
beispielsweise von heißem Wasser 11, bestimmt ist, welche durch eine Zuführungsleitung 12 in den Behälter
eingeleitet wird und durch eine Entleerungsleitung 13 mit Absperrventil 14 aus diesem entnommen werden
kann. Der Behälter 10 ruht auf einem Fundament 15 und ist an seiner Oberseite durch eine gewölbte Stirnwand
oder oberen Boden 16 verschlossen, in dem sich ein Sicherheitsventil 17 befindet.
Alle Wände 18 des Behälters 10, und zwar die zylindrische Umfangswand 18a, die kreisförmige untere
Bodenwand 18i> und die gewölbte obere Bodenwand 18c, haben den in den F i g. 2 und 3 näher dargestellten
Aufbau, so daß im folgenden nur die Umfangswand 18a näher beschrieben wird.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, besteht die Wand 18 aus zwei äußeren Zonen 19 und 20 und einer zwischen
diesen äußeren Zonen liegenden inneren Zone 21. Die an der Außenseite 22 des Behälters befindliche äußere
Zone 19 besteht aus einem tragenden Beton mit dichtem Gefüge, beispielsweise einem Zementbeton, der in dem
dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer schlaffen Stahlbewehrung bewehrt ist, die von stehenden
Bewehrungsstählen 23 und Ringbewehrungsstählen 24 gebildet wird.
Die an der Innenseite 25 des Behälters 10 liegende äußere Zone 20 besteht ebenfalls aus einem Beton mit
dichtem Gefüge, in den eine rißverteilende Bewehrung eingebettet ist, deren vertikal verlaufende Stäbe 26a und
deren horizontal verlaufende Stäbe 266 ein Bewehrungsnetz bilden.
Die innere Zone 21, welche die äußeren Zonen 19 und 20 voneinander trennt, ist näher zur Innenseite 25 des
Behälters 10 hin angeordnet, so daß die an dieser Seite liegende äußere Zone 20 erheblich dünner ist als die an
der Außenseite 22 des Behälters liegende äußere Zone 19. Die innere Zone 21 besteht aus einem durchlässigen
Beton mit Haufwerksporigkeit, der von Betonstegen 27 aus dichtem Schwerbeton durchsetzt wird, die in
Umfangsrichtung 28 des Behälters und bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel auch in vertikaler
Richtung im Abstand voneinander angeordnet und mit Bewehrungsbügeln 29 versehen sind, die im Beton der
äußeren Zonen 19 und 20 verankert und mit der Bewehrung 23, 24 bzw. 26a, 26b, dieser Zonen
- Leerseite -
-Leerseite -
Claims (10)
1. Behälter zur Aufnahme von heißen Medien, mit einer aus mindestens zwei äußeren Zonen aus Beton
und mindestens einer inneren Zone bestehenden Wand, von denen mindestens die an der Außenseite
befindliche äußere Zone aus tragendem Beton mit dichtem Gefüge besteht und von denen die an der
Innenseite befindliche äußere Zone eine Behälterdichtung trägt und von denen mindestens eine innere ' ο
Zone mit Hohlräumen versehen ist und eine geringere Steifigkeit aufweist als die äußere Zone
aus tragendem Beton, wobei die an der Außenseite befindlichen äußeren Zonen eine tragende und/oder
rißverteilende Bewehrung (23, 24 bzw. 26a, 2Gb) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
die äußeren Zonen (19 und 20) der Wand (18) durch die innere Zone (21) hindurch druck-, zug- und
schubfest miteinander verbunden sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Zonen (19 und 20) durch Betonstege (27 bzw. 37) monolithisch verbunden
sind, die sich durch die innere Zone (21) hindurcherstrecken.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Zone (21) dampf-
und flüssigkeitsdurchlässige Kanäle (36) zum Abführen von Feuchtigkeit aufweist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Zone (21)
Bereiche aus durchlässigem Beton mit Haufwerksporigkeit aufweist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Zone (21)
Vorrichtungen (34) zum Belüften und/oder Entlüften aufweist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Zone (21) an
eine Wasserableitung (32) angeschlossen ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Zone (21)
aus mehreren, einzelnen Elementen (35) besteht, welche Bereiche (38) mit offenem Gefüge aufweisen.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Hohlräumen
versehene innere Zone (21) von der Innenseite (25) der Behälterwand (18) einen kleineren Abstand hat
als von deren Außenseite (22), und daß die von der Innenseite (25) begrenzte äußere Zone (20) erheblich
dünner ist als die von der Außenseite (22) begrenzte so
Zone (19).
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der
äußeren Zonen (19 und 20) eine vorgespannte Bewehrung (23,24 bzw. 26a, 26b) aufweist.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der inneren Zone
(21) eine Bewehrung (29) angeordnet ist, die in mindestens einer der äußeren Zonen (19 und 20)
verankert ist.
Priority Applications (4)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3209010C1 true DE3209010C1 (de) | 1983-10-13 |
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ID=6158068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823209010 Expired DE3209010C1 (de) | 1981-07-07 | 1982-03-12 | Behaelter |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE3209010C1 (de) |
FR (1) | FR2530713B1 (de) |
GB (1) | GB2118609B (de) |
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