DE1928993C3 - Vorrichtung für den Einbau von unter Wasser sich verfestigendem Belagsmaterial auf dem Boden eines Gewässers - Google Patents
Vorrichtung für den Einbau von unter Wasser sich verfestigendem Belagsmaterial auf dem Boden eines GewässersInfo
- Publication number
- DE1928993C3 DE1928993C3 DE1928993A DE1928993A DE1928993C3 DE 1928993 C3 DE1928993 C3 DE 1928993C3 DE 1928993 A DE1928993 A DE 1928993A DE 1928993 A DE1928993 A DE 1928993A DE 1928993 C3 DE1928993 C3 DE 1928993C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chute
- pouring
- installation
- water
- pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/04—Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
- E02B3/12—Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
- E02B3/121—Devices for applying linings on banks or the water bottom
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Underground Or Underwater Handling Of Building Materials (AREA)
- Revetment (AREA)
- Bridges Or Land Bridges (AREA)
Description
Die bisher verwendeten biegsamen Schüttrohre oder Schüttschächte waren hinsichtlich ihrer Bewehrung und
Wandstärke so bemessen, daß sie sowohl dem Innendruck auf Grund der durchfließenden Masse als auch
dem Außendruck auf Grund des Wassers ohne Form verä: derungen standhalten können: beispielsweise hat
man durch Einbringen von Metallfäden in die Schüttrohrwände verhindert, daß es zu einer Querschnittsveränderung
des Rohres auf Grund eines Differenzdruckes zwischen Innen- und Außendruck kommen kann. Auch
hat man bei größeren Wassertiefen bewußt die Wandungen des Schüttrohres verstärkt, damit es keinesfalls
zu einer Verminderung des Durchflußquerschnittes kommen kann (USA.-Patent 3 314 239). Solche vorbekannten
Schüttrohre sind ausschließlich zum Füllen von unter der Wasseroberfläche angeordneten Formen geeignet.
Bei der Anwendung solcher Schüttrohre muß dafür gesorgt werden, daß die untere Mündung des
Schüttrohres gegen einen Eintritt des umgebenden Wassers geschützt wird, da sonst das Wasser im Schüttrohr
aufsteigt und eine Entmischung der Masse herbeiführt. Somit kommt es dann darauf an, die untere Mündung
des Schüttrohres in eine dem Wasser nicht zugängliche Form einmünden zu lassen. In einem solchen
Falle können mit der aus der unteren Mündung des Schüttrohres austretenden Masse keine im Wasser liegenden
Flächen hergestellt werden. Bekannt ist es auch, die untere Mündung des Schüttrohres mit Klappen
verschließbar zu machen. In diesem Falle ergibt sich der schwerwiegende Nachteil, daß das Schüttrohr
aufschwimmen kann, wenn es nicht vollständig mit der zu vergießenden Masse gefüllt ist.
Die Aufgabe der Erfindung liegt somit darin, eine neue verbesserte Einbauvorrichtung zu schaffen, welche
die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist und die Möglichkeit gibt, ohne Gefahr einer nennenswerten
Entmischung der Vergußmasse und ohne unerwünschte Auftriebserscheinungen unter Wasser hervorragende
Deckflächen, insbesondere auch sehr dünne Schichten, zu erzeugen, welche auch in einem Arbeitsgang unter
Wasser und auch im Bereich des Wasserspiegels über Wasser hergestellt werden können, so daß besonders
stark gefährdete Übergangszonen zwischen bespülten und unbespülten Uferbereichen sehr gleichmäßig und
dicht werden und dann dem anspülenden Wasser keinerlei Angriffsflächen bieten.
Die vorstehende Aufgabe wird in völliger Abkehr von der in Fachkreisen geläufigen Auffassung, daß
Schüttrohre absolut starre Wandungen haben müssen und daß jederzeit der gesamte Rohrquerschnitt beim
Vergießen der Masse von dieser ausgefüllt sein muß, durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale
gelöst Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachstehend näher erläutert
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Kanal mit einer in Vorderansicht gezeigten, sich über der Kanalböschung
befindlichen erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.2 einen der Fig. 1 zugeordneten Querschnitt,
welcher die erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht zeigt und
F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch einen Teil eines Schüttschlauches in abgewandelter Ausführungsform.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung befindet sich über der Böschung 1 eines
Kanals 2 oder eines sonstigen Wasserweges. Die Vorrichtung besteht aus einem Ponton 3 mit zwei auf dem
hinteren Teil des Pontons angeordneten Tragpfosten 4, an denen mit zwei über Seilrollen 5 geführten Tragseilen
6 eine Brücke 7 aufgehängt ist. Die Höhe der Brükke über dem Wasserspiegel 8 läßt sich verändern, indem
man die beiden Seile mit einer Winde 9 mehr oder weniger weit einholt oder abläßt. Die Brücke 7 besteht
aus drei gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten Ta. Tb und 7c. von denen die beiden äußeren Abschnitte
Ta und 7c bei Nichtgebrauch in Schiffslängsrichtung
verschwenkt werden können.
Auf der Brücke 7 ist mit Seilen 10 ein Schüttsthacht
11 aufgehängt, der hinter dem Ponton 3 frei auf die Böschung herabhängt.
Der Schüttschacht besteht aus biegsamem Material und hat im dargestellten Ausführungsbeispiel die Form
einer flachen Tasche, die mit ihren oberen, einander gegenüberstehenden Rändern zwischen an den Seilen
tO nach unten hängenden Leisten 12 eingespannt ist. Die unteren einander gegenüberstehenden Ränder des
Schüttschachtes -sind dem Profil der zu bearbeitenden Böschung angepaßt. Die Lage des Schüttschachtes 11
gegenüber d;r Brücke läßt sich mit den Seilwinden 13
verändern. Der Schacht 11 ist mit Durchlaßöffnungen üb versehen, die gegenüber dem Inneren des Schachtes
abgeschlossen sind und bei der Bewegung des Schachtes den erforderlichen Wasserdurchlaß ermöglichen.
In der Nähe des von den unteren Rändern des Schüttschachtes 11 begrenzten Ausflußschlitzes sind in
Ausflußrichtung verlaufende biegsame Zwischenwände lic angeordnet, die den Ausflußschlitz des Schachtes in
eine Anzahl von Abschnitte unterteilen, und das von der Böschung 1 herabfließende Material abstützen und
glätten.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind auf der Brücke 7 zwei verfahrbare Füllwagen 14 angeordnet,
die über Schläuche 15 von einer nicht dargestellten Pumpe od. dgl. aus einem Vorratsbehälter 16 beschickt
werden. Die Ausströmöffnungen der Füllwagen 14 liegen über dem Auffangschlitz des Schüttschachtes 11
zwischen den Leisten 12. Der quer hinter dem Ponton 3 herabhängende Schüttschacht 11 ist an der vom Ponton
abgewandten Seite in der Nähe seines unteren Randes mit einem Stab oder einer Kette 17 beschwert. Aufgehängt
ist der Schüttschacht derart, daß er beim Verholen des Pontons (bezüglich der F i g. 2 nach rechts) mit
seinem umgebogenen unteren Ende Ha über die mit 18 bezeichnete Beschüttung der Böschung 1 hinwegschleppt
Der statische Druck.des Wassers ist bestrebt, den
Schüttschacht 11 zusammenzudrücken, so daß die aus dem Füllwagen 14 austretende, erhärtbare Masse 19
von den gegeneinander gedrückten biegsamen Schachtwänden aufgefangen und abgebremst und dabei
gleichmäßig in Querrichtung verteilt wird. Auf diese Weise übt der Schüttschacht eine ventilartige Wirkung
aus, durch die das Schüttgut dosiert durchgelassen wird. Die Abbremsung, der zwischen den Schachtwänden absinkenden
Auftragsmasse kann gegebenenfalls noch dadurch gefördert werden, daß man den Schacht nicht
frei hinter dem Ponton 3 herunterhängen läßt sondern diesen z.B. über eine parallel zu den Leisten 12 an
geordnete Führungsstange führt. Das über die Schüttung 18 hinwegrutschende umgebogene untere Ende
lla des Schachtes 11 bildet einen variablen Durchlaßschlitz, der sich entsprechend der Dicke der zugeführ
ten Massenschicht verändert, so daß eine gleichmäßige Bahn der härtenden Masse langsam über die Schüllung
18 hinweggezogen wird. Bei dieser Art des Ausfließen«, aus dem Ende lla des Schachtes 11 ist die Entmischung
der erhärtenden Masse, z. B. Asphaltmörtel, vernachlässigbar
klein. Die abgegebene Schicht wird sehr gleichmäßig und kann bis zur gewünschten vorausbestimmbaren
Tiefe in die Schüttung 18 hineindringen.
Je nach der Art der zu verarbeitenden Masse, beispielsweise
wenn diese eine kalte oder auch eine warme Verarbeitung erfordert, können die Schlauch- bzw.
Schachtwände, je nach den Erfordernissen, aus einer einzigen Lage eines beliebigen biegsamen wasserdichten
Materials bestehen, oder aber es ist mindestens an der Außenseite eine Wärmeisolierung und an der Innenseite
eine wärmeabgebende Konstruktion vorgesehen. Im letzteren Falle handelt es sich dann be: dem
Schacht um eine Ausbildung mit mehrlagigen Wänden, und zwar mit einer wärmeisolierenden Außenschicht,
einer wärmeleitenden Innenschicht und einer z. B. elektrisch erwärmten Zwischenschicht. Eine Ausführungsform
der letztbeschriebenen Art ergibt die Möglichkeit, heißen Asphalt zu verarbeiten.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte taschenartige Ausführung des Schüttschachtes 11 ist dem Neigungswinkel
der zu behandelnden Böschung 1 angepaßt. In bestimmtem Rahmen ist auch eine Variationsmöglichkeit
dadurch gegeben, indem man die Leisten 12 in einer mehr oder weniger schrägen Lage an den Seilen 10
aufhängt. Zum Bearbeiten von größeren Böschungslängen ist es zweckmäßig, einen speziell nach Maß geschnittenen
Schüttschacht anzuwenden, zumal der Schacht voraussichtlich nicht erneut verwendbar sein
wird. Eine anpassungsfähigere Ausführungsform bekommt man jedoch, wenn man den Schacht aus einer
Mehrzahl von nebeneinander herunterhängenden getrennten Schüttschläuchen zusammensetzt, die in der
Nähe ihrer unteren Enden mittels der in der Zeichnung dargestellten Stange oder Kette 17 miteinander verbunden
werden können und sich separat in Höhenrichtung verstellen lassen. Auf diese Weise kann praktisch
allen vorkommenden Böschungsneigungswinkeln genügt werden. Der von sämtlichen Ausflußöffnungen der
einzelnen Schläuche gebildete Ausflußschlitz kann sich dann besser den Unebenheiten der zu behandelnden
Bodenflächen anpassen als dies mit einem Ausflußschlitz eines einzigen taschenförmigen Schachtes möglich
ist.
F i g. 3 zeigt eine besondere Ausfiihrungsform eines Teils eines Schüttschachtes 20, dessen biegsame
Schachtwandteile 21 von einer formbeständigen Bekleidung 22 umgeben sind. Diese Bekleidung 22 schüt/.t
einerseits den entsprechenden Schachtteil und bildet außerdem mit den inneren Schachtwandteilen 2t einen
abgeschlossenen hohlzylindrischen Raum 23, in welchem der Druck über eine Leitung 24 regelbar ist, um
die Bremswirkung oder Schließwirkung der Schachtwände zu steuern. Diese Ausführungsform des Schütlschächtes
ist nicht nur für die in der Zeichnung als Beispiel dargestellte Vorrichtung verwendbar, denn sie
kann auch in vorteilhafter Weise zum Unterwasser-Schütten von Beton zum Einsatz kommen und bietet
dabei im Vergleich zu üblichen Kontrakior-Verfahren den Vorteil, daß das Beschicken und Gefüllthalten des
von diesem Schüttschacht gebildeten Schüttrohres weniger kritisch ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung für den Einbau von unter Wasser sich verfestigendem Belagsmaterial auf dem Boden
eines Gewässers mittels eines biegsamen Schüttrohres oder Schüttschachtes, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung des beim Einbau des Materials oben mit der Atmosphäre in Verbindung
stehenden Schüttrohres oder Schüt«schachtes (11) hinsichtlich ihrer Biegsamkeit so ausgebildet ist, daß
bei einem höheren auf die Rohrwandung außen einwirkenden Druck als dem sich bei der Füllung des
Schüttrohres oder Schüttschachts (11) mit Material sich ergebenden Innendruck die Wandung des
Schüttrohres oder Schüttschachtes (11) nach innen
hin und dem jeweiligen Füllzustand des Rohres oder Schachts (11) entsprechend eindrückbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für den Einbau eines flächigen Belages unter Verwendung von
mehreren Schüttrohren, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schüttrohre in einem solchen Abstand
nebeneinander angeordnet und so miteinander verbunden sind, daß ihre unteren Rohrenden
einen durch ihre Wandungen unterteilten Auslauf schlitz bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 für den Einbau eines flächigen Belags unter Verwendung eines
Schüttschachtes dadurch gekennzeichnet, daß der Schüttschacht (U) als platte, flache Tasche mit von
oben bis nach unten hip durchgehenden Kanälen ausgebildet ist und in der Wandung der Tasche zwischen
den Kanälen dem Durchtritt des Wassers dienende Durchflußöffnungen (lla) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttrohr, die
Schüttrohre oder der Schüttschacht (11) an einer mit einer Beschickungsvorrichtung versehenen
Tragkonstruktion (7) so aufgehängt und höhenverstellbar gelagert sind, daß das untere Ende (Ha) der
jeweiligen Schüttvorrichtungen (11) auf der mit dem Belag zu versehenen Fläche (18) aufliegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttrohr, die
Schüttrohre bzw. der Schüttschacht (11) im Bereich des unteren Endes bzw. der unteren Enden mit Beschwerungsmitteln
(17) versehen sind.
6. Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit mindestens einem Schüttrohr oder Schüttschacht,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schütl- so
rohr oder der Schüttschacht (11) über mindestens einen Teil ihrer Wandflächen an der Außenseite
von einer formbeständigen Bekleidung (22) umgeben sind, wobei der Raum zwischen dieser Bekleidung
und den gegenüberliegenden Wandungen abgeschlossen und an einer regelbaren Druckquelle
(24) angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, für den Einbau von Belagmaterial in heißem Zustand,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen des Schüttrohres bzw. der Schüttrohre oder des
Schüttschachtes (11) an der Außenseite mit einer wärmeisolierenden Schicht versehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter der wärmeisolierenden Außenschicht
eine heizbare Zwischenschicht und unter dieser eine wärmeleitende Innenschicht angeordnet
sind.
9. Vorrichtung nach Anspimch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschicht elektrisch beheizbar ist
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9
für den Einbau des Belages auf der Sohle eines Gewässers von einem Ponton aus, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schüttschlauch, die Schüttrohre oder der Schütt^hacht (11) an einer sich quer zur
Bewegungsrichtung des Pontons (3) erstreckenden Tragkonstruktion in Form einer Brücke (7) aufgehängt
sind, über der die Beschickungsvorrichtung (14) hin- und herbewegbar ist
U. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brücke (7) in bezug auf ihre Höhe auf einem oder mehreren Tragpfosten (4) auf
dem Ponton (3) verstellbar angeordnet ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6808349A NL6808349A (de) | 1968-06-13 | 1968-06-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1928993A1 DE1928993A1 (de) | 1969-12-18 |
DE1928993B2 DE1928993B2 (de) | 1975-02-20 |
DE1928993C3 true DE1928993C3 (de) | 1975-09-25 |
Family
ID=19803890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1928993A Expired DE1928993C3 (de) | 1968-06-13 | 1969-06-07 | Vorrichtung für den Einbau von unter Wasser sich verfestigendem Belagsmaterial auf dem Boden eines Gewässers |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3625014A (de) |
JP (1) | JPS518260B1 (de) |
BE (1) | BE718178A (de) |
DE (1) | DE1928993C3 (de) |
FR (1) | FR2010834A1 (de) |
GB (1) | GB1264823A (de) |
NL (1) | NL6808349A (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7202734A (de) * | 1972-03-01 | 1973-09-04 | ||
US4072016A (en) * | 1976-11-17 | 1978-02-07 | Kiyoshi Seki | Method of reconstructing and reclamation of river channels |
US4165617A (en) * | 1977-04-04 | 1979-08-28 | Trumbull Corporation | Process and apparatus for applying and compacting castable material in strips on a sloped surface |
US4352590A (en) * | 1979-06-11 | 1982-10-05 | Parker William R | Stabilization of erodible marine or fluviatile sediments |
DE3268628D1 (en) * | 1982-04-08 | 1986-03-06 | Losinger Ag | Method and apparatus for placing a cover on an underwater structure or on an underwater land strip |
JPS6139566U (ja) * | 1984-08-13 | 1986-03-12 | 孝信 川上 | 足裏でボ−ルを押し出すゲ−ムに使用するボ−ル |
EP2712964B1 (de) | 2012-09-26 | 2015-11-18 | Bauer Spezialtiefbau GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum Einbringen eines Verfüllmaterials |
NL2027904B1 (nl) * | 2021-04-01 | 2022-10-17 | Wammulder Holding Bv | Werkwijze en inrichting voor het aanbrengen van een afdichtingslaag op een begrenzing van een waterlichaam |
-
1968
- 1968-06-13 NL NL6808349A patent/NL6808349A/xx unknown
- 1968-07-17 BE BE718178A patent/BE718178A/nl not_active IP Right Cessation
-
1969
- 1969-06-07 DE DE1928993A patent/DE1928993C3/de not_active Expired
- 1969-06-11 JP JP44045500A patent/JPS518260B1/ja active Pending
- 1969-06-11 US US832275A patent/US3625014A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-06-12 GB GB1264823D patent/GB1264823A/en not_active Expired
- 1969-06-13 FR FR6919695A patent/FR2010834A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3625014A (en) | 1971-12-07 |
NL6808349A (de) | 1969-12-16 |
BE718178A (nl) | 1968-12-31 |
JPS518260B1 (de) | 1976-03-15 |
GB1264823A (de) | 1972-02-23 |
DE1928993B2 (de) | 1975-02-20 |
FR2010834A1 (de) | 1970-02-20 |
DE1928993A1 (de) | 1969-12-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1928993C3 (de) | Vorrichtung für den Einbau von unter Wasser sich verfestigendem Belagsmaterial auf dem Boden eines Gewässers | |
DE2365445C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Sanddräns sowie Rüttelramme zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1554993B1 (de) | Verfahren und einrichtung zur kuehlung eines stranggepressten rohrfoermigen koerper | |
DE2718991A1 (de) | Steuerbares bzw. einstellbares wehr | |
DE69101071T2 (de) | Schiff zum Schütten von Material auf den Meeresboden. | |
DE4033506C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Unterwasser-Verlegung von Geotextilien in Gewässern | |
DE2308928A1 (de) | Vorrichtung zum unter wasser vorsehen einer fliessfaehigen, wohl oder nicht haertbaren masse wie (betonmoertel), asphaltbitumen und dergleichen | |
DE1634156B2 (de) | Vorrichtung zum aufbringen einer schicht aus bituminoesem material auf den boden unter wasser | |
DE3044022A1 (de) | Verfahren zur herstellung von festduenger durch trennung von guelle und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE1504679A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Platten aus Polyvinylchlorid-Zellstoff | |
DE3327415C2 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen eines Feuchtmörtels oder feuchten Bindemittels bei der Herstellung vorgefertigter Mauersteintafeln | |
DE2348175C3 (de) | Trennbecken zum Trennen von Feststoffen und Flüssigkeiten | |
DE1704452B2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Zellkunststoff-Pufferkörpern, insbesondere für Puffer von Kranen oder Eisenbahnwagen | |
DE3125846C2 (de) | Behälter zur Einlagerung von tiefgekühlten Flüssigkeiten | |
DE3035060C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer temporär wasserdichten Baugrubenumschließung sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE3017504A1 (de) | Zusammenfallbarer damm | |
AT314779B (de) | Verfahren zum Erzeugen von Wellen zum Wellenreiten auf einem stehenden Gewässer und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
AT216973B (de) | Verfahren zum selbsttätigen zeitweiligen Öffnen und Schließen des Grundablasses von Absetzanlagen und Absetzanlage zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2261879A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum giessen von aluminiumbarren | |
DE499279C (de) | Verfahren zum Herausschaffen von Sand o. dgl. aus Schiffsladeraeumen durch Vermischen des Sandes mit Wasser | |
DE1634156C3 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen einer Schicht aus bituminösem Material auf den Boden unter Wasser | |
DE69933479T2 (de) | Flexibles unterwasserpaneel für ein bassin aus länglichen hohlelementen und dessen anwendung | |
AT271299B (de) | Maschine und Verfahren zum Herstellen von Betonträgern | |
DE803119C (de) | Filter zur Trennung emulgierter Fluessigkeiten | |
DE2016859C3 (de) | Vorgefertigte Begrenzungsvorrichtung für die Betonierabschnitte von Schlitzwänden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HOLLANDSCHE BETON GROEP N.V., 2285 RIJSWIJK, NL |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |