DE1928993A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Unterwasseranbringen einer erhaertenden Masse - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Unterwasseranbringen einer erhaertenden MasseInfo
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Description
Dipl. Ing. Hons W. Sdiönlng
Td*.. 33 80 85 1928993
PREPAKT N,V.
"Verfahren und Vorrichtung zum Unterwasser Anbringen einer erhärtenden Hasse".
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Unterwasser
Anbringen einer erhärtenden Masse, wie (Beton)Mörtel,
asphalt u.dergl., mittels eines Schuttrohres.
Zum Unterwasser Schlitten von Beton ist. es bekannt das
sogenannte Kontraktor-Verfahren anzuwenden, wobei ein formbeständiges Rohr verwendet wird, das fortdauernd mit
Beton gefüllt gehalten werden muss und mit seiner Schüttöffnung fortlaufend unter der bereits geschütteten Betonmasse gehalten werden muss. Um den letzten Zustand zu
erreichen wendet man im Allgemeinen Klappen an, die bei leerem Schuttrohr schliessen und beim Füllen desselben
offnen, während es auch bekannt ist, dem Beton ein zeitlicher Propfen durch das Rohr vorausgehen zu lassen.
Im Allgemeinen wird, abhangig von der Ausdehnung des zu beschüttenden Gebiet, eine Anzahl über dieses Gebiet
zerstreut angeordneter Schüttrohre verwendet. Dieses Verfahren zum Unterwasser Schütten ist ziemlich
aufwendig, fordert eine fortdauernde Aufmerksamkeit des
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Bedienungspersonals und hat bei der Ausführung sit
Klappen den Nachteil der Fähigkeit des Schüttrohres sun Auftreiben. Es ergeben sich hierbei jedoch keine
besondere Probiene betreffs der GEfahr für Entmischung
u« dergl. der Betonmasse.
Letztere Probleme treten wohl auf« wenn man eine auf
einem Boden oder auf einer Böschung eines Kanals oder sonstiges Wasserwegs angebrachte Kies- oder sonstige
Beschütting mittels eines geeigneten Mörtels, z.B. Asphaltmortels, konsolidieren will. Die erhärtende
Hasse, in diesem Fall der KonsolidationsmSrtel, soll
dabei zu einer bestimmten Tiefe in die Räume zwischen den einzelnen Beschüttungsteilen hineindringen und soll
dabei ausserdem gleichmässig über die zu konsolidierenden
Beschuttungsschicht verteilt werden, in einem derartigen
Fall ist es praktisch nicht zu realisieren die Aus* strSmSffnung eines Schüttrohres oder einer Stürtzleitung
fortdauernd unter der bereits geschütteten Masse zu halten, da die sich über der Kiesoberfläche befindende
Schicht der erhärtenden Masse dafür eine zu kleine Dicke hat und, im Hinblick auf den Zweck dieser Hasse, auch
keine nennenswerte Dicke haben darf, da dies auf eine ungenügende Durchdringungsfähigkeit und ein ungenügende·
Ausflieasen der Masse hinweisen würde. Ausserdem ist
die Oberfläche einer Beschüttung hierzu im Allgemeinen zu unregelmässig. Man muss die konsolidierende Masse
also zwangsweise in das Hasser über der zu konsolidierenden Schicht frei ausströmen lassen. Frühere Versuche mit
Schläuchen, die allmählich über die zu konsolidierende Beschüttung hinweggezogen wurden, haben jedoch keine
befriedigenden Resultate gegeben. Es stellte sich heraus,
dass beim Ausströmen der durch den Schlauch gepumpten Masse eine unkontolierbare Entmischung auftrat, die zu
einer unregelmlssigen und mangelhaften Durchdringung der
Hasse in die Beschittung fahrte.
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Aus diesem Grund war es bisher nicht möglich das sun Konsolidieren von über der Wasserlinie auf
Böschungen u. dergl. angebrachten Kies- oder sonstigen
Beschattungen angewandte Koneolidationsverfahren auch
unter-wasser anzuwenden.
Die Erfindung bezweckt nunmehr ein Verfahren zu schaffen»
das die Möglichkeit eröffnet eine erhärtende Hasse in
kleineren Schichtdicken Unterwasser anzuordnen und gleichmassig ober den Boden Unterwasser zu verteilen,
ohne dass dabei & ne nennenswerte Entmischung der Masse auftritt. Insbesondere bezweckt die Erfindung ein Verfahren zu schaffen, das die Möglichkeit eröffnet die
bekannte Konsolidation von über der Wasserlinie auf Böschungen von Kanälen und sonstigen Wasserwegen angebrachten Beschattungen auch Unterwasser, mit Hilfe der
gleichen Apparatur und mit Hilfe des gleichen Konsolidationsmaterials, fortzusetzen und auf diese Weise
einen zusammenschliessenden Boschungs- und Bodenschutz
zu realisieren.
Erfindungsgemäss wird dieser Zweck erreicht, in-dem
nan als Schüttrohr einen Schlauch oder Schacht benutzt, dessen Maximuadurchschnitt verhältnieniseig gross mit
Bezug auf die mittlere Menge der demselben pro Zeitein <eit zugeführte erhärtenden Masse und dessen liegsamkeit derartig ist, dass die Schlauch-oder Schachtwände
sich unter Einwirkung des umgebenden (Wasser)Drucka
fortdauernd um die durch denselben hindurch sinkend« Masse schliessen. Vorzugsweise wird der Schuttschlauch
oder Schüttsahacht dabei mit seinem Ausströmende über
die zu beschüttende Oberfläche fortgesogen.
Der bei diesem Verfahren angewandte biegsame Schüttachlamch
oder Schüttschacht wird sich also unter Einfluss des
an der Aussenseite auf ihm einwirkenden Drucks des
umgebenden Mediums (Wasser) fortdauernd schliessen wollen, sodass keine Gefahr für Hineindringen von Wasser in den
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von d«n Schüttschlauch oder Schuttschacht begrenaten
Sehuttr«um besteht. Di« Winde des Schlauches oder
Schachtes bewirken dabei eine affektiere Bremsung der erhirtendan Hasse» die am oberen Ende in den
Schlauch oder Schacht eingeladen wird, regeln auf diese Heise den Querschnitt des Schlauches oder Schacht··
in Abhängigkeit der Menge in denselben eingeladen Hasse
und gewährleisten ein langsames und gleichnassiges Ausfliessen der Masse über die beschüttende b*w. zu
behandelnde Oberflache.In Folge dieses langsamen und
gleichmaseigen Ausfliessens der erhärtenden Hasse wird auch, wenn die Ausströmöffnung nicht fortdauernd unter
der Oberfläche der bereits geschütteten Hasse liegt,
keine nennenswerte Entmischung auftreten. Hiermit wird
eine Bedienung erfüllt, die sum Realisieren einer gleichmSssigen Konsolidation einer Unterwasser liegenden
Beschüttung nit Mörtel kritisch ist, da nur urt»r Beibehaltung des im Voraus bestimmten Mischungsgrads
und der Konsistenz der erh&rtenden Masse die «rwünsohte
Durchdringungstiefe und gleichmässigkeit der Konsolidation
tatsiohlioh erreichbar ist.
Die biegsamen Schlauch- oder Schachtwände werden sich
weiter leicht nach den in dem zu beschüttenden Unter*- grund bzw. in der angebrachten Beschüttung vorkommenden
Unebenkeiten fügen, was mit einer formbestindigen Schüttleitung nicht realisierbar sein wurde.
Es ist somit möglich eine gleichnässig und langsam
ausströmende Materialbahn über den beschüttenden bzw. zu konsolidierenden Untergrund auf zu ziehen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung
zum Ausfuhren des obenbeschriebenen Verfahrens, welche Vorrichtung durch eine über der zu behandelnden Stelle
bewegbare Tragkonstruktion mit einem an dieser aufgehängten oder aufgespannten, herunterhangenden Schuttechlauch oder Schüttschacht mit biegsamen Wänden und
eine Füllvorrichtung.
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Zum Beetreichen grösserex» Wirkbreiten kann ein« Anzahl
von rohrförmigen Schlauchen in der Weis« nebeneinander
an der Tragkonstruktion aufgehängt werden, dads die
Ausflussoffnungen dieser Schlauche zusammen einen
langen, schmalen jfcusflusschlitz bilden* Der von den
gesonderten Schläuchen zusammen gebildte Aus fluss schlitz
hat dabei eine Anzahl von angrenzenden Schlauchwandteilen gebildete zwischenwände, die vor allem auf
abschussigen Böschungen den Vorteil bieten, dass sie
beim in wagerechter Richtung über die Böschung Ziehen der Materialbahn die den gesonderten Schlauchen entsprechenden
streifanformigen Abschnitte der ausfliessenden
Materialbahn in ihrer Bahn halten und auf diesä Weise das über die Böschung nach unten AbfHessen der Masse
verhindern. Der von den sämtlichen Schlauch«! gebildete
Ausflusschlitz wird sich ferner gerade in folge der Zusanimöhse-tzuns aus mehreren gesonderten Abflussöffnungen
nach sehr groben Unregelinässigkeitan, tiefen Tälern und
hohen Kugeln im zu behandelnden Untagrund fügen können,
während das beim Fortbewegen der Schtüttschlauchenvorrichtung
über den zu behandelnden Untergrund zu verdringende Wasser laicht zwischen den gesonderten
Schlauchen hindurch wegströnien kann und diese erforderliche
Wassea^verdringung dem Fortziehen der Schlauchen··
\orrichtung nicht einen solchen Widerstand leistet,
•lass der Ausflusschlitz hierdurch vom Untergrund angehoben
werden würde»
Indem die Schlauche unabhängig in der Höhenrichtung
verstellbar an der Tragkonstruktion aufgehängt sind»
lässt sich dia Schlauchenvorrichtung leicht an Böschungen
mit verschiedenen Neigungswinkeln anpassen.
In einer besonderen Aus führungsform, die ebenfalls für
elfte grosee Wirkbreite geeignet iet» ist der Schutt~
schlauoh oder -Schacht in Form einer platten Tasche
ausgeführt* Inder iwiseheft der 2ufuhr5fftiuhg und de»
AusstrittBschlitaisvo» Inneren dar Tuen* «.bgeiehlosiett*
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B£D ORIGINAL
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DurchlasaSffnungen vorgesehen sind.
Durch diese Durchlassßffnungen kann die erforderliche
ffasserverdringung bein Fortbewegen des SchuttSchachtes
stattfinden* Bei Anwendung eines auf diese Weise ausgeführten Schüttschachtea tun Beschütten von Böschungen
wird vorzugsweise im unteren Teil der tasche in der Nähe des Ausflusscblitzes, eine Anzahl in der Ausflussrichtung
verlaufende biegsame Zwischenwände angeordnet» die das über die Böschung Herabfliessen der aufgetragenen
Materialbahn verhindern. Diese Zwischenwände bilden dabei zu gleicher Zeit eine Begrenzung des Abstandes,
worüber die einander gegenüber stehenden biegsamen Schachtwände auseinandorweichen können.
In einer· praktischen Ausführung ist der SchTittschlauch
oder Stuttschacht hsw» die St€L^schläuchenvorrichtung
an einer sich quer zur Bewegungsrichtung der als Ponton
aufgehängt ausgeführten Tragkonstruktion erstreckenden Brücke/, über
der die Füllrichtung hin und her beweglich angeordnet ist und welche Brücke in verstellbarer Hohe von einetn
oder iaehreren Pfosten auf dera Ponton gestützt wird»
Damit die Durchlasscblitzbreite den Sehüttschlauches
oder Schüttschachtes örtlich nicht Über eine bestimmte Breite hinaus zunehmen wird t kann es zweckdienlich sein
das Mass, in dem die Schlauch'- oder Schachtuände
auseinanderweiehen können, zu begrenzen indem der
Schlauch oder Schacht über mindestens einen Teil seiner
Uandoberfläche an der Aussenseite mit einer formbe-
w i. r el '
ständigen Bekleidung umgeben^ die dann fcüglöich als
auswendiger Schutz für le'n Schlauch öder Schacht dienen
kann.
BAD ORiGIiMAL
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Ein· besondere Ausführung bekommt man dann, wenn der
»Mischen dieser formbeständigen Bekleidung und den gegenüberliegenden Schlauch- oder Schachtwänden bzw.
Handteilen begrenzte Raum abgeschlossen ist und an einer regelbaren Druckquelle angeschlossen ist·
Man hat dan die Möglichkeit durch eine Erhöhung oder
herabsetzung dee Druckes im genannten Raum den Durohfluss der Masse durch den Schlauch oder Schacht zu
regeln. Vor allem an untieferen Stellen, wo der den freien Fall der Masse bremsende statische Druck des.
Hassers geringe*«.- ist, kann man auf diese Heise die
Bremswirkung auf die Masse vergroseeren und den Durchfluss der Masse noch besser behersehen.
Bei Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung nach
der Erfindung können erhSrtende Massen unterschiedlicher
Art verarbeitet werden, wie Beton und verschiedene andere MSrtelarten.
Eine besondere AnwendungsmSglichkeit des Verfahrens
und der Vorrichtung nach der Erfindung liegt im Unterwasser Verarbeiten von belesen Asphalt und sonstigen
durch Erhitzung in plastischen* Zustand gebrachten und
erhirtenden Materialen. Zu diesem Zweck konnten die biegsamen Schlauch-* bzw» Schachtwandteile an der Aussenseite Warrae-isolierend und an der Innenseite Hlrmeabgebend ausgeführt werden.
Eine praktische Ausführung hierftr ist eine geschichtete
Handkonstruktion, bestehend aus einer ausseren Härmeisolierenden Bekleidungssehicht, einer inneren HÄrmeleitenden Sahiaht und einer z.B. auf die Heise einer
elektrischen Bettdecke erhitzten Zwischenschicht.
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BAD ORIGINAL
Für andere Anwendungen kann als biegsames Material ein Kunststoffgewebe, z.B. Polyamidgewebe, Baumwolle«
gewebe oder dergl. angewandt werden»
Die ERfindüng wird unterstehend an Hand der Zeichnung mit einem Ausführungsbeispiel nSher erläutert*
Es zeigen:
sioh über einer Böschung desselben befindenden Vorrichtung
nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Kanal» wobei die
erfindungsgemässe Vorrichtung in Seitenansicht dai-gestellt ist und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen Teil des Sohüttsohlauches in einer besonderen Ausführung*for*·
Die in Fig» 1 und 2 dargestellte, sich über der
Böschung 1 eines Kanals 2 oder sonstigen Wasserwegs befindende Vorrichtung besteht aus einem Ponton 3 mit
zwei auf dessen hinteren Teil angeordneten Tragpfoaten 4»
an denen mittels zwei über Kabelscheiben 5 geführter Tragkabel 6 eine Brücke 7 aufgehängt ist, deren H6"he
über der Wasserlinie 8 justiert werden kann indem man die beiden Kabel 6 mit Hilfe einer Kinde 9 mehr oder
weniger fiert bzw. einnimmt. Die Brücke 7 besteht a*· drei gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten
7a, 7b und 7c, von denen die beiden Seitenabschnitte 7a und 7c lingsschiffs, in die Hicht-GEbrauchslagc
geschwenkt werden können.
An der Brücke 7 ist mittels Kabel 10 ein Schüttschaeht
11 a«fgehfingt, ir hinter dem Ponton 3 frei zur Böschung
1 herabhangt. v
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Dieser Sohüttschacht besteht aus biegsamere Material,
hat im gezeichneten Ausfuhrungsbeispiel die Form einer
platten Tasche» die ait den oberen ainandergegenüber
stehenden Rändern zwischen an den Kabeln 10 nieder hangenden Leisten 12 eingespannt ist und deren unteren
einandergegenuber stehenden Rander dem Profil der zu
behandelnden Böschung 1 angepasst sind. Die Lage das Schüttsehaehtes 11 relativ zur Brücke 7 kann dabei
mittels der mit 13 bezeichneten Kabeltrommeln einge«
stellt werden. Der Schacht 11 ist mit Durchlassoffnungeit
11b versehen, die vom Inneren des Schachtes abgeschlossen sind und beim Fortziehen des Schachtes für die dabei
erforderliche Wasserverdingung dienen. In der Nähe des
von den unteren Randern des Schachtes 11 begrenzten
Ausflusschlitzes sind in der Ausflussriehtung verlaufend·
biegsame Zwischenwände 11c angewandt5 die den genannten
Ausflusschlitz des Schachtes in einer Anzahl Abschnitte
verteilen und dem von der Böschung 1 Herabfliessen der
ausflietsenden Materialbahn entgegensetzen,
lieber die Brücke 7 sind im gezeichneten Ausführungsbeispiel
zwei Füllwagen fahrbar, die über Schläuche von einer nicht dargestellten Pumpenvorrichtung odör
auf andere We,ise aus einem Vor tsbahalter 16 beschickt
werden und deren Ausstromöffnungen über dem Auffangschlitz
des Schutt -»Schachtes 11 zwischen den Leisten
12 liegen. Der quex>
hinter dem Ponton 3 herabhängende Schuttscha.cht 11 ist an der vom Ponton abgekehrten Seit·.
in der Nähe des Untenrandee mit einem Stab oder einer
Kette 17 belastet und iet in einer aolchen Hohe aufgehängt, da3ä der Schacht beim Verholen des Pontons 3
in der Pfeilerlchxung (Fig. 2) mit seinem umgebogenen
unteren Ende 11a aber dia mit 18 bezeichnete Beschüttung
auf die Böschung 1 schleppt.
BAD ORIGINAL 9-0 9 8 ö ) / ü ■>
u i - ϊ° ~
10 19z6993
Der statische Druck des Wassers sucht den Schüttschacht 11
zusammenzudrucken, sodass die aus den Füllwagen H1 tretende
erhärtende Masse 19 von den gegeneinander gedruckten
biegsamen SChachtwändan aufgefangen und abgebremst wird, dabei gleichmässi'g in Querrichtung verteilt wird und,
'Üosiert'· durchgelassen wird. Die auf die an der Obeneeite
eingetragen Masse ausgeübte Bremsung kann dabei gegebenenfalls noch gefordert werden indem man den Schacht nicht
frei hinter den Ponton 3 herabhangen lässt, sondern diesen
z.B. über eine parallel zu den Leisxen 12 angeordneten
Führungsstange führt. Das über die Schuttung 18 schleppend·
umgebogene untere Ende 11a des Schachtes 11 bildet einen
sich mit seinem Querschnitt genau und in einer empfindlichen
weise nach der "Dicke' der augeführton Massenschicht
fugenden üurchlasschlitz, wodurch eine gleichßiässige
Bahn der erhärtenden Hasse langsam über die Suhüttung 13 gezogen wird. In folge dieser Art des
Aussfliessens aus dem Ende 11a des Schachtes 11 ist der ,
Haas, in dem Entmischung der erhärtenden Hasse, ziB.
auftritt
Asphaltniortel/, vernachlässigbar klein und wird die abgegebene Bahn gleichmässig und zwar bis zur gewünschten > vorausbestimmten Tiefe in die Schuttung 18 hineindringen können.
Asphaltniortel/, vernachlässigbar klein und wird die abgegebene Bahn gleichmässig und zwar bis zur gewünschten > vorausbestimmten Tiefe in die Schuttung 18 hineindringen können.
Abhängig von der Art der zu verarbeitenden Hasse, und awar abhängig davon, ob diese wohl oder nicht in kaltem
Zustand verarbeitet werden kann, werden die Schlauchbzw. Schacbxwäude aus dner einzigen, biegsamen wasserdichten
Schicht aus übrigens ziemlich beliebigem Material bestehen konneu, oder mindestens an der Aussenseite
Wärme-icjolierena und an ciei· Innenseite gegebenenfalls
Warme-abgebend ausgeführt werden jnüsuen, in welchem
letzteren Faxl eine geschichtete Wandkonstruktion mit
einer Wärme-ij-lieronden Auasenschicht, einer i/ärme-IeItendon
Inner*juhicht und einer z.E» elektrisch
erhitzten Zwischenschicht aiue pi-^ktiache Ausführung
bildet, die z.B. die tlöglichkoit zum Vür^i'b »ί t an vonbei***»
Asphalt eröffnet. BADORfGiNAL
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- 11 -
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte taschenartige Ausführung
des Schüttschachtea 11 ist dem Neigungswinkel der
su behandelnden BSaohung spesSell angepasst, obwohl
eine bestimmte Variationantaglichkeit vorhanden iet>
indem ta an die Legaten 12 in einer mehr oder weniger
schrägen Lage an den Kabeln 10 aufhängt. 3um Bearbeiten
von groaseren Boschungslangen ist es verantwortet,
hierfür einen speziell nach Nass geschnittenen Schutt-*
schacht in der gezeichneten Ausführung anzuwenden, da der Schacht η^"hher wahrscheinlich nicht aufs Neue
verwendbar sein wird. Eine anpassungsfahigera Ausführung
bekommt man jedoch indem man den Schacht aus einer
Anzahl nebeneinander herabhängende separate Schüttschlauche zusammensetzt,die in der Nahe ihror unteren
Enden mittels der in der Zeichnung dargestalLten Stangeoder Kette 17 miteinander verbunden werden k5nnen und
unabhängig in Hoherieht.ung verstaubar auf^ehingt
werden und somit nach jedem vorkommenden Neigungswinkel eingestellt werden können* Der von den sämtlichen
Ausflussoffnungen der gesonderten Schläuche gebildete Ausflusechlitz kann sich dabei noch besser nach im
zu behandelnden Boden vorkommenden Unebenkeiten als der AusfluBschlitz eines "taschenforroigen Schachtes fugen.
In Fig. 3 ist eine besondere Ausfuhrungeform eines
TEiIs eines Schüttschachtes 20 dargestellt, dessen biegsame Schachtwandteile 21 von einer formbeständigen
Bekleidung 22 umgeben werden, welche Bekleidung einen auswendigen Schutz für den betreffenden Schachtteil
bilden und ausserden mit den Schachtwandteilen 21 einen abgeschlossenen Raum 23 begrenzen, in welche«
der Druck über eine Leitung 24 zum Steuern der Bremswirkung oder Schliesewirkung der SChachtwInde regelbar ist. Diese Ausführung des Schuttschachtee ist
nicht nur zum Anwenden bei der in der Zeichnung ale Ausfuhrungsbeispiel dargestellten Vorrichtung geeignet,
sondern kann auch in vorteilhafter Weise zum Unterwasser Schütten von Beton angewandt werden und bietet dabei
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BAD ORIGiHAl -12
Claims (1)
- i» Vergleich sun üblichen Konti»*k*©tf-Verf*.lu?·» «ca Vorteil, dass da« Beschicken und gefüllt Halten 4es τοπ diesen Sohüttsehaahte gebildeten Sehättrohs« weniger kritisch ist.PATENTAySPRUSCHEM.Verfahren stm Unterwasser Anbringen einer erhärtend· Hasse, wie (Beton)Mortel, asphalt und dergl., Mittel» eines Schüttrohres» dadurch gekennzeichnet, dass aan als Schüttrohr einen Schlauch oder Sehacht benutst, dessen MaxiBiuadurehschnitt verhXltnisnassig gross ist mit Besug auf die mittlere Menge der desselben pro Zeiteinheit «ag«führte erhärtend· Masse und dessen Biegsamkeit derartig ist, dass die Schlauch- oder Sehaehtwlnde sich unter Einwirkung des umgebenden (Hasser) Drucks fortdauernd ua die durch denselben hindurah sinkende Masse schliessen.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schott schlauch oder -Schacht «it seines Aus» ströaende über die zu beschüttende Oberfllshe fortgesogen wird* -3. Verfahren nach Ansprächen 1-2, dadurch gekennseielmfe$» dass nan die erhlrtende Masse während des Durchflusee» durch den SchSttschlaueh oder -Schacht erhitet» iaiee ■an aindestens einen Teil der Oberfliche der Schleueh- oder Sohachtwinde erhitst.4. Vorrichtung sua Durchführen des Verfahrens »ach Ansprüchen 1-S, gekennzeichnet durcf^Sfer der *m behandelnden Stelle bewegbare Tragkonstruktion «it einen an dieser aufgehängten oder aufgespannten, herunterhingenden Schuttschlauch oder Schüttachacht mit biegsamen Winden und eine Füllvorrichtung.90985 1/038 8 BADORfGiNAL-Λ- 13 -5. Vorrichtung aach Ansprueh *, dadurch gekennseiohnet, 4ass der SehSttschlauch ed·* -Schacht in einer verstellbaren Höh· mn de? Tragkonstruktion aufgehingt ist.Θ. Vorrichtung nach Anspruch 4», dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl SdJLäueh« nebeneinander cn der Tragkonstruktion aufgehängt ist¥ in der Weise, dass die AusflussSffnungen dieser Schlauche insgesamt einen langen, a chic al en Ausfluaaehlitz bilden.7. Vorrichtung nach Anspruch 6» dadurch gekennseiah&et, dass die einzelnen Schlauche in der Nähe ihrer unteren Enden reittais einer Stange oder Kette aiteinander verbunden sind.8. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 und 7t dadurch gekennzeichnet» dass die Schläuche unabhängig in Höheriohtung verstellbar an der Tragkonstruktion aufgehängt sind«9. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet» dass der Schüttschlauch oder -Schacht die Torrn einer platten Tasche hat, in der zwischen der ZufuhrSffnung und dem Ausfluesehlits vom Inneren der Tasche abgeschlossene Durehiassoffnunge» vorgesehen sitt4·10.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Teil der Tasche in der Nähe de· AuSfItMIf* schlitres, eine Anzahl in der Ausflussrichtung »erlaufen*· biegsame Zwischenwände angeordnet sind, die den Ausflue*n schlitz in einer Anzahl nebeneinander liegende Abschnitt· verteilen,11.Vorrichtung nach Ansprüchen k und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schüttschlauch oder -Schacht über mindestens einen Teil seiner WandflÄche an der Aussenseite von einer forwbestindigen Bekleidung ungeben wird»BAD ORIGINAL 909851/0388 βder Raws !wischen dieser forebeatladigen Bekleidung Md den gegenüberliegenden Schlauch- oder Schaehtwand-Teften abgeschlossen ist und an einer regelbaren Bruek-ςHelle angeschlossen ist*12, Vorrichtung nach Ansprüchen 4-11, daduroh gekennzeichnet, dass die biegsanan Wände das Schüttsehlauche· oder -Schachtes an der Aussenseite Wärae-isolierend sind.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des SchSttschlauchss oder -Schachtes mindestens aura Teil aua einer War nie-isolier enden Aussen- »chicht einer Wärme-leitenden Innenachicht und einer (elektrisch) heizbaren Zwischenschicht basteht.I1*. Vorrichtung nach Ansprüchen ^-13, dadurch gekannseiohnet, dass der Sehtittschlauch oder Schüttschlauchvorrichtung an einer sich quer zur Bewegungsrichtung der als Ponton ausgeführten Tragkonstruktion erstreckenden Bracke aufgehängt ist, über der dia Beschickungsvorrichtung hin und her bewegbar angeordnet ist.15. Verrichtung nach Anspruch 11K dadurch gekennzeichnet# dass die Brücke in verstellbarer Hohe von einen oder Mehrerer Tragpfosten auf dem Ponton gestützt wird*BAD ORIGiNAL909851/0388
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1969
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