DE499279C - Verfahren zum Herausschaffen von Sand o. dgl. aus Schiffsladeraeumen durch Vermischen des Sandes mit Wasser - Google Patents

Verfahren zum Herausschaffen von Sand o. dgl. aus Schiffsladeraeumen durch Vermischen des Sandes mit Wasser

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DE499279C
DE499279C DES81130D DES0081130D DE499279C DE 499279 C DE499279 C DE 499279C DE S81130 D DES81130 D DE S81130D DE S0081130 D DES0081130 D DE S0081130D DE 499279 C DE499279 C DE 499279C
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sand
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shaft
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DES81130D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herausschaffen von Sand o. dgl. aus Schiffsladeräumen durch Vermischen des Sandes mit Wasser Beim Baggerbetrieb müssen vielfach große Mengen ausgebaggerten Sandes in Schiffe überführt und durch diese nach fernen Entladeplätzen befördert werden, um dort entladen zu werden. Die Entladung derartiger Sandschiffe bereitet erhebliche Schwierigkeit besonders dann, wenn es notwendig wird, die Ablagerung des Sandes in mehr oder weniger großer Entfernung von -der Haltestelle des Schiffes zu bewirken.
  • Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, hat man bereits vorgeschlagen, die Entleerung von Sandschiffen unter Vermischung des Sandes mit Wasser zu bewirken, um auf diese Weise ein pumpfähiges Gemisch zu erzielen. Man hat dabei jedoch den Bedingungen nicht hinreichend Rechnung getragen, unter denen Sand durch Beimischung von Wasser mit gutem Nutzeffekt gepumpt werden kann. Man hat sich nämlich damit begnügt, Wasser und Sand zusammenzubringen, ohne deren Mischung zu überwachen und ohne darauf zu achten, daß die Saugpumpe das Gemisch an der Stelle seiner Bildung erfaßte.
  • Gemäß vorliegender Erfindung werden die Mängel der vorbekannten Entleerung von Sandschiffen u. dgl. unter Beimischung von Wasser zum Sand und Herauspumpen des Gemisches dadurch behoben, daß man Sand und Wasser in regelbaren Strömen in einen abgeschlossenen Mischraum eintreten läßt und das Gemisch aus diesem an oder nahe der Mischstelle absaugt. Wenn man in dieser Weise verfährt, dann besteht die Möglichkeit, durch passende Bemessung des Wasserzuflusses ein pumpfähiges Gemisch zu erzielen, das keine durch den Zweck der Förderung durch ein Pumpwerk nicht gebotene, übermäßige Wasserverdünnung aufweist, und welches die wünschenwerte Konsistenz auch während der ganzen Betriebsperiode zeigt, da dem Gemisch keine Gelegenheit gegeben wird, sich zu entmischen.
  • Um während der ganzen Dauer der Entleerung des Schiffes regelbare Ströme von Sand für die Vermischung mit Wasser bequem zur Verfügung zu haben, empfiehlt es sich, im Schiffsrumpf einen oder mehrere Schächte vorzusehen, welche mit steuerbaren Einlauföffnungen für den Sand versehen sind, um das Sand-Wasser-Gemisch aus diesen Schächten abzusaugen.
  • Eine Ausführungsform einer Einrichtung gemäß ,der Erfindung ist auf den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. r einen senkrechten Schnitt durch den unteren Teil eines auf einem Schiff angeordneten Mischschachtes gemäß der Erfindung. Abb. 2 ist ein ähnlicher Schnitt in der Richtung senkrecht zu dem in Abb. i dargestellten.
  • Abb. 3 ist eine Fortsetzung der Abb. i und veranschaulicht den oberen Teil des Mischschachtes in größerem Maßstabe in einem Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 4.
  • Alb. 4 -ist ein Schnitt durch den oberen Teil des Schachtes in der gleichen Richtung wie Abb. 2 und veranschaulicht den Mechanismus zur Betätigung der Verschlußklappen für die Sandeintrittsöffnung.
  • Die auf den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform der Einrichtung enthält als wesentlichsten Bestandteil einen Mischschacht, der vorzugsweise Blechwände i o, i i, 12 besitzt, die sich von dem Schiffsboden 13 durch den Boden 14 des Laderaumes hindurch erstrecken und oberhalb des Hauptdecks 15 (Abb. 4) endigen. Ein Wasserrohr 16 ragt in den Schacht hinein und ist innerhalb des Schachtes mit einem Ventil 17 versehen, welches durch eine Stange I7a bewegt werden kann, die sich bis zur oberen Mündung des Schachtes erstreckt. Das Rohr 16 führt nach einer Öffnung in der Seitenwandung des Schiffes unterhalb der Wasserlinie, so daß, wenn das Ventil 17 geöffnet ist, Wasser durch Schwerewirkung in den Schacht hineinfließt. Dem Ventil 17 ist vorzugsweise ein Auslaßstutzen 17v vorgelagert, um -den Wasserstrom so zu- leiten, daß er gegen den Boden des Schachtes gelenkt wird.
  • Ein Saugrohr 18 ist mit der Einlaßseite einer Zentrifugalpumpe (auf der Zeichnung nicht dargestellt) verbunden -und ebenfalls mit einem Ventil i9 innerhalb des Schachtes ausgerüstet, welches ebenso wie das Ventil z7 durch eine Stange I9a bewegt werden kann, die. sich bis zur Schachtmündung erstreckt. Dem Ventil 19 ist ein Rohrkrümmer 19v vorgelagert, an den ein Saugrohr I9c angeschlossen ist, welches nahe dem Boden des Schachtes endigt. Eine Lenkplatte :2o dient dazu, die Mischung von Sand und Wasser nahe dem Ende des Saugrohres möglichst vollkommen zu machen.
  • Die Pumpe wird vorzugsweise nahe dem Schiffszentrum angeordnet, und es können sowohl vor als auch hinter der Pumpe zwei oder mehrere Schächte vorgesehen sein. Der auf der Zeichnung dargestellte Schacht ist als mittlerer Schacht gedacht, da bei einem am äußersten Ende befindlichen Schacht die Rohre 16 und 18 nicht beiderseitig über den Schacht hinausragen, sondern in dem Schacht endigen würden.
  • Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, in welcher Weise Wasser in den auf dem Schiff angeordneten Schacht oder in mehrere Schächte gelangt und wie es darauf durch eine Pumpe herausgepumpt wird. Der den Schacht umgebende Raum oberhalb der Bodenplatte 14 ist mit Sand gefüllt, welcher in das Schiff in irgendeiner geeigneten Weise befördert wird. Dieser Sand gelangt zu dem Mischschacht durch eine Reihe von Öffnungen 2i, 22 usw., welche in den Schachtseitenwänden in Abständen voneinander vorgesehen sind. Jede dieser öffnungen, wie z. B. die Öffnung 23 (Abb. 3), ist von einem Bußeisernen Rahmen 24 umschlossen, welcher mit der Seitenwandung des Schachtes vernietet ist, wobei die Innenkante dieses Rahmens von einer verhältnismäßig dünnen Leiste gebildet wird, die so bearbeitet ist, daß sie sich dicht an eine ebene Platte oder Klappe 25 anzulegen vermag, welche mit Ohren 25a versehen ist, vermittels deren sie auf eine Stange 26 oberhalb der Öffnung aufgesetzt ist, so daß die Klappe unter dem Druck des außenliegenden Sandes nach innen zu schwingen vermag.
  • Ein seitlicher Arm 27 ist gelenkig bei 28 mit einem Ansatz 28a auf jeder Seite des Rahmens 24 verbunden, wobei die seitlichen Arme 27 parallel zueinander gehalten werden und mit ihren äußerem Enden gelenkig auf eine Stange 29 aufgesetzt sind, welche auch Lenker 30 trägt, die an ihren von der Stange 29 abgewandten Enden durch Zapfen _3r mit Gleitstücken 3.2 verbunden sind, welche einstellbar auf vertikalen seitlichen Stangen 33 sitzen. Die beiden seitlichen Stangen 33 jedes Sandventils sind an ihren oberen Enden durch ein 0uerstück 34 verbunden, welches seinerseits in der Mitte durch Lenker 35 mit Winkelhebeln 36 verbunden ist, die sich neben gezahnten Sektoren 37 bewegen und durch Einfallen in die Zahnlücken der Sektoren 37 in verschiedenen Einstellagen festgestellt werden können.
  • Die Bewegung der Sandklappe wird beherrscht durch einstellbare Kniehebelelemente 38, von denen je eines an jeder Seite zwischen der Stange 29 und 39 vorgesehen ist, die sich quer über die Klappe hinweg erstreckt und mit derselben durch Ohren 25b verbunden ist. In Abb. i ist die Klappe in Offenstellung dargestellt.
  • In den Abb. 3 und 4 ist die Sandklappe geschlossen gezeichnet, und in dieser Stellung ist das Kniehebelelement 38 in die Totpunktlage der Gelenkpunkte 28, 29 oder etwas darüber hinaus gebracht, so daß auch der größte auf die Klappe 25 wirkende Druck die Stange 33 nicht anzuheben vermag.
  • Um die Klappe zu öffnen, ergreift der Bedienungsmann die Handhabe des Winkel-Nebels 36 und bewegt sie so, daß das Querstück 34 angehoben wird, wodurch die seitlichen Lenker 27 über die Gelenkpunkte 28 hochgeschwungen werden, was eine leichte Öffnung der Klappe 25 bei einer geringen Bewegung der Stangen 33 aus der Schlußstellung zur Folge hat. Wenn die Stangen 33 nach aufwärts bewegt werden, öffnet sich die Klappe 25 für ein gegebenes Bewegungsmaß der Stangen ziemlich schnell.
  • Man erkennt, daß bei der beschriebenen Konstruktion die Sandklappe sich nahe ihrer vollen Offenstellung rasch bewegt, daß sie sich aber langsam bewegt und einen sehr starken Druck auf die von außen anliegende Sandmasse auszuüben vermag, wenn sie nahezu geschlossen ist. Da die Sandklappe außerdem sich gegen eine Sitzfläche schließt, welche einen verhältnismäßig kleinen Querschnitt besitzt, so kann die Klappe gegen einen sehr erheblichen auf sie wirkenden Sanddruck geschlossen werden.
  • Die Einrichtung gestattet auch, die Sandklappe sehr wenig und sehr langsam zunehmend zu öffnen, so daß die Menge des in den Mischschacht eintretenden Sandes ebensogut geregelt werden kann wie die Menge des in den Schacht einlaufenden Wassers. Während des Herauspumpens des mit Wasser vermischten Sandes aus dem Schacht, welcher somit gewissermaßen einen Brunnenschacht bildet, wird genügend Wasser auf den zu befördernden Sand geleitet, wodurch dem Sand die Fähigkeit gegeben wird, sich leicht bewegen zu lassen. Die oberste Klappe in der Schachtwandung wird zuerst geöffnet, und wenn der Sand nicht mehr hinreichend schnell durch. die oberste Klappe in den Schacht fließt, dann erfolgt die Freilegung der zweiten Öffnung usw. Im Interesse der Deutlichkeit der zeichnerischen Darstellung sind eine oder mehrere Schachtöffnungen für den Eintritt des Sandes fortgelassen. Die unterste Schachtöffnung liegt vorzugsweise in der Nähe der Bodenplatte 1q..
  • Der Mischschacht gemäß der Erfindung ist von großer Wichtigkeit für das Herauspumpen von Sand aus einem Schiffsladeraum. weil der Bedienungsmann, der auf dem Deck des Schiffes steht, in der Lage ist, das Mischungsverhältnis zwischen Sand und Wasser, welche in den Brunnenschacht einlaufen, zu regeln, und weil ein passendes Sand-Wasser-Gemisch durch eine Zentrifugalpumpe leicht transportiert werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf den Transport von Sand, sondern auch auf jedes ähnliche Material, welches für sich allein nicht mit gutem Erfolg gepumptwerden kann, welches aber durch Vermischung mit Wasser pumpfähig wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herausschaffen von Sand o. dgl. aus dein mit diesem Gut gefüllten Laderaum eines Schiffes durch Vermischen des Sandes usw. mit Wasser und Herauspumpen des Gemisches, dadurch gekennzeichnet, daß man zwecks Bildung eines pumpfähigen Sand-Wasser-Gemisches einen regelbaren Strom von Sand zur Mischung mit einem ebenfalls regelbaren Strom von Wasser bringt und dabei Sand und Wasser in einen abgeschlossenen Mischraum einströmen läßt und das Gemisch an oder nahe der Mischstelle absaugt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischraum vom unteren Ende eines Schachtes (Io, 11, 12) gebildet wird, welcher die Ladung der Höhe nach durchsetzt und dessen Wandung mit durch Verschlußklappen (25) steuerbaren Einlauföffnungen (21, 22) für den Sand versehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sandeinlaßöffnung (oder -öffnungen) des Brunnenschachtes von einem aus dünnen Leisten gebildeten Rahmen umschlossen wird, und daß ihr eine Pendelklappe (25) vorgelagert ist, - welche vermittels eines Hebelsystems gegen den Rahmen gepreßt werden kann. d. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Verschließen der Pendelklappe (25) einer Sandeinlaßöffnung dienende Hebelsystem ein Kniehebelelement (38) enthält, welches bei der Schlußstellung der Klappe seine Totpunktstellung erreicht oder durch sie hindurchgeht:
DES81130D 1927-08-13 1927-08-13 Verfahren zum Herausschaffen von Sand o. dgl. aus Schiffsladeraeumen durch Vermischen des Sandes mit Wasser Expired DE499279C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2319414A1 (de) * 1972-04-14 1973-10-31 Ihc Holland Nv Anordnung zum loeschen von schuettgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2319414A1 (de) * 1972-04-14 1973-10-31 Ihc Holland Nv Anordnung zum loeschen von schuettgut

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