DE1634857A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Beladen eines Schiffsladeraumes mit Sand - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Beladen eines Schiffsladeraumes mit SandInfo
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Description
Anmelder in i EONINKLIJKB HAAiESCHAEPIJ TOT- HET Ul(EVOEEBN
VAN OPEKBAREWERKEN 11ADRIAAHVOLKBR0^v0,
Sliedrecht/Holland
und ' -- - : ■
N0Vp IEDUSTRIEIS HAKDEIS σΟΜΒΙΝΑΤΙΕ HOLLAND,
Den Haag/ Holland -
Verfahren und Vorrichtung zum Beladen eines Schiffsladeraumes mit Sand
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Beladen eines Schiffsladeraumes mit Sand aus einer
angesaugten. Mischung aus Sand und Wasser, die über ein Rohr
dem zu füllenden Laderaum zugeführt wird„ Seit über fünfzig
Jahren wird beim Verladen von Sand, z„Bo in eine Baggerschute,
eine Mischung aus Sand und Wasser mittels einer Pumpe über ein Rohr in den zu füllenden Laderaum gebracht,
wo sich der Sand von der Mischung absetzen muss, während das überflüssige Wasser den zu füllenden Laderaum wieder
verlässt, indem es über einen Rand des Laderaumes hinweg«
fliesstp Damit sich der Sand absetzen kann, wird.-die Mischung
gewöhnlich, an einem Ende in den zu füllenden Laderaum
eingebracht und das Wasser am gegenüberliegenden Ende
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~* 2 —
abgelassen. Die Mündung des Rohres "befindet sieh dabei in
der Kähe des oberen Randes-des zu füllenden Laderaums»
Peim Verladen von grobem Sand fliesst nur wenig Sand zusammen mit dem Wasser hinweg und die Fördermenge ist zufriedenstellend,
T7ird jedoch feiner Sand verladen, entstehen grosse Verluste, da ein beträchtlicher Teil des feinen
Sandes zusammen mit dem Wasser wieder über den Rand zurückfliessto
Im Bereich der Zuführungsstelle hat die Mischung
aus Sand und 7/asser ein grösseres spezifisches Gewicht als die übrige im Laderaum befindliche Flüssigkeit, wodurch
eine Abwärtsströmung mit sich erhöhender Geschwindigkeit
entsteht, die sich in Bodennähe in e^ne Horizontalströmung
verwandelt, die am gegenüberliegenden Ende des Laderaums nach oben steigt und sich dann an der Abflusskante in eine
über den Rand hinwegfliessende Strömung und in eine an der
Oberfläche zur Zuführungsstelle zurückfliessende Strömung
teilt ο Die über den Rand hinwegfliessende Strömung enthält einen hohen Prozentsatz Sand, wodurch Verluste von beispielsweise
50 fo entstehen können, was bedeutet, dass 50 $ des
zugeführten Sandes durch V/egströmen verlorengeht«
Ss ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit Hilfe derer derartige
Verluste vermieden oder zumindest beträchtlich verringert werden können und somit das Beladen eines Laderaumes mit
Sand weniger Zeit in Anspruch nimmt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgeniäss dadurch gelöst j
dass sich die Mündung' des Rohrs tief im Innern des Lade**
raurns "befindetο Daher besteht die Erfindung in ihrer einfachsten
Form in einer sich nach unten erstreckenden Verlängerung des Rohrs, so dass die "Mischung aus Sand und
Wasser das Rohr in Bodennähe des zu füllenden Laderaums verlässt β Man könnte nun annehmen, dass das Ausströmen
der Mischung sehr bald durch den sich 'am Boden absetzenden
Sand behindert wird und dass die Anlage vollkommen versandet«
Es hat sich jedoch gezeigt, dass der Verladevorgang keineswegs behindert wirdo Der in der aus dem Rohr ausströmenden
Mischung enthaltene Sand setzt sich zuerst seitlich des Rohrs am Boden ab und in dem Masse wie der Sandspiegel
in dem Laderaum steigt und schliesslich bis weit über die Rohrniündung reicht, bildet sich rund um das Rohr ein sich
nach oben konisch erweiternder Bereich mit e^ner starken
Sand anhäufung ο Diese sich ständig bewegende Ϊ-Iasse behindert
das Ausströmen der Mischung aus dem Rohr nicht„ Ausserdem
unterstützt die schwere Flüssigkeitssäule in dem Rohr die Pumpe beim Überwinden des Gegendrucks der rund um das Rohr
angehäuften Masse„
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens kann aus einem Rohr bestehen, das sich über den grösseren Teil des sich in den zu füllenden Laderaum erstreckenden
Abschnitts nach unten erweiterte Auf diese
BAD ORIGINAL
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Weise werden die Verluste durch Wegfliessen beträchtlich
verringert und Wirbelbildungen in der das Rohr umgebenden Masse soweit wie möglich vermieden, da das Ausströmen auf
Grund des grösseren Durchmessers an der Rohrmündung ruhig
verläufto-Ausserdem wird dadurch eine Verstopfung durch
Sandanhäufung'im Innern - des sich, erweiternden Rohres auf
einfache Weise vermieden, da sich die Sandanhäufung in Richtung des sich erweiternden Bereichs verlagerte
Das Rohr kann,, ungeachtet seiner Konstruktion, gemäss
der Erfindung in seinem nach unten gerichteten Teil mit Öffnungen in der Wandung versehen sein, die von Iiängsschlit·
ζen gebildet werden können. Bei Unterbrechung des Verlade-
Vorgangs aus irgendeinem Grund wird sich der Sand' innerhalb und ausserhalb des sich nach unten erstreckenden Rohrs festsetzen,
was zu Schwierigkeiten bei Wiederaufnahme des Verladevorgangs führen kann. Wenn jedoch das Rohr mit öffnungen
versehen ist, kann das Wasser bei Wiederaufnahme des Verladevorgangs durch diese ,abfliessen, wodurch der Sand
rund um das Rohr wieder zu strömen beginnt und der Verladevorgang wieder in Gang kommt«, Da durch derartige öffnungen,
solange sie sich noch oberhalb des Flüssigkeitsspiegels befinden, Luft eingesaugt wird, ist es erfindungsgemäss wünschenswert,
wenn die Öffnungen verschlossen werden können, was am besten mit Hilfe von aus elastischem Material, wie
ZoB. Gumrnij bestehenden Klappen geschieht, die aussen an
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der Öffnungskante "befestigt sind0 Diese Klappen "behindern
nicht das Ausfliessen des-Wassers aus dem Rohr, sondern
■vermeiden lediglich das Eindringen von luft» Das Eindringen
von Luft in das Rohr durch die Öffnungen würde* zu starken
Wirbelhildungen führen, da dann die Mischung aus Wasser und
Sand von der Wandung des Rohrs gelöst wird und Luft ein- saugt
α Durch eine derartige Wlrbelbildung wird die gleichmassige
Ablagerung des Sandes nachteilig beeinflusst»
G-emäss der-'Erfindung kann das sich nach unten in den
Laderaum erstreckende Röhr an seinem unteren Ende mit einer
Expansionskammer versehen sein. In dieser Kammer befindet sich eine grpsse Anzahl von Auslassöffnungen, durch die .
die Mischung in einer Reihe von Strömen mit beträchtlich verringerter Geschwindigkeit über einen grossen Bereich
verteilt wird»
Durch die Erfindung werden die durch Wegfliessen entstehenden Verluste erheblich verringerte Wegen der saugheberartigen
Wirkung des sich nach unten erstreckenden Rohres genügt aüfserd em im Anfangs st ad ium des Verladevorgangseine
geringere Saugkräfte Die Leistung einer Baggerschute,
die bei normaler Verladungsweise, doho beim Verladen von
Feinsand nach der bekannten Art, bei 0,65 bis 0,75 liegen
kann,- wird durch das erfiridungsgemässe Verfahren auf 0,95
erhöht. ; ' ; . -
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Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
an Hand der Zeichnungen näher erläutert· Es zeigens— Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine mit
einem erfindungsgeittässen Zuführungsrohr versehene Baggerschute und
Pig» 2 einen scherriatisehen Schnitt durch eine andere
Ausf ührungsformο
Die Baggerschute "besteht aus einem Laderaum 1 mit !PaIl-türen
2 und 3 zum Entladen des Sandes und einem Kielschwein
4» Die Bezugszeichen 5 und 6 bezeichnen die schwimmenden Teile
des Schiffes» In der Ausführungsform nach Fig« 1 weist
ein sich in den Laderaum erstreckendes Zuführungsrohr 7, das zu einer in der Zeichnung nicht dargestellten Säugpumpe
gehört, einen sich nach unten erstreckenden, sieh konisch erweiternden Teil 8 auf, der genau über dem Kielschwein 4 "»
endet» Das Rohr führt auf die Spitze des Kielschweins 4 zu, so dass der Laderaum auf beiden Seiten des Kielschweins
gleichmässig gefüllt werden kann» Es ist nicht so wichtig,
in welcher Lage sich das Rohr befindet, wichtig ist lediglich die Stelle, an der es mündet. Bas !Bezugszeichen 9 bezeichnet
Längsschlitze in der Rohrwandung» Die gestrichelte Linie 10 deutet einen Bereich 12 an, in dem sieh, wenn der
Laderaum bis zu der Linie 11 mit Sand gefüllt ist, eine starke Anhäufung von Sand rund um das Rohr 8 bildet« Der
Ausfluss der Mischung aus dem Rohr wird dadurch so verlang-
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samt, "dass der Sand sieh genügend setzen kann. Dies ist
besonders wichtig bei Verladen von Feinsand, dessen, einzel-•ne
Körner besonders leicht sind,,
Der in der Zeichnung dargestellte sich erweiternde Röhrteil 8 begünstigt den gleichmässigen Ausfluss der
Mischung aus dem Rohr P
Die Längssehlitze 9 dienen dazu, den Verladevorgang
wieder in Gang zu bringen, falls er aus irgendeinem Grund unterbrochen worden ist«, Diese Längssehlitze können an der
Aussenseite mit einem Gummiband (nicht dargestellt) verschlossen werden»
Figo 2 zeigt eine andere Ausführungsform, in der ein
Rohr 13 an seinem unteren ,Ende mit einem rechteckigen Kasten
14 versehen ist, dessen Ausmasse in Querrichtung und/ oder in Längsrichtung des Schiffes grosser sein können als
die in !"ig» 2 dargestellten Ausmassee Die Wände dieses
Kastens 14 sind mit einer grpssen Anzahl von Sehlitzen 15
versehen. Die gleichen Sehlitze befinden sich auch im.
Boden und in der Oberseite des Kastens ο
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Claims (1)
- Pat en tan sprüclie1'. Verfahren zum Beladen eines Schiffsladeraums mit Sand aus einer angesaugten Mischung aus Sand und Wasser, die über ein Rohr dem zu füllenden Laderaum zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Mündung des Rohrs (7,13) tief im Innern des Laderaums (i) befindet.2ο Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (7) sich nach unten in den Laderaum (.1) erstreckt und so ausgebildet ist, dass es sich über einen grösseren Teil (8) nach unten erweiterte3ο Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des sich nach unten erstreckenden Rohres (7) mit Öffnungen versehen ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnungen von Längsschlitzen (g) gebildet werden.5ο Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen verschliessbar sind.β β Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnungen an der Aussenseite mit Hilfe von Klappen aus elastischem Material, wie z.B. Gummi, verdeckt sind, wobei die Klappen an einer Öffnungskante befestigt sind.7 β Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (13) sich nach unten in den Laderaum (i) erstreckt und an seinem unteren Ende eine Expansionskammer (14) aufweist.109846/0294Lee rs e it e
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