DE1140883B - Selbsttaetig arbeitender Mengenregler an Klassierkegeln, insbesondere fuer die Sandaufbereitung - Google Patents

Selbsttaetig arbeitender Mengenregler an Klassierkegeln, insbesondere fuer die Sandaufbereitung

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DE1140883B DEL38778A DEL0038778A DE1140883B DE 1140883 B DE1140883 B DE 1140883B DE L38778 A DEL38778 A DE L38778A DE L0038778 A DEL0038778 A DE L0038778A DE 1140883 B DE1140883 B DE 1140883B
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/245Discharge mechanisms for the sediments
    • B01D21/2483Means or provisions for manually removing the sediments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/02Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
    • B03B5/26Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation in sluices
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    • B03B5/623Upward current classifiers
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    • B03B5/66Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by hydraulic classifiers, e.g. of launder, tank, spiral or helical chute concentrator type of the hindered settling type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/06Controlling, e.g. regulating, parameters of gas supply
    • F26B21/12Velocity of flow; Quantity of flow, e.g. by varying fan speed, by modifying cross flow area

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Description

  • Selbsttätig arbeitender Mengenregler an Klassierkegeln, insbesondere für die Sandaufbereitung Es ist bekannt, daß z. B. beim Ausbaggern von Flüssen und Seehäfen die Spülbagger den auszubaggernden Sand in Spezialschiffe hineinspülen und das Gemenge hierbei aus mehr Wasser als Sand besteht, so daß das Gemenge nicht mit einem Lastengreifer aus dem Schleppkahn herausgehoben, sondern aus diesem herausgepumpt und auf das aufzuschlickende Gelände aufgespült werden muß. Hierbei vergeht längere Zeit, bis das Wasser von diesem Gelände abgelaufen bzw. verdunstet ist. Es ist einleuchtend, daß diese Arbeitsweise unwirtschaftlich ist.
  • Zur Behebung dieses sehr wesentlichen übelstandes wird ein selbständig arbeitender Mengenregler, insbesondere für Gemenge aus Sand und Wasser, vorgeschlagen, der gemäß der Erfindung aus einem in einem fahrbaren Gestell nach Art einer Waage, z. B. mittels Kniehebelsystem bewegbar angeordneten, trichterförmigen Behälter besteht, dessen Auslaßöffnung durch den Ventilkegel einer durch die Trichtermittelachse führenden bewegbaren Stange geöffnet und geschlossen werden kann, und deren entgegengesetztes Ende mit einem Anschlag, z. B. einer Scheibe, versehen ist, gegen welche die gewichtsbelasteten Hebelarme des Kniehebelsystems bei vorbestimmtem Gewicht des Trichterinhalts von unten drücken, dabei die Stange anheben und die Auslaßöffnung des trichterförmigen Behälters so lange freigeben, bis das Gleichgewicht zwischen dem Behälterinhalt und der Belastung der Hebelarme durch Gewichte wieder hergestellt ist. Hierbei besitzt der obere Rand des trichterförmigen Behälters eine Auffangrinne, die mit Abflußrohren versehen ist. Zweckmäßig ist der trichterförmige Behälter an mindestens drei, vorzugsweise vier Hebelsystemen bewegbar aufgehängt. Zwecks Betätigung der Stange von Hand ist diese an ihrem freien oberen Ende mit einem Hebelsystem versehen. Am trichterförmigen Behälter ist eine Wassermischbatterie mit einem Wasserzufluß- sowie einem Wasserabflußrohr vorgesehen.
  • Das Gemenge aus Sand und Wasser wird zweckmäßig durch eine Saugpumpe über ein Einlaßrohr in den trichterförmigen Behälter eingespült. Der Sand des Gemenges, welcher schwerer ist als das Wasser des Gemenges, lagert sich in der Spitze des trichterförmigen Behälters ab und kann beim Hochziehen des Ventilkegels der Stange durch ein Ausflußrohr austreten und gesondert gelagert werden. Der leichtere Sand dagegen fließt mit dem Wasser über die an der Einlaßöffnung des trichterförmigen Behälters vorgesehene Auffangrinne in die in dieser angeordneten Abflußrohre und kann, austretend von hier, ebenfalls wieder ,gesondert gelagert werden. Der selbsttätig arbeitende Mengenregler gemäß der Erfindung ermöglicht eine vielfache Verwendung, z. B. beim Eindicken von versprühbaren Erdmengen, wie sie sich beim Ausbaggern von Flüssen und Seehäfen und beim Bau eines festen Erddammes durch das Wattenmeer ergeben.
  • Der Anwendungsbereich des Mengenreglers gemäß der Erfindung erstreckt sich selbstverständlich auch auf trockene, rieselfähige Massen, z. B. Getreide, Feinkohle usw. Es muß hierbei dann zweckmäßig mit Luft gearbeitet werden.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform des selbsttätig arbeitenden Mengenreglers gemäß der Erfindung ist in Fig. 1 in Seitenansicht und in Fig. 2 in Draufsicht schematisch dargestellt.
  • In einem mit Rollen 2 versehenen Fahrgestell 1 ist ein trichterförmiger Behälter 3 mittels vier Kniehebelsystemen 4, 5 auf Lagern 6 nach Art einer Waage in senkrechter Ebene beweglich aufgehängt. Auf den längeren Hebelarmen 5 des Kniehebelsystems sind Gegengewichte 7 verschiebbar angeordnet, und die freien Enden der Hebelarme 5 tragen segmentförmige Platten 8 als Widerlager für den Ventilstangen-Anschlag 9, der fest mit einer durch die Mittelachse des trichterförmigen Behälters 3 führende Stange 10 verbunden ist, welche an ihrem der Behälterauslaßöffnung zugeneigten Ende einen Ventilkegel 11 trägt. Am oberen Ende der Stange 10 ist ebenfalls ein Hebelarm 1.2 schwenkbar um einen Drehpunkt 13 angeordnet und am freien Ende mit einer Kette 14 versehen.
  • Durch eine nicht dargestellte Saugpumpe wird das Gemenge aus Sand 15 und Wasser 16 über ein Einlaßrohr 17 in den trichterförmigen Behälter 3 eingespült. Der Sand des Gemenges, welcher schwerer ist als das Wasser des Gemenges, lagert sich in der Spitze des trichterförmigen Behälters ab und kann bei Hochziehen des Ventilkegels 11 der Stange 10 durch das Ausflußrohr 18 austreten und gesondert gelagert werden. Der leichtere Sand fließt mit dem Wasser 16 über die an der Einlaßöffnung des trichterförmigen Behälters vorgesehene Auffangrinne 21 in die in dieser angeordneten Ausflußrohre 19 und kann, austretend von hier, ebenfalls wieder gesondert gelagert werden. Mit 23 ist eine Wasserzuleitung und mit 22 eine Wasserableitung bezeichnet, die nach dem System einer Wassermischbatterie 20 miteinander verbunden sind.
  • Der Mengenregler ermöglicht eine vielfache Verwendung, z. B. beim Eindicken von verspülbaren Erdgemengen, wie sie sich beim Ausbaggern von Flüssen und Seehäfen oder beim Bau eines festen Erddammes durch das Wattenmeer ergeben. Hierbei wird das bekanntlich sehr flüssige Gemenge aus verhältnismäßig wenig Sand 15 und viel Wasser 16 durch das Einlaßrohr 17 in den Behälter 3 hineingepumpt, wobei sich der schwerere Sand in der Spitze des trichterförmigen Behälters 3 ablagert, während der leichtere Sand mit dem Wasser 16 über die Auffangrinne 21 durch die Ausflußrohre 19 wieder ausfließt. Sobald eine gewichtsmäßig vorbestimmte Sandmenge 15 im trichterförmigen Behälter 3 angesammelt ist, drückt das Eigengewicht des Sandes 15 den trichterförmigen Behälter 3 nach unten und das Hebelsystem 4 bis 6 das Widerlager 8 nach oben gegen den Durchschlag 9, welche die Stange 10 nach oben zieht und dadurch den Ventilkegel 11 aus der Auslaßöffnung des trichterförmigen Behälters löst, so daß der Sand aus dieser in das Ausflußrohr 18 gelangen kann. Etwaige im Trichter vorhandene überflüssige Wassermengen können vorher durch die Mischbatterie 20 über das Abflußrohr 23 abgezapft werden. Durch das Hebelsystem 12, 13 kann auch die Stange 10 manuell betätigt werden.
  • Der Mengenregler gemäß der Erfindung kann auch zum Sortieren des Sandes nach Korngrößen verwendet werden, wie sie in der Porzellanindustrie, der Keramikindustrie, der Betonwarenindustrie und bei Betonbauten benötigt werden. Hierbei wird das Gemenge aus Sand 15 und Wasser 16, wie bereits beschrieben, in den trichterförmigen Behälter 3 eingespült, jedoch zusätzlich über die Mischbatterie 20 und das Zuleitungsrohr 23 Wasser 16 bei einem vorbestimmten Druck in den im Behälter 3 befindlichen Sand 15 eingespült, wobei der Wasserdruck so bemessen wird, daß der grobkörnige Sand im trichterförmigen Behälter infolge seines Eigengewichtes verbleibt, während der mittelkörnige sowie der feinkörnige und der staubkörnige Sand mit dem Wasser 16 in die Auffangrinne 21 und die Abflußrohre 19 gelangt, die aber in diesem Falle mit einem zweiten gleichen Mengenregler verbunden sind, bei welchem der Wasserdruck der Mischbatterie 20 so eingestellt ist, daß der mittelkörnige Sand im Behälter verbleibt und der feinkörnige sowie der staubkörnige Sand in gleicher Weise wie vorbeschrieben über die Auffangrinne 21 und die Abflußrohre 19 in einen dritten trichterförmigen Behälter abfließen, in welchem schließlich der feinkörnige sowie der staubkörnige Sand in gleicher Weise voneinander getrennt werden. In allen drei bzw. vier Geräten wird der trichterförmige Behälter 3 mit dem Kniehebelsystem 4, 5, 6, 7 als Waage wirksam, wenn eine vorbestimmte Menge des grobkörnigen bzw. des mittel- oder fein- oder staubkörnigen Sandes im Trichter 3 angesammelt ist, die beim überschreiten eines vorbestimmten Gewichtes aus dem Ausflußrohr 18 automatisch austreten. Zweckmäßig sind die nacheinander geschalteten Mengenregler von unterschiedlicher Größe.
  • Ein weiteres Verwendungsbeispiel des Mengenreglers nach der Erfindung ist das Waschen und Reinigen von schmutzigem Sand, wie er bei der Zementwarenindustrie, der Porzellan- und Keramikindustrie sowie beim Bauwesen aus Steinen und Erde erforderlich wird. Hierbei wird das Gemenge aus Sand 15 und Wasser 16 wie beschrieben durch das Einlaßrohr 17 in den trichterförmigen Behälter 3 hineingepumpt, wobei das schmutzige Wasser über die Auffangrinne 21 und die Ausflußrohre 19 ins Freie abfließt. Sobald eine vorbestimmte Sandmenge im Behälter vorhanden ist, wird die Zufuhr aus dem Einlaßrohr 17 abgesperrt und das oberhalb des Sandes befindliche schmutzigeWasser über dasAbflußrohr 23 der Mischbatterie 20 abgeleitet und die Mischbatterie auf Zufuhr von sauberem Wasser aus der Leitung 22 umgeschaltet. Der Druck der Wasserzufuhr muß so bemessen werden, daß der im Behälter 3 befindliche Sand kräftig durcheinander gewirbelt wird. Hierbei tritt die schmutzige Wassermenge wieder über die Auffangrinne 21 und durch die Abflußrohre 19 ins Freie. Diese Spülung muß so lange fortgesetzt werden, bis der Sand im Behälter ausreichend gereinigt ist. Der im Behälter befindliche saubere Sand kann durch das Auslaßrohr 18 durch Betätigung von Hand über das Hebelsystem 10,11,12,13 bzw.14 erfolgen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbsttätig arbeitender Mengenregler an Klassierkegeln, insbesondere für die Sandaufbereitung, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) Trichterförmiger Behälter (3), der durch ein Kniehebelsystem (4, 5, 6, 7) auf einem verfahrbaren Gestell (1) beweglich angeordnet ist; b) Kegelventil-Austrag im Trichtertiefsten, bestehend aus dem Ventilkegel (11), der Ventilstange (10) und ihrem Anschlag (9); c) Kniehebelsystem zur Aufhängung des Behälters und zur Austragsregulierung, bestehend aus den Hebelarmen (5), den Auflagern (6) am Gestell, den Gegengewichten (7) und dem Widerlager (8) für den Ventilstangen-Anschlag; d) Fahrgestell (1) mit Rollen (2).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des trichterförmigen Behälters eine Auffangrinne besitzt, die mit Abflußrohren (19) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (10) zwecks Betätigung von Hand an ihrem oberen Ende mit einem Hebelsystem (12, 13) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am trichterförmigen Behälter eine mit einem Wasserab$ußrohr (22) und einem Wasserzulußrohr (23) versehene Wassermischbatterie (20) vorgesehen ist.
DEL38778A 1961-04-19 1961-04-19 Selbsttaetig arbeitender Mengenregler an Klassierkegeln, insbesondere fuer die Sandaufbereitung Pending DE1140883B (de)

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DK132562AA DK105976C (da) 1961-04-19 1962-03-23 Apparat til rensning og adskillelse af blandiger, navnlig blandinger af sand og vand.
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CH445662A CH403681A (de) 1961-04-19 1962-04-11 Vorrichtung zum Reinigen und Trennen von Mischungen
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