DE853418C - Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken von Arbeitsmaschinen, insbesondere Steinsaegegattern, mit Wasser und Sand und zu deren Rueckgewinnung und Wiederverwendung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken von Arbeitsmaschinen, insbesondere Steinsaegegattern, mit Wasser und Sand und zu deren Rueckgewinnung und Wiederverwendung

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DE853418C
DE853418C DEF2048A DEF0002048A DE853418C DE 853418 C DE853418 C DE 853418C DE F2048 A DEF2048 A DE F2048A DE F0002048 A DEF0002048 A DE F0002048A DE 853418 C DE853418 C DE 853418C
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water
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DEF2048A
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English (en)
Inventor
Johann Peter Flohr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/025Use, recovery or regeneration of abrasive mediums

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken von Arbeitsmaschinen, insbesondere Steinsägegattern, mit Wasser und Sand und zu deren Rückgewinnung und Wiederverwendung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beschicken von Arbeitsmaschinen, insbesondere Steinsägegattern mit Wasser und Sand und zu deren Rückgewinnung und Wiederverwendung.
  • Bei der Bearbeitung von Steinblöcken mittels eines Steinsägegatters wird bekanntlich Quarzsand und Wasser verwendet, wobei der Quarzsand mit einer Schaufel auf den zu bearbeitenden Steinblock gebracht wird. Das zum Sägen der Steine benötigte Wasser wird durch Leitungen zugeführt und spült den Sand in die Sägeschnitte. Das benötigte Wasser läuft sodann in die Kanalisation ab. Der hierbei sich ergebende Wasser- und Sandverbrauch ist außerordentlich hoch, weil das benötigte Wasser nur einmal benutzt wird und dann abfließt und weil der Sand nicht richtig ausgenutzt werden kann, da er sich mit dem beim Sägen entstehenden Stein- und Sandschlamm zu schnell vermischt. Verwendet man dieses Stein-und Sandgemisch nochmals, so nimmt die Sägeleistung außerordentlich leicht ab. Deshalb muß bei den üblichen Steinsägegattern der Quarzsand ständig erneuert werden, wobei der Sandverbrauch bei einem normalen Sägegatter in 8stündiger Arbeitszeit etwa 1/2 cbm und der Wasserverbrauch hierbei etwa Zo cbm beträgt.
  • Um diesen hohen kostspieligen Wasser- und Sandverbrauch zu vermindern, hat man Spezialpumpen geschaffen, die das bereits benutzte Wasser-Sand-Gemisch wieder zurückpumpen und erneut über einen Zwischenbehälter dem zu bearbeitenden Steinblock zuführen. Diese Spezialpumpen unterliegen jedoch einem außerordentlich hohen Verschleiß, so daß unter Berücksichtigung der Anschaffungs- und Reparaturkosten die Verwendung derartiger Spezialpumpen unwirtschaftlich ist. Diese Nachteile der bekannten Verfahren und Vorrichtungen werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß das Gemisch aus Sand, Schlamm und Wasser nach dem Abfließen von der Arbeitsstelle zusammen mit etwa nötig werdenden Ersatzmengen in einem Sammelbecken gesammelt, von hier mittels rotierender Schöpflöffel od. dgl. hochgehoben und in einen Sammelbehälter gebracht werden, wo die schwereren Teile des Gemisches samt dem benötigten Wasser der Wiederverwendung an der Arbeitsstelle, die leichteren Teile samt Schmutzwasser aber einer Kläranlage zugeführt werden, von der das gereinigte Wasser dem Sammelbecken gegebenenfalls unter Zusatz von Sand wieder zuläuft. Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren wird eine wirtschaftliche Rückgewinnung und Wiederverwendung des benötigten Wassers und Sandes bei Steinsägegattern od.dgl. erreicht, so daß der tatsächliche Verbrauch von Frischwasser und frischem Sand sich lediglich auf kleine Zuschußmengen verringert. .
  • Der vorstehend erwähnte Sammelbehälter ist etwa in der Achsmitte des Schöpfrades angeordnet, wobei die an dem Schöpfrad angeordneten einzelnen Schöpfer so ausgebildet sind, daß das vom Schöpflöffel angehobene Wasser-Sand-Gemisch vom äußersten Ende der Peripherie des Schöpfrades, nachdem es bei dessen langsamer Umdrehung über die horizontale Lage gehoben wurde, in Richtung zum Mittelpunkt der Achse des Schöpfrades in den Sammelbehälter durch die zweckmäßig hohl ausgebildeten Löffelstiele zurückfließt. Diese Schöpflöffel sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung rund gearbeitet und mit einem zungenartigen Einlauf versehen, der bei der Drehung des Schöpfrades dicht über dem Boden des Sammelbeckens sich bewegt. jeder dieser Schöpflöffel weist einen trichterförmigen, in die hohlen bzw. rohrförmigen Löffelstiele einmündenden Auslauf auf.
  • Rund um die horizontale Achse des Schöpfrades sind sektorartige, von einander durch Trennwände unterteilte Kammern derart angeordnet, daß jeweils eine Kammer über ein zugeordnetes Zulaufrohr mit ihrem jeweils zugeordneten Schöpflöffel verbunden ist. Die Gesamtheit dieser sektorartigen Kammern ist auf der einen Seite durch eine Scheibe od. dgl. völlig abgedeckt und auf der anderen Seite durch eine mit Löchern versehene Scheibe in der Weise abgedeckt, daß das den einzelnen Kammern zugeführte Wasser-Sand-Gernisch ungehindert in den Sammelbehälter fließen kann. Damit das Wasser-Sand-Gemisch aus den einzelnen sektorartigen Kammern leicht in Richtung auf die mit Löchern versehene Abdeckscheibe fließen kann, ist auf der einen Seite der der Lochscheibe gegenüber angeordneten Dichtungsscheibe ein kegelförmiger Einsatz in der Gesamtheit der sektorartigen Kammern angeordnet, dessen Spitze gegen die mit Löchern versehene Abdeckscheibe gerichtet ist.
  • Der bereits mehrfach erwähnte, etwa in der Mitte des Schöpfrades angeordnete Sammelbehälter weist einen seitlichen Überlauf auf, der durch eine Rohrleitung mit einer aus mehreren Becken bestehenden Kläranlage verbunden ist, deren einzelne Klärbecken in an sich bekannter Weise durch Überlaufrohre miteinander verbunden sind. Zur Erläuterung der Erfindung und ihrer Wirkungsweise ist in der Zeichnung eine der möglichen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Hierin bedeutet Abb. i eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Gesamtanlage in Seitenansicht, Abb. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. i, Abb. 3 die Anordnung der sektorartigen Kammern von der Seite gesehen, Abb. 4 eine Einzelheit, welche den kegelförmigen Einsatz in den Kammern und den Antrieb zeigt. Nach erstmaliger Füllung der Klärbecken I, II, III, IV mit Frischwasser fließt dieses durch ein Rohr a in eine offene Rinne unter dem Sandbeschicker hindurch in das Sammelbecken c. Dieser Sandbeschicker b besteht beispielsweise aus einem trichterförmigen, mit frischem Sand gefüllten Behälter, der unten offen ist und in dem eine horizontal angeordnete, mit mehreren Nuten versehene Trommel vorgesehen ist. Bei der Drehung dieser Trommel, welche die untere Öffnung des Sandbehälters b abschließt, wird der in dem Behälter befindliche Sand durch die Nuten der Trommel absatzweise nach unten befördert, wo er in die zum Sammelbecken c führende Rinne e fällt. Das aus der Rohrleitung a fließende Wasser spült diesen Sand ebenfalls in den Sammelbehälter c. Durch die langsame Drehung des Schöpfrades wird nun dieses in dem Sammelbehälter c befindliche Wasser-Sand-Gemisch mit Hilfe der an der Peripherie des Rades angeordneten Baggerlöffel d angehoben. Diese Löffel d sind nun durch radial an dem Schöpfrad angeordnete Rohre e mit je einer zugeordneten sektorartigen Kammer f verbunden, so daß das Wasser-Sand-Gemisch über die horizontal abgehobenen Löffel d durch das Rohr e in die zugeordnete Kammer f fließen kann. Die Gesamtheit dieser sektorartigen Kammern f ist in der Achsmitte des Schöpfrades angeordnet. Wie man insbesondere aus den Abb. 3 und 4 erkennt, bildet diese Gesamtheit der sektorartigen Kammern eine Trommel, die auf der einen Seite durch eine feste Dichtungsscheibe und auf der anderen Seite durch eine mit zahlreichen Löchern versehene Abdeckscheibe geschlossen ist. In diese Gesamtheit der sektorartigen Kammern f ragt gemäß Abb. 2 und 4 ein kegelförmiger Einsatz hinein, dessen Spitze gegen die mit Löchern versehene Abdeckscheibe gerichtet ist. Hierdurch wird erreicht, daß das Wasser-Sand-Gemisch leicht durch die gelochte Abdeckscheibe in den Sammelbehälter g abfließen kann. Am Boden dieses Sammelbehälters g ist ein Fallrohr h befestigt, durch welches das Wasser-Sand-Gemisch unmittelbar dem zu bearbeitenden Steinblock k zugeführt wird, dessen obere Seite von einem Sand-Wasserverteilungskasten j abgedeckt ist, so daß das Wasser-Sand-Gemisch gleichfalls über die Oberfläche des zu bearbeitenden Steinblocks k gleichmäßig verteilt ist. Dieser Sammelbehälter g weist seitlich noch ein Überlaufrohr auf, das zu der aus den Klärbecken I, II, III, IV bestehenden Kläranlage führt, deren einzelne Becken untereinander durch Überläufe in an sich bekannter Weise miteinander verbunden sind. Die Schöpfleistung des Schöpfrades ist so bemessen, daß jeweils eine größere Menge des Wasser-Sand-Gemisches dem Sammelbehälter g zugeführt wird, als durch dessen Fallrohr h zu dem zu bearbeitenden Steinblock k abgeführt werden kann. Infolgedessen fallen die schweren Sinkstoffe, d. h. also der Quarzsand zusammen mit dem Wasser nach unten, während das aufgewirbelte, aus Schmutz und Steinmehl bestehende Schlammgemisch zusammen mit dem überschüssigen Wasser durch das Cberlaufrohr i der Kläranlage zugeführt wird. Somit stehen also an der Arbeitsstelle zur Bearbeitung des Steinblockes k jederzeit genügend Wasser und Sand zur Verfügung. Das von dem Steinblock k abfließende, bereits gebrauchte Wasser-Sand-Gemisch fließt in das unter dem Schöpfrad angeordnete Sammelbecken c, wo es wieder durch die Schöpflöffel angehoben wird, unter gleichzeitigem Zufließen des aus dem Klärbecken zuströmenden klaren Wassers. In dem Klärbecken setzt sich also lediglich der leichte Schlamm ab, welcher bereits, wie oben dargelegt, die Leistungsfähigkeit des Sägegatters stark beeinträchtigen würde. Der Antrieb des Schöpfrades und seine Lagerung erfolgen z. B. über eine Riemenscheibe u bzw. durch Kugellager v.
  • Die bereits erwähnten radial am Schöpfrad angeordneten Rohre e sitzen in kurzen Rohrstutzen n, die unmittelbar <in den einzelnen Kammern f befestigt sind. Diese Rohre e werden mittels Spanndrähten p und Verstrebungen derartig gehalten, daß diese Rohre e stets genau in der senkrechten Ebene des Schöpfrades geführt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Beschicken von Arbeitsmaschinen, insbesondere Steinsägegattern, mit Wasser und Sand und zu deren Rückgewinnung und Wiederverwendung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Sand, Schlamm und Wasser nach dem Abfließen von der Arbeitsstelle zusammen mit etwa nötig werdenden Ersatzmengen in einem Sammelbecken (c) gesammelt, von hier mittels rotierender Schöpflöffel (d) od. dgl. hochgehoben und in einen Sammelbehälter (g) gebracht werden, wo die schwereren Teile des Gemisches samt dem benötigten Wasser der Wiederverwendung an der Arbeitsstelle, die leichteren Teile samt Schmutzwasser aber einer Kläranlage zugeführt werden, von der das gereinigte Wasser dem Sammelbecken (c) gegebenenfalls unter Zusatz von Sand wieder zuläuft.
  2. 2. Wasser- und Sandrücklaufbeschickungsanlage, insbesondere für Steinsägegatter zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (g) etwa in der Achsmitte des Schöpfrades (d, e, o) angeordnet ist und daß die Schöpfer (d) so ausgebildet sind, daß das vom Schöpflöffel angehobene Wasser-Sand-Gemisch vom äußersten Ende der Peripherie des Rades, nachdem es bei dessen langsamer Umdrehung über die horizontale Lage gehoben wurde, in Richtung zum Mittelpunkt der Achse des Schöpfrades in den Sammelbehälter (g) durch die zweckmäßig hohl ausgebildeten Löffelstiele (e) zurückfließt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schöpflöffel (d) rund gearbeitet und mit einem zungenartigen Einlauf versehen sind, der bei der Drehung des Schöpfrades dicht über dem Boden des Sammelbeckens (c) sich bewegt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schöpflöffel (d) einen trichterförmigen, in die hohlen bzw. rohrförmigen Löffelstiele (e) einmündenden Auslauf aufweisen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß rund um die horizontale Achse des Schöpfrades sektorartige, voneinander durch Trennwände unterteilte Kammern (f) derart angeordnet sind, daß jeweils eine Kammer (f) über ein Zulaufrohr (e) mit ihrem zugeordneten Schöpflöffel (d) verbunden ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit der sektorartigen Kammern (f) auf der einen Seite durch eine Scheibe od. dgl. völlig abgedichtet und auf der anderen Seite durch eine mit Löchern versehene Scheibe in der Weise abgedeckt ist, daß das den einzelnen Kammern zugeführte Wasser-Sand-Gemisch ungehindert in den Sammelbehälter (g) fließen kann.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gesamtheit der sektorartigen Kammern (f) ein an der Innenseite der Dichtungsscheibe befestigter Kegeleinsatz (m) hineinragt, dessen Spitze gegen die mit Löchern versehene Abdeckscheibe der Kammern (f) gerichtet ist. B. Anordnung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa in der Achsmitte des Schöpfrades angeordnete Sammelbehälter (g) einen seitlichen Überlauf aufweist, der durch eine Rohrleitung (i) mit einer aus mehreren Becken (I, II, III, IV) bestehenden Kläranlage verbunden ist, wobei die einzelnen Klärbecken in an sich bekannter Weise durch Überlaufrohre miteinander verbunden sind.
DEF2048A 1950-07-07 1950-07-07 Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken von Arbeitsmaschinen, insbesondere Steinsaegegattern, mit Wasser und Sand und zu deren Rueckgewinnung und Wiederverwendung Expired DE853418C (de)

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