DE803119C - Filter zur Trennung emulgierter Fluessigkeiten - Google Patents

Filter zur Trennung emulgierter Fluessigkeiten

Info

Publication number
DE803119C
DE803119C DESCH1187A DESC001187A DE803119C DE 803119 C DE803119 C DE 803119C DE SCH1187 A DESCH1187 A DE SCH1187A DE SC001187 A DESC001187 A DE SC001187A DE 803119 C DE803119 C DE 803119C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
sand
fine sand
cement
pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH1187A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Dipl-Ing Schiel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH1187A priority Critical patent/DE803119C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE803119C publication Critical patent/DE803119C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G33/00Dewatering or demulsification of hydrocarbon oils
    • C10G33/06Dewatering or demulsification of hydrocarbon oils with mechanical means, e.g. by filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/04Breaking emulsions
    • B01D17/045Breaking emulsions with coalescers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Filter zur Trennung emulgierter Flüssigkeiten In der Industrie werden häufig lose geschüttete Stoffe feiner Körnung als Filter benutzt. Die Filtrierung mit diesen Stoffen besitzt verschiedene Vorteile, die den Filtern aus festen Stoffen, welche meist gebrannt oder gesintert oder verfilzt sind, abgehen. Sie sind leicht austauschbar, man hat die Möglichkeit, ihre Korngröße und deren Zusammensetzung, die Schichtdicke usw. zu ändern, ohne an der Filtereinrichtung selbst wesentliche Umbauten vornehmen zu müssen. Vor allem sind die losen Filter in den meisten Fällen ganz wesentlich billiger als die festen. Ihr Nachteil besteht aber darin, daß der lose Filterstoff einer Stützung bedarf, daß er zuweilen, je nach Lage im Gefäß, örtlich verschieden dicht ist, und daR er sich während der Filtrierung bezüglich seines Volumens verändert.
  • Diese Nachteile haften naturgemäß auch solchen Kiesfiltern an, bei denen die emulsionstrennende Sandschicht zwischen gröbere Körnung eingeklemmt ist, wobei sich vor allem die folgenden Störungen ergeben haben, die ein wirtschaftliches Arbeiten dieser Anlage überhaupt in Frage stellen können: a) Das durch das Filter fließende emulgierte Rohöl sucht den Sand möglichst zu umgehen. Es strömt nicht gerade durch ihn durch, sondern möglichst nur an der metallischen Wand des Gefäßes entlang. Es ist dieses verständlich, wenn man bedenkt, daß die Zwischenräume, die aufeinandergeschüttete Körner gleicher Größe untereinander l)ilden, ganz erheblich kleiner sind als die zwischen diesen Körnern und einer Wand, an der sie anliegen. Dadurch wird die Fähigkeit solcher Filter zur Brechung von Emulsion wesentlich I>eeinträchtigt. b) Während der Arbeit, also beim Fließen des Rohöls durch den Sand, verdichtet sich der Sand, er sackt zusammen, besonders wenn die Speisepumpe, durch die das Ö1 zugeführt wird, in Stößen arbeitet, was sich bei machanisch betriebenen Kolbenpumpen nicht vermeiden läßt. Hierdurch hilden sich Risse und Spalten in der Filterschicht, durch die das Rohöl nun strömt, ohne daß die Emulsion im erforderlichen Maße gebrochen wird. c) Hat sich der Sand etwas gelockert, so bilden sich Hohlräume. Das über dem Feinsand befind- liche grobe Korn wandert allmählich nach unten, der Strömung entgegen. Der Sand bewegt sich nach oben mit dem Strom. Hierdurch bricht nach einer gewissen Laufzeit die ganze Schichtung des Filters zusammen, und das Gefäß muß neu gefüllt werden. d) Ein Nachfüllen des Filzes mit Sand ist recht umständlich, da hierzu erst der Deckel des Ge-Gefäßes, der wegen des hohen Druckes eine ganze Anzahl starker Befestigungsschrauben besitzt, entfernt, und dann das grobe, über dem Sand lagernde Korn abgehoben werden muß.
  • Der Zweck des hier beschriebenen Filters, in zwei abwarten in Abb. I und Abb. II schematisch dargestellt, ist es, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Seine Konstruktion beruht auf folgender Überlegung: Das Fließen des Öls an der Wand entlang, also die Randgängigkeit, kann vermieden werden wenn die Wand nicht glatt ist, sondern gleiche Unebenheiten besitzt wie das Sandkorn selbst. Das wird aber in einfacher Weise dadurch erzielt, daß die inneren Wandoberflächen zementiert werden oder wenigstens Zementeinlagen erhalten. In diesen noch nicht ganz abgebundenen Zement oder Beton wird dann Sand von gleicher Körnung, wie der zur Brechung von Emulsion benutzte, eingedrückt und damit bestreut.
  • Die Nachteile des Zusammensackens können behoben werden durch das Anbringen von leicht zugänglichen Öffnungen, durch die der Sand von außen her, während einer kurzen Betriebspause, nachgefüllt werden kann.
  • Grobes Korn wird zweckmäßig nur noch unter, jedoch nicht mehr auch über dem Feinsand verwendet. Der Sand wird am Fortströmen besser durch ein Rohr feiner Lochung verhindert. Da es zu kostspielig ist, ein Rohr mit den entsprechend dem Sandkorn gewählten Löchern zu versehen, verwendet man besser ein feinmaschiges Sieb, das über das gelochte Rohr gespannt wird. Das gelochte Rohr muß außerdem solch eine Lage im Gefäß und solch eine Form erhalten, daß es das Nachfüllen und Feststampfen des Sandes von außen her durch die Einfüllstutzen nicht behindert.
  • Abb. I schildert ein Kiesfilter, das den gestellten Anforderungen entspricht für den Fall, daß das emulgierte Rohöl oder eine andere zu reinigende Flüssigkeit von unten nach oben strömt. Abb. II zeigt ein Filter, das den gleichen Ansprüchen genügt, bei dem das Öl von außen nach innen strömt.
  • Hierin bedeuten Abb. I: 1 druckfestes Gefäß, 2 konischer Deckel, 2a Einfüllstutzen, 3 trichterförmiger Boden, 4 Deckel des Einfüllstutzens, 5 Dichtung, z. B. aus Gummi, 6 Zwischenplatte, 7 Handgriffe, am Deckel 5 angeschweißt, 8 Ölzuleitungsrohr, 9 Olableitungsrohr, lo Leitung für den Schlammablauf, II bis 13 Vew tile oder Schieber oder Hähne, I4 gelochtes Verteilungsrohr, Ig gelochte druckfeste Platte, I6 Einsatzring aus Blech, I7 und I8 Zement- oder Betonringe mit eingepreßtem Sand, I9 ringförmiges, gelochtes Rohr für den Ol-Wasser-Ablauf (dieses Rohr ist mit einem Tressenfiltergewebe enger Maschung umspannt), 20 Füße des druckdichten Gefäßes 1, 21. grober Kies, der zur Stützung des Sandes dient (dieser besitzt unten grobe, nach oben fortschreitend aber immer feiner werdende Körnung), 22 Feinsand oder Gesteinssplitt oder Keramikgrus oder Glassplitter u. dgl., der die Eigenschaft hat, die Emulsion zu brechen, wenn er vom unreinen Rohöl unter Druckabfall durchströmt wird.
  • Abb. II: 22 Feinsand, wie bei Abb. I geschildert, 23 druckfestes Gefäß, 24 gelochtes Rohr, das innen mit Filtertressengewebe bespannt ist, 25 gelochtes Rohr, das außen mit Filtertressengewebe 38 bespannt ist, 26 Boden aus Eisenblech (dieser wird erst nach der Sandfüllung und nach dem Betonieren am Rohr 25 befestigt), 27 Rohrstutzen, die ohen mit Außengewinde versehen sind, 28 Deckel, auf die Rohrstutzen 27 aufschraubbar, 29 Deckel für das druckdichte Gefäß, 30 und 3I Zement oder Beton, in dessen Oberfläche vor dem Abbinden Sand eingepreßt worden ist, 32 Zulaufleitung für Öl (emulgiert), 33 Ablaufleitung für das 01 (emulsionsfrei, aber salzwasserhaltig), 34 bis 36 Ventile oder Schieber oder Hähne, 37 Schlammablaufleitung, 38 Filtertressengewebe mit etwas feinerer AIaschenweite als die Korngröße des Sandes, 40 Füße des druckdichten Gefäßes 23.
  • Das Filter mit dem Ölstrom von unten nach obtn nach Abb. I arbeitet wie folgt: Das Rohöl, emulgiert, gelangt heiß und unter Druck von mehreren Atmosphärenüberdruck durch das Ölleitungsrohr 8 in das Verteilungsrohr 14, perlt hier eine Strecke durch das schon vorher aus dem Öl abgeschiedene Salzwasser und gibt hierbei sein freies Wasser ab.
  • Es dringt dann durch die Platte 15 und den groben Kies 2I in den Feinsand 22 ein. Hierin wird die Emulsion gebrochen, und das resultierende 01 und Salzwasser fließt über ein Tressengewebe in das Olableitungsrohr g ab. Die Tonteile des Rohöls haben sich inzwischen teils am Grobkies 2I, teils im Feinsand 22, hauptsächlich aber an der Übergangsstelle beider, abgelagert. Hierdurch erhöht'sich im Laufe des Betriebes der Druckabfall im Filter immer mehr. Hat dieser das höchstzulässige Maß erreicht, so wird das Ventil ii geschlossen. Ist der Druck im gesamten Filter auf den Einlaufdruck angewachsen, so wird auch Ventil 12 geschlossen und dann Ventil I3 plötzlich geöffnet. Nun strömt Salzwasser und Öl aus dem trichterförmigen Boden 3 durch die Leitung für Schlammablauf IO nach außen. Der Druck im ganzen Filter fällt ab.
  • Hierdurch verdampft ein Teil des sehr heißen Öls, das sich zwischen den Sandkörnern und im Ablaufrohr I9 befindet. Ein Teil des vorhandenen Wassers verdampft auch. Diese Dämpfe strömen mit großer Geschwindigkeit nach unten fort. Hierbei wird der angesetzte Ton mitgerissen und ins Freie befördert. Hierauf wird Ventil I3 geschlossen, die Ventile 11 und 12 geöffnet und die Filtrierung zwecks Rrechung der Emulsion beginnt von neuem.
  • Das Filter mit der Strömungsrichtung von außen nach innen gemäß Abb. II arbeitet wie folgt: Durch die Zulaufleitung 32 strömt das emulgierte Rohöl heiß und unter Druck stehend ein. Es dringt erst durch das gelochte Rohr 24 und das Tressengewebe 38 in den emulsionbrechenden Feinsand 22 ein, durchströmt diesen unter Druckabfall und gelangt durch das Tressengewebe 38 und das Rohr 25 in die Ablaufleitung 33. Der im Sand abgesetzte Ton wird von Zeit zu Zeit, ähnlich wie beim Filter nach Al)l). I beschrieben, nach außen gedrückt und durch die Schlammablaufleitung 37 fortgespült.
  • In beiden beschriebenen Filtern nach Abl). I und Abb. II wird der Sand nach einer gewissen Betriebszeit zusammensacken. Nun werden die Deckel 4 hzw. 28 ahgeschraul)t, neuer Sand eingefüllt und dieser dann mit Stampfern fest nach unten gedrückt und geschlagen. Hierdurch werde die im Sand vorhandenen Risse und Spalten wieder geschlossen. Nach Zuschrauben dieser Deckel (4 bzw. 28) kann dann die Arbeit nach nur kurzer Unterbrechung wiederaufgenommen werden. Im Filter nach Abb. I kann das Öl nicht an der Wand entlang fließen. weil es ja durch die Einsatzringe aus Blech I6 immer wieder der Mitte zugeleitet wird. Die Zementringe I7 und I8 verhindern die Randgängigkeit über eine längere Strecke.
  • Im Filter nach Abb. II fehlt überhaupt jegliche Metalloberfläche, an der das Rohöl unter Umgehung des Sandes von außen nach innen fließen könnte.
  • Für ein stark tonhaltiges Rohöl eignet sich das Filter mit Grobkiesbett (Abb. 1) besser. da der Ton aus dem Kies leichter fortgespült wird als durch das Tressengewebe hindurch. Das Filter nach Abb. II, also mit dem Fluß von außen nach innen, besitzt dagegen l)ei gleicher Gefäßgröße die größere Sandoherfläche auf der Oleintrittsseite. In ihm kann eine größere Rohölmenge pro Zeiteinheit verarheitet werden.
  • Es soll für die hier beschriebene Vorrichtung ohne Belang bleiben: a) ob die ganze innere 01etalloberfläche mit Zement abgedeckt wird oder nur ein Teil derselben. h) wie groß die Anzahl der Nachfüllöffnungen ist, oh diese nur oben oder auch seitlich angehracht sind, oh frischer Sand nachgefüllt oder oh nur ein fester Körper in den vorhandenen Sand eingepreßt wird, c) welche Korngröße für den Kies und Sand, welche Maschenweite für das Tressengewehe, welche Lochdurchmesser für die gelochten Rohre I9, 25, 24 und die gelochte Platte 15 gewählt wird, d) ob für die Filtrierung Feinsand oder Gesteinssplitt oder keramische Körner oder Glassplitter oder ähnliche Stoffe gewählt werden und ob diese eckig oder rund sind.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Filter zur Trennung emulgierter Flüssigkeiten, insbesondere zur Trennung von heißem I?oböl-Salzwasser-Gemi sch. in dem Feinsand oder ein ähnlicher Stoff unter Druckabfall zwecks Zerlegung der Emulsion durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Feinsand (22) zugekehrten Wandflächen der metallischen Filtergehäuse mit Zement- oder Betonülerzügen (30. 31) versehen sind, in deren Oberfläche Feinsand eingebettet ist, und an gUt zugänglicher Stelle der druckfesten Gefäße (I, 23) leicht verschließbare Einfüllstutzen (2a, 27) für den Feinsand 0. dgl. angel)rac!lt sind.

Claims (1)

  1. 2. Filter nach Anspruch I, dadurch gekeniizeichnet, daß über dem gelochten Verteilungsrohr (I4) für die emulgierten Flüssigkeiten eine gelochte Platte (15) angeordnet ist, auf der der Grobkies (2I) ahgelagert ist, auf dem fest eingepreßter Feinsand (22) ruht, der das mit einem Tressengewebe umspannte Ablaufrohr (19) vollständig umhüllt, wohei die leicht verschließbare Nachfüllöffnung (2a) zentrisch über dem Ablaufrohr (19) angebracht ist, um Nachfüllen und Einstampfen von Frischsand durch die vom Ablaufrohr (I9) umschriebene Ebene zu gestatten, und daß die Wände des druckdichten Gefäßes (I) mit zementierten Ringen (I7, I8) und Blecheinsatzringen (I6) versehen sind zwecks Verhütung der Randgängigkeit der durchfließenden Flüssigkeit.
    3. Filter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet. daß in einem druckfesten Gefäß (23) ein gelochtes Rohr (24) und in diesem ein anderes gelochtes Rohr (25) eingehängt ist. wobei das äußere gelochte Rohr (24) auf der Innenseite, das innere gelochte Rohr (25) aller auf der Außenseite mit Filtertressengewelie bespannt ist. wobei zwischen diesen Rohren (24, 25) gepreßter Feinsand lagert (22), na4i oben und unten durch Zement (30 und 3I) asgeschlossen, wobei in die ohere Zementplatte (3I) leicht verschließbare Rohrstutzen (27) fiir den Feinsand o. dgl. eingegossen sind.
    4. Filter nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfüllrohrstutzen (20, 27) mit Außengewinde versehen sind.
    5. Filter nach Anspruch I bis 4. tlatlurch gekennzeichnet, daß die dem Feinsand (22) zugekehrte Oberfläche der Zementringe (17, I 8) und Zementböden (30. 31) den gleichen Unebenheitsgrad wie der Feinsand (22) selbst besitzt, hervorgerufen durch Aufdrücken von Feinsand auf den noch feuchten Zement oder azeton (7, I8,30, 3I) 6. Verfahren zum Regenerieren der Filter nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet. daß Öl und Wasser unter so hohem Druck in das Filter eingeführt werden, daß noch keine Verdampfung eintritt, worauf dann durch plötzliche Druckentlastung Dampf entwickelt wird, der mit großer Geschwindigkeit die Filterschicht (22) in umgekehrter als normaler Riciltung durchströmt und hierhei den abgesetzten Ton mit sich fortreißt.
DESCH1187A 1950-02-08 1950-02-08 Filter zur Trennung emulgierter Fluessigkeiten Expired DE803119C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH1187A DE803119C (de) 1950-02-08 1950-02-08 Filter zur Trennung emulgierter Fluessigkeiten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH1187A DE803119C (de) 1950-02-08 1950-02-08 Filter zur Trennung emulgierter Fluessigkeiten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE803119C true DE803119C (de) 1951-03-01

Family

ID=7422729

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH1187A Expired DE803119C (de) 1950-02-08 1950-02-08 Filter zur Trennung emulgierter Fluessigkeiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE803119C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076864B (de) * 1955-02-15 1960-03-03 Dorr Oliver Inc Vorrichtung zum kontinuierlichen Entfernen von Wasser und festen Verunreinigungen aus Kohlenwasserstoffen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076864B (de) * 1955-02-15 1960-03-03 Dorr Oliver Inc Vorrichtung zum kontinuierlichen Entfernen von Wasser und festen Verunreinigungen aus Kohlenwasserstoffen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2913524C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von metallurgischer Schlacke, insbesondere Hochofenschlacke
DE1486807B1 (de) Rueckspuelbares Fluessigkeitsfilter
DE1645749A1 (de) Wasserabscheider insbesondere fuer organische Fluessigkeiten
DE803119C (de) Filter zur Trennung emulgierter Fluessigkeiten
DE3822661A1 (de) Filtervorrichtung
DE1928993C3 (de) Vorrichtung für den Einbau von unter Wasser sich verfestigendem Belagsmaterial auf dem Boden eines Gewässers
DE3044022C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Festdünger durch Trennung von Gülle und vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE1917806B2 (de) Vorrichtung zum Ausscheiden von öl aus einem Öl-Wasser-Gemisch
DE2315615C3 (de) Vorrichtung zur mechanisch-biologischen Reinigung von Abwasser
DE3617054C2 (de) Eindicker
DE3029197A1 (de) Vorrichtung zum kanalreinigen und zum schlammabsaugen
DE1536826C3 (de) Filtervorrichtung
DE3211865C2 (de) Trübeentwässerungsvorrichtung
DE893039C (de) Filterduese fuer rueckspuelbare Fluessigkeitsfilter
DE584284C (de) Filtervorrichtung fuer Fluessigkeiten mit kerzenfoermigen Filterelementen
DE9018117U1 (de) Mehrere Abscheideabteilungen aufweisender Leichtflüssigkeitsabscheider
DE418493C (de) Filter mit koernigem Filtermaterial
DE1140883B (de) Selbsttaetig arbeitender Mengenregler an Klassierkegeln, insbesondere fuer die Sandaufbereitung
AT55171B (de) Verfahren zur Reinigung von Filtern mit körnigem Filtermaterial.
DE958281C (de) Verfahren zum Entwaessern ruhender Feststoff-Fluessigkeitsgemische
DE98881C (de)
DE66034C (de) Wasserklärapparat. (1
AT58350B (de) Einrichtung zum Schlämmen von Ton und dgl.
DESC001187MA (de)
DE144631C (de)