DE3125846C2 - Behälter zur Einlagerung von tiefgekühlten Flüssigkeiten - Google Patents
Behälter zur Einlagerung von tiefgekühlten FlüssigkeitenInfo
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Abstract
Es wird ein Behälter zur Einlagerung von tiefgekühlten Flüssigkeiten, insbesondere von verflüssigten Gasen beschrieben, der aus einem allseitig geschlossenen Stahlbetonaußenbehälter und aus einem in diesen unter Einfügung eines Isoliermaterials eingesetzten Stahlinnenbehälter besteht, wobei als Isolierung zwischen den beiden Behältern ein Granulat auf mineralischer Basis dient. Um bei einem Riß des Stahlinnenbehälters zu verhindern, daß die Flüssigkeit schwallartig in den Zwischenraum einströmt und örtlich hohe Belastungen des Stahlbetonaußenbehälters verursacht, wird zwischen den Behältern wenigstens am oberen Rand ein ringförmiger Sperrkörper angeordnet, der schmaler ist als der Zwischenraum zwischen den beiden Behältern, so daß erreicht wird, daß bei Auftreten eines solchen Risses das zur Isolierung dienende Granulat nicht nach oben aus dem Zwischenraum verdrängt und dadurch die Strömungsgeschwindigkeit in dem Zwischenraum klein gehalten wird.
Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Einlagerung von tiefgekühlten Flüssigkeiten, insbesondere von verflüssigten
Gasen, bestehend aus einem allseitig geschlossenen Stahlbeton- oder Spannbeton-Außenbehälter,
einem darin unter Einfügung eines Isoliermaterials eingesetzten, oben offenen Stahl-Innenbehälter, der zur
Aufnahme der Flüssigkeit dient, wobei das Isoliermaterial im ebenfalls oben offenen ringförmigen Zwischenraum
zwischen den beiden Behältern aus einem Granulat auf mineralischer Basis besteht, und einem in zumindest
einer Ebene zwischen dem Außenbehälter und dem Innenbehälter angeordneten ringförmigen Sperrkörper.
In letzter Zeit hat der Einsatz von Erdgas als Energieträger im Privatbereich und in der Wirtschaft zunehmend
an Bedeutung gewonnen. Abgesehen vom Transport des Gases von weit abgelegenen Förderorten zu
Abnehmern durch Rohrleitungen erfolgt der Transport auch nach Verflüssigung des Gas"es~auf dem Seeweg.
Das verflüssigte Gas erfordert darin entsprechende Lagerungsvorrichtungen beim Abnehmer, wobei vorgeschrieben
Sicherh_eitsbedingungen erfüllt sein müssen.
In-der Regel dient ein nach oben offener Stahi-Innenbehälter
zur Aufnahme des verflüssigten Gases, wobei der Stahl-Innenbehälter von einem Stahlbeton-Außenbehälter
unter Zwischenschaltung eines Isoliermaterials vollständig umgeben ist. .= ~
Für den Betrieb solcher Behälter müssen umfangrei-_ • ehe Sicherheitsvorkehrungen getroffen seiir. So muß der
Außenbehälter-einerseits erdbebensicher sein,_andererseits
aber auch Belastungen bei einer Gaswolkenexplosion
überstehen können. Es muß aber auch dem Lastfall begegnet werden, daß der Innenbehälter plötzlich aufreißt.
Da Stahl bei den niedrigen Temperaturen, mit denen verflüssigtes Gas gelagert wird, zur Sprödigkeit
neigtjcönnen Materialfehler im Stahl tatsächlich dazu
führen, daß eine zunächst kleine Bruchstelle sich zu einem durchgehenden Riß aufweitet. Die Folge davon ist,
daß das tiefgekühlte Flüssiggas aus dem Riß austritt und sich in den Ringspalt zwischen dem Stahl-Innenbehälter
und dem Stahlbeton-Außenbehälter ergießt und von der Austrittsstelle in beiden Richtungen in den Ringspalt
einströmt
Betrachtet man zunächst den vereinfachten Fall, daß sich in dem Ringspalt kein Isoliermaterial befindet verläuft
der Strom der Flüssigkeit in beiden Richtungen innerhalb des Ringspaltes, bis sich die beiden Teilströme
etwa an der der Bruchstelle diametral gegenüberliegenden Seite treffen, und Modellversuche haben gezeigt
daß dann an dieser Stelle des Aufeinandertreffens ein Druck auf den Stahlbeton-Behälter einwirkt der örtlich
bis zu dem sechsfachen hydrostatischen Druck beträgt, so daß damit der Stahlbeton-Außenbehälter unzulässig
beansprucht werden kann.
Dieser überhöhte hydrostatische Druck kann aber auch bei den bisher üblichen Flüssiggas-Behältern auftreten,
bei denen zwischen dem Stahl-Innenbehälter und dem Stahlbeton-Außenbehälter eine Isolierung angeordnet
ist Diese Isolierung besteht nämlich üblicher weise aus expandiertem Perlit Ausgangsmaterial ist da
bei ein vulkanisches Silikitgestein, bei dem durch kurz
fristiges Erhitzen auf etwa 1000° C das gebundene Was
ser ijafi Dampf verwandelt wird, so daß die Glasschmelze /^
auf ein Vielfaches ihres ursprünglichen Volumens aufgebläht wird.
Während zwischen dem Boden des Stahl-Innenbehälters und dem Stahlbeton-Außenbehälter die Isolierung
aus Schaumglas besteht, die in der Lage ist, dem statischen Druck des Stahl-Innenbehälters und des darin befindlichen
Flüssiggases standzuhalten, dient zur Isolierung im Ringraum zwischen den beiden Behältern das
Perlit-Granulat, das den Vorteil einer hohen Isolationsfähigkeit besitzt, nicht brennbar und verhältnismäßig
preiswert ist
Wie jedes wärmeisolierende Material hat jedoch das Perlit-Granulat ein sehr geringes spezifisches Gewicht,
was im Falle eines Aufreißens des Stahl-Innenbehälters bedeutet, daß die Isolierung der dann austretenden
Flüssigkeit keinen nennenswerten Widerstand entgegensetzen würde und von der austretenden Flüssigkeit
nach oben aus dem Ringspalt verdrängt würde, so daß dann die gleichen Folgen eintreten wurden, als sei zwisehen
den beiden Behältern kein Isoliermaterial vorhanden.
Um dem entgegenzutreten, wären zwei Lösungen denkbar. Eine dieser Lösungen bestände darin, das Perlit-Material
durch ein anderes Isoliermaterial zu ersetzen, das eine'r Ausbreitung des Flüssiggases bei einem
Riß des Innenbehälters entgegenwirkt Dies wäre beispielsweise durch Ausschäumen des Zwischenraums mit
einem Kunststoff möglich, der im aufgeschäumten Zustand ausreichend widerstandsfähig ist. Dem stehen jedoch
technische und ökonomische Gesichtspunkte entgegen. So sind Kunststoffschaumstoffe brennbar und
schon aus diesem Grunde ungeeignet. Ferner ist kein technisches Verfahren bekannt, um eine homogene
Schaumauskleidung dieses Ausmaßes herzustellen, denn der Ringspalt hat bei Behältern gängiger Größe
eine Breite von etwa 1 m bei einem Umfang von etwa 300 m. Außerdem würde ein vollständiges Auskleiden
des PJngspaltes den Zugang zum Stahl-Innenbehälter
beispielsweise zu Kontrollzwecken, verhindern. Die Kosten des Kunststoffmaterials und dessen Einbringung in
den Ringspalt wären zudem erheblich größer als bei Verwendung des Perlit-Granulats, das den Vorzug der
Nicht-Brennbarkeit besitzt, weil es auf mineralischer Basis beruht
Ausgehend von der Verwendung eines solchen mineralischen Granulats könnte man zwar daran denken, den
■Ringspalt auf seiner Oberseite zu verschließen, um so
bei einem Riß des Innen-Behälters eine Verdrängung des Isoliermaterials zu verhindern. Ein solcher Verschluß
ist jedoch aus mehreren Gründen nicht möglich. Zum einen würde hierdurch eine unerwünschte Kältebrücke
geschaffen, da eine unmittelbare Verbindung zwischen Stahl-Innenbehälter und Stahlbeion-Außenbehälter
geschaffen würde. Außerdem würde dann ein Druckausgleich nach außen unterbunden, der beispielsweise
notwendig ist, wenn das tiefgekühlte Flüssiggas in den Stahl-Innenbehälter eingefüllt wird.
Aus der DE-OS 24 43 641 und der DE-OS 21 34 323 ist es bekannt, im Zwischenraum zwischen Siahi-innenbehälter
und Stahlbeton-Außenbehälter ringförmige Sperrkörper vorzusehen, die lose auf am Innen- bzw.
Außenbehälter angebrachten Stützringen aufliegen und den Zweck haben, unerwünschten Setzungen des Isoliermaterials
entgegenzuwirken. Diese bekannten Sperrkörper sind jedoch nicht in der Lage, bei einem
Bersten des Innenbehälters einer Verschiebung des Isoliermaterials nach oben entgegenzuwirken, denn die lose
aufliegenden Sperrkörper würden sich auch hier unter dem Druck der eintretenden Flüssigkeit nach oben
abheben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Behälter der eingangs genannten Art für den Fall eines
Risses im Stahl-Innenbehälter zu verhindern, daß das Isoliermaterial durch die in den Zwischenraum eintretende
Flüssigkeit nach oben verdrängt wird, um auf diese Weise der Gefahr entgegenzuwirken, daß der Flüssigkeitsschwall
an der der Berststelle gegenüberliegenden Seite des Zwischenraums aufeinanderprallt und damit
unzulässige örtliche Druckbeanspruchungen auf denJ^mBB'Außenbehälter ausgeübt werden.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der ringförmige Sperrkörper als starres
Element ausgebildet und mit dem Außen- oder Innenbehälter unbeweglich verbunden ist, und daß der
ringförmige Sperrkörper geringere radiale Abmessungen aufweist als der Zwischenraum zwischen den beiden
Behältern.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird erreicht, daß bei dem Lastfall des plötzlichen Aufreißens
des Stahl-Iiinenbehälters die ausgetretene Flüssigkeit
das leichte Granulat nicht schlagartig verdrängen kann, so daß die Strömungsgeschwindigkeit der austretenden
Flüssigkeit stark reduziert wird und an der der Austrittsstelle gegenüber liegenden Seite die beiden Teilströme
nicht mehr schwallartig aufeinandertreffen können.
Dabei wird — da der Sperrkörper keine Verbindung zwischen den beiden Behältern herstellt — sowohl die
Ausbildung einer Kältebrücke verhindert als auch ein ungehinderter Druckausgleich zugelassen.
Durch die Wahl der Größe des von dem Sperrkörper gelassenen Zwischenraums im Ringspalt und gegebenenfalls
durch Löcher oder Schlitze im Sperrkörper läßt sich erreichen, daß die Druckbelastung des Spannbetonbehälters
zu keinem Zeitp jnkt und an keiner Stelle größer
ist als die hydrostatische Belastung.
Vorzugsweise ist nur ein Sperrköiper am oberen
Rand des Behälters angeordnet, jedoch können auch weitere Sperrkörper in Ebenen unterhalb des oberen
Randes der Behälter angeordnet sein.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung besteht der Sperrkörper aus einer ringförmigen Scheibe, die mittels Traversen versfeift und am Stahlbetonaußenbehälter befestigt ist. -
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung besteht der Sperrkörper aus einer ringförmigen Scheibe, die mittels Traversen versfeift und am Stahlbetonaußenbehälter befestigt ist. -
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der-Zeichnung dargestellten Ausfühfungsbeispiels näher erläutert,
in derZeichnungbedeuten
F i g. 1 eine Querschnittsdarstellung eines Behälters
zur Einlagerung von Flüssiggas und"
F i g. 2 einen Ausschnitt aus F i g. 1 in vergrößertem
Maßstab. -
■ F i g. 1 zeigt einen Stahlbetqnaußenbehälter, der aus
einer Bodenplatte 1, einer Wand 2 und einer Dachkuppel 3 besteht. Innerhalb des Außenbehalters ist getrennt
durch eine 'solierung 4 ein Innenbehälter 5 aus Stahl
angeordnet, der nach oben hin offen h. und zur Aufnahme
von verflüssigtem Erdgas dient. Bei Einern solchen
Behälter mit einem Fassungsvermögen von 50 000 m3 beträgt die Wandstärke des Stahiinnenbehälters 5 etwa
14—30 mm, die Dicke der Isolierung 4 etwa 1 m und die Wandstärke des Stahlbetonaußenbehälters etwa 50 cm.
Die Isolierung unter dem Boden des Stahlbehälters besteht dabei aus Schaumglas, das in der Lage ist, die
statische Belastung des mit Flüssiggas gefüllten Behälters 5 auszuhalten, während die Isolierung an der Decke
aus Mineralwolle besteht. Der Ringspalt zwischen den beiden Behältern ist mit einem Granulat aus Perlit gefüllt.
Das nicht brennbare Perlitgranulat hat den Vorteil, daß es auf einfache Weise in den Ringspalt eingebracht
werden kann, daß es aber auch für Inspektionszwecke oder für erforderliche Reparaturarbeiten genauso leicht
durch Absaugen wieder entfernt werden kann.
Um nun bei einem plötzlichen Aufreißen zu verhindern, daß die aus dem Spalt zu beiden Seiten au; dem
Behälter austretenden Teilströme im Zwischenraum zwischen den beiden Behältern an der der Austrittsstelle
gegenüber liegenden Seite unter Verdrängung des Perlitgrantilats schwallartig aufeinandertreffen, ist nun
gemäß der Erfindung wenigstens in der Nähe des oberen Endes des Stahiinnenbehälters 5 ein ringförmiger
Sperrkörper 6 vorgesehen, wobei F i g. 2 eine mögliche Ausführungs- und Befestigungsform für einen solchen
Sperrkörper zeigt.
Dort ist der Sperrkörper 6 als ringförmige Scheibe ausgebildet, die mit Hilfe von Traverse* an der Wand 2
des Stahlbeton-Außenbehälters befestigt ist. Die Befestigung kann dabei mittels Schrauben 10 und im Stahlbeton
verankerten Bolzen 11 erfolgen. Auf der Innenseite r'-.r Stahlbetonwand 2 befindet sich in üblicher
Weise eine Blechverkleidung 12, während auf der Außenseite des Stahlinirsnbehälters 5 in ebenfall« übliche··
Weise eine Mineralfasermatte 13 angebracht ist, die als kompressible Puffsrschicht bei einer Ausdehnung des
Innenbehälters 5 dient.
Die radialen Abmessungen der Scheibe 6 sind kleiner als der Abstand zwischen der Außenseite der Blechverkleidung
12 und der Außenseite der Mineralfase;matte 13, so daß ein Zwischenraum 14 verbleibt, durch den ein
Druckausgleich erfolgen kann. Gegebenenfalls können auch in der ringförmigen Scheibe 6 zusätzlich noch Lö-
1-5 eher oder Schlitze 15 angebracht werden.
Sollte der Lastfall des plötzlichen Aufreißens des Stahlinnenbchiilters eintreten, würde das dann ati5trer
tcnde Flüssiggas an einer raschen Strömung im Zwi-
schenraum zwischen den Behältern stark gehindert, da der Sperrkörper 6 dafür sorgt, daß das Perlitgranulat
nur in begrenztem Maße durch den Zwischenraum 14 und gegebenenfalls die Löcher oder Schlitze 15 austreten
kann, so daß der Zwischenraum zwischen den Behältern nur langsam vollsickert und'ein schwallartiges Aufeinandertreffen
.von Teilflüssigkeitsströmen unterbunden wird. Beim Eindringen des Flüssiggases in den Zwischenraum
durch Verdampfung sich bildende Gase können ebenfalls durch den Zwischenraum-14 und gegebenenfalls
die Löcher oder Schlitze 15 entweichen. Modellversuche haben ergeben, daß die abgedeckte Oberfläche
des Behälterzwischenraums etwa 50% bis 90% derGesamtoberfläche betragen sollte.
In Fig. 1 ist angedeutet, daß gegebenenfalls auch js
noch weitere Sperrkörper 7 bzw. 8 in Ebenen unterhalb des oberen Randes der Behälter vorgesehen werden
können, die gleich ausgebildet sind wie der in Fig.2
dargestellte Stahlkörper.
Natürlich sind auch andere Ausführungsformen des Sperrkörpers denkbar, und die Befestigung kann auch
am Stahlinnenbehälter erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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65
Claims (4)
1. Behälter zur Einlagerung von tiefgekühlten Flüssigkeiten, insbesondere von verflüssigten Gasen,
bestehend aus einem allseitig geschlossenen Stahlbeton- oder Spannbeton-Außenbehälter, einem darin
unter Einfügung eines Isoliermaterials eingesetzten, oben offenen Stahl-Innenbehälter, der zur Aufnahme
der Flüssigkeit dient, wobei das Isoliermate- :'id\ im ebenfalls oben offenen ringförmigen Zwischenraum-zwischen
den beiden Behältern aus einem Granulat auf mineralischer Basis besteht und einem in zumindest einer Ebene zwischen dem Außenbehälter
und dem Innenbehälter angeordneten ringförmigen Sperrkörper, dadurch gekennzeichnet,
daß der ringförmige Sperrkörper (6) als starres Element ausgebildet und mit dem Außenoder
Innenbehälter (2 bzw. 5) unbeweglich verbunden ist, und daß der ringförmige Sperrkörper (6)
geringere radis'e Abmessungen aufweist als der Zwischenraum zwischen den beiden Behältern.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der ringförmige Sperrkörper (6) am oberen Rand des Behälters (2 bzw. 5) angeordnet ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Sperrkörper (6)
mittels Traversen (9) versteift ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Sperrkörper
(6) mit Löchern oder Schlitzen (15) versehen ist.
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