DE1810663A1 - Vorgespannter Betondruckkessel - Google Patents
Vorgespannter BetondruckkesselInfo
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Description
ur. uieter weoer P.ai.Ilw iv/co
Telegtamnudresse: WILLPATENT AEP 584-Postscheck: Fr»nkfurt/M«ln 6763
Binki Dresdner Bank AG. Wlesbtden
Konto Nr. «faeof
AB Atomenergi
Liljeholmsv. 32 Stockholm, Schweden
Liljeholmsv. 32 Stockholm, Schweden
Vorgespannter Betondruckkessel
Priorität» vom 11. Dezember 1967 aufgrund der
schwedischen Patentanmeldung 17 018/67 und vom 7. November 1968 aufgrund der
schwedischen Patentanmeldung 15 127/68
Die Erfindung betrifft einen vorgespannten Betondruckkessel,
insbesondere einen großen vorgespannten Betondruckkessel mit
einer Abdeckung aus Beton. Der Druckkessel gemäß der Erfindung
wird in der Hauptsache als Druckkessel für einen Kernreaktor, insbesondere für einen Reaktor, der durch Wasser gekühlt
und moderiert wird, verwendet.
Es ist bekannt, in vorgespannten Betondruckkesseln einen ersten Satz vorspannender Kabel, die sich axial durch die Wandung
des Druckkessels erstrecken und einen zweiten Satz vorspannender Kabel vorzusehen, die sich in Umfangsrichtung erstrecken.
Auch ist bekannt, eine Stahlauskleidung an der inneren Wandung des Druckkessels vorzusehen. Bekannt ist weiter-·
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hin, in derflDruckkessel eine Schulter vorzusehen und einen Dek- '
kel in dem Druckkessel mit Hilfe von Verschlußteilen zu "befestigen,
die an dem Deckel, und dem Kessel anliegen. Die Kräfte, die als Folge davon, daß der Kessel unter Druck gesetzt wird, auf
den Deckel einwirken, werden auf die Wandung des Druckkessels übertragen mit der Folge, daß im Hinblick auf die Verteilung der
Belastungen auf den Beton und den vorspannenden Kabe'Jn komplizierte
Probleme auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist, einen vorgespannten Betondruckkessel zu schaffen, der eine Abdeckung aufweist, die leicht aufgebracht
und entfernt werden kann. Die Erfindung ist dahingehend ausgestaltet,
daß ein vorgespannter Betondruckkessel geschaffen wird, bei dem der Druck des unter Druck stehenden Kesselinhaltes von
dem Deckel auf die Wandung des Kessels in einer solchen Weise übertragen wird$ daß der Druck gleichförmig auf die axialen Vorspannkabel
übertragbar ist. Die Erfindung ist weiterhin dahingehend vorteilhaft ausgestaltet, daß ein Druckkessel geschaffen
wird, bei dem der Deckel so befestigt ist, daß die ifriter-Druck- ,
setzung des Inhaltes des Kessels keine spürbare Bewegung der Abdeckung
relativ zu dem Kessel bewirkt. Besonders zweckmäßig ist, daß die Stahlauskleidung an der Wandung des Druckkessels sicher
befestigt ist.
Der vorgespannte Betonkessel gemäß der Erfindung weist einen Betonkessel, Vorspannkabel, die sich im wesentlichen axial durch
den Kessel erstrecken, in Umfangsrichtung verlaufende Vorspannkabel,
eine Ausnehmung in dem Kessel, eine Abdeckung zum Verschluß der Ausnehmung, £iij£ Stahlauskleidung an der Wandung der
- 3 -■
Ausnehmung, wobei der sich nahe der öffnung befindende Abschnitt
der Auskleidung ein starrer Stahlaufbau ist, eine feste Schulter in dem festen Stahlaufbau zur Abstützung der Abdeckung, eine
zweite Schulter in dem festen Stahlaufbau, Verriegelungsteile, die an die Abdeckung und an die zweite Schulter zur Festlegung
der Abdeckung gegen den Stahlaufbau anliegen, und wenigstens eine Verankerungsschulter in dem festen Stahlaufbau, wobei die oberen
Enden wenigstens eines Teiles der Vorspannkabel an der Veranke-
rungsschulter befestigt sind, auf. ^
Einige, oder alle, der axialen Vorspannkabel können dazu verwendet
werden den oberen festen Abschnitt des Stahlaufbaues an dem Beton festzulegen. Vorzugsweise sollten wenigstens zwei
Verankerungsschultern des oberen festen Abschnittes des Stahlaufbaues in verschiedenen Höhenlagen mit den Kabeln verbunden
sein und zwar so, daß ein äußerer Ring von Kabeln an einer oberen
Verankerungsschulter an dem festen Stahlaufbau befestigt ist, während ein innerer Ring von Kabeln an einer unteren Verankerungs- M
schulter des festen Stahlaufbaues befestigt ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung soll die Schulter zur
Festlegung der Abdeckung an den Druckkessel in der gleichen Ebene oder einer niedrigeren Ebene als die untere Verarikerungsschulter
angeordnet sein.
Im folgenden wird die Erfindung in bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch einen vorgespannten Be-
tondruekkessel mit einer Abdeckung gemäß der Erfindung.
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_ 4 Fig. 2 zeigt den Druckkessel gemäß Fig/1 und zwar von oben.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab die Anordnung zur Festziehung
der Abdeckung des Druckkessels gemäß Fig. 1.
Fig. 4 zeigen in einer ähnlichen Art wie Fig. 3 vier andere
bis
Fig. 7 Ausbildungen, um den Deckel in seiner Lage ssu halten.
Fig. 7 Ausbildungen, um den Deckel in seiner Lage ssu halten.
Der vorgespannte Betondruckkessel gemäß den Fig. 1-3 weist einen Druckkessel 1 aus Beton auf, der teilweise mit Hilfe von
Kabeln oder von Eisen 10, die sich in axialer Richtung erstrecken und teilweise durch Kabel 20, die sich in TJmfangsrichtung
der Wandung des Druckkessels erstrecken, vorgespannt worden ist. Die Herstellung eines vorgespannten Betondruckkessels
dieser Art ist bekannt und soll hier nicht im einzelnen erläutert werden. Die Vorspannkabel werden gewöhnlich in Röhren verlegt,
die jedoch in den Zeichnungen nicht gezeigt sind.
Die oberen Enden der axialen Vorspannkabel 10 sind in verschiedenen
Ebenen angeordnet. Sie sind an ein verhältnismäßig festes Eisenteil 7, 8 befestigt, welches die Vorspannkräfte in dem Beton
verteilt. Die Eisenteile 7 und 8 bilden einen Fortsatz der Stahlauskleidung 4, die die Wandung des inneren Raumes 2 des
Druckkessels auskleidet. Dieser innere Raum 2 ist dazu gedacht, einen Kernreaktor, der jedoch nicht dargestellt ist, aufzunehmen.
Das Eisenteil 7, 8 ist mit einer Schulter 5 versehen, die eine nach oben gebogene Fläche 5a aufweist und auch mit einer zweiten
Schulter 6, die eine horizontale Oberfläche 6a besitzt, die nach unten gebogen ist, wobei sich die letztere Schulter 6 in einer
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höheren Ebene befindet als die erste Schulter 5. Die Schulter
ist an verschiedenen Stellen durch radiale Schlitze 21 unterteilt, die eine Vielzahl von Stützen 9 bilden. Im Falle, daß
in einer der Stützen 9 ein Riß eintritt, verhindern die Schlitze 21, daß sich der Riss auf die nächsten Stützen ausdehnen kann.
Die Stahlauskleidung ist weiterhin mit zwei Verankerungsschultern 7 und 8 versehen. Die Verankerungsschulter 7 liegt an die
vorstehend erwähnte Schulter 6 an. Die oberen Enden eines ersten
Satzes von Kabeln 10a sind an der Verankerungsschulter 8 % befestigt und die oberen Enden eines zweiten Satzes von Kabeln
10b sind an der Verankerungsschulter 7 befestigt. Die oberen
Abschnitte der Kabel 10 sind etwas aus der Achse abgebogen. Die oberen Oberflächen der Verankerungsschultern 7» 8 verlaufen etwas
zu einer^orizontalen geneigt, damit sie sich in rechten Winkeln zu den oberen Abschnitten der Kabel 10 erstrecken. Die
oberen Enden der Kabel 10 sind an Hülsen 23 befestigt, die ein
Gewinde tragen. Eine Mutter 24 ist auf jede mit einem Gewinde
versehenen Hülse 23 aufgeschraubt. Zur Vorspannung eines Kabels μ
wird ein hydraulisches Werkzeug an das Ende der Hülse angebracht, das sich oberhalb der Mutter erstreckt und das Kabel wird mit
Hilfe des Werkzeuges auf seine gewünschte Spannung gezogen, wobei nicht erwähnt zu werden braucht, daß das andere Ende des
Kabels zuerst am Boden des Druckkessels verankert worden ist.
Die Mutter 24- wird nun so lange gedreht bis sie auf der Fläche
der Verankerungsschulter aufliegt. Daraufhin wird das Werkzeug
von der Hülse abgenommen und dazu verwendet, ein anderes Kabel vorzuspannen.
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Die untere - und Seitenoberfläche der Abdeckung 3 wird mit einem Stahlüberzug 11 versehen. Dieser Überzug weist eine
Schulter 13 auf, mit dessen Hilfe die Abdeckung auf der Schulter 5 an der Stahlauskleidung des Druckkessels aufliegt. Ein
massiver Stahlring, der um die Abdeckung 3 herumläuft, liegt auf einer zweiten Schulter 12 an dem Stahlüberzug 11 auf. Der
Stahlring 14 stützt die unteren Enden einer Mehrzahl von Verschlußteilen 15» die aufeinander folgend um die gesamte Abdeckung
angebracht sind. Die Verschlußteile 15 sind als Balken ausgebildet mit einem Mittelteil 15 und zwei Flanschen 16, um
in der Lage zu sein, der höchstmöglichen Druckbelastung standhalten zu können. Die oberen 17 und unteren 18 Oberflächen der
Verschlußteile sind zylindrisch abgerundet» Das Verschlußteil
15 liegt an die Schulter 6 des Druckkessels über einen Keil 22 an* Der Winkel des Keiles ist so gewählt, daß ®r selbsthemmend
istj d. h. der Keil kann nicht aus seiner Lage getrieben werden
durch den Druck, der auf das Verschlußteil einwirkt.
Die Abdichtung zwischen dem Druckkessel und der Abdeckung wird
durch eine sogenannte lorus-Dichtung bewirkt; d. h. ein Dichtteil 19» das hauptsächlich ringförmig im Querschnitt ist und
dessen Kanten an die Stalllauskleidungen des Druckkessels und der Abdeckung angeschweißt sind» .
Während des Zusammenbaues wird der Deckel 3 zuerst in seine
Lage gebracht. Als näeh8tes wird das Dichtteil 19 durch Schweißen befestigt und dann wird der Ring 14 auf die Schulter
12 aufgelegt. Die Verschlußteile 15 werden dann in die in der
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Zeichnung angedeutete Lage gebracht. Zum Schluß werden die Keile 22 mit der notwendigen Kraft eingetrieben, um sicherzustellen,
daß die gesamte Anordnung nicht lose ist. Wird der Druckkessel unter Innendruck gesetzt, wird sich die Abdeckung
vertikal nicht merkbar bewegen, da kein Spielraum in vertikaler Richtung vorgesehen ist. Auf der anderen Seite gestatten jedoch
die Verschlußteile eine radiale Bewegung zwischen den Auflagerungspunkten
um Dimensionsänderungen, die beispielsweise durch Wärme eintreten, zuzulassen. Die zylindrischen Oberflä- M
chen 17 und 18 der Verschlußteile werden so etwas auf den Oberflächen
der Keile 22 und dem Ring 14 ■»&* "rollen".
In der Ausführungsform gemäß Pig. 4 weist der feste Stahlaufbau 27 des Druckkessels eine erste Schulter 29 zur Abstützung der
Abdeckung 26 auf und eine Schulter 28 zur Anlage der Verschlußteile 31. Der Stahlaufbau 27 ist mit Hilfe von Kabeln 30 in
ähnlicher"Iffe-ise an dem Beton befestigt, wie in den Pig. 1-3
gezeigt. Die oberen Enden der Kabel 30 sind an einer Verankerungs- Jj
schulter 41 an dem oberen Ende des Stahlaufbaues 27 befestigt. Die Verschlußteile 31 weisen einen Abschnitt 32 auf, der sich
nach oben erstreckt um an die innere Wandung des Druckkessels in einer Ebene anzuliegen, die oberhalb der Schulter 28 liegt.
Die Verschlußteile weisen auch einen Versteifungsflansch 33 auf.
Ein Ring 35 ist an der Schulter 34 der Abdeckung 26 angeordnet und Keile 36 sind zwischen dem Ring 35 und den Verschlußteilen
31 eingesetzt. Jeder Keil 36 ist mit Hilfe einer Stange 37 an den Kolben eines hydraulischen Zylinders 38 angeschlossen, der
sich auf dem Ring 35 befindet. Mit Hilfe des hydraulischen Zy-
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r- 8 - .
linders kann der Keil 36 in die angedeutete Lage gebracht oder zurückgezogen werden und kann auch in der Lage mit der notwendigen
Kraft gehalten sein. Die Abdichtung zwischen dem Druckkessel und di« Abdeckung wird mit Hilfe eines kreisförmigen
Tor s-Teiles 39 bewirkt, das, bevor der Ring 35 in seine Lage
gebracht wird, an die Stahlauskleidungen 27 und 40 angeschweißt
wird.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 5 weist die Stahlauskleidung 45 des Druckkessels 43 einen oberen festen Abschnitt 45 a auf.
Dieser feste Abschnitt 45a besitzt eine erste Schulter 46 auf der die Abdeckung 44 aufliegt und eine zweite Schulter 47, die
gegen die Verschlußteile 52 in der gleichen Art anliegt wie es in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben wurde. Der feste Stäi 1-aufbau
45a wird an dem Beton mit Hilfe von Kabeln 48 in der gleichen Art gehalten, wie es in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben
wurde. Die Kabel 48 sind an zwei Verankerungsschultern 68, 69 in verschiedenen Ebenen befestigt. Die obere Verankerungsschulter 69 schließt sich an die Schulter 47 an. Der Stahlü-berzug
49 der Abdeckung 44 weist eine einen Ring 51 tragende Schulter 50 auf. Dieser Ring stützt eine Anzahl von Keilen 53, einen
Keil für jedes Verschlußteil 52. Die Keile können mit Hilfe einer Stange 54 und einem hydraulischen Zylinder in der gleichen
Art bewegt werden, wie es in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben wurde. Der Keil 53 befindet sich in Anlage mit dem unteren Ende'
des Verschlußteiles 52, während das obere Ende des Verschlußteiles sich in direkter Anlage zu der zweiten Schulter 47 des
Drucktankes befindet.
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Die Abdichtung zwischen dem Drucktank und der Abdeckung wird
durch zwei Torus-Ringe 56 und 61 bewirkt. Der erste Torus-Ring.
56 weist eine Verlängerung 57 auf, die an den Stahlüberzug 49 der Abdeckung angeschweißt ist und eine zweite Verlängerung
58, die mit Hilfe von Schrauben 59 an den festen Stahlaufbau 45a angeschraubt ist. Ein Dichtring 60 ist in eine
Rinne in der Schulter 46 eingelegt. Der zweite Torus-Ring weist Verlängerungen 62 und 65 auf, die mit Hilfe von Schrauben
63 und 66 an den festen Stahlaufbau 45a und den Stahlüberzug 49 M
befestigt sind. Dichtringe 64 und 67 sind in Rinnen in dem festen Stahlaufbau und dem Stahlüberzug eingelegt.
Die gegenüberliegenden Flächen der Fortsätze 62 und 65 übergreifen
einander um einen engen Raum 86 zu bilden, der eine Fließmittel-Strömung drosselt, die als Folge eines Zusammenbruches
beider Dichteinrichtungen 56 und 61 eintreten kann. Die einander übergreifenden Abschnitte dienen auch dazu, den
Torus-Ring 61 vor Bruchstücken zu schützen, die von dem Torus-
i Ring 56 herrühren. Beim Zusammenbau wird die Abdeckung zusam- ^
men mit dem anhaftenden Torus-Ring 56 in seine entsprechende lage gebracht, die Schrauben 59 werden eingeschraubt, der Torus-Ring
61 wird eingebaut, der Ring 51 in seine lage gebracht, die Verschlußteile 52 werden eingesetzt und die Keile 53 mit der
notwendigen Kraft in die angedeutete lage getrieben.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 6 sind die Stahlauskleidung
72 des Druckkessels 70, der feste Stahlaufbau 72a, die zwei Schultern 73 und 74 des festen Stahlaufbaues 72a, die Vorspannkabel
75» die ringförmigen Abdichtungen 76 und 77, alle
ORIGINAL INSPECTED
- ίο -
gleich denen wie in Fig. 5 beschrieben. Der Stahlüberzug 78
der Abdeckung 71 weist eine Schulter mit ringförmigem Kreisquerschnitt atif. Diese Schulter 79 trägt eine Anzahl von Verschlußteilen
80, die unteren Oberflächen 82 dieser sind zylindrisch und weisen einen etwas kleineren Radius oder Kurvenzug
als die Schulter 79 auf. Um die Verteilung der Last zu verbessern und die Herstellung zu ermöglichen, kann die Schulter 79
in einer Anzahl von Abschnitten 85 unterteilt sein, je einer
Ä für jedes Verschlußteil 80 und die Abschnitte 85 liegen auf
einer Schulter 86 auf. Die obere Oberfläche 81 der Verschlußteile ist ebenfalls zylindrisch und liegt gegen ein Abstandsstück
83 an, das ebenfalls eine zylindrische Oberfläche aufweist, deren Radius jedoch etwas größer ist. Ein Keil 84 ist
zwischen dem Ab'standstück 83 und der zweiten Schulter 74 des Druckkessels angeordnet. Aufgrund der zylindrischen Oberfläche
81, 82 wird die Last auf die Verschlußteile 80 immer nur eine Drucklast ohne Moment sein, selbst wenn die Abdeckung 71 sich
aufgrund einer Klammerausdehnung etwas radial bewegt haben
sollte.
Nach der Ausführungsform gemäß Fig. 7 weist der Druckkessel 90
eine Stahlauskleidung auf, deren oberer Abschnitt aus einem kreisförmigen festen Stahlaufbau 92 besteht. Der feste S-^ahlaufbau
ist mit einer Schulter 106 versehen, um die Abdeckung zu tragen und weist weiterhin drei Verankerungsschultern 95 auf,
die für die Vorspannkabel 94 vorgesehen sind. Die Kabel bestehen aus vier Sätzen, einem ersten Satz 94a, der an der
Schulter 95 befestigt ist, einem zweiten Satz 94b, der mit der
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Schulter 96 zusammenhängt und einem dritten und vierten Satz, die an der Schulter 97 angeordnet sind. Die Wandungsahschnitte
107, 108 zwischen den Verankerungsschultern 95 - 97 erstrecken sich in rechten Winkeln zu den Verankerungsschultern, d. h.
parallel zu den oberen Enden der Kabel 94« Zur Steigerung der Steifigkeit des S-^ahlaufbaues 92 sind Versteifungsplatten 109»
110 in die Ecken eingeschweißt, die durch die Wandungsabschnitte
107, 108 und eine benachbarte Verankerungsschulter 95 - 97 gebildet werden.
Der Stahlüberzug 95 der Abdeckung 91 weist eine horizontal verlaufende
Schulter 101 auf, die Abstandstücke 100 tragt, die als
Auflager für die unteren Enden der Verschlußteile 98 dienen.
Das obere Ende des Verschlußteiles liegt an ein Abstandstück 99 an, das wiederum an der unteren Oberfläche 95a der untersten
Verankerungsschulter 95 anliegt. Die Verschlußteile 98 weisen eine Neigung von ungefähr 30° zu einer Vertikalen auf. Polglich,
wird das Abstandstück 100 auf der Schulter 101 bewegt, so ist es .möglich das Verschlußteil 98 in einem solchen Maß vorzuspannen,
daß kein Spiel oder keine Luft zwischen den verschiedenen Teilen der Verschlußeinrichtung besteht. Das Abstandsstück 100 wird
nun in der gewünschten Lage mit Hilfe eines Keiles 102 festgelegt,
der in vertikaler Richtung zwischen das Abstandsstück 100 und einer vertikalen Oberfläche 111 an den Stahlüberzug eingesetzt
wird. Der Teil 102 kann mit Hilfe eines Aufzuges eingesetzt und abgenommen werden. Der Teil 102 ist mit Hilfe einer
Schraube 103 festgelegt.
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Toitts-Ringe 104 und 105 "bewirken die Abdichtung zwischen dem
Druckkessel und der Abdeckung ungefähr in der gleichen Art und Weise wie dies in Verbindung mit der Fig. 5 beschrieben
worden ist..
Die Unterdrucksetzung des Inhaltes des Druckkessels hat eine
nach oben auf die Abdeckung gerichtete Kraft zur Folge und diese Kraft wird durch die Verschlußteile 98 auf den festen Stahlaufbau
92 übertragen. Diese nach oben gerichtete Kraft greift den festen Stahlaufbau an der Oberfläche 95a an, die ungefähr in
einer gleichen Ebene angeordnet ist wie die unterste Verankerungsschulter 95. Als Folge davon wird die Kraft auf den festen
Stahlaufbau 92 und die benachbarten Abschnitte des Betons eine Druckbeanspruchung sein, Zugbeanspruchungen sind vermieden.
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Claims (10)
1. Vorgespannter Betonkessel, gekennzeichnet durch einen Betonkessel
(1), Vorspannkabel (10), die sich im wesentlichen axial durch den Kessel erstrecken, in Umfangsrichtung verlaufende
Vorspannkabel (20), eine Ausnehmung (2) in dem Kessel, eine Abdeckung (3) zum Verschluß der Ausnehmung,
eine Stahlauskleidung (4) an der Wandung der Ausnehmung, wobei der sich nahe der Öffnung befindende Abschnitt der ^
Auskleidung (4) ein starrer Stahlbaufbau (4a) ist, eine
erste Schulter (5) in dem festen Stahlaufbau zur Abstützung der Abdeckung, eine zweite Schulter (6) in dem festen
Stahlaufbau, Verschlußteile (15), die an die Abdeckung und die zweite Schulter zum Pestziehen der Abdeckung gegen den
Stahlaufbau anliegen, und wenigstens eine Verankerungsschulter (7, 8) in dem festen Stahlaufbau, wobei die oberen
Enden wenigstens eines Teiles der Vorspannkabel (10) an der Verankerungsschulter befestigbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Vorspannkabel mit ihrer Hauptlänge sich in
axialer Richtung mit dem Druckkessel erstrecken und die
oberen Abschnitte der Kabel eine nach innen gerichtete Neigung aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,' daß
die Verankerungsschultern eine solche Neigung aufweisen,
. daß sie sich im rechten Winkel zu den oberen Enden der
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axialen Yorspannkabel erstrecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein erster Satz axialer Torspannkabel an eine erste, untere Verankerungssehulter befestigt ist und ein zweiter Satz
axialer Vorspannkabel9 der etwas entfernt von der Achse des
Druckkessels liegt, an eine zweite obere Verankerungsschulter angelenkt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet,, daß.
die zweite Schulter des feisten Stahlaufbaues in der gleichen
oder einer niedrigeren Ebene als die erste untere Verankerungsschulter angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet? daß
der feste Stahlaufbau eine Mehrzahl von sich im rechten
Winkel zu den oberen Enden der axialen Vorspannkabel erstreckende Yerankerungsschultern und zwischen den Verankerungsschultern
sich parallel zu den oberen Enden der axialen Vorspannkabel erstreckende Wandungsabschnitte aufweist, und
Versteifungsplatten durch Schweißen in dem durch die Verankerungsschultern
und den Wandabschnitten gebildeten Ecken befestigt sind»
7» Vorrichtung nach Anspruch 19 gekennzeichnet durch auf die
Verschlußteile eine gewünschte Vorlast aufbringende Einrichtungen.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtungen Keile aufweisen, die entweder an den Verschlußteilen und der zweiten Schulter in dem festen
Stahlaufbau oder an den Verschlußteilen und dem Deckel anliegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Keile mit Hilfe von hydraulischen Zylindern betätigbar
sind. Λ
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine
horizontale Schulter an der Abdeckung, einer Mehrzahl von Abstandsstücken auf der Schulter, die gegen die unteren
Enden der Verschlußteile anliegen, und Keile, die vertikal
zwischen den Abstandsstücken und einer vertikalen Oberfläche
auf der Abdeckung einlegbar sind.
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