DE3534423A1 - Kernreaktoranlage mit einem ht-kleinreaktor - Google Patents
Kernreaktoranlage mit einem ht-kleinreaktorInfo
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- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C1/00—Reactor types
- G21C1/04—Thermal reactors ; Epithermal reactors
- G21C1/06—Heterogeneous reactors, i.e. in which fuel and moderator are separated
- G21C1/07—Pebble-bed reactors; Reactors with granular fuel
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- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
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- G21C13/00—Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kernreaktoranlage mit einem HT-
Kleinreaktor, der von unten nach oben von einem Kühlgas durch
strömt wird, mit einem im Kühlgaskreislauf angeordneten und
oberhalb des HT-Kleinreaktors befindlichen Wärmenutzungssystem,
mit einem den HT-Kleinreaktor und das Wärmenutzungssystem um
schließenden stehenden zylindrischen Druckbehälter, mit dem
Wärmenutzungssystem in Strömungsrichtung nachgeschalteten Kühl
gasgebläsen und mit verschiedenartigen Abschalteinrichtungen.
Eine derartige Kernreaktoranlage ist beispielsweise aus den
DE-OS 31 41 892 und 32 12 264 sowie aus der DE-OS 33 45 133 be
kannt. In allen Fällen wird die Anlage von einem Druckbehälter
aus Stahl umschlossen. In den beiden erstgenannten DE-OS han
delt es sich um einen mehrteiligen versagenssicheren Stahl
druckbehälter in Form eines Zylinders, dessen unterer Teil den
HT-Kleinreaktor und dessen oberer Teil das Wärmenutzungssystem
(z.B. einen Dampferzeuger oder einen Röhrenspaltofen) aufnimmt.
Der in der DE-OS 33 45 133 beschriebene Stahldruckbehälter ist
in seinem oberen, einen Dampferzeuger enthaltenden Teil einge
zogen. Die Kühlgasgebläse sind bei beiden Anlagen außerhalb des
Stahldruckbehälters angeordnet.
Bei einer weiteren Kernreaktoranlage mit einem HT-Kleinreaktor
und einem Dampferzeuger sind diese beiden Komponenten von einem
doppelten gasdichten Stahldruckbehälter umgeben, der den siche
ren Einschluß von freigesetzten Spaltprodukten gewährleistet
(AVR-Anlage).
Bei den genannten Kernreaktoranlagen mit einem Druckbehälter aus
Stahl ist es erforderlich, wiederkehrende Prüfungen an dem Druck
behälter vorzunehmen. Diese lassen sich jedoch nur bei abgeschal
tetem Kernreaktor durchführen, was eine Verringerung der Verfüg
barkeit zur Folge hat. Von Nachteil ist auch, daß infolge hoher
Strahlung der Zugang zu Komponenten, die einer Wartung bedürfen,
nur bedingt gegeben ist und daß in dem Stahldruckbehälter ein
Temperaturtransient vorhanden ist. Zudem müssen die genannten
Kernreaktoranlagen mit einem zusätzlichen biologischen Schild
ausgestattet sein.
Stand der Technik ist es, bei Kernreaktoranlagen mit einem Kern
reaktor höherer Leistung den Kernreaktor und das Wärmenutzungs
system in einem vorgespannten Betondruckbehälter anzuordnen.
Derartige Spannbetondruckbehälter sind beispielsweise in den
DE-OS 16 84 617 und 21 00 438 sowie in der DE-AS 18 10 663 be
schrieben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kernreaktoranla
ge der eingangs geschilderten Bauart so auszugestalten, daß die
weiter oben angegebenen Nachteile der bekannten Anlagen vermie
den werden. Gleichzeitig sollen die Baukosten für die genannten
Anlagen gesenkt werden.
Erfindungsgemäß ist die Lösung der gestellten Aufgabe durch die
folgenden Merkmale gekennzeichnet:
- a) als Druckbehälter wird in an sich bekannter Weise ein durch axiale Spannkabel und Umfangsspannelemente vorge spannter Betondruckbehälter verwendet;
- b) der Spannbetondruckbehälter weist in ebenfalls an sich bekannter Weise oben einen abnehmbaren Behälterabschluß auf, der den gesamten Querschnitt des Behälterinnenrau mes zugänglich macht;
- c) der Spannbetondruckbehälter ist - wie ebenfalls an sich bekannt - mit einem Stahlliner ausgekleidet und weist ein an dem Stahlliner angebrachtes Kühlsystem auf;
- d) in der Wand des Spannbetondruckbehälters sind in seinem oberhalb des HT-Kleinreaktors befindlichen Bereich meh rere radiale und mit Deckeln verschlossene Durchbrüche vorgesehen, in denen Teile der Abschalteinrichtungen sowie die Kühlgasgebläse untergebracht sind.
Die Verwendung eines Spannbetondruckbehälters für die eingangs
beschriebene Kernreaktoranlage ist mit einer Reihe von Vortei
len behaftet. So sind mit der Abschaltung des Kernreaktors ver
bundene wiederkehrende Prüfungen an dem Druckbehälter nicht er
forderlich, so daß die Verfügbarkeit der Kernreaktoranlage ver
bessert wird.
Zudem kann auf einen biologischen Schild verzichtet werden, wo
durch sich einmal ein geringerer Platzbedarf und zum anderen
niedrigere Baukosten ergeben.
Das an dem Stahlliner angebrachte Kühlsystem führt die in dem
Stahlliner und der Wand des Spannbetondruckbehälters anfallen
de Wärme ab, so daß ein äußeres Kühlsystem überflüssig wird.
Da die Strahlenbelastung wesentlich geringer ist, sind Komponen
ten, an denen Wartungs- und Reparaturarbeiten vorgenommen werden
müssen, besser zugänglich. Zu diesen Komponenten gehören z.B.
Antriebsvorrichtungen für Abschalteinrichtungen, Kühlgasgebläse,
Teile der Beschickungsanlage und Reaktorinstrumentierungen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprü
chen sowie der folgenden Beschreibung dreier Ausführungsbeispie
le im Zusammenhang mit den schematischen Zeichnungen zu entneh
men. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Kernreak
toranlage gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine zweite Kernreak
toranlage gemäß der Erfindung, von der nur der
obere Teil dargestellt ist,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine dritte Kernreak
toranlage gemäß der Erfindung, ebenfalls nur
den oberen Teil zeigend.
Die Fig. 1 und 2 lassen einen stehenden zylindrischen Beton
druckbehälter 1 erkennen, der mit einem Stahlliner 2 ausgeklei
det ist. An dem Stahlliner 2 ist - in dem Behälterbeton einge
bettet - ein aus vielen Rohren bestehendes Kühlsystem 3 ange
bracht. Das Kühlsystem 3 kann an einen mit Wasser unter Atmo
sphärendruck gefüllten Hochbehälter angeschlossen sein und im
Naturumlauf betrieben werden (nicht dargestellt).
Der Betondruckbehälter 1 ist oben mit einem auf die Stirnfläche
der Behälterwand aufgesetzten hutförmigen Endstück 4 aus Beton
abgeschlossen. Der gesamte Betondruckbehälter 1 sowie auch das
hutförmige Endstück 4 sind in axialer Richtung durch Spannkabel
5 vorgespannt, die auch das Endstück 4 niederhalten. Auf seinem
Umfang trägt der Betondruckbehälter eine Wickelvorspannung 6;
das hutförmige Endstück 4 weist ebenfalls eine Wickelvorspan
nung 7 auf.
In der Stoßfuge 8 zwischen dem hutförmigen Endstück 4 und dem
vorgespannten Betondruckbehälter 1 ist eine aus zwei hinterein
andergeschalteten Dichtungen bestehende Doppeldichtung 10 ange
ordnet. Der Zwischenraum 11 zwischen den beiden Dichtungen wird
auf Leckage überwacht. Durch die Hutform des Endstückes 4 ergibt
sich eine symmetrische Flanschverbindung; d.h. es werden an der
Dichtfläche keine Schubkräfte übertragen.
In dem unteren Teil des Betondruckbehälters 1 ist ein HT-Klein
reaktor 12 installiert, dessen Kern 13 aus kugelförmigen Brenn
elementen von unten nach oben von einem Kühlgas durchströmt wird.
Der Kern 13 ist allseitig von einem Graphitreflektor 14 umgeben,
dessen Decken- und Bodenteil Durchlässe für das Kühlgas aufwei
sen.
Im oberen Teil des Betondruckbehälters 1 befindet sich ein Wär
menutzungssystem, in diesem Fall ein Dampferzeuger 15, der von
unten nach oben von dem in dem Kern 13 aufgeheizten Kühlgas
durchströmt wird. Das Kühlgas gibt dabei seine Wärme an das den
Dampferzeuger 15 in umgekehrter Richtung durchströmende Speise
wasser ab. Für die Speisewasser- und Frischdampfleitungen 16
(die sehr schematisch dargestellt sind) ist in dem Betondruck
behälter 1 eine Durchführung 17 vorgesehen.
In Höhe des unteren Endes des Dampferzeugers 15 sind in der Wand
des Betondruckbehälters 1 zwei je mit einem Deckel 19 verschlos
sene Durchbrüche 18 vorhanden, in denen je ein Kühlgasgebläse 20
installiert ist. Die beiden Kühlgasgebläse 20, die dem Dampfer
zeuger 15 nachgeschaltet sind, sind je durch eine Ansaugleitung
21 mit einem nach unten durch einen Boden 22 abgeschlossenen
Ringraum 23 verbunden, der den Dampferzeuger 15 umgibt. Das in
den Kühlgasgebläsen 20 verdichtete Kühlgas wird in einen zwei
ten Ringraum 24 gefördert, der den HT-Kleinreaktor umschließt.
Oberhalb der Durchbrüche 20 sind in zwei verschiedenen horizon
talen Ebenen weitere Durchbrüche 25 bzw. 26 in der Wand des Be
tondruckbehälters 1 vorgesehen, die ebenfalls mit Deckeln 27
bzw. 28 abgeschlossen sind. In den oberen Durchbrüchen 25 sind
die Antriebsvorrichtungen einer ersten Abschalteinrichtung 29
angeordnet, die eine große Anzahl von in den seitlichen Teil
des Graphitreflektors 14 einfahrbaren Absorberstäben 31 umfaßt.
(Vgl. hierzu auch Fig. 2). Eine zweite Abschalteinrichtung 32
besteht aus kleinen Absorberkugeln, die ebenfalls in den seit
lichen Teil des Graphitreflektors 14 eingebracht werden können,
aus Speicherbehältern 33 für die Absorberkugeln und aus den er
forderlichen Zuleitungen 34 (nur angedeutet).
Der vorgespannte Betondruckbehälter 1 ist auf einem Betonfunda
ment 35 aufgestellt, wobei er sich auf Biegestützen 36 abstützt,
die in das Betonfundament 35 eingelassen sind. Diese Art der Be
festigung des vorgespannten Betondruckbehälters trägt zur Erdbe
bensicherung der Kernreaktoranlage bei.
In den Fig. 3 und 4 sind für gleiche Details die gleichen
Bezugsziffern verwendet wie in den Fig. 1 und 2.
Bei der in der Fig. 3 gezeigten Ausführungsvariante wird der
Behälterabschluß von einem in die Behälteröffnung eingesetzten
Betondeckel 37 gebildet, der auf einer in der Behälteröffnung
vorgesehenen Schulter 38 aufliegt. Mittels einer Anzahl von auf
dem oberen Betondeckelrand angeordneten Pendelstützen 39 wird
der Betondeckel 37 gegen die Schulter 38 gepreßt. Die Pendel
stützen 39 sind zur Achse des Betondruckbehälters 1 geneigt und
wirken auf eine ringartige Fläche 40 des Betondeckels 37, die
in der Senkrechten zur Druckrichtung der Pendelstützen 39 liegt.
Das in der Fig. 4 wiedergegebene Ausführungsbeispiel weist als
Behälterabschluß einen auf die Behälteröffnung aufgesetzten Be
tondeckel 41 auf, auf dessen Umfang eine Wickelvorspannung 42
aufgebracht ist. Zur Befestigung des Betondeckels 41 auf dem
Betondruckbehälter 1 sind Halteorgane 43 vorgesehen, z.B. im
oberen Behälterteil verankerte kurze Spannelemente. Der leich
teren Handhabung wegen kann der Betondeckel 41 aus mehreren
übereinander angeordneten Scheiben zusammengefügt sein (nicht
dargestellt).
Claims (10)
1. Kernreaktoranlage mit einem HT-Kleinreaktor, der von unten
nach oben von einem Kühlgas durchströmt wird, mit einem im
Kühlgaskreislauf angeordneten und oberhalb des HT-Kleinre
aktors befindlichen Wärmenutzungssystem, mit einem den HT-
Kleinreaktor und das Wärmenutzungssystem umschließenden
stehenden zylindrischen Druckbehälter, mit dem Wärmenut
zungssystem in Strömungsrichtung nachgeschalteten Kühlgas
gebläsen und mit verschiedenartigen Abschalteinrichtungen,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- a) als Druckbehälter wird in an sich bekannter Weise ein durch axiale Spannkabel (5) und Umfangsspannelemente (6) vorgespannter Betondruckbehälter (1) verwendet;
- b) der Spannbetondruckbehälter (1) weist in ebenfalls an sich bekannter Weise oben einen abnehmbaren Behälter abschluß (4; 37; 41) auf, der den gesamten Querschnitt des Behälterinnenraums zugänglich macht;
- c) der Spannbetondruckbehälter (1) ist - wie ebenfalls an sich bekannt - mit einem Stahlliner (2) ausgeklei det und weist ein an dem Stahlliner (2) angebrachtes Kühlsystem (3) auf;
- d) in der Wand des Spannbetondruckbehälters (1) sind in seinem oberhalb des HT-Kleinreaktors (12) befindlichen Bereich mehrere radiale und mit Deckeln (19, 27, 28) verschlossene Durchbrüche (18, 25, 26) vorgesehen, in denen Teile der Abschalteinrichtungen (29, 32) sowie die Kühlgasgebläse (20) untergebracht sind.
2. Kernreaktoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälterabschluß aus einem auf die Stirnfläche der
Behälterwand aufgesetzten hutförmigen Endstück (4) aus Be
ton besteht, das mittels der axialen Spannkabel (5) des
Spannbetondruckbehälters (1) vorgespannt und niedergehal
ten wird und auf seinem Umfang eine Wickelvorspannung (7)
aufweist, und daß in der Stoßfuge (8) zwischen Behälter
wand und hutförmigem Endstück (4) eine Doppeldichtung (10)
angeordnet ist, deren Zwischenraum (11) auf Leckage über
wacht wird.
3. Kernreaktoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälterabschluß aus einem in die Behälteröffnung
eingesetzten Betondeckel (37) besteht, der mittels zur
Druckbehälterachse geneigter Pendelstützen (39) gegen ei
ne oben in der Behälteröffnung vorgesehene Schulter (38)
gepreßt wird.
4. Kernreaktoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälterabschluß aus einem auf die Behälteröffnung
aufgesetzten Betondeckel (41) besteht, der mittels Halte
organen (43) niedergehalten wird und auf seinem Umfang ei
ne Wickelvorspannung (42) aufweist.
5. Kernreaktoranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der aufgesetzte Betondeckel aus mehreren Scheiben zu
sammengefügt ist.
6. Kernreaktoranlage nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in Höhe des unteren Endes des Wärme
nutzungssystems (15) zwei diametral angeordnete Durchbrü
che (18) in der Wand des Spannbetondruckbehälters (1) an
geordnet sind, in denen je ein Kühlgasgebläse (20) instal
liert ist.
7. Kernreaktoranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der Durchbrüche (18) für die Kühlgasgebläse
(20) in der Wand des Spannbetondruckbehälters (1) eine
Vielzahl von auf gleicher Höhe liegenden Durchbrüchen (25)
vorgesehen ist, in denen die Antriebsvorrichtungen (30)
einer ersten, aus diesen Antriebsvorrichtungen (30) und in
den HT-Kleinreaktor (12) einfahrbaren Absorberstäben (31)
bestehenden Abschalteinrichtung (29) angeordnet sind.
8. Kernreaktoranlage nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen den Durchbrüchen (18) für die
Kühlgasgebläse (20) und den Durchbrüchen (25) für die An
triebsvorrichtung (30) der ersten Abschalteinrichtung (29)
mindestens ein weiterer Durchbruch (26) vorgesehen ist,
der einen Speicherbehälter (33) einer zweiten, aus minde
stens einem solcher Speicherbehälter (33) und in den HT-
Kleinreaktor (12) einbringbaren Absorberkugeln bestehenden
Abschalteinrichtung (32) aufnimmt.
9. Kernreaktoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das an dem Stahlliner angebrachte Kühlsystem im Natur
umlauf betrieben wird und an ein mit Wasser unter Atmo
sphärendruck gefüllten Hochbehälter angeschlossen ist, aus
dem die anfallende Wärme durch ein zweites Kühlsystem nach
außen abgeführt wird.
10. Kernreaktoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannbetondruckbehälter (1) mit Hilfe von Biege
stützen (36) an einem Fundament (35) aus Beton befestigt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853534423 DE3534423A1 (de) | 1985-09-27 | 1985-09-27 | Kernreaktoranlage mit einem ht-kleinreaktor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853534423 DE3534423A1 (de) | 1985-09-27 | 1985-09-27 | Kernreaktoranlage mit einem ht-kleinreaktor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3534423A1 true DE3534423A1 (de) | 1987-04-02 |
Family
ID=6282072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853534423 Withdrawn DE3534423A1 (de) | 1985-09-27 | 1985-09-27 | Kernreaktoranlage mit einem ht-kleinreaktor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3534423A1 (de) |
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1985
- 1985-09-27 DE DE19853534423 patent/DE3534423A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
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