DE3228422A1 - In einem reaktorschutzgebaeude angeordnete kernreaktoranlage - Google Patents

In einem reaktorschutzgebaeude angeordnete kernreaktoranlage

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DE3228422A1
DE3228422A1 DE19823228422 DE3228422A DE3228422A1 DE 3228422 A1 DE3228422 A1 DE 3228422A1 DE 19823228422 DE19823228422 DE 19823228422 DE 3228422 A DE3228422 A DE 3228422A DE 3228422 A1 DE3228422 A1 DE 3228422A1
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reactor
nuclear reactor
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steel
heat
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Withdrawn
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DE19823228422
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Günther H. Dipl.-Ing. 6900 Heidelberg Gross
Rudolf Dipl.-Ing. Dr. 6800 Mannheim Wieser
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Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
Original Assignee
Hochtemperatur Reaktorbau 5000 Koeln GmbH
Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C15/00Cooling arrangements within the pressure vessel containing the core; Selection of specific coolants
    • G21C15/18Emergency cooling arrangements; Removing shut-down heat
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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  • Structure Of Emergency Protection For Nuclear Reactors (AREA)

Description

  • In einem Reaktorschutzgebäude angeordnete
  • Kernreaktoranl age ie Erfindung betrifft eine in einem Reaktorschutzgebäude aneordnete Kernreaktoranlage mit mindestens einem in einem Re-.ktordruckbehälter untergebrachten gasgekühlten Hochtemperaurreaktor mit kugelförmigen Brennelementen sowie im Kühlgasreis lauf angeordneten Wärmetauschern.
  • 3ekanntlich zeichnet sich der Typ des Hochtemperaturreaktors lurch eine besonders hohe Betriebssicherheit aus, da seine Wärneentwicklung im Kern zurückgeht bzw. aufhört, wenn die ausle-Bungsgemäße Betriebstemperatur desselben überschritten wird (negativer Temperaturkoeffizient).
  • Eine weitere, wesentliche Sicherheitseigenschaft ist dadurch gegeben, daß die Brennstoffpartikelchen (Uran, Thorium) je von einer zwei- oder dreifachen keramischen Schutzhülle umgeben sind und eine nennenswerte Freisetzung von radioaktiven Spaltprodukten erst beginnt, wenn die Temperatur dieser Brennstoffpartikelchen den Wert von 2500 OK überschreitet. (Die normale Betriebstemperatur des Kerns beträgt maximal 1300 - 1400 OK).
  • Vorteilhaft ist es auch, daß die große Graphitfüllung des Kerns bei Betriebsstörungen nur langsame Schwankungen der Kerntemperaturen zuläßt und dadurch ausreichend Zeit für die Einleitung von Maßnahmen zur Beseitigung der Störfallursachen bleibt.
  • Stand der Technik sind Anlagen, bei denen ein Hochtemperaturreaktor zur nuklearen Erzeugung von Wärme und die Apparate, die der Nutzung der gewonnenen Wärme dienen, gemeinsam in einem Druckbehälter installiert sind. Die Abführung der Wärme erfolgt hierbei durch ein Kühlgas, das mit Hilfe von Gebläsen in einem geschlossenen Kreislauf (Primärkreislauf) durch den Reaktorkern und die wärmetauschenden Apparate umgewälzt wird. Zur Abfuhr der Nachwärme, die sich auch nach Abschaltung des Kerns über einen Zeitraum von einigen Wochen entwickelt, können besondere Einrichtungen wie Hilfswärmetauscher und Hilfsgebläse vorgesehen sein; es ist jedoch auch möglich, durch besondere Anordnung und Auslegung der Primärkreislaufkomponenten auf derartige Einrichtungen zu verzichten.
  • So sind beispielsweise bei dem in einem vorgespannten Betondruckbehälter untergebrachten Thorium-Hochtemperaturreaktor (THTR-300) die Wärmetauscher und Gebläse sowie die sekundärseitigen Stränge und die Komponenten derselben derart ausgebildet, daß die gesamte Nachwärme über die primärseitigen Betriebssysteme der Wärmetauscher abgeführt wird. Der Strömungsverlauf des Kühlgases von oben nach unten durch den Reaktorkern und von unten nach oben durch die Wärmetauscher gleicht in diesem Falle dem Strömungsverlauf im Normalbetrieb. Zur gesicherten Nachwärmeabfuhr müssen jedoch die Gebläse jederzeit funktionsbereit sein, um den Kaltgasbereich nicht durch in freier Konvektion aufsteigendes Heißgas zu gefährden. D.h, es ist der Einsatz aktiver Aggregate, nämlich elektrisch gespeister Gebläse, erforderlich, um die Nachwärmeabfuhr sicherzustellen. In extremen .örfallsituationen ist jedoch auch ein Ausfall der Notstromver-,rgung denkbar.
  • ti einer weiteren Kernreaktoranlage mit einem gasgekühlten xchtemperaturreaktor, der AVR-Anlage, ist der Wärmetauscher imerhalb des Kernreaktors angeordnet, und das Kühlgas strömt >n unten nach oben sowohl durch den Reaktorkern als auch durch n Wärmetauscher. Bei Ausfall der unterhalb des Kerns befindchen Gebläse wird die Nachwärme durch Naturkonvektion an die >n Reaktorkern umgebenden Einbauten abgeführt. Diese umfassen Xben einem Reflektormantel aus Graphit einen den Graphitmantel nschließenden Kohlesteinmantel, der zur Abschirmung und Wärmeisolierung dient. Zum sicheren Einschluß von freigesetzten ?altprodukten sind die genannten Einbauten von einem doppelten isdichten Stahldruckbehälter umgeben. Bei einer solchen Anlage it stählernen Reaktordruckbehältern besteht der Nachteil, daß ie Berstgefahr dieser Behälter nicht eliminiert ist und nicht lle Möglichkeiten des Erdbebenschutzes ausgeschöpft sind.
  • usgehend von diesem Stand der Technik, liegt der Erfindung die ufgabe zungrunde, die eingangs beschriebene Kernreaktoranlage o auszubilden, daß sie bei einfacher Bauweise über eine besoners hohe Sicherheit verfügt; insbesondere soll die Nachwärme hne aktive Einrichtungen wie elektrisch betriebene Pumpen oder ebläse sicher abgeführt werden.
  • gemäß der Erfindung ist die Lösung dieser Aufgabe dadurch geaennzeichnet, daß in jedem Reaktordruckbehälter mindestens ein [auptwärmetauscher (Dampferzeuger, Röhrenspaltofen, Helium-He-.ium-Wärmetauscher) angeordnet ist und ein oder mehrere interne achwärmetauscher vorgesehen sind und daß jeder interne Nachrärmetauscher über kühlwasserseitige oder kühlgasseitige Verzindungsleitungen mit wenigstens einem geodätisch höher angeordneten externen Nachwärmetauscher zu einem Thermosyphon-Kühlkreislauf zusammengeschaltet ist.
  • In einer ersten Ausführungsform kann die erfindungsgemäße Kernreaktoranlage mindestens einen Hochtemperaturreaktor enthalten, der jeweils in einem stählernen Reaktordruckbehälter untergebracht ist, und jedem Hochtemperaturreaktor können ein Hauptwärmetauscher sowie ein oder mehrere interne Nachwärmetauscher zugeordnet sein, wobei alle Wärmetauscher oberhalb des Hochtemperaturreaktors angeordnet sind.
  • In einer zweiten Ausführungsform kann die erfindungsgemäße Kernreaktoranlage einen in einem Spannbetondruckbehälter installierten Hochtemperaturreaktor enthalten, dem mehrere Hauptwärmetauscher und mehrere interne Nachwärmetauscher zugeordnet sind, wobei alle Wärmetauscher um den Hochtemperaturreaktor herum und die internen Nachwärmetauscher zwischen den Hauptwärmetauschern angeordnet sind.
  • Vorteilhafterweise sind die externen Nachwärmetauscher in die vertikale Wandung des Reaktorschutzgebäudes integriert, können aber auch außen an dieser Wandung angeordnet und durch äußere Beton- oder Stahlwände gegen Einwirkungen von außen (z.B. Flugzeugabsturz oder Gaswolkenexplosion) geschützt sein.
  • Um auch die Zuführung der äußeren Kühlluft zu den externen Nachwärmetauschern durch Thermosyphonwirkung zu erreichen - und damit im Notfall von einem Kühlluftgebläse unabhängig zu sein -, ist jeder externe Nachwärmetauscher in einem Schacht angeordnet, der - wenigstens teilweise - durch die Wandung des Reaktorschutzgebäudes gebildet ist.
  • im Nachwärmeabfuhrbetrieb eine Aufwärmung des Betons zu veradern, sind die Innenflächen der Schächte thermisch isoliert.
  • jedem Schacht kann auch ein Kühlluftgebläse angeordnet sein, s im normalen Nachwärmeabfuhrbetrieb, bei dem die Notstromrsorgung intakt ist, die Kühl luftzufuhr übernimmt.
  • e unteren Bereiche der die externen Nachwärmetauscher enthalnden Schächte können auch als Verdampfungskammern ausgebilt sein. Die Kühllufteintrittsöffnungen befinden sich in dem eren Bereich der Verdampfungskammern. Zum Zwecke der Nachwärabfuhr werden diese Verdampfungskammern mit Wasser aus einem geodätisch höher gelegenen und innerhalb des Reaktorschutzgejedes angeordneten Kühlwasserbehälter gefüllt, der durch Rohrbitungen mit den Kammern verbunden ist. Dieses Wasser verlmpft dann bei 100 OC und führt dadurch die Nachwärme ab.
  • 3t der Wasserinhalt der Verdampfungskammern ausgedampft, so erfolgt die weitere Nachwärmeabfuhr durch Außenluft, die die cternen Nachwärmetauscher und die zugehörigen Schächte durchtrömt (Thermosyphonwirkung).
  • sr Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die Oberfläzen der externen Nachwärmetauscher kleiner gehalten werden können, weil in der ersten Phase der Nachwärmeabfuhr (in der ie abzuführende Wärmemenge größer ist) die Wärmeabgabe an verampfendes Wasser erfolgt. In der späteren zweiten Phase der achwärmeabfuhr (in der die abzuführende Wärmemenge wesentlich leiner ist) kann die Wärmeabgabe an die Außenluft erfolgen.
  • ei einer Hochtemperaturreaktoranlage mit einem oder mehreren tählernen Reaktordruckbehältern ist mindestens ein biologicher Schild zur Abschirmung des oder der Stahldruckbehälter vorgesehen, und als zweites, diversitäres Nachwärmeabfuhrsystem sind ein oder mehrere sekundäre Nachwärmetauscher in diesem biologischen Schild - und zwar in dessen oberer Hälfte -angeordnet.
  • Diese sekundären Nachwärmetauscher können über Verbindungskanäle mit der Außenluft außerhalb des Reaktorschutzgebäudes in Verbindung stehen.
  • Vorteilhafterweise ist jeder stählerne Reaktordruckbehälter in einer Kammer des biologischen Schildes untergebracht, die an ihren Innenflächen isoliert ist, um eine Aufheizung des Betons des biologischen Schildes zu vermeiden.
  • Während des Nachwärmeabfuhrbetriebes über dieses diversitäre System wird die Nachwärme jedes Reaktorkerns über die nichtisolierten Wände seines stählernen Druckbehälters und mehrere durch Thermosyphonwirkung zirkulierende Luftströme an die sekundären Nachwärmetauscher und von diesen an die Außenluft oder an Kühlwasser abgegeben. Dabei werden die sekundären Nachwärmetauscher ebenfalls durch Thermosyphonwirkung von der Au-Außenluft durchströmt.
  • Die Luftkanäle für die Zufuhr der äußeren Kühl luft zu den sekundären Nachwärmetauschern sind vorteilhafterweise zum Teil im Fundament des Reaktorschutzgebäudes integriert.
  • Die Luftkanäle für die Abfuhr der äußeren Kühlluft von den sekundären Nachwärmetauschern sind zum Teil in oder an der vertikalen Wandung des Reaktorschutzgebäudes angeordnet.
  • Diese Anordnung der Zuluft- und Abluftkanäle schützt dieselben vor Einwirkungen von außen oder innen.
  • tr Eliminierung der Berstgefahr bei Anlagen mit stählernen uckbehältern ist jeder stählerne Reaktordruckbehälter durch :ahlseile oder Stahlanker in Längsrichtung und Umfangsrichmg vorgespannt. Dabei kann jeder stählerne Reaktordruckbe-Llter an seinen stirnseitigen Böden zwei stählerne Stirn-Latten tragen, die durch Vertikalanker miteinander verspannt Lnd.
  • Le Umfangsanker bzw. -seile an den zylindrischen Wänden bzw.
  • l den Flanschen jedes stählernen Reaktordruckbehälters könsn über je ein Spannschloß zu einem vorgespannten Ring verinden sein.
  • lr Abminderung von Erdbebenwirkung kann jeder stählerne Reak-Drdruckbehälter innerhalb des biologischen Schildes bzw. inoberhalb der biologischen Schilde pendelnd aufgehängt sein.
  • orteilhafterweise kann sich ein in dem Reaktorschutzgebäude orgesehener Hauptbedienungskran - direkt oder über eine Zwichenlaufbahn - auf dem biologischen Schild oder auf den bioogischen Schilden abstützen.
  • n der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der erfindungsge-Maßen Kernreaktoranlage beispielhaft und schematisch dargetell.
  • :s zeigt: figur 1 - einen vertikalen Längsschnitt nach der Linie C-D der Figur 2 durch eine Kernreaktoranlage mit vier stählernen Reaktordruckbehältern (Modul-Anlage) als erster Ausführungsform, Figur 2 - einen horizontalen Querschnitt durch diese erste Ausführungsform nach der Linie A-B der Figur 1, Figur 3 - in vergrößerter Darstellung einen vertikalen Längsschnitt durch einen vorgespannten stählernen Reaktordruckbehälter nach der Linie E-F der Figur 4, Figur 4 - einen horizontalen Querschnitt durch den stählernen vorgespannten Reaktordruckbehälter der Figur 3 nach der Linie G-H dieser Figur, Figur 5 - einen vertikalen Längsschnitt durch eine Kernreaktoranlage mit einem Spannbetondruckbehälter als zweiter Ausführungsform.
  • Bei der in Figur 1 und Figur 2 dargestellten ersten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind vier vorgespannte stählers Reaktordruckbehälter 1 in vier Kammern 2 eines biologischen Schildes 3 angeordnet, der von einem Reaktorschutzgebäude 15 umgeben ist.
  • Jeder stählerne Reaktordruckbehälter 1 enthält in seinem unteren Bereich einen Hochtemperaturreaktor 4 mit einem Kern aus kugelförmigen Brennelementen, der von einem Reflektor 5 und einem thermischen Schild 6 umgeben ist. Im oberen Bereich jedes Reaktordruckbehälters 1 sind ein Hauptwärmetauscher 7 (Dampferzeuger oder Röhrenspaltofen oder Helium-Helium-Wärmetauscher) mit Heliumhauptgebläse 7a und zwei interne Nachwärmetauscher 8 mit zwei Heliumhilfsgebläsen 8a angeordnet.
  • Jeder interne Nachwärmetauscher 8 ist über zwei kühlwasserseitige oder kühlgasseitige Verbindungsleitungen 9 mit einem geoitisch höher gelegenen externen Nachwärmetauscher 10 zu einem ermosyphonkreislauf verbunden.
  • l diesem Thermosyphonkreislauf können auch ein Ausdehnungsge-Yß 11 und Absperrarmaturen 12 sowie eine oder mehrere Umwälzlampen 13 (oder Kühlgasumwälzgebläse) angeordnet sein (in der inken Hälfte von Figur 1 dargestellt; die rechte Hälfte von igur 1 zeigt einen reinen Thermosyphon-Kühlkreislauf).
  • eder externe Nachwärmetauscher 10 ist in einem Schacht 14 aneordnet, dessen dicke Wände zum Teil aus der Wandung des Rektorschutzgebäudes 15 bestehen und den externen Nachwärmetaucher 10 vor Einwirkungen von außen (Flugzeugabsturz oder Gasolkenexplosion) schützen.
  • damit sich im Nachwärmeabfuhrbetrieb der Beton nicht aufheizt, ind die Innenflächen der Schächte 14 mit einer thermischen solierung 16 ausgekleidet. Die Mündungen der Schächte sind Lurch Klappen 17 verschlossen.
  • Im im Nachwärmeabfuhrbetrieb den Kühlluftdurchsatz durch die externen Nachwärmetauscher 10 zu vergrößern, kann in jedem schacht 14 auch ein Kühlluftgebläse 18 angeordnet sein.
  • )er Vorteil der jeweils aus internem Nachwärmetauscher 8, kühlqasserseitigen bzw. kühlgasseitigen Verbindungsleitungen 9 und externe Nachwärmetauscher 10 bestehenden Thermosyphon-Kühlkreisläufe besteht darin, daß sie auch bei Störung der Notstromversorgung die in den Reaktorkernen erzeugte Nachwärme noch abzuführen in der Lage sind. Dabei wird diese Nachwärme ebenfalls durch thermosyphone Zirkulation des in den Reaktordruckbehältern 1 befindlichen Heliums aus den Reaktorkernen in die darüber angeordneten internen Nachwärmetauscher 8 transportiert.
  • Sind die internen und externen Nachwärmetauscher 8 und 10 mit Wasser gefüllt, und erfolgt der Nachwärmeabfuhrbetrieb unter Einsatz von Umwälzpumpen 13 und Kühlluftgebläsen 18, so kommt das Kühlwasser der Kühlkreisläufe nicht zur Verdampfung. Bei reinem Thermosyphonbetrieb tritt im Kühlwasser eine Teilverdampfung auf, wodurch der Thermosyphonumlauf verbessert wird.
  • Interne und externe Nachwärmetauscher 8 und 10 können auch mit Kühlgas von 40 - 60 bar Druck gefüllt sein.
  • In der rechten Hälfte von Figur 1 ist eine alternative Lösung für die Anordnung und Kühlung der externen Nachwärmetauscher 10 gezeigt.
  • Der untere Bereich des Schachtes 14, der den externen Nachwärmetauscher 10 enthält, ist als Verdampfungskammer 14a ausgebildet. An dieser ist oben eine Kühllufteintrittsöffnung 14b und eine Trennwand 14c angeordnet.
  • Im Falle des Nachwärmeabfuhrbetriebes werden die Verdampfungskammern 14a von einem geodätisch höher und innerhalb des Reaktorschutzgebäudes 15 angeordneten Kühlwasserbehälter 14d mit Wasser gefüllt. In der ersten Phase des Nachwärmeabfuhrbetriebes (in der die abzuführende Nachwärmemenge groß ist) verdampft das in den Verdampfungskammern 14a befindliche Wasser. In der späteren zweiten Phase des Nachwärmeabfuhrbetriebes (die länger dauert, in der die abzuführenden Nachwärmemenge aber wesentlich kleiner ist) erfolgt die Abgabe der Nachwärme an die Außenluft, die dann die externen Nachwärmetauscher 10 und die zugehörigen Schächte 14 durchströmt.
  • n die Sicherheit der Nachwärmeabfuhr weiter zu erhöhen, sind Ls diversitäre Einrichtungen sekundäre Nachwärmetauscher 19 n oberen Bereich des biologischen Schildes 3 in Kavernen 20 angeordnet.
  • iese sekundären Nachwärmetauscher 19 stehen einerseits über nterne luftseitige Kanäle 21 mit den Kammern 2 der stählernn Reaktordruckbehälter 1 in Verbindung. Andererseits stehen ie sekundären Nachwärmetauscher 19 über frischluftseitige erbindungskanäle 22 und 23 mit der Außenluft außerhalb des eaktorschutzgebäudes 15 in Verbindung.
  • erden diese diversitären Einrichtungen für die Nachwärmeabfuhr ingesetzt, so gelangt die Nachwärme durch Thermosyphonwirkung ber die nichtisolierten Wände der stählernen Reaktordruckbeälter 1 und die internen luftseitigen Kanäle 21 zunächst zu en sekundären Nachwärmetauschern 19 und dann über deren Heizlächen in die ebenfalls durch Thermosyphonwirkung strömende ußenluft.
  • amit sich der Beton des biologischen Schildes 3 nicht aufheizt, ind die Innenflächen der Kammern 2 (und der Luftkanäle 21 und 3) ebenfalls mit einer thermischen Isolierung 16a ausgekleidet.
  • lie aus Figur 2 ersichtlich, sind einem stählernen Reaktordruckbehälter 1 drei sekundäre Nachwärmetauscher 19 zugeordnet.
  • zie Anordnung der sekundären Nachwärmetauscher 19 in Kavernen 20 ies biologischen Schildes 3 schützt erstere vor Einwirkungen von Lnnen (z.B. vor den Auswirkungen eines Bruches einer Heliumzder Dampf- oder Speisewasserleitung).
  • Die Zuluftkanäle 22 der sekundären Nachwärmetauscher 19 sind zum Teil im Fundament des Reaktorschutzgebäudes integriert.
  • Die Abluftkanäle 23 der sekundären Nachwärmetauscher 19 sind zum Teil in oder an der vertikalen Wandung des Reaktorschutzgebäudes 15 angeordnet.
  • In extremen Störfallsituationen ist eine dritte Art der Nachwärmeabfuhr dadurch möglich, daß im oberen und unteren Bereich des biologischen Schildes 3 (oder in der Decke desselben) Klappen geöffnet werden. Es kommt dadurch zu einer Thermosyphon-Kühlluftströmung innerhalb des Reaktorschutzgebäudes 15, welche die Nachwärme von den nichtisolierten Wänden der Reaktordruckbehälter 1 abführt.
  • Mit der vorbeschriebenen ersten Ausführungsform der Erfindung ist eine Reaktorbäuweise offenbart, bei der durch die stets gegebene Nachwärmeabfuhr und den dadurch verhinderten unzulässigen Anstieg der Temperaturen der Brennstoffpartikelchen auch in extremen Störfällen die Freisetzung großer Mengen von Spaltstoffen mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann.
  • Um die Sicherheit der stählernen Reaktordruckbehälter 1 gegen die Auswirkungen von Erdbeben zu steigern, sind die Druckbehälter 1 an Zugankern 24 pendelnd aufgehängt. Die Verbindung zwischen den Wärmetauschern 7 und 8 der Reaktordruckbehälter 1 und deren äußeren Verbindungsleitungen hat dabei über elastische Rohrspinnen zu erfolgen.
  • Über dem biologischen Schild 3 ist ein Hauptbedienungskran 25 vorgesehen, der auf einer Zwischenlaufbahn 26 fährt. Diese stützt sich auf dem biologischen Schild 3 ab. (Für die Errichtung der Anlage ist vorübergehend ein Montagekran zu verwenden, !r erst bei Errichtung einer innerhalb des Reaktorschutzgebäus 15 befindlichen stählernen Reaktorschutzhülle 27 entfernt !rden muß).
  • den Figuren 3 und 4 ist ein leerer vorgespannter stählerner h.aktordruckbehälter 1 vergrößert dargestellt.
  • trägt an seinen Enden je eine stählerne Stirnplatte 28. Die iden stählernen Stirnplatten 28 sind durch Vertikal anker 29 Stahlseile, Stahlanker) miteinander verspannt.
  • zerdies sind die zylindrischen Wände und die Flansche des stählernen Reaktordruckbehälters 1 zusätzlich durch Umfangsanker 30 srspannt. Jeder Umfangsanker 30 wird durch ein Spannschloß 31 :id mittels hydraulischer Spannvorrichtung gespannt.
  • l der gleichzeitige Riß mehrerer Anker 29, 30 ausgeschlossen erden kann, ist die Berstsicherheit eines solchen stählernen eaktordruckbehälters 1 gewährleistet.
  • ei der in Figur 5 im vertikalen Längsschnitt dargestellten weiten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind ein ochtemperaturreaktor 4', mehrere Hauptwärmetauscher 7' (z.B.
  • ampferzeuger) und interne Nachwärmetauscher 8' innerhalb ei-.es heliumdrucktragenden Spannbetonbehälters 1' angeordnet.
  • .uch hier ist jeder interne Nachwärmetauscher 8' über kühlwas-;erseitige oder kühlgasseitige Verbindungsleitungen 9' mit wetigstens einem geodätisch höher angeordneten externen Nachwärtetauscher 10' zu einem Thermosyphon-Kühlkreislauf verbunden.
  • Jeder externe Nachwärmetauscher 10' ist wieder geschützt in ei nem Schacht 14' angeordnet, dessen dicke Betonwände zum Teil aus der Wandung des Reaktorschutzgebäudes 15' gebildet sind.
  • In dem Schacht 14' kann auch ein Kühlluftgebläse 18' angeordnet sein. Auch können. in den kühlwasserseitigen Verbindungsleitungen 9' gegebenenfalls eine oder mehrere Umwälzpumpen 13' montiert sein. Ein Ausdehnungsgefäß 11' und Absperrarmaturen 12' können ebenfalls in jedem Thermosyphon-Kühlkreislauf vorgesehen sein.
  • Die übrigen Details in Figur 5 stimmen mit den Details der Figur 1 überein, wenn die Bezugsziffern die gleichen sind.
  • Leerseite

Claims (25)

  1. Patentansprüche: In einem Reaktorschutzgebäude angeordnete Kernreaktoranlage mit mindestens einem in einem Reaktordruckbehälter untergebrachten gasgekühlten Hochtemperaturreaktor mit kugelförmigen Brennelementen sowie im Kühlgaskreislauf angeordneten Wärmetauschern, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Reaktordruckbehälter (1, 1') mindestens ein Hauptwärmetauscher (7., 7') (Dampferzeuger, Röhrenspaltofen, Helium-Helium-Wärmetauscher) angeordet ist und ein oder mehrere interne Nachwärmetauscher (8, 8') vorgesehen sind und daß jeder interne Nachwärmetauscher (8, 8') über kühlwasserseitige oder kühigasseitige Verbindungsleitungen (9, 9') mit wenigstens einem geodätisch höher angeordneten externen Nachwärmetauscher (10, 10') zu einem Thermosyphon-Kühlkreislauf zusammengeschaltet ist.
  2. Kernreaktoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage mindestens einen Hochtemperaturreaktor (4) enthält, der jeweils in einem stählernen Reaktordruckbehälter (1) untergebracht ist, und daß jedem Hochtemperaturreaktor (4) ein Hauptwärmetauscher (7) sowie ein oder mehrere interne Nachwämetauscher (8) zugeordnet sind, wobei alle Wärmetauscher (7, 8) oberhalb des Hochtemperaturreaktors (4) angeordnet sind.
  3. 3. Kernreaktoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage einen in einem Spannbetondruckbehälter (1') installierten Hochtemperaturreaktor (4') enthält, dem mehrere Hauptwärmetauscher (7') und mehrere interne Nachwärmetauscher (8') zugeordnet sind, wobei alle Wärmetauscher (7', 8') um den Hochtemperaturreaktor (4') herum und die internen Nachwärmetauscher (8') zwischen den Hauptwärmetauschern (7') angeordnet sind.
  4. 4. Kernreaktoranlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die externen Nachwärmetauscher (10, 10') in die vertikale Wandung des Reaktorschutzgebäudes (15, 15') integriert sind.
  5. 5. Kernreaktoranlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die externen Nachwärmetauscher (10, 10') an der vertikalen Wandung des Reaktorschutzgebäudes (15, 15') angeordnet und durch äußere Betonwände oder Stahl wände gegen Einwirkungen von außen geschützt sind.
  6. 6. Kernreaktoranlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder externe Nachwärmetauscher (10, 10') in einem Schacht (14, 14') angeordnet ist, der wenigstens.
    teilweise durch die Wandung des Reaktorschutzgebäudes (15, 15') gebildet ist.
  7. 7. Kernreaktoranlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schächte (14, 14') an ihren Innenflächen thermisch isoliert sind.
  8. Kernreaktoranlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Schacht (14, 14') wenigstens ein Kühlluftgebläse (18, 18') angeordnet ist.
  9. Kernreaktoranlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich eines der Schächte (14, 14') bzw. aller Schächte (14, 14') als Verdampfungskammer (14a, 14a') ausgebildet ist bzw. sind.
  10. I. Kernreaktoranlage nach Anspruch 2 oder 3 sowie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Bereich der Verdampfungskammern (14a) Kühllufteintrittsöffnungen (14b) angeordnet sind.
  11. L. Kernreaktoranlage nach Anspruch 2 oder 3 sowie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in halb des Reaktorschutzgebäudes (15) wenigstens ein Kühlwasserbehälter (14d) geodätisch über den Verdampfungskammern (14a) der Schächte (14) angeordnet ist und mit diesen über Rohrleitungen in Verbindung steht.
  12. 2. Kernreaktoranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein biologischer Schild (3) zur Abschirmung des oder der stählernen Reaktordruckbehälter (1) vorgesehen ist und daß in dem biologischen Schild (3) bzw. in den biologischen Schilden ein oder mehrere sekundäre Nachwärmetauscher (19) in einer oder mehreren Kavernen (20) angeordnet ist bzw. sind.
  13. 13. Kernreaktoranlage nach den Ansprüchen 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundären Nachwärmetauscher (19) in der oberen Hälfte des biologischen Schildes (3) bzw.
    in den oberen Hälften der biologischen Schilde angeordnet sind.
  14. 14. Kernreaktoranlage nach den Ansprüchen 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundären Nachwärmetauscher (19) über Verbindungskanäle (22, 23) mit der Außenluft außerhalb des Reaktorschutzgebäudes (15) in Verbindung stehen.
  15. 15. Kernreaktoranlage nach den Ansprüchen 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder stählerne Reaktordruckbehälter (1) in einer Kammer (2) des biologischen Schildes (3) untergebracht ist, die an ihren Innenflächen mit einer thermischen Isolierung (16a) ausgekleidet ist.
  16. 16. Kernreaktoranlage nach den Ansprüchen 2, 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle (22) für die Zufuhr der äußeren Kühl luft zu den sekundären Nachwärmetauschern (19) zum Teil im Fundament des Reaktorschutzgebäudes (15) integriert sind.
  17. 17. Kernreaktoranlage nach den Ansprüchen 2, 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle (23) für die Abfuhr der äußeren Kühl luft von den sekundären Nachwärmetauschern zum Teil in oder an der vertikalen Wandung des Reaktorschutzgebäudes (15) angeordnet sind.
  18. Kernreaktoranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder stählerne Reaktordruckbehälter (1) in Längsrichtung und Umfangsrichtung durch Stahlseile oder Stahlanker (29, 30) vorgespannt ist.
  19. Kernreaktoranlage nach den Ansprüchen 2 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß jeder stählerne Reaktordruckbehälter (1) an seinen stirnseitigen Böden zwei stählerne Stirnplatten (28) trägt, die durch Vertikalanker (29) miteinander verspannt sind.
  20. 0. Kernreaktoranlage nach den Ansprüchen 2 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsanker (30) an den zylindrischen Wänden bzw. an den Flanschen jedes stählernen Reaktordruckbehälters (1) über je ein Spannschloß (31) zu einem vorgespannten Ring verbunden sind.
  21. 1. Kernreaktoranlage nach den Ansprüchen 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder stählerne Reaktordruckbehälter (1) innerhalb des biologischen Schildes (3) bzw. innerhalb der biologischen Schilde pendelnd aufgehängt ist.
  22. !2. Kernreaktoranlage nach den Ansprüchen 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptbedienungskran (25) vorgesehen ist, der sich - direkt oder über eine Zwischenlaufbahn (26) - auf dem biologischen Schild (3) oder auf den biologischen Schilden abstützt.
  23. 23. Verfahren zur Nachwärmeabfuhr aus einer Kernreaktoranlage nach Anspruch 2 oder 3 sowie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachwärmeabfuhr wahlweise entweder durch Verdampfen des in den Verdampfungskammern (14a, 14a') eingefüllten Wassers erfolgt oder durch Abgabe an die Außenluft, die den bzw. die externen Nachwärmetauscher (10, 10') und.den zugehörigen Schacht (14, 14') bzw.
    die zugehörigen Schächte durchströmt.
  24. 24. Verfahren zur Nachwärmeabfuhr aus einer Kernreaktoranlage nach den Ansprüchen 2, 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß während des Nachwärmeabfuhrbetriebes die Nachwärme jedes Reaktorkerns über die nichtisolierten Wände seines stählernen Reaktordruckbehälters (1) und mehrere durch Thermosyphonwirkung zirkulierende Luftströme an die in Kavernen (20) des biologischen Schildes (3) angeordneten sekundären Nachwärmetauscher (19) und von diesen an die Außenluft oder an Kühlwasser abgegeben wird.
  25. 25. Verfahren zur Nachwärmeabfuhr nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß während des Nachwärmeabfuhrbetriebes die sekundären Nachwärmetauscher (19) von der Außenluft durch Thermosyphonwirkung durchströmt werden.
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