DE3435255C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kernreaktoranlage mit einem HT-
Kleinreaktor, dessen aus einer Schüttung kugelförmiger Brennelemente
bestehender Kern von unten nach oben von einem Kühlgas
durchströmt wird, mit im Kühlgaskreislauf und oberhalb des
HT-Kleinreaktors angeordneten, zusammen mit dem HT-Kleinreaktor
in einem Stahldruckbehälter untergebrachten Hauptwärmetauschern,
mit mindestens zwei den Hauptwärmetauschern in Strömungsrichtung
des Kühlgases nachgeschalteten Umwälzgebläsen und mit in dem
Stahldruckbehälter installierten Nachwärmetauschern, die kühlwasserseitig
über einen Nachwärmeabfuhr (NWA)-Wasserkreislauf
jeweils mit einem geodätisch höher liegenden externen Rückkühlwärmetauscher
verbunden sind.
Eine derartige Kernreaktoranlage ist zum Beispiel aus der DE 32 28 422 A1
bekannt.
Für HT-Kleinreaktoren, denen gemeinsam ist, daß sie zusammen
mit einem Wärmenutzungssystem (Dampferzeuger, Röhrenspaltofen,
He/He-Wärmetauscher) in einem Stahldruckbehälter installiert
sind, wurden bereits verschiedene Einrichtungen und Verfahren
zur Nachwärmeabfuhr entwickelt.
So wird in der deutschen Offenlegungsschrift DE 33 45 113 A1 ein Kernkraftwerk
mit einem HT-Kleinreaktor beschrieben, bei dem die
Nachwärme über die betrieblichen Dampferzeuger aus dem Primär
kreislauf abgeführt wird. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß
entweder die primären Dampferzeuger und Gebläse eine sehr hohe
Verfügbarkeit aufweisen müssen oder daß die Einbauten im Reaktorkern
bei Versagen der primären Dampferzeuger und Gebläse sehr
hohen Temperaturbelastungen ausgesetzt sind.
Aus der DE-PS 32 12 266 wie auch aus der DE-OS 31 41 892 ist es
bekannt, für die Abfuhr der Nachwärme bei Ausfall der betrieblichen
Dampferzeuger und/oder Gebläse ein betriebliches Betonkühlsystem
einzusetzen, das innerhalb einer den Stahldruckbehälter
umschließenden Sicherheitshülle aus Beton angeordnet ist und im
Naturumlauf betrieben wird. Die Wärme wird durch Abstrahlung von
dem weitgehend ohne Wärmeisolierung ausgeführten Stahldruckbehälter
auf den Beton übertragen. Auch bei diesen beiden Kernreaktoranlagen
werden hohe Anforderungen an die Verfügbarkeit der primären
Dampferzeuger und Gebläse gestellt, und bei Ausfall dieser
Komponenten treten an den Reaktoreinbauten hohe Temperaturen auf.
Um diese Nachteile zu vermeiden, werden bei der aus der DE-OS
32 28 422 bekannten Kernreaktoranlage mit mindestens einem HT-
Kleinreaktor separate Nachwärmetauscher im Primärkreislauf eingesetzt,
die mit dem Hauptwärmetauscher zusammen in dem Stahldruckbehälter
oberhalb des HT-Kleinreaktors angeordnet und zu
dem Hauptwärmetauscher parallelgeschaltet sind. Für jeden Nachwärmetauscher
ist ein oberhalb von ihm angeordnetes Hilfsgebläse
vorgesehen. Kühlwasserseitig sind die Nachwärmetauscher jeweils
über einen NWA-Kreislauf mit einem geodätisch höher liegenden
Rückkühlwärmetauscher verbunden, der außerhalb eines den Stahldruckbehälter
umgebenden biologischen Schildes installiert ist.
Jeder externe Rückkühlwärmetauscher kann in einem in der Wandung
des Reaktorschutzgebäudes vorgesehenen Schacht untergebracht
sein, dessen unterer mit Wasser gefüllter Teil als Verdampfungskammer
ausgebildet ist. Die Nachwärmetauscher und die zugehöri
gen Rückkühlwärmetauscher sind jeweils zu einem Thermosyphon-
Kreislauf zusammengeschaltet. Die Nachwärmeabfuhr erfolgt entweder
durch Verdampfen des in den Verdampfungskammern befindlichen
Wassers oder durch Wärmeabgabe an die Außenluft, die durch
die Rückkühlwärmetauscher und die Schächte strömt.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Kernreaktoranlage
so auszubilden, daß die Einrichtungen zur Nachwärmeabfuhr sowohl
bei aktivem als auch bei passivem Betrieb eine hohe Verfügbarkeit
erreichen, ohne daß im Leistungsbetrieb nennenswerte Wärmeverluste
durch diese Einrichtungen entstehen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist durch die folgenden Merkmale
gekennzeichnet:
- a) die Nachwärmetauscher sind in Strömungsrichtung des Kühlgases direkt hinter den Hauptwärmetauschern angeordnet, wobei sie ständig vom gesamten Kühlgasstrom durchsetzt werden,
- b) die Umwälzgebläse sind zueinander parallelgeschaltet,
- c) in jedem NWA-Wasserkreislauf ist in dem von dem Nachwärmetauscher wegführenden Strang ein Wasser-Dampf-Trenngefäß vorgesehen,
- d) die externen Rückkühlwärmetauscher sind jeweils über einen Rückkühlkreislauf mit einer weiteren Wärmesenke, vorzugsweise einem Kühlturm, verbunden.
Die Nachwärmetauscher werden im Leistungsbetrieb nur mit einem
geringen Wasserstrom gekühlt. Es findet zwar eine Naturkonvek
tion durch die NWA-Wasserkreisläufe statt, doch wird sie durch
die Wasser-Dampf-Trenngefäße weitgehend unterbunden. Die Wärmeverluste
sind daher unbedeutend; d. h. es wird nur eine geringe
Leistung aus dem Primärkreis abgeführt. Eine Einrichtung zur
Strömungsbegrenzung (Armatur), die speziell für den Nachwärmeabfuhrbetrieb
zu öffnen wäre, kann somit entfallen. Im Normalbetrieb
werden die Nachwärmetauscher mit Kaltgas beaufschlagt.
Bei Ausfall der Hauptwärmetauscher kommt es infolge des Temperaturanstiegs
am gasseitigen Eintritt in die Nachwärmetauscher
in den NWA-Wasserkreisläufen zur Verdampfung, wodurch sich die
Naturkonvektion in den NWA-Wasserkreisläufen verstärkt und eine
ausreichende Wärmemenge aus dem Primärkreis über die Nachwärmetauscher
abgeführt wird. Während des Nachwärmeabfuhrbetriebes
bleiben die Temperaturen im Primärkreislauf nahe den Betriebstemperaturen,
so daß keine erhöhte Aktivitätsfreisetzung auftreten kann.
Durch die vorgeschalteten Hauptwärmetauscher werden die Heißgastemperaturen
bereits um einen bestimmten Betrag reduziert, so
daß störfallbedingte Temperaturüberschläge nicht auf die Nachwärmetauscher
durchschlagen. Betrieben wird der Primärkreis mittels
der zueinander parallelgeschalteten Umwälzgebläse. Die Wasser-
Dampf-Trenngefäße sorgen für den Volumenausgleich in den
NWA-Wasserkreisläufen bei Verdampfung. Von besonderem Vorteil
ist bei der Kernreaktoranlage gemäß der Erfindung, daß die Nachwärme
allein aufgrund der erhöhten Temperaturen abgeführt wird,
also zusätzliche Schaltmaßnahmen nicht erforderlich sind. Die
Umwälzgebläse - es sind mindestens zwei vorhanden - sorgen, da
sie parallelgeschaltet sind, redundant für eine sichere Umwälzung
des Kühlgases. Auch bei einem Druckentlastungsstörfall mit
sehr geringer Eintrittswahrscheinlichkeit ist eine sichere Nachwärmeabfuhr
gewährleistet.
Die besondere Anordnung und Schaltung der Komponenten im Primärkreislauf
sowie derjenigen in den NWA-Wasserkreisläufen der
Nachwärmetauscher ermöglichen jedoch auch die Abfuhr der Nachwärme
allein mit Naturkonvektion. Dabei stellt sich ein Kühlgasstrom
von etwa 2 bis 4% des Normaldurchsatzes in normaler
Strömungsrichtung ein. Eine aktive Maßnahme, z. B. das Öffnen
von Bypaß- oder Gebläseabsperrklappen, ist auch hierbei nicht
erforderlich. Da sowohl der Primärkreislauf als auch die NWA-
Wasserkreisläufe mit Naturkonvektion arbeiten können, wird bei
der Nachwärmeabfuhr eine extrem hohe Zuverlässigkeit erreicht.
Die Wärmeabfuhr aus den Rückkühlwärmetauschern erfolgt über
Rückkühlkreisläufe, die vorzugsweise mit einem Kühlturm verbunden
sind. Durch diesen wird die Wärme schließlich an die Umgebung
abgegeben.
Eine zusätzliche Verfügbarkeit gewinnen die erfindungsgemäßen
Einrichtungen zur Nachwärmeabfuhr noch dadurch, daß die Nachwärmetauscher
und die NWA-Wasserkreisläufe auch während des Leitungsbetriebes
permanent im Einsatz sind. Die NWA-Wasserkreisläufe
sowie die Sekundärseiten der Nachwärmetauscher arbeiten
durch Naturkonvektion im Stand-by-Betrieb und sind in ihrer Einsatzbereitschaft
selbstüberwachend; somit können eventuelle Störungen
oder auch Leckagen sofort erkannt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
sowie der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
im Zusammenhang mit den schematischen Zeichnungen zu entnehmen.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kernreaktoranlage gemäß
der Erfindung ohne Rückkühlwärmetauscher,
Fig. 2 die gleiche Anlage mit dem vollständigen Rückkühlsystem
eines Nachwärmetauschers.
Die dargestellte Kernreaktoranlage kann in einer unterirdischen
Kaverne untergebracht sein oder eine biologische Abschirmung
aufweisen; im vorliegenden Beispiel ist eine biologische Abschirmung
1 vorgesehen, die den radioaktiven Teil der Kernreaktoranlage
umgibt (nur teilweise dargestellt). Die Anlage selbst ist
in einem Stahldruckbehälter 2 installiert, dessen oberer Teil
eingezogen ist.
Im unteren Teil des Stahldruckbehälters 2 befindet sich ein HT-
Kleinreaktor 3, dessen von kugelförmigen Brennelementen gebildeter
Kern 4 allseitig von einem Graphitreflektor 5 umschlossen
ist. Der Bodenteil des Graphitreflektors 5 weist eine Vielzahl
von Kühlgaskanälen 6 auf; unter ihm ist ein Kaltgassammelraum 7
vorgesehen. Ein Kugelabzugsrohr 8 ist durch das Zentrum des Reflektor-
Bodenteils geführt. Die Zugabeeinrichtungen für die kugelförmigen
Brennelemente sind nicht dargestellt.
In dem eingezogenen Teil des Stahldruckbehälters 2 sind mehrere
Hauptwärmetauscher 9 untergebracht, die um eine zentrale Heißgasleitung
10 gruppiert sind. Die durch den Reflektor-Deckenteil
geführte Heißgasleitung 10 verbindet den Raum 11 oberhalb
des Kerns 4 mit einem Raum 12 oberhalb der Hauptwärmetauscher 9.
Zwischen dem Reflektor-Deckenteil und den Hauptwärmetauschern 9
sind Nachwärmetauscher 13 angeordnet, deren Zahl der Anzahl der
Hauptwärmetauscher 9 entspricht.
Zwischen dem Stahldruckbehälter 2 und dem Graphitreflektor 5 ist
ein Ringspalt 14 vorgesehen, der zu dem Eintritt von mehreren
(mindestens zwei) Umwälzgebläsen 15 führt, die bei diesem Ausführungsbeispiel
unterhalb des HT-Kleinreaktors 3 angeordnet sind.
Sie können auch oberhalb des HT-Kleinreaktors 3 oder oberhalb
der Hauptwärmetauscher 9 installiert sein. Die (nicht gezeigten)
Antriebsmotoren für die Umwälzgebläse 15 sind in gesonderten Behältern
16 untergebracht. Die Umwälzgebläse 15 sind untereinander
parallelgeschaltet.
Der Kern 4 wird von unten nach oben von einem Kühlgas (Helium)
durchströmt, das sich in dem Raum 11 sammelt und sodann in die
zentrale Heißgasleitung 10 eintritt. Durch diese gelangt es in
den Raum 12 und verteilt sich auf die Hauptwärmetauscher 9, beispielsweise
Dampferzeuger. Die Dampferzeuger 9 werden von oben
nach unten von dem Kühlgas durchströmt, wobei sich die Gastemperatur
von ca. 700°C auf 250°C am Austritt der Dampferzeuger 9
abkühlt. Die den Dampferzeugern 9 nachgeschalteten Nachwärmetauscher
13 werden ebenfalls von oben nach unten von dem Hauptkühlgasstrom
durchströmt, wobei sie im Normalbetrieb mit Kaltgas von
250°C beaufschlagt werden.
Nach Austritt aus den Nachwärmetauschern 13 strömt das Kühlgas
durch den Ringspalt 14 nach unten und wird den Umwälzgebläsen 15
zugeleitet, in denen es auf 70 bar verdichtet wird. Daraufhin
tritt das Kühlgas in den Kaltgassammelraum 7 ein und strömt von
hier aus durch die Kühlgaskanäle 6 in den Kern 4 zurück.
Die Dampferzeuger 9 werden mit Speisewasser von ca. 190°C und
190 bar Druck betrieben und erreichen eine Frischdampftemperatur
von ca. 530°C. Das Speisewasser wird den Dampferzeugern 9 durch
Speisewasserleitungen 17 zugeführt; der Frischdampf wird durch
Frischdampfleitungen 18 aus den Dampferzeugern 9 abgeführt. Die
Dampferzeuger 9 können als Aufwärtsverdampfer betrieben werden,
was für das An- und Abfahren sowie für gestörten Betrieb von großem
Vorteil ist.
Die Nachwärmetauscher 13 werden sekundärseitig mit Kühlwasser
von 60 bis 100°C und 50 bar betrieben; durch den gewählten
Druck wird sichergestellt, daß das Kühlwasser am Austritt aus
den Nachwärmetauschern 13 noch nicht verdampft (die Verdampfungstemperatur
bei 50 bar beträgt ca. 260°C; die Austrittstemperatur
des Kühlwassers liegt bei 250°C). Darüber hinaus
ist durch die Wahl eines niedrigeren Druckes auf der Sekundärseite
der Nachwärmetauscher 13 als auf ihrer Primärseite gewährleistet,
daß bei Rohrschäden nur Kühlgas in die Sekundärkreise
gelangen kann und die Schäden leicht erkannt werden können. Dieser
Umstand erlaubt zudem eine eindeutige Detektierung von Rohrschäden
an den Dampferzeugern 9, da ein solcher Schaden den Austritt
von Feuchtigkeit zur Folge haben würde. Es genügt also eine
zentrale Feuchtemessung, um Dampferzeuger-Rohrschäden erkennen
und den schadhaften Dampferzeuger abschalten zu können.
Den sekundärseitigen Kreislauf eines der Nachwärmetauscher 13
läßt die Fig. 2 erkennen. Über zwei Stränge 19 und 20, die einen
NWA-Wasserkreislauf 21 bilden, ist der Nachwärmetauscher 13
mit einem externen Rückkühlwärmetauscher 22 verbunden, der geodätisch
höher liegt. In dem von dem Nachwärmetauscher 13 wegführenden
Strang 20 befindet sich ein Wasser-Dampf-Trenngefäß 23;
in dem zum Nachwärmetauscher 13 hinführenden Strang 19 ist ein
Absperrventil 24 vorgesehen. In einem zu dem Strang 19 parallelen
Leitungsstück 26, das das Absperrventil 24 überbrückt, ist
eine Umwälzpumpe 25 angeordnet. Vor und hinter der Umwälzpumpe
25 ist in dem Leitungsstück 26 je eine Absperrarmatur 27, 28
vorgesehen.
Der Rückkühlwärmetauscher 22, der einen mit Wasser gefüllten Behälter
29 aufweist, ist durch einen Rückkühlkreislauf 30 mit einem
Kühlturm 31 verbunden. In dem Rückkühlkreislauf 30 ist eine
Umwälzpumpe 32 vorgesehen. Der Wasserbehälter 29 ist mit einem
Sicherheitsventil 33 ausgestattet. Die in dem Wasserbehälter 29
sowie in dem Rückkühlkreislauf 30 vorhandene Wassermenge ist so
bemessen, daß allein über die Verdampfung dieses Wasservorrats
die Nachwärme aus dem Primärkreis für etwa 24 Stunden sicher abgeführt
werden kann. Durch eine Einrichtung 34 zum Nachspeisen
von Wasser, die an dem Wasserbehälter 29 vorgesehen ist, können
auch langfristig die durch Verdampfung verursachten Wasserverluste
ersetzt werden.
Die biologische Abschirmung 1 ist mit einem Betonkühlsystem 35
versehen, das durch Naturkonvektion betrieben wird. Ein solches
Betonkühlsystem ist aus der DE-OS 31 41 892 bekannt. Die Rückkühlung
des in dem Betonkühlsystem 35 umlaufenden Wassers erfolgt
mit Hilfe des Rückkühlwärmetauschers 22. Rückkühlwärmetauscher
22 und Betonkühlsystem 35 sind durch Leitungen 36, 37 miteinander
verbunden.
Der NWA-Wasserkreislauf 21 wird im Normalbetrieb bei geringem
Wasserdurchsatz mit Naturkonvektion betrieben, wozu das Absperrventil
24 in geöffneter Stellung ist.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Nachwärmeabfuhreinrichtungen
beschrieben.
Stehen die Dampferzeuger 9 für die Nachwärmeabfuhr aus dem Primärkreislauf
nicht mehr zur Verfügung, so werden sie von Heißgas
überströmt, das anschließend in die Nachwärmetauscher 13 gelangt.
Durch den Temperaturanstieg am gasseitigen Eintritt in die Nachwärmetauscher
13 kommt es in den NWA-Wasserkreisläufen 21 zur
Verdampfung, wodurch sich die Naturkonvektion in diesen Kreisläufen
verstärkt und die Nachwärme aus dem Primärkreislauf sicher
abgeführt wird. Die Wasser-Dampf-Trenngefäße 23 sorgen da
bei für den Volumenausgleich bei der Verdampfung. Mittels der
in den NWA-Wasserkreisläufen 21 vorgesehenen Umwälzpumpen 25
wird sichergestellt, daß längerfristig auch durch erzwungene
Wasserumwälzung der Primärkreislauf weiter abgekühlt werden
kann, so daß für eventuelle Reparaturfälle die Kernreaktoranlage
in kurzer Zeit abgekühlt ist.
Der Primärkreislauf wird mit Hilfe der redundant vorhandenen
Umwälzgebläse 15 weiterbetrieben. Sollten die Umwälzgebläse 15
nicht zur Verfügung stehen, so wird die Nachwärme allein durch
Naturkonvektion abgeführt. Der sich dabei einstellende Kühlgasstrom
beträgt etwa 2 bis 4% des Normaldurchsatzes in normaler
Strömungsrichtung.
Die Rückkühlwärmetauscher 22 werden durch die Rückkühlkreisläufe
30 und den Kühlturm 31 gekühlt, der die Wärme schließlich an
die Umgebung abführt. In den Rückkühlwärmetauschern 22 stellt
sich dabei eine Temperatur von ca. 60°C ein. Bei Versagen dieser
Rückkühlung kommt das in den Wasserbehältern 29 befindliche
Wasser zur Verdampfung, und der Dampf tritt durch die Sicherheitsventile
33 in die Umgebung aus. Dauert die Störung der Rückkühlung
länger als 24 Stunden, so kann durch Einspeisen von Wasser
durch die Einrichtungen 34 die Nachwärme auch langfristig
abgeführt werden.
Schließlich kann die Nachwärme noch über das Betonkühlsystem 35
abgeführt werden, das die von dem Stahldruckbehälter 2 abgestrahlte
Wärme aufnimmt und sie in die Rückkühlwärmetauscher 22
ableitet.
Die Einrichtungen zur Nachwärmeabfuhr zeichnen sich bei der beschriebenen
Kernreaktoranlage durch eine hohe Verfügbarkeit aus,
die durch den Verzicht auf aktive Komponenten bzw. Schaltmaßnahmen
bei den Nachwärmetauschern 13 und ihren sekundären Kreisläufen
sowie durch den Umstand erreicht wird, daß diese Komponenten
auch im Leistungsbetrieb ständig im Einsatz und damit selbstüberwachend
sind.
Claims (11)
1. Kernreaktoranlage mit einem HT-Kleinreaktor, dessen aus
einer Schüttung kugelförmiger Brennelemente bestehender
Kern von unten nach oben von einem Kühlgas durchströmt
wird, mit im Kühlgaskreislauf und oberhalb des HT-Kleinreaktors
angeordneten, zusammen mit dem HT-Kleinreaktor
in einem Stahldruckbehälter untergebrachten Hauptwärmetauschern,
mit mindestens zwei den Hauptwärmetauschern in
Strömungsrichtung des Kühlgases nachgeschalteten Umwälzgebläsen und mit
in dem Stahldruckbehälter installierten Nachwärmetauschern,
die kühlwasserseitig über einen Nachwärmeabfuhr (NWA)-Wasserkreislauf
jeweils mit einem geodätisch höher liegenden
externen Rückkühlwärmetauscher verbunden sind, gekennzeichnet
durch die folgenden Merkmale:
- a) die Nachwärmetauscher (13) sind in Strömungsrichtung des Kühlgases direkt hinter den Hauptwärmetauschern (9) angeordnet, wobei sie ständig vom gesamten Kühlgasstrom durchsetzt werden,
- c) die Umwälzgebläse (15) sind zueinander parallelge schaltet,
- c) in jedem NWA-Wasserkreislauf (21) ist in dem von dem Nachwärmetauscher (13) wegführenden Strang (20) ein Wasser-Dampf-Trenngefäß (23) vorgesehen,
- d) die externen Rückkühlwärmetauscher (22) sind jeweils über einen Rückkühlkreislauf (30) mit einer weiteren Wärmesenke, vorzugsweise einem Kühlturm (31), verbunden.
2. Kernreaktoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die NWA-Wasserkreisläufe (21) mit einem niedrigeren
Druck betrieben werden als der Primärkreislauf, wobei der
Druck so festgelegt ist, daß im Normalbetrieb keine Verdampfung
in den Nachwärmetauschern (13) stattfindet.
3. Kernreaktoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zentrale Heißgasleitung (10) vorgesehen ist, die
den Raum (11) oberhalb des HT-Kleinreaktors (3) mit dem
Raum (12) oberhalb der peripher um die Heißgasleitung (10)
angeordneten Hauptwärmetauscher (9) verbindet, von dem aus
das Heißgas in die Hauptwärmetauscher (9) eintritt, und
daß die Nachwärmetauscher (13) zwischen dem HT-Kleinreaktor
(3) und den Hauptwärmetauschern (9) untergebracht sind.
4. Kernreaktoranlage nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umwälzgebläse (15) unterhalb des HT-Kleinreaktors
(3) angeordnet sind.
5. Kernreaktoranlage nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umwälzgebläse zwischen den Nachwärmetauschern
und dem HT-Kleinreaktor angeordnet sind.
6. Kernreaktoranlage nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umwälzgebläse oberhalb der Hauptwärmetauscher
angeordnet sind, wobei unterhalb der Nachwärmetauscher
eine Umlenkung des Kaltgases nach oben erfolgt und
für die Zuleitung des Kaltgases zu den Umwälzgebläsen und
für die Abführung nach unten eine koaxiale Gasführung vorgesehen
ist.
7. Kernreaktoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem NWA-Wasserkreislauf (21) in Parallelschaltung
zudem zu dem Nachwärmetauscher (13) hinführenden Strang
(19) eine Umwälzpumpe (25) angeordnet ist und daß vor und
hinter der Umwälzpumpe (25) sowie in dem durch Parallelschaltung
überbrückten Teil des Stranges (19) je eine Absperrarmatur
(27, 28, 24) vorgesehen ist.
8. Kernreaktoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder externe Rückkühlwärmetauscher (22) einen mit Wasser
gefüllten Behälter (29) aufweist, der über den mit einer
Umwälzpumpe (32) versehenen Rückkühlkreislauf (30) mit
dem Kühlturm (31) in Verbindung steht.
9. Kernreaktoranlage nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit Wasser gefüllten Behälter (29)
jeweils mit einem Sicherheitsventil (33) ausgerüstet sind.
10. Kernreaktoranlage nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem mit Wasser gefüllten Behälter
(29) eine Einrichtung (34) zum Nachspeisen von Wasser vorgesehen
ist.
11. Kernreaktoranlage nach Anspruch 1 mit einer biologischen
Abschirmung aus Beton, die den Stahldruckbehälter umschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß die biologische Abschirmung
(1) ein an sich bekanntes im Naturumlauf betriebenes
Betonkühlsystem (35) aufweist, das zur Rückkühlung
des umlaufenden Wassers an die Rückkühlwärmetauscher (22)
angeschlossen ist.
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