DE1784369A1 - Verschlussvorrichtung fuer Einstiegoeffnungen in Betondruckgefaessen - Google Patents

Verschlussvorrichtung fuer Einstiegoeffnungen in Betondruckgefaessen

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DE1784369A1
DE1784369A1 DE19681784369 DE1784369A DE1784369A1 DE 1784369 A1 DE1784369 A1 DE 1784369A1 DE 19681784369 DE19681784369 DE 19681784369 DE 1784369 A DE1784369 A DE 1784369A DE 1784369 A1 DE1784369 A1 DE 1784369A1
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Kinkead Alfred Norman
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Description

Brüssel / Belgien ■
Verschlussvorrichtung für Einstiegöffnungen in
Betondruckgefässen
Die Erfindung bezieht sich auf Verschlussvorrichtungen für EinstiegsÖffnungen in Betondruckgefässeno
Erfindungsgemäss besteht eine zweiteilige Verschlussvorrichtung für die Einstiegsöffnung in der Wand eines Spannbetondruckgefässes aus einem Spannbetonteil, das über einer Metallplatte angeordnet ist, die eine lecksichere Abdichtung der Einstiegöffnung bewirkte Das Spannbetonteil kann durch die Gefässwand vorspannende Spannglieder in seiner richtigen Lage gehalten werden·) Jedoch kann das Spannbetonteil an sich völlig unabhängig von den Vorspanngliedern mit HiMe seiner eigenen, in sioh geschlossenen Ringlitzen vorgespannt seinp indem beispielsweise Vorspannlitzenringe in der Weise um seine Aüs3enfläche gewunden sind, dass sie reichlich Betonmasse zur Aufnahme von um die Binstiegöffnung herum aus dem DruokgefäsB herausragenden Vorspanngliedern belassene
Das Innenverschlussteil kann die Form einer ebenen oder gewölbten Platte haben, die sich leckdicht gegen den Rand von
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in der Einstiegöffnung angeordneten Auskleidungsrohren anlegte Ein solches InnenverSchlussteil erlaubt praktisch die Ausserachtlassung der absoluten Dichtheit der Betonverschluss kappe O
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und v/erden im folgenden näher beschriebene Es zeigen:
Fig. 1 und 2 axiale Schnitte durch mit einer Verschlussvorrichtung nach der Erfindung versehene Druckgefässdurchbrüche und
und 3B Teilschnitte durch in Pig« 2 schematisch dar gestellte Keilvorrichtungen.
Die in Figo1 dargestellte Verschlussvorrichtung soll eine Einstiegöffnung verschliessen, die Zugang zu einem in einer Ausnehmung 2 einer Druckgefässwand 3 untergebrachten Dampfkessel 1 bietete Die Wand 3 enthält Vorspannlitzenringe, von welchen bei 4 einige dargestellt sind, und Längsspannglieder 5, die in (nicht dargestellten) Kanälen durch den Beton verlaufene Die oberen Enden 5a einiger der Längsspannglieder 5 ragen aus der Oberseite der Gefässwand heraus und in Kanäle einer Betonverachlusskappe 7 hinein,» Die Verschlusskappe 7 ist in Umfangrichtung durch Drähte 8 vorgespannt, während die Litzenenden 5a zum Vorspannen in Längsrichtung verwendet werden, indem die Litzenenden, 5a durch die Kanäle 6 hindurchgeführt ,gespannt und dann verankert werden. Die ringförmige Kontaktfläche 7a der Verschlusskappe 7 stellt auf dem Rand
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der Einstiegöffnung eine stirnseitige Abdichtung her, die nur -wirksam ist, um die Auswirkungen einer raschen Druckminderung des Reaktors zu verhindern» Die drucksichere Abdichtung der Verschlussvorrichtung erfolgt an einem inneren Dichtungsteilo Dieses innere Dichtungsteil besteht aus einer gewölbten Platte 10, die einen Rand 10a aufweist, der sich um das die Ausnehmung 2 auskleidende "Verschlussrohr 11 herum gegen die darunter liegende Stirnfläche 11a anlegt«, Zwischen dem Rand 10a und der Stirnfläche 11a wird eine übliche mittels Bolzen befestigte Planschdichtung verwendete Der Aussenumfang des Randes 10a ist mit einem Plansch versehen, um einen Sitz für Kolbenringdichtungen 12 zu bilden, die sich ausdehnen, damit sie ™ gegen die angrenzende Fläche der. Betonverschlusskappe 7 anliegen. Um Rohrleitungen an den in der Ausnehmung 2 untergebrachten Dampfkessel 1 anschliessen zu können, sind in der Oberseite der Betonverschlusskappe mehrere Öffnungen ausgebildet, von welchen bei 13 eine veranschaulicht ist. Dabei . ist die Metallauskleidung der Betonverschlusskappe 7 so erweitert, dass sie auch&iese Öffnungen auskleidet«
Entsprechende Durchlassöffnungen 14 sind in sich von der gewölbten Platte 10 aus erstreckenden Stutzen 15 ausgebildet. Zwischen der ¥and der Durchlassöffnung 13 und dem Stutzen 15 sind bei 16 und 17 Kolbenringdichtungen vorgesehene Der Stutzen 15 endet in einem Plansch für seinen Anschluss an die die Dampf- und Wasserrohre führende Rohrleitung 18O
Pig«, 2 zeigt eine andere Verschlussvorrichtung, bei welcher, das Spannbetonteil 20 aus zwei Teilen besteht, und zwar einem ringförmigen Aussenteil 20a und einem Innenteil 2Ob0
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Der ringförmige Aussenteil 20a besitzt Umfangsvorspannlitzenringe 21 und Kanäle 22 für Mngsspannglieder 23» Der Innenteil 2Öb weist an seinem .Aussenumfang, an welchem .ein Absatz 25 ausgebildet ist, so dass sein unterer Abschnitt einen grösseren Durchmesser hat, Umfangsvorspannlitzen« ringe 24 auf. In der Öffnung des ringförmigen Aussenteiles 20a ist ein entsprechender Absatz 26 vorgesehen» Der Zweok der miteinander zusammenwirkenden Absätze besteht darin, das Einstellen der senkrechten Lage des Innenteils 20b durch Einfügen einer Keilvorrichtung 27 zwischen den Stirn- ' flächen der Absätze 25» 26 zu ermöglichen, wobei die Keilvorrichtung in radialer Richtung verstellbar ist, um den Innenteil 20b duroh Einstellen seiner senkrechten Lage in bezug'auf den Teil 20a mit der Oberseite einer auf dem Rand 11a des Verschluss rohre s 1.1 auf liegenden Metallverschluss·- platte 28 in stirnseitige Berührung zu bringene Der Rand der Platte 28 ist mittels Bolzen* in üblicher abdichtender Weise an dem Rand 11a befestigt, wobei er eine der Abdichtung zwischen den Stirnflächen 10a und 11a nach Fig. 1 entsprechende gasdichte Verbindung bildet.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen der in Figo 1 und der in Fi£0 2 dargestellten Bauart besteht darin, dass in der Bauart nach Fig. 1 die Spannbetonverschlusskappe 7 als Gasaus fluss schranke beim Versagen der Abdeckplatte 10 wirkt, die die Hauptdruckschranke und so konstruiert ist, dass si© ' dem vollen Gasdruck standhält, während bei der Bauart naoh Fig. 2 der zweiteilige Spannbetondeckel 20a, 20b den Hauptdruckdeckel bildet, bei welchem die Metallverschlussplatte
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die gasdichte Schranke darstellt, die an sich jedoch nicht . iiji&er Lage ist, dem Gasdruck standzuhalten.
Zur Schaffung eines Zugangs für Dampf/Wasserleitungen (oder sonstige Einrichtungen) weist die Platte 28 ein oder mehrere einwärts gerichtete: Rohre 29 auf, die als in das Gefass hineinragender Wärmedurchbruoh wirken. An dem Ende des Rohrs 29 ist ein zweites Rohr 31 angebracht, das in dein Rohr 29 zu ihm koaxial verläuft. Das Rohr 31 verläuft ausserdem durch eine Öffnung 32 im Innenteil 20b, um die-, jenigen Einrichtungen zu tragen, die durGh die geschlosse- . " ne Einstiegöffnung verlaufend erforderlich sind«, Im vorliegenden -!Falle handelt es sich um Wasser/Dampf rohre, die in dem Rohr 31 an eine Rohrwand 33 angeschlossen sind* Zum Verringern des Wärmeübergangs aus den Wasser/Dampfleitungen auf den Betondeckel^ist der ringförmige Raum zwischen dem Rohr 31 und dem Rohr 29 und der Abgrenzung der Durchlassöffnung 32 mit Isoliermatärial ausgefüllt.
Eine eingefasste Begrenzungsplatte 30, die von einem Absatz { auf den Dampf/Wasserrohren gehalten wird, wird mit dem unteren Ende der Rohranordnung 29, 31 in Berührung gehalten. Diese Platte hat folgende Aufgabent
a) sie beschränkt die Leckverluste an Gas aus dem Priraärkrelslauf im falle eines Versagens des Rohrs 31,
b) sie unterbindet den Auftrieb beim Versagen des Rohrs 31,
c) sie begrenzt die Einaickergeschwindigkeit von HgO in den Primärkreislauf bei einem Zerreissen der Rohrwand 33 oder beim Versagen einer Anzahl der Verbin-
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düngen -zwischen den Wasser/Dampfrohren und der Rohrwand0
Zum -Anbringen des Verschlusses in einer die Einstiegöffnung ■verschliessenden lage wird die Platte 28 mit den Rohranordnungen 29» 31 auf dem Rand 11a dies Auskleidungs rohre s 11 in Stellung gebracht und der übliche Verschluss hergestellt« Der Betoninnenteil 20b mit seinen bereits vorgespannten Litzenringen 24 wird auf. der Platte 28 in Stellung gebracht und die. zurückgezogene Keilvorrichtung auf den Absatz 25 gesetzt. Als nächstes wird der Aussenteil 20a ebenfalls mit seinen vorgespannten Litzenringen 21 über den Innenteil abgesenkt, so dass die herausragenden Enden der Längsspannglieder 23 durch die vorgesehenen Kanäle 22 hindurchtreten können. Nach anfänglichem Vorspannen dieser Längsspannglieder 23 wird die Keilvorrichtung 27 betätigt, um zu gewährleisten, dass die wechselseitige Lage der Stirnflächen der Absätze 25» 26 so ist, dass bei Ausübung des Betriebsdrucks auf die Platte 28 und bei seiner Übertragung auf den Innenteil 20b der Druck durch den Innenteil über die Absätze 25» 26 auf den Aussenteil 20a übertragen wird. Die Rückwirkung des Druckes wird dann von den Längsspanngliedern 23 aufgenommen.
Die Keilvorrichtung 27 ist in den Figuren 3A und 3B klarer dargestellt, die Querschnitte in radialer bzw. axialer Ebene der Einstiegöffnung sind, die eines der verschiedenen Keilsegmente zwischen den Stirnflächen der Absätze '25, 26 eingesetzt veranschaulichen. Wie gezeigt, weist jedes Segment zwei Sacklöcher 41 auf, in die Treib- oder Schubschrauben 42 eingreifen,, Die Schrauben 42 sind in dem Aussenteil 20a
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vorgesehene Gewindelöcher eingeschraubt, so dass sie "bei ihrem-weiteren Einschrauben einen radialen Vorschub der Keilsegmente bewirken und dabei den axialen Spielraum zwischen dein Keilsegment und dem Aussen- sowie dem Innen« teil 20a bzw. 20b des Spannbetondeckels aufnehmen und somit gewährleisten, dass beim nachfolgenden Spannen der senkrechten Spannglieder 22 die last sowohl auf das Hauptgefäss als ..ι auch auf die Metallverschlussplatte 28 ausgeübt wird»
Patentanspruch ; MB/hr - 20 568/9
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Claims (1)

  1. PA TBNTAN WAL TS
    PATENTANWALT DIPL.-ING. R. MOLLER-BORNER 1 BERLI N-DAHLEM 33 ■ PO D BI ELS KIALLE E «8 TEL. 0311 · 762907 ■ TELEGR. PROPINDUS ■ TELEX 0184057
    20 568/9
    PATENTANWALT DfPL-ING. HANS-H. WEY 8 MÖNCHEN 22 · Wl D E N M AYE R STR AS S E 49 TEL. 0811 · 225585 · TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0524244
    Berlin, den 30. JuIi 1968
    Europäische At omgeme ins chaft (EURAl1OM) Brüssel / Belgien
    P ä t e η t a η/a. ρ r u c Ji
    Zweiteilige Verschlussvorrichtung für die Einstiegöffnung in der Wand eines Spannbetondruokgefässes, dadurch gekennzeichnet, dass sie als ersten Teil ein Spannbetonteil (7 bzw. 20a, 20b) besitzt, das über einer einen zweiten Teil bildenden Metallplatte (20 bzw. 28) angeordnet ist, die eine lecksichere Abdichtung der Einstiegöffnung bewirkt»
    MB/hr - 20 568/9
    109832/08Q9
DE19681784369 1967-08-04 1968-07-30 Verschlussvorrichtung fuer Einstiegoeffnungen in Betondruckgefaessen Pending DE1784369A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2828973A1 (de) * 1978-07-01 1980-01-17 Hochtemperatur Reaktorbau Gmbh Aus einem tragdeckel und einem dichtdeckel bestehende verschlussvorrichtung fuer eine grosse behaelterdurchfuehrung
DE3048593A1 (de) * 1980-12-23 1982-07-29 Hochtemperatur-Reaktorbau GmbH, 5000 Köln Abschlusseinrichtung fuer grosse durchfuehrungen in einem vorgespannten druchbehaelter

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GB1149154A (en) 1969-04-16
SE342935B (de) 1972-02-21
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