DE1684918A1 - Schutzmantel aus vorgespanntem Beton und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Schutzmantel aus vorgespanntem Beton und Verfahren zu seiner Herstellung

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Description

DR. HANS ULRICH MAY
a MÜNCHEN 2, OTTOSTRASSE 1 a
TELEFON CO811D 8β 3β 82 1 D 8 1T S I O
Β.1804ο25 München, 28. Oktober 1966
— S-25-P-1/418
Dr.Mo/Eh
Generale d"Exploitations Industrielles (SOÖEI) in
Paris / Frankreich
Schutzmantel aus vorgespanntem Beton und Verfahren eu seiner
Herstellung
Sie Erfindung betrifft einen Schutzmantel aus vorgespanntem Beton zur Abgrenzung eines unter einem hohen Druck und bei einer hohen Temperatur befindlichen Raums» insbesondere für einen gasgekühlten Kernreaktor,-und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Schutzmantels.
Schutzmantel aus vorgespanntem Beton werden mehr und mehr zur Herstellung von gegenüber dem Druck des Kernreaktorkühlmittels beständigen Räumen bzw. Kammern verwendet. Serartige Schutz» mantel besitzen gegenüber geschweißten Stahlbehättern zahlreiche vortoile, und zwar vor allem, daß ihre Dicke und ihr Rauminhalt nicht grundsätzlich begrenzt sind.
DiG Vorspannung bewirkt eine allgemeine Kompression des Schutemantels und verhindert das Auftreten von Zugspannungen im Beton»
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wenn der Schutzmantel unter Druck gesetzt wird. Aber unabhängig von der Anordnung der Vorspannunge-Stahlkabel nehmen die von der Vorspannung einer Schicht herrührenden Spannungen von deren Innenwand zur Außenwand hin*ab. Im Betrieb ist also der Schutzmantel eines Reaktors zwei Arten von Beanspruchungen unterworfen, die zu verschiedenen Verteilungen der Kräfte führen, nämlich
1.) dem Innendruk, der die Zugspannungen in der gesamten Wanddicke bestimmt, wobei die entsprechende Zugspannung von außen nach innen hin zunimmt und daher durch die Vorspannung des Schutzmantels kompensiert werden kann«
2.) Der-i Wärmegradient/, der praktisch unvermeidbar ist und zu Druckspannungen im inneren Teil des Schutzmantel und Zugspannungen in seinem äußeren Teil führt·
Da der zweite faktor überwiegt, zeigt die Kurve der größten Spannungen in Abhängigkeit vom Radius maximale Zugspannungen an der Außenwand. Infolgedessen muß man zum Ausgleich der maximalen Zugspannungen eine Vorspannung bewirken» die überall, außer länge der Außenwand, unnötig hoch ist. Dieses Erfordernis führt zu Betonvolumina und Bewehrungsgewiohten, die bei but Zeit im Bau befindlichen oder projektierten Kernreaktoren großer Leistung und mit hohem Druck sehr erhebliche Werte erreichen. Beispiels» weise kommt man bei einem 500 MWe-Kemreaktor der Stufe ffatururan/Graphit-Kohlendioxid mit integriertem Austausoher auf eine Betonwandstärke von 5,50 m und ein Gewicht der Bewehrungen von etwa 4500 t.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutzmantel aue vorgespanntem Beton herzustellen« der besser als die bisherigen den praktischen Erfordernissen entspricht und bei dem insbesondere die örtlichen Spannungen basser den im Betrieb vorauszusehen= den Kräften angepaßt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schutzmantel aus vorgespanntem Beton gelöst, bei dem mindestens ein Teil der Wand aus mehreren miteinander fest verbundenen konzentrischen Beton- λ schichten, die mit Vorrichtungen zur Beaufschlagung mit Vorspannungen versehen sind, besteht und die Vorspannung von einer Schicht zu einer weiter außen gelegenen Schicht hin zunimmt.
Anders gesagt kann man durch Unterteilung des Sohutzmantele in mehrere, verschiedenen Vorspannungen unterworfene und anschließend zu einem einheitlichen Block verbundene Schichten eine Vorspannung erreiohen, die zwar immer noch in jeder Schicht naoh außen hin abnimmt, jedoch von einer Schioht zur nächsten zunimmt. Die Schichten können offensichtlich aus verschiedenen Materialien bestehen, bei- * spielsweise kann die innere Schicht aus einem Spezialbeton oder einem anderen Material, beispielsweise "Silioalolt", das isolierende Eigenschaften besitzt, hergestellt werden und ganz oder teilweise die normalerweise vorgesehene Wärmeisolierung ersetzen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen, die nur der Erläuterung dienen. Sie Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen; hierin «öigen:
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Fig. 1 ein Diagramm der in einem üblichen zylindrischen Schutz» mantel aus vorgespanntem Beten mit senkrechter Achse infolge des Innendrucks und des Wärmegradienten auftretenden waagerechten Spannungen und der zu ihrem Ausgleich erforderlichen Vorspannung;
Fig. 2 ähnlich Fig. 1 ein Diagramm der Spannungen in einem er» findungsgemäßen zweischichtigen Schutzmantel;
Fig. 3 ein Diagramm der senkrechten Spannungen in einem erfindungsgemäßen zweischichtigen Schutzmantel;
Fig. 4 eine sohematische Darstellung eines Axialschnitts eines zylindrischen zweischichtigen Schutzmantels gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 ähnlich dem inneren Teil der Fig. 4, eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 ähnlich Fig. 4 einen halbsphärischen Schutzmantel gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 schematisch zur Hälfte im Schnitt längs einer Axialebene einen Schutzmantel gemäß einer anderen Aueführungsform der Erfindung*.bei dem zur besseren Übersicht die bei der Herstellung der äußeren und der inneren Schicht gegossenen Teile durch gestrichelte Linien getrennt sind;
Fig. 8 eine Ansicht des durch eine strichpunktierte Linie um» grenzten und mit VIII bezeichneten feile der Fig. 7 in größerem Maßstab.
Fig. 1 zeigt gestrichelt die Verteilung der in der ringförmigen Seitenwand eines zylindrischen Schutzmantels mit senkrechter Achse und Innenradius rA und Außenradius rQ durch den Druck (Kurve I)
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und den Wärmegradienten (Kurve II) erzeugten waagereohten Spannungen C sowie die zu kompensierenden Geeamtspannungen (Kurve III). wenn der Schutzmantel unter Druck steht und dem Wärmegradienten unterworfen ist. Bei einem Schutzmantel üblicher Konstruktion muß man für den Ruhezustand Vorspannungen vorsehen, die» wenn sich der Schutzmantel unter Druck und bei einem Wärmegradienten befindet, die maximale Zugspannung ausgleichen, was zu einer Ver° teilung der Vorspannungen gemäß der Kurve IV führt. Es ist offen*» sichtlich, daß/Vorspannung überall zu hooh ist, ausgenommen in den nahe bei der Außenwand des Schutzmantels liegenden Bereichen. ä
Fig. 2 zeigt sehr schematisch das im Prinzip mit einem erfindungsgemäßen zweischichtigen Schutzmantel erhältliche Ergebnis» wobei die Vorspannungen in der Außenschicht die gleiche Verteilung und die gleichen Werte wie im vorigen Fall besitzen» während in der inneren Schicht die Vorspannung der Außenwand (Kurve IV) auf den zum Ausgleich der vom Druck und dem, Wärmegradienten erzeugten Spannung erforderlichen Wert erniedrigt ist. Die sohraffierte Fläche gibt einen Hinweis auf die erzielte Einsparung an Stahlbewehrung. Unter Berücksichtigung der Kriechgefahr wird in der Praxis die Vorspannung in der äußeren Sohioht vorzugsweise etwas erhöht, was die Kurve IV in die Lage IV1 bringt» und im Qegenvats dazu in der inneren So&ioht verringert (Kurve IV1). Die Entwicklung der Spannungen in der vor der Inbetriebnahme dee Reaktors liegenden Zeit führt zu den Kurven IV und IV ·
Fig. 3 zeigt das Ergebnis hinsichtlich der sur Aohseeines zylindrischen Schutzmantel senkrechten Spannungen« In diesem lall ist die Kurve I parallel zur Achse, da die vom Innendruck; hervor-
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gerufenen Spannungen gleichbleiben.
Offensichtlich kann die Zahl der Schichten auf über zwei erhöht werden, um die Kurve der Spannungen noch enger einzuschließen.
Als Ausführungsbeispiel wird nunmehr die zweischichtige Herstellung eines zylindrischen Schutzmantels mit senkrechter Achse für einen druckgasgekühlten Kernreaktor beschrieben.
Man gießt zunächst eine Bodenplatte 6, deren ebene Oberfläche dem P waagerechten Ge samt querschnitt des Sohutzmantels entspricht und die mit Hülsen zum Durchstecken der waagerechten und senkrechten Vorspannkabel versehen ist. Die waagerechten Vorspannkabel 7 (sternförmig angeordnete gewölbte Stäbe oder Kabel) werden eingezogen und anschließend, sobald die Bodenplatte eine genügende Festigkeit besitzt, gespannt, um ihr eine Tei!vorspannung zu geben· Oberhalb der Bodenplatte 6 gießt man dann einen Kranz 8, dessen Dioke dem Rest der Oesamtdicke entspricht, die der untere Boden aufweisen soll. Der Außendurohmesser des Kranzes 1st gleioh dem des Sohutzmantels und seine radiale Abmessung gleioh der für die Außenschioht vorgesehenen. Der Guß des Kranzes 8 wird praktisch gleiohzeitig mit dem Teilvorapannen der Bodenplatte 6 vorgenommen.
Die Hülsen zur Aufnahme der Kabel 10 zur senkrechten Vorspannung der Außensohioht setzen sioh offensichtlich durch den Krans 8 fort· Die Inneneohalung des Kranzes 8 let vorzugsweise beidseitig (mit zwei Arbeitsflächen) ausgeführt, damit man unmittelbar nach dem ^uS des Kranzes 8 die dem Rest des unteren Bodens entsprechende Platte 12 gießen kann. Die Dioke des ringförmigen Zwischenraums
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kann von einigen Millimeter (für den Fall» daß ein Durchlaß für einen Arbeiter für unnötig gehalten wird) bis au einem Meter be» tragen. Wenn man eine übliche Doppelwandsohalung verwendet» sind mindestens gut 10 cm erforderlich·
Man-kannjbntweder im Kranz δ und der Platte 12 zusätzliche waage« rechte Kabelhülaen vorsehen oder mit Hilfe der in der Bodenplatte 6 vorhandenen Kabel die Vorspannung des Gesamtbodens bewirken.
Die Dichtungshülle 15» die apä.ter die Innensohalung für die Innenschicht bildet, wird dann eingesetzt, ebenso gegebenenfalls die μ
Wärmeisolierung und die Kühlrohre für eine Plüssigkeitsumlauf-
end kühlung der Wand« Der untere rohrförmige Block besteh/'aus den
Durchführungen und dem Boden der Dichtungshülle kann nach Herstellung der Bodenplatte 6 an Oft und Stelle gebracht werden. Dieser Einbau der Dichtungshülle kann andererseits auch gleichzeitig mit der Herstellung der Seitenwand, selbstverständlich unter der Voraussetzung eines bestimmten zeitvorSprungs, erfolgen. Diese Herstellung geschieht durch Wiederholung des folgenden Herstellungs zyklust 1.) GuB eines Kranzes der AuSenschicht 16; ,
2.) Guß eines Kranzes der Inneneohlcht 16« (unter Beibehaltung eines Zwischenraums 14);
3.) Vorspannen der im Kranz 16 liegenden waagerechten Vorspannkabel 18 mit einer Teilvorspannung, wobei die beiden Kränze 16 und 16' nicht miteinander verbunden und durch den Zwischenraum 14 getrennt sind»
Man zieht so die Seltenwand bis zur Höhe der oberen Stirnfläche des Schutzmantels hinauf, wobei selbstverständlich stets die Hülsen für die Durchführung der senkrechten Vorspannkabtl vorgesehen wer·=
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den. Im allgemeinen ist es vorteilhaft, alle waagerechten Vorspannkabel in der Außenschicht vorzusehen, um den Guß der Innenschicht zu erleichtern, obgleich man auch einen Teil der Hülsen in der Innenschicht anordnen kann. Eine senkrechte Teilvorspannung kann dann durch Spannen der senkrechten Kabel 10 erreioht werden, die in der durch Aufbau aus Kränzen 16 gebildeten Außensohicht angeordnet sind.
Die feste Verbindung der zwei Kränze miteinander wird dann durch . Füllen des Zwischenraums 14 bewirkt; dieser Arbeitsgang verzögert jedoch nicht den "Sbeitsfortschritt der Herstellu?;, da er gleichzeitig mit dem Einsetzen des eigentlichen Kernreaktors (Bodenbelag, Moderatorstapel usw.) und gegebenenfalls von Austauschern in die noch nicht mit ihrem oberen Deckel versehene Dichtungshülle 15 erfolgen kann.
Unmittelbar nach dem Abbinden wird die Innenechioht vorgespannt. Das geschiehtt
1.) Für die waagerechte Vorspannung durch Erhöhung der Spannung der Kabel 18 und/oder durch Spannen zusätzlicher (nicht dargestellter) Kabel, die die ersten Kabel verdoppeln)
2.) Für die senkrechte Vorspannung durch Erhöhung der Spannung der Kabel 10 und/oder durch Spannen zusätzlicher Kabel 10', die die ersten Kabel verdoppeln.
Schließlich wird die Dichtungehülle 15 duroh Aufsetzen ihres oberen Teils geschlossen und die Deckplatte 20 gegossen, wobei die Hülsen und gegebenenfalls die Kabel 22 für die waagerechte Vorspannung sich an Ort und Stelle befinden und die Durchlaßöffnungen 24 frei-
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bleiben. Sobald die Deckplatte 20 eine genügende Festigkeit erreicht hat, werden die Kabel 22 mit der Gesamtvorspannung beaufschlagt. Das Vorspannen der gesamten Innensohicht oder eines Seils davon kann ebenfalls nach dem Guß der Deckplatte 20 gleichzeitig mit dem Spannen der Kabel 22 erfolgen.
Nach dem beschriebenen Herstellungsverfahren kann man den unteren -"öden und die Seitenwand in zwei Schichten herstellen. Das gleiche Ergebnis kann man dadurch erreichen» daß man in einer ersten Phase die gesamte Außenschicht» ausgenommen ihre obere Deckplatte» herstellt» Wenn der Beton dieser Schicht eine hinreichende Festigkeit erreicht hat, spannt man einen Teil der Kabel 7t10 und 18 bis zur Erreichung des gewunsohten Vorspannungsgradeβ (unter der Annahme, daß diese Schicht alle waagerechten Kabel enthält» was nicht unbedingt erforderlioh ist, jedoch den Guß der Innenaohioht erleiohtert).
Anschließend gießt man die Innenschicht, wobei die Außenschicht die äußere Schalung dafür bildet und nur ihre Innenwand versohalt wird. Nach Erreichen einer genügenden Festigkeit dee Betone der Innenechioht bewirkt man eine weitere Vorspannung, die in diesem Fall au/ die gesamte Dicke (tea Sohutzmantele wirkt. Die zweite Vorspannung entspricht der Kurve IV*, die Summe der ersten und zweiten Vorspannung der Kurve IV.
Die Herstellung des Schutzmantel*} kann in mehr als zwei Schichten erfolgen, insbesondere wenn man zur vorübergehenden Trennung der Schichten statt einer üblichen Schalung eine dünne starre Trennwand aus einem Material benutzt» das ohemisch durch ein den Beton
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nicht angreifendes Reagenz oder Lösungsmittel beseitigt werden kann.
Gemäß einem abgewandelten Verfahren, bei dem die Erfindung nur für die waagerechte Vorspannung und nicht, wie bei oben beschriebenen Verfahren.für die Gesamtheit von waagerechter und senkrechter Vorspannung benutzt werden kann, ist schematisch in Pig. 5 erläutert, die den Schutzmantel im Verlauf der Herstellung zeigt. Zunächst wird die Bodenplatte 6a und dann der Kranz 8a gegossen. Nachdem man die Vorspannkabel 7a mit einer Teilvorspannung beaufschlagt hat, wird die Platte 12a gegossen, ohne daß zwischen ihr und dem Kranz 8a ein Zwischenraum vorgesehen ist, so daß keine Schalung benötigt wird. Anschließend wird die Seitenwand durch aufeinanderfolgende Kränze aufgebaut, indem man den Arbeitezyklus nach GuQ eines ersten Außenkranzes 16a und Beaufschlagung desselben mit einer Teilvorspannung wie folgt wieder» holt«
1.) Guß eines Außenkranzes 26 oberhalb des vorangehenden Kranzes und eines Innenkranzes 16*, der nicht bis über den Außenkranz
26 reicht und für den der vorhergehende Außenkranz als
Schalung dient. 2.) Teilvorepannung des Kranzes 26 und Voll«=·(Gesamt)vorspannung der Kränze 16a und 16Ja.
Man erhält so die Kurve IV der Fig* 2, Jedoch nicht die der Fig. 3» da die senkrechten Vorspannungen durch Spannen der Kabel 10a nach Fertigstellung aller Kränze erzeugt werden.
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Die Erfindung ist nicht nur für zylindrische Schutzmantel, sondern auch für solche "beliebiger anderer Form anwendbar. Beispielsweise zeigt Fig. 6 einen zweischichtig hergestellten Schutz» mantel, der eine sphärische Kammer umschließt, wobei die Innenschicht schraffiert ist und durch die gestrichelte Linie begrenzt wird. In diesem Fall wird bei der Herstellung auuäohst die Außenschioht fertiggestellt, diese durch Spannung der Kabel 7b, 10b, 22b und 18b (von denen nur eine kleine Zahl gezeigt ist) unter Teilvorspannung gesetzt, die von der schon fertiggestellten Außenschicht und der Dichtungahülle begrenzte Innenschioht ge- ä gössen und die Gosamtvorspannung aufgebracht. Zur leichteren Aueführung der Iiienschalung für die Außenschioht ist deren Grenz« iiuüiie vorzugsweise nicht sphärisch ausgebildet, sondern besteht aus aufeinanderfolgenden ebenen, kegelförmigen und zylindrischen Abschnitten, wobei letztere facettenförmig ausgebildet sein können. Der GuS der Iiienechioht bzw. des zwischen den beiden Schichten vorgesehenen Raums kann dann durch zu diesem Zweck vorgesehene Durchiaßöffnungen 26 erfolgen. Seitliche Durchführungen 26 für die Gebläse sind vorzugsweise so angeordnet» daß sie in den zylindrischen oder facettenförmig ausgebildeten Abschnitten der *
fläche
"renz/ zwischen den Schichten münden.
Die in den Fig. 7 und 8 gezeigte Ausführungeform besitzt gegenüber der in Fig. 4 gezeigten den Vorteil einer leichteren Herstellung, da hierbei kein Spielraum zwischen den beiden Schichten erforderlich ist. Man erhält dabei jedoch einen Schutzmantel, dessen Seitenwand aus zwei Sdichten besteht, die im Gegensatz zu der Ausführungsform der Fig. 5 unter verschiedenen senkrechten Vorspannungen stehen.
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Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in Fig. 7 die waagerechten und senkrechten Vorspannkabel nur in ihrer ungefähren Lage und in kleinerer als der tatsächlichen Zahl und die waagerechten Vorspannkabel (Radialvorspannung) der Seitenwand durch Funkte, wenn sie eur Vorspannung in der ersten Phase dienen (mit der nur die Außenschicht beaufschlagt wird) und mit Kreuzen, wenn sie eur Vorspannung der zweiten Phase dienen (mit der die beiden miteinander verbundenen Schiohten beaufschlagt werden) dargestellt.
Die Herstellung des in Fig. 7 gezeigten Schutzmantels geschieht wie folgt: Zunächst wird der Boden 12c des Schutzmantels nach einem Verfahren gegossen, wie es auoh bei den üblichen Schutz« mänteln angewandt wird, indem man darin die waagerechten Vor« spannkabel 7c und die Hülsen zur Aufnahme der senkrechten Vor« epannkabel 1Oo für die erste Vorspannphase und 10 * c für die zweite vorspannphase anordnet. In diesen Boden wird selbstverständlich der (nicht gezeigte) untere rohrförmig© Block eingebettet, der der Durchführung der mit dem Austauscher verbundenen Wxsser- und Dampf Sammelleitungen dient. Die Bodenf lache der DiohtungshUlle 15c kann erst nach Herstellung des Bodens eingesetzt werden. Man gießt dann nacheinander in Form von Kränzen 16o die Außenschicht. Gleichzeitig wird fortlaufend die Dichtungshülle 15o aufgebaut
en
und man gießt ein/Stützeesit«! 30 aus Beton, der von Bewehrungen und Vorspannkabeln frei ist, zur Verstärkung der Dichtungehülle dient und die Kühlwasserleitungen zur Kühlung der DiohtungshUlle enthalten kann. Zwischen dem Stutzmäntel 30 und den Kränzen der Außenechioht bleibt ein ringförmiger Zwischenraum von mehr als 1 m Dicke, der die zweite Schicht aufnimmt. Man kann gleichzeitig längs der Dichtungshülle 15c eine (nicht gezeigte) Wärmeisolierung ·*·»*»«·»· 109816/0732
Die Herstellung erfolgt dann weiter nach einem Verfahren ähnlich dem mit Bezug auf Fig« 4· beschriebenen. Man führt die Außenschicht bis au einer Höhe 32 etwas oberhalb der oberen Deckplatte der Dichtungshülle, während der Stützmantel 30 bis zu einer niedrigeren Höhe geführt wird, die so festgelegt ist, daß die übrige Dichtungshülle eine genügende eigene Festigkeit besitzt.
Im Verlauf dieser Stufe der Hontage werden alle waagerechten Vrospannkabel 18c (Kabel der ersten Vorspannphase) und 18So (Kabel der zweiten Vorspannphase) in die Außenschicht eingelegt. a Nachdem jeder Kranz genügend abgebunden hat, werden die entsprechenden Kabel 18c gespannt, um in der Außensohicht allein eine erste Vorspannung zu erhalten.
Nachdem die Außenschicht die Höhe 32 erreicht hat, werden die Kabel 10o bis zu dieser Höhe geführt und gespannt. Die Innen» sohioht wird iherseite von unten nach oben gegossen. Dabei werden wiederum entsprechend dem Baufortschritt die Kabel 18*c gespannt, um die Vorspannung der zweiten Phase zu erzeugen. Die Kabel 18o können dann ferner mit einer zusätzlichen Vorspannung ( beaufschlagt werden.
Nach vollständiger Fertigstellung der Innenschicht wird die Deckplatte 20c gegossen und ihrerseits mit Hilfe der Kabel 22c vorgespannt, während die Kabel 103C zur senkrechten Vorspannung gespannt und die beiden Sohiohten bereite miteinander fest verbunden sind. Zur Erzielung einer zusätzlichen senkrechten Vorspannung der zweiten Phase in den Zwickeln, wo die Span-
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nung auf eine Öffnung des Schutzmantel hinwirkt, sind kurze Kabel 36 vorgesehen (fig. 8).
Offensichtlich kann man waagerechte Vorspannkabel nioht im Bereich der Gebläsedurohlaiäöffnungen 38 anordnen (Fig. 7)· Dagegen ist der waagerechte Abstand zwischen den Schichten der Kabel 18c und 18 ·ο in der Nähe dieser öffnungen verringert und der Anteil an Vorspannkabeln der ersten Phase 18c erhöht.
Eine entsprechende Schwierigkeit ergibt sich auf der Höhe der Einftihrungsöffnung 40 für die Graphitmoderatorstäbe. Man kann im Bereich dieser öffnung 40 Hülsen sur Aufnahme von Vorspann» kabeln der zweiten Phase anordnen, worauf sie nach Einführung des Graphit verschlossen wird. Sagegen ist der Anteil der Vor« epannkabel der ersten Phase in der Nähe dieser Durchführungaöffnun gen erhöht, wie in Fig. 8 gezeigt.
Die im folgenden als Beispiel aufgeführten Zahlenwerte entsprechen einem Kernreaktor schutzmantel, der eine Innenkammer von 40 m Höhe und 20 m Durchmesser umschließt, die im Betrieb mit Gas unter einem Druck von 50 bar gefüllt ist, das die Innenseite'der Betonwand im Mittel bis auf eine Temperatur von 60° C erwärmt. Die Seitenwand kann in diesem Fall aus einer AuSenschioht und einer Innensohioht von jeweils 2 m Dicke bestehen, die den folgenden Vorspannungen unterworfen sind:
Erste Phase 50000 t Senkrechte Vorspannungj Zweite Phase 150000 t
Waagerechte Vorspannung Erete ^*8* 200° * (pro Meter lineare HHhe): Zweite Phase 8000 t
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    J) Schutzmantel aus vorgeepanntem Beton, der einen unter Druck und bei erhöhter Temperatur befindlichen Raum, insbesondere einen Kernreaktor, umschließt und von dem mindestens ein Teil aus einer einer ersten Vorspannung unterworfenen Außenschicht und mindestens einer von der Außenschicht umgebenen Innenschioht besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschicht zu einem einzigen Stück mit der Außensöhioht verbunden und einer zweiten Vorspannung solcher Größe unterworfen ist, daß die Vorspannung im Sohutzma^el von der Innensohicht zur Außenschicht hin zunimmt.
  2. 2.) Zylindrischer Schutzmantel naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Seitenwand aus zwei konzentrischen zylindrischen Schichten besteht, die verschiedenen Radial- und Längsvorspannungen unterworfen sind.
  3. 3.) Zylindrischen Schutzmantel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Kabel zur Radialvorspannung in der Außenschicht angeordnet sind«
  4. 4.) Verfahren zur Herstellung eines zylindrischen Sohutzmantels naoh Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außensohicht hergestellt, unter Vorspannung gebracht, dann eine Innenschicht gegossen und weitere Vorspannung gleichzeitig auf beide SoÄiehten ausgeübt wird.
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  5. 5.) Verfahren zur Herstellung eines zylindrischen Schutzmantels nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet« daß zwischen den Schichten ein Zwischenraum (14) vorgesehen ist, der nach Aufbringen einer !Peilvorspannung auf die Außenschioht in der Weise gefüllt wird} daß die beiden Schichten fest miteinander verbunden werden(Fig#4).
  6. 6.) Verfahren nach Anspruch 4«zur Herstellung eines zylindrischen Schutzmantels mit senkrechter Achse, dadurch gekenn« zeichnet, daß der JJoden des Schutzmantels und die zylindrische Außenschicht hergestellt und letztere unter senkrechte und waagerechte Vorspannung gesetzt wird, worauf die Innenschioht in Berührung mit der Außenschicht hergestellt und eine weitere Vorspannung auf die AuSensohioht und die Innensohicht aufgebracht wird (Fig. 7).
    ORIGINAL INSPECTED
    10 9 816/0732
    Lee rs e i te
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