DE3614670A1 - Unterwasserverbindungsvorrichtung zwischen einer plattform und den zugehoerigen grundpfeilern - Google Patents
Unterwasserverbindungsvorrichtung zwischen einer plattform und den zugehoerigen grundpfeilernInfo
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- F16L13/00—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
- F16L13/14—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling
- F16L13/16—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling the pipe joint consisting of overlapping extremities having mutually co-operating collars
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- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B17/00—Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
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Description
36H670
Unterwasserverbindungsvorrichtung zwischen
einer Plattform und den zugehörigen Grundpfeilern
Die Erfindung betrifft eine Unterwasserverbindungsvorrichtung
zwischen einer Plattform und den zugehörigen Grundpfeilern, mit der es möglich ist, schnell,mit geringen
Kosten und mit hoher Leistungsfähigkeit eine Verbindung
zwischen jedem Bein einer Plattform und den zugehörigen Grundpfeilern herzustellen.
Es ist bekannt, daß jedes Bein einer Plattform aus einer Stahlkonstruktion besteht, an der eine Gruppe von vier oder
mehr Verankerungszylindern befestigt ist, die als Führung
für die Grundpfeiler beim Einrammen dienen, um diese in den Meeresboden einzutreiben. Die Pfeiler müssen dann im Inneren
der Verankerungszylinder über ein Verbindungsglied verriegelt
werden, das den verschiedenen Arten kombinierter Beanspruchungen,
beispielsweise axialer Spannungen, Scherspannungen, Biege- und Verdrehmomenten, widerstehen muß.
Die bisher am meisten verwandte Möglichkeit zur Herstellung
einer derarigen Verbindung besteht darin, Zement unter Druck in den Zwischenraum zwischen den Grundpfeilern und den Verankerungszylindern
einzuspritzen, dabei das Wasser zu verdrängen und dann den Zement abbinden zu lassen.
Eine derartige Möglichkeit ist sehr kompliziert und mit nicht
geringen Kosten verbunden, da unter anderem eine teure Hilfsausrüstung,
beispielsweise aufblasbare Dichtungseinrichtungen, die verhindern, daß der Zement aus dem Zwischenraum austritt,
Rohrleitungen zum Aufblasen der Dichtungseinrichtungen und Rohrleitungen zum Verdrängen des Wassers benötigt werden. Dieses
Verfahren ist weiterhin mit einigen Nachteilen verbunden, von denen der wichtigste darin besteht, daß es schwierig ist,
das Einspritzen des Zementes zu steuern, so daß keine Garantie gegeben ist, daß der Zwischenraum vollständig gefüllt
ist, daß die Zuverlässigkeit der Verbindung relativ gering ist, was dazu führt, daß hohe Sicherheitskoeffizienten bei
der Berechnung der Verbindungslänge benutzt werden, so daß
weiterhin lange Verankerungszyiinder benötigt werden, und
daß schließlich lange Wartezeiten in der Größenordnung von sogar einer Woche benötigt werden, damit der Zement abbin- ;
Durch die Erfindung sollen diese Mangel beseitigt werden und
soll somit eine Unterwasserverbindungsvorrichtung geschaffen
werden, die es erlaubt, die Grundpfeiler und die zugehörigen ;
Verankerungszylinder jedes Beines einer Plattform leicht, mit !
geringen Kosten, zuverlässig, steuerbar und schnell miteinan- j
der zu verbinden. I
Das wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch erzielt, j daß die Verbindung auf vollständig mechanischem Wege bei ei- j
nor Lastübertragung von Metall zu Metall und nicht mehr über Zement erfolgt, so daß der Arbeitsvorgang vollständig unter
Kontrolle ist, was eine genaue und angemessene ad-hoc-Dimensionicrung
der Konstruktion mit der sich daraus ergebenden beträchtlichen Materialeinsparung erlaubt.
Die erfindungsgemäße Unterwasser-Verbindungsvorrichtung zwischen
den Verankerungszylindern an jedem Bein einer Plattform und den zugehörigen Grundpfeilern ist dadurch gekennzeichnet,
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daß die Verankerungszylinder jeweils aus zwei koaxialen Zylin
dem, nämlich einem äußeren Zylinder mit größerer Stärke aus einem Stahl mit hoher Zugfestigkeit und einem inneren Zylinder
mit geringerer Stärke aus einem Stahl mit niedriger Zugfestigkeit besteht, die miteinander stumpfverschweißt sind,
so daß dazwischen eine Ringkammer oder ein Zwischenraum begrenzt ist, der durch das Anlegen eines Druckes radial ausdehnbar
ist, und daß der zugehörige Grundpfeiler an den Bereichen, an denen die Verbindung herzustellen ist, aus einem
Stahl mit hoher Zugfestigkeit besteht und an seiner Außenfläche
mit einer Reihe von Schlitzen und Verzahnungen sowie mit einer inneren Verstärkung oder Verdickung versehen ist.
in dieser Weise kann eine wirksame Verbindung einfach dadurch
hergestellt werden, daß die Ringkammer oder der Zwischenraum unter Druck gesetzt wird.
Dadurch, daß beispielsweise in den ringförmigen Zwischenraum Öl unter Druck bis zu einem Druckwert nahe der Streckgrenze
des Stahles mit höherer Zugfestigkeit eingespritzt wird, wird der äußere Zylinder des Verankerungszylinders nur elastisch
verformt, während der innere Zylinder mit niedriger Zugfestigkeit ausgedehnt wird und plastisch zusammenfällt,
wobei er in die Schlitze des Grundpfeilers eintritt und gegen die Wand des Grundpfeilers gedruckt wird, die gleichfalls einer
Spannung nahe ihrer Streckgrenze ausgesetzt ist. Wenn der Öldruck abgenommen wird, garantiert die unterschieliche
elastische Erholung der Materialien, die den Grundpfeiler und den -inneren Zylinder des Verankerungszylinders bildet, daß eine
Restineingriffnähme zwischen den beiden Bauelementen und
folglich ein Restkontaktdruck bleibt, der zusätzlich zu der Wirkung des Eintretens in die Schlitze garantiert, daß die
Verbindung gegenüber allen Spannungen beständig ist, die während der gesamten Lebensdauer der Plattform anliegen können
.
36Η670
λ :.
-6-
Um zu vermeiden, daß ein derartiger Grundpfeiler aufgrund der
elastischen Instabilität zusammenfallen kann, ist vorzugsweise
der Grundpfeiler weiterhin zusätzlich zu dem oben genannten Bereich mit größerer Stärke mit inneren Umfangsrippen versehen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht
der innere Zylinder des Verankerungszylinders aus einem Stahl mit einer Zugfestigkeit, die nicht größer als die Hälfte
der Zugfestigkeit des Grundpfeilers ist.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig.1 in einer Teilansicht eines Beines ei
ner Plattform, deren Verankerungszylinder mit den zugehörigen Grundpfeilern
über ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbunden
sind,
Fig.2 eine vordere Schnittansicht eines Ver
ankerungszylinders und des zugehörigen Grundpfeilers gemäß der Erfindung vor
der Verbindung miteinander, und
Fig.3 eine Fig.2 ähnliche Ansicht, jedoch " -
nach der Herstellung der Verbindung zwischen dem Verankerungszylinder und
dem Grundpfeiler.
Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, sind an einem Bein 1
einer Plattform, das mit anderen Beinen über eine Gerüstkonstruktion
2,3 und 4 verbunden ist, mehrere Verankerungszylin-
ORlGINAL INSPECTED
der 5,5'; 6 und 6' befestigt, die als Führung für die Grundpfeiler
7 und 8 jeweils dienen.
Jeder Verankerungszylinder 5,5'; 6,6' besteht aus einem äußeren
Zylinder 9 aus einem Stahl mit hoher Zugfestigkeit und aus
einem inneren Zylinder 10, der dazu koaxial angeordnet ist und eine geringere Stärke als der erste Zylinder hat, sowie aus
einem Stahl mit einer niedrigen Zugfestigkeit besteht, die vorzugsweise
geringer als die Hälfte der Zugfestigkeit des äußeren Zylinders 9 und des zugehörigen Grundpfeilers 7 ist. Die
beiden koaxialen Zylinder 9 und 10 sind miteinander über Umfangsschweißnähte
11 und 12 stumpf verschweißt, um eine Ringkammer oder einen Zwischenraum 13 zu begrenzen.
Die Grundpfeiler 7 oder 8 bestehen darüber hinaus in den Bereichen,
in denen die Verbindung herzustellen ist, d.h. in den Bereichen 7' oder 8', aus einem Stahl mit hoher Zugfestigkeit
und sind an dem Restteil des Pfeilers über Umfangsschweißnähte
14 befestigt. Die Bereiche 71 oder 8' sind mit einer inneren
Verstärkung und an ihrer Außenfläche mit einer Reihe von Schlitzen 15 und Verzahnungen 16 versehen. Im Inneren der Bereiche
7'oder 8' können weiterhin Umfangsrippen 17 vorgesehen
sein.
In Fig.3 ist die plastische Verformung dargestellt, die der
innere Zylinder 10 des Verankerungszylinders erleidet, nachdem die Verbindung hergestellt ist.
L-irfc...-
Claims (3)
1. Unterwasserverbindungsvorrichtung zwischen den Verankerungszylindern
an jedem Bein einer Plattform und den zugehörigen Grundpfeilern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungszylinder jeweils aus zwei koaxialen Zylindern, nämliche einem äußeren Zylinder mit größerer Stärke aus einem Stahl mit hoher Zugfestigkeit, und einem inneren Zylinder mit kleinerer Stärke aus einem Stahl mit niedriger Zugfestigkeit besteht, die miteinander stumpf verschwelßt sind, so daß dazwischen ein Ringraum oder eine Ringkammer begrenzt ist, die radial durch das Anlegen eines Druckes ausdehnbar ist, und daß der zugehörige Grundpfeiler an den Bereiche^,- an denen die Verbindung herzustellen ist, aus einem Stahl- mit einer hohen Zugfestigkeit besteht und an seiner Außenfläche mit einer Folge von Schlitzen und Verzahnungen und an seiner Innenfläche
dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungszylinder jeweils aus zwei koaxialen Zylindern, nämliche einem äußeren Zylinder mit größerer Stärke aus einem Stahl mit hoher Zugfestigkeit, und einem inneren Zylinder mit kleinerer Stärke aus einem Stahl mit niedriger Zugfestigkeit besteht, die miteinander stumpf verschwelßt sind, so daß dazwischen ein Ringraum oder eine Ringkammer begrenzt ist, die radial durch das Anlegen eines Druckes ausdehnbar ist, und daß der zugehörige Grundpfeiler an den Bereiche^,- an denen die Verbindung herzustellen ist, aus einem Stahl- mit einer hohen Zugfestigkeit besteht und an seiner Außenfläche mit einer Folge von Schlitzen und Verzahnungen und an seiner Innenfläche
36H670
mit einer Verstärkung versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundpfeiler mit inneren Umfangsrippen versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Zylinder des Verankerungszylinders aus
einemStahl mit einer Zugfestigkeit besteht, die nicht
höher als die Hälfte der Zugfestigkeit des Grundpfeilers
ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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IT (1) | IT1200616B (de) |
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