DE3528061A1 - Teleskopverbindungsteil - Google Patents
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Description
J · r
Die Erfindung betrifft ein Teleskopverbindungsteil, dessen
beide zusammenschiebbare Teile schnell, leicht, wirtschaftlich, effektiv und in angemessener Weise in ihrer Lage verriegelt
oder festgelegt werden können, um die Reparatur von Unterwasserrohrleitungen zu erleichtern, selbst wenn diese
in großer Tiefe verlegt sind.
Der Arbeitszyklus, der zum Reparieren einer beschädigten Unterwasserrohrleitung ausgeführt werden muß, umfaßt in bekannter
Weise das Abschneiden des beschädigten Stückes der Rohrleitung, das dichte Verbinden einer äußeren Hülse mit
jedem abgeschnittenen Ende der Rohrleitung, und das anschließende Verbinden der angesetzten Enden der Rohrleitung
mittels eines Zwischenrohrteiles, der über Wasser hergestellt
wird und dicht zwischen den Hülsen festgemacht oder verriegelt wird. Um unvermeidliche Fehler in der Messung des
Abstandes zwischen den abgeschnittenen Enden kompensieren zu können, muß dieser Zwischenteil notwendigerweise eine
Teleskopverbindung aufweisen, die in ihrer Lage dicht festgelegt oder verriegelt werden muß, wenn der Zwischenteil eingesetzt
und auf den beiden Endhülsen festgemacht ist.
Es sind verschiedene Arten von Teleskopverbindungsteilen zum
Reparieren von Unterwasserrohrleitungen bereits bekannt.
Derartige bekannte Teleskopverbindungsteile, die im wesentlichen
aus zwei zylindrischen Teilen bestehen, die ineinander
schiebbar sind und dicht miteinander verriegelt werden, wenn
sie in axialer Richtung richtig angeordnet sind, umfassen alle im Inneren komplizierte Dichtungs- und Antigleitelemente,
die hydraulisch betätigt werden. Alle diese bekannten Teleskopverbindungsteile haben daher den doppelten Nachteil,
daß sie einen komplizierten Aufbau haben und somit mit hohen Kosten verbunden sind und eine unzureichende Abdichtung aufgrund
ihrer sehr geringen Länge liefern, die nur auf die speziellen Punkte beschränkt ist, an denen die Dichtungselemente
zur Wirkung gebracht werden.
Durch die Erfindung sollen diese Mängel beseitigt werden und soll ein wirtschaftliches Teleskopverbindungsteil geschaffen
werden, dessen beide zusammenschiebbare Teleskopteile schnell, leicht und wirksam dicht miteinander verriegelt werden können,
was zur Reparatur von Unterwasserrohrleitungen, die in großer Tiefe verlegt sind, wesentlich ist.
Das Verriegeln oder Festlegen des inneren und des äußeren Teils eines Teleskopverbindungsteils unter dichten Verhältnissen
wird im wesentlichen nach dem Verfahren bewirkt, das in der DE-PS 3 117 901 beschrieben ist.
Dieses Verfahren macht von dem Grundgedanken Gebrauch, daß es möglich ist, zwischen zwei koaxialen Rohren eine Restüberlagerung
zu erzeugen, die zwischen diesen Rohren einen Druck erzeugt, um sowohl eine wirksame Abdichtung längs des gesamten
Kontaktbereiches als auch einen hohen Widerstand gegenüber einem axialen Druck oder axialen Spannungen und somit
gegenüber einem gegenseitigen Rutschen oder Gleiten zwischen den beiden Rohren sicherzustellen, indem einfach die beiden
Rohre dazu gebracht werden, sich radial auszudehnen und anschließend die Ausdehnungskraft abgenommen wird, vorausgesetzt,
daß das äußere Rohr aus einem Material besteht, das ein Maß an elastischer Deformation zeigt, das größer als das
des inneren Rohres ist,und eine Stärke hat, die ihm eine
höhere Festigkeit gibt als sie der innere Mantel hat.
Dazu wird auf den inneren, gleitend verschiebbaren zylindrischen Teil des Teleskopverbindungsteils ein Ringmantel geschweißt,
der eine Ringkammer oder einen ringförmigen Zwischenraum mit dem inneren'ZyIinder bildet, wobei der Mantel
aus Stahl mit einer Streckgrenze besteht, deren Wert nicht größer als die Hälfte des Wertes der Streckgrenze der Hülse
beträgt, die den äußeren Teil des Teleskopverbindungsteils bildet.
In dieser Weise werden die beiden Teile des Teleskopverbindungsteils
miteinander gekoppelt und in ihrer Lage dadurch verriegelt, daß der Ringmantel dazu gebracht wird, sich radial
gegen die Innenwand der starren Hülse auszudehnen, indem öl unter Druck in die Ringkammer gefördert wird, wobei
anschließend diese radiale Ausdehnung solange fortgesetzt wird, bis die äußere Hülse ihre Grenze der elastischen Verformung
erreicht, so daß eine beträchtliche permanente Verformung des Mantels bewirkt wird, der wesentlich starrer als
die äußere Hülse ist. Dann wird der Öldruck verringert, wobei die Differenz in der elastischen Erholung der Materialien
der Hülse und des Mantels dazwischen eine Restüberlagerung erzeugt, die einen Restkontakt " sicherstellt, so daß
sich ein effektiver Widerstand gegenüber einem Auseinanderziehen und eine hermetische Dichtung ergeben, die sich über
die gesamte Ringfläche des Mantels erstreckt.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Restkontaktdruck dadurch erhöht werden, daß ein gegebener
Druck im Inneren der Ringkammer oder des Ringzwischenraumes nach den unterschiedlichsten Verfahren, beispielsweise
durch Einspritzen von Epoxiharzen in die Kammer, aufrechterhalten wird.
Um wiederum zu vermeiden, daß der innere Zylinder,auf den
der Ringmantel geschweißt ist, während der Arbeitsvorgänge beim Erzeugen einer dichten Verriegelung zusammenbricht,
besteht er aus einem Stahl mit einer Streckgrenze, die so hoch wie möglich innerhalb der Grenzen einer guten Schweißbarkeit
des Materials ist» und hat er eine Stärke, die
wenigstens dem aktiven Bereich des Mantels entsprechend erhöht ist. Um schließlich sicherzustellen, daß unabhängig von
der relativen Lage der beiden zusammenschiebbaren Teile des Verbindungsteils beim Abschluß der Reparatur der Rohrleitung
keine übermäßige Zunahme des Innendurchmessers der Rohrleitung auftritt, was die notwendige Verschiebung von sogenannten
Molchen oder Wagen in der Rohrleitung verhindern würde, die zur Panoramaschweißradiographie und zum Prüfen
der mechanischen Eigenschaften der Rohrleitung verwandt werden, ist die Verbindungshülse innen mit einem Innenrohr versehen,
das koaxial an eines ihrer Enden geschweißt ist und als Gleitführung für den Innenzylinder des Teleksopverbindungsteils
dient, wobei dieses Innenrohr aus dem gleichen Material wie die Rohrleitung besteht, an der die Reparatur
auszuführen ist, und die gleichen Abmessungen wie diese Rohrleitung hat.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Hülse nicht mit einer Innenfläche mit einem
konstanten glatten Abschnitt, sondern mit einer Innenfläche versehen, die in axialer Richtung durch eine Folge von
Schlitzen und Zähnen profiliert ausgebildet ist.
Diese zusätzliche Bearbeitung, die keine großen Schwierigkeiten bereitet, da sie über Wasser mit der notwendigen
Ausrüstung bequem ausgeführt werden kann, führt zu dem beträchtlichen doppelten Vorteil einer höheren Beständigkeit
gegenüber einem axialen Druck und zu niedrigeren Arbeitsund Betriebskosten.
. 7.
Der Grund dafür besteht darin, daß während der Ausdehnung die beträchtliche permanente Verformung dazu führt, daß der Mantel
in die Schlitze eintritt, so daß er wirksam mechanisch mit einer sehr hohen Beständigkeit gegenüber einem axialen
Druck festgelegt ist, die nicht mehr nur von der Reibung abhängt, die vom Restkontaktdruck erzeugt wird, wie es im Fall
einer Hülse mit konstantem Querschnitt der Fall ist. Es ist daher nicht mehr erforderlich, den Mantel sorgfältig auf der
Drehbank zu bearbeiten, um vollstndig die äußere Schweißnaht zu entfernen, die sonst die Dichtung beeinträchtigen würde,
da die Schweißnaht nun an der Kante der Zähne plastifiziert '. wird und die vollständige Dichtung nicht beeinträchtigt.
". Eine sorgfältige Bearbeitung an der Drehbank, die zeitraubend ■ und mit hohen Kosten verbunden ist, ist damit unnötig.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen:
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Teleskopverbindungsteils,
] Fig.2 eine Längsschnittansicht durch das in Fig.1
dargestellte Verbindungsteil, und
Fig.3 eine Längsschnittansicht durch ein Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Verbindungsteils, wobei die beiden zusammenschiebbaren Teile bereits
hermetisch fest miteinander verriegelt sind.
In der Zeichnung ist eine äußere starre Hülse 1 des Teleskop-Verbindungsteils
dargestellt, die aus einem hoch-zugfesten Stahl mit hoher Streckgrenze besteht und eine Innenfläche 2
aufweist, die in axialer Richtung mit abwechselnden Schlitzen 3 und Zähnen 4 profiliert ist. Innen ist an ein Ende 2' der
Hülse 1 koaxial ein Innenrohr 5 geschweißt, das aus dem gleichen Material, wie die zu reparierende Rohrleitung besteht
und die gleichen Abmessungen,wie diese Rohrleitungen hat und als axiale Gleitführung für den Innenzylinder 6 dient, der
teleskopartig in der Hülse 1 gleitend verschiebbar ist.
Dieser Innenzylinder 6, auf dem ein ringförmiger Mantel 8
über zwei Ringschweißungen 7 und 7' befestigt ist, um mit dem Zylinder eine Ringkammer oder einen Ringzwischenraum 9 zu begrenzen,
besteht aus einem Stahl mit einer Streckgrenze, die innerhalb der Grenzen einer geeigneten Erzielbarkeit der
Schweißnähte 7 und 71 so hoch wie möglich liegt, und hat eine
Stärke, die entsprechend dem Teil 61 zunimmt, der mit dem Mantel
8 zusammenarbeitet.
Schließlich ist der ringförmige Mantel 8, der durch eine radiale Ausdehnung durch Zuführen von öl unter Druck in die
Ringkammer 9 durch die Leitung 10 dazu gebracht wird, in die Schlitze 3 der Hülse 1 einzutreten und diese Schlitze 3 zu
fließen, wie es insbesondere in Fig.3 dargestellt ist, aus
einem Stahl gebildet, der eine Streckgrenze hat, deren Wert nicht größer als die Hälfte des Wertes der Streckgrenze der
Hülse 1 ist, wobei der Mantel 8 eine Stärke hat, die unter Verwendung bekannter Gleichungen algebraisch so bestimmt ist,
daß der durch die Restüberlagerung zwischen der Hülse 1 und dem Mantel 8 erzeugte Druck nahe am maximalen Druck liegt, der
ohne Ausbeulen des Mantels ausgehalten werden kann.
Claims (4)
- Dr. F. Zumstein sen. Dr. E. Assmann Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun. O O Z O O D IPATENTANWÄLTEZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE3/Li Case 2071NUOVO PIGNONE S.p.A., Florenz und SNAM S.p.A., Mailand, ItalienTeleskopverbindungsteilPATENTANSPRÜCHETelekopverbindungsteil zum Reparieren einer Unterwasserrohrleitung, die in großer Tiefe verlegt ist, mit einem Innenzylinder, der teleskopartig in einer äußeren starren Hülse aus einem hoch-zugfesten Stahl verschiebbar ist,dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Mantel aus einem Stahl mit einer Streckgrenze, deren Wert nicht mehr als die Hälfte des Wertes der Streckgrenze der äußeren Hülse beträgt, auf den Innenzylinder geschweißt ist, um mit dem Innenzylinder eine Ringkammer oder einen Ringzwischenraum zu erzeugen, der mittels eines Druckes radial ausgedehnt werden kann, wobei der Innenzylinder teleskopartig durch ein Innenrohr geführt ist, das aus dem gleichen Material Y wie die zu reparierende Unterwasserrohrleitung besteht ^ und die gleichen Abmessungen wie diese Rohrleitung hatund koaxial im Inneren an ein Ende der äußeren Hülse geschweißt ist.
- 2. Teleskopverbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Innenzylinder aus einem Stahl besteht, dessen Streckgrenze innerhalb der Grenzen einer angemessenen Schweißbarkeit an den ringförmigen Mantel so hoch wie möglich liegt und eine Stärke hat, die wesentlich größer als die des verformbaren Mantels ist, so daß der Druck dazu führt, daß der Innenzylinder nur eine vernachlässigbare Verformung erleidet.
- 3. Teleskopverbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Ringkammer oder der Ringzwischenraum durch Epoxiharz unter Druck gesetzt wird, das beim anschlies senden Verfestigen den Druck beibehält, nachdem das Verbindungsteil eingebaut ist.
- 4. Teleskopverbindungsteil nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet,daß die Hülse eine Innenfläche hat, die in axialer Richtung über eine Folge von Schlitzen und Zähnen profiliert ist.
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