DE2614830A1 - Rohr-fitting - Google Patents

Rohr-fitting

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Description

Caterpillar Tractor Co.* Peoria, Illinois 61629, U.S.A.
Rohr-Fitting
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung für ein Rohr-Fitting bzw. auf eine Rohranordnung aus einem deformierbaren Metallrohr und einem Fitting.
Fittings sind an den Enden von Metallrohren vorgesehen, die als Leitungen in Hydrauliksystemen und dgl. verwendet werden, um so die Befestigung solcher Rohre an verschiedenen Systemkomponenten oder anderen Rohren zur erleichtern. Es sind bereits verschiedene Verfahren bekannt, um eine Strömungsmittelverbindung zwischen einem Rohr und einem Fitting vorzusehen, wobei ein als mechanisches Verbinden bekanntes Verfahren in weitem Umfang wegen seiner Einfachheit und Wirtschaftlichkeit verwendet wird. Das mechanische Verbinden ist ein Verfahren zum Kaltfliessen von Metall des Rohres in einen dichten Abdichteingriff
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ORIGINAL INSPECTED
mit dem Metall des Fitting unter Verwendung eines sich mechanisch ausdehnenden Werkzeugs.
Damit ein Rohr in richtiger Weise mechanisch mit einem Fitting verbunden werden kann, muß das Fitting ein vorbereitetes Verbindungsstück aufweisen, welches normalerweise eine mit Nuten versehene Bohrung aufweist, die eine derartige Größe besitzt, daß das Ende des Rohrs frei eingesetzt werden kann. Bislang war die Länge der Bohrung nur so lang wie notwendig, um die entsprechende Anzahl, normalerweise drei oder vier, von flachen, ringförmigen, mit Axialabstand angeordneten Verriegelungsnuten vorzusehen, um die Trennung von Rohr und Fitting zu verhindern.
Ein typisches mechanisches Ausdehn- oder Ausweitungs-Werkzeug umfaßt eine Vielzahl von in einem Käfig angeordneten Walzen oder Rollen, die umfangsmäßig um einen sich verjüngenden Dorn herum angeordnet sind. Durch Einsetzen des Werkzeugs in das Rohrende hinein und durch drehendes Eingeben des Dorns durch die Walzen hindurch werden diese Walzen nach aussen gegen den Innendurchmesser des Rohrs gedrückt, was die Radialausdehnung des Rohrs in einen engen dichten Eingriff mit der Bohrung des Fitting bewirkt, in dem das Rohr angeordnet ist. Bevor das Rohr mit dem Fitting verbunden wird, ist es vollständig gleichförmig .
Zur Sicherstellung der Ausbildung einer zuverlässigen Verbindung wurden bestimmte industrielle Normen entwickelt, die angeben, wie groß der Innendurchmesser des Rohres nach dem Formvorgang sein sollte und auf welche Tiefe das Rohr von seinem Ende aus ausgedehnt sein sollte. Wie im folgenden weiter erläutert werden wird, berücksichtigen diese Normen Herstellungstoleranzen und Sicherheitsbereiche, welche es erforderlich machen, daß das Rohr über die Endstirnfläche der Fittings gemäß dem Stand der Technik hinaus erweitert wird. Dieser erweiterte
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sich über die Endstirnfläche hinaus erstreckende Teil des Rohres besitzt eine dünnere Wand als der normale, nicht erweiterte oder ausgedehnte Teil des Rohres, der - da er nicht durch das Fitting gehaltert ist - ihn für eine Metallermüdung eher empfänglich macht als irgendein anderer Teil des Rohres. Wenn diese dünneren, nicht gehalterten Rohrteile höheren Schwingungsbiegebeanspruchungen ausgesetzt werden, wie sie in modernen Hochdruck-Hydrauliksystemen auftreten, so brechen sie häufig, was unerwünschte Strömungsmittelverluste nach sich zieht. Dies ist insbesondere in Systemen ein ernstes Problem, die durch Pumpen der Kolben-Bauart unter Druck gesetzt werden, da solche Pumpen die Tendenz besitzen, Hochgeschwindigkeits-Druckanstiege zu erzeugen, die häufig einer der Eigenresonanzfrequenzen der Rohre entsprechen.
Die Erfindung bezweckt, ein Fitting vorzusehen, welches ein vorbereitetes Verbindungsstück zur mechanischen Verbindung des Fitting mit dem Ende eines Metallrohrs ermöglicht, ohne daß die"Nachteile des Standes der Technik auftreten. Die Erfindung bezweckt ferner, ein vorbereitetes Verbindungsstück vorzusehen, welches das Rohr mit einem größeren Widerstand gegenüber Metallermüdungserscheinungen ausstattet, die infolge von starken Schwingungsbiegebeanspruchungen auftreten können, auf welche Weise das Brechen des Rohrs während aufeinanderfolgender Betriebsvorgänge verhindert wird. Die Erfindung bezweckt ferner, den dünnen nicht gehalterten Teil des Rohrs zu eliminieren, wie er durch das mechanische Verbindungsverfahren gemäß dem Stand der Technik bei Fittings erzeugt wird, um so an dieser Stelle Rohrbrüche zu vermeiden.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten sowie bevorzugte Merkmale ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig· 1 eine perspektivische Teilansicht einer Rohranord-
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nung mit weggebrochenen Teilen, um das erfindungsgemäße vorbereitete Verbindungsstücke für ein Fitting zu zeigen, mit dem ein Rohr mechanisch verbunden ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht der Rohranordnung gemäß Fig. 1, wobei das erfindungsgemäße vorbereitete Verbindungsstück im einzelnen dargestellt ist;
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt des Teils des Fitting der Fig. 2, der das vorbereitete Verbindungsstück oder die Verbindung zeigt, und zwar vor dem Einsetzen des Rohrs;
Fig. 4 einen Querschnitt ähnlich Fig. 2, wobei aber hier ein vorbereitetes Verbindungsstück eines bekannten Fitting sowie dessen mechanische Verbindung mit einem Rohr gezeigt ist.
In Fig. 1 ist eine Rohranordnung teilweise bei 10 dargestellt und umfaßt eine Länge eines deformierbaren Metallrohrs 12 und ein Fitting, wie beispielsweise einen Befestigungsflansch 14. Der Flansch 14 ist mit dem erfindungsgemäßen vorbereiteten Verbindungsstück 16 ausgestattet, um die Befestigung des Flansches an einem Ende des Rohrs 12 durch ein mechanisches Verbindungsverfahren zu gestatten, was im folgenden im einzelnen beschrieben wird.
Die Rohranordnung 10 ist insbesondere zur Verwendung in Hochdruck-Hydrauliksystemen (die nicht dargestellt sind) geeignet, um ein hydraulisches Strömungsmittel,dessen Druck größer als 4000 psi (englische Zoll pro Quadratzentimeter) sein kann, zu leiten. Zur Verwendung in einem derartigen Zusammenhang besteht das Rohr vorzugsweise aus Weichstahl (wie beispielsweise SAE 1008) und hat vor der Verbindung mit dem Flansch 14 durchgehend eine gleichförmige Größe. Die Aussendurchmesser von Rohren für solche Anwendungszwecke liegen üblicherweise im Be-
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reich von 3/4 bis 3 Zoll, wobei die Rohre Wandstärken im Bereich von 0/065 bis Of25O Zoll aufweisen.
Der Flansch 14 ist vorzugsweise aus einem Metall/ wie beispielsweise einem einen hohen Kohlenstoffgehalt aufweisenden Stahl aufgebaut, und zwar mit einer die Härte des Stahlrohrs übersteigenden Härte. Die Härte des Flanschs sollte vorzugsweise diejenige des Rohrs um annähernd 20 Punkte auf der Rockwell B-Skala übersteigen, um die Deformation des Flansches während des mechanischen Verbindungsprozesses zu verhindern. Der Flansch kann auch aus Pulvermetall bestehen oder insbesondere aus einem Pulverlegierungseisen. Es wurde festgestellt, daß dann, wenn der Flanschteil eines mechanischen Verbindungsstücks oder einer mechanischen Verbindung aus Pulvermetall besteht, die sich ergebende Verbindung einen beträchtlich größeren Widerstand gegenüber Drehmomenten aufweist als ähnliche Verbindungen, die unter Verwendung von identisch ausgebildeten Flanschen aus bearbeitetem Metall hergestellt sind, welches im wesentlichen die gleiche oder sogar eine beträchtlich höher meßbare Rockwell B-Härte besitzt als die des Pulvermetallflansches. Da Pulvermetallflansche weniger teuer sind als (durch Werkzeugmaschinen) bearbeitete Metallflansche, bedeutet dies einen beachtlichen und wichtigen praktischen, sowie baulichen Vorteil.
Der Befestigungsflansch 14 besitzt im allgemeinen eine Befestigungsstirnfläche 17 zur Befestigung an irgendwelchen nicht gezeigten Komponenten des Hydrauliksystems, sowie eine entgegengesetzt liegende Austrittsstirnfläche 18, die so genannt ist, weil dort das Rohr 12 austritt. Die Befestigungsstirnfläche ist mit einer Abdichtnut 19 ausgestattet, um irgendeine geeignete, nicht gezeigte Dichtung für Abdichtzwecke aufzunehmen. Der Flansch besitzt ebenfalls eine Vielzahl von Bolzenöffnungen 20 zur Erleichterung der Befestigung der Rohranordnung an einer solchen Komponente.
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Die Fittings gemäß dem Stand der Technik waren bislang ähnlich wie das mit dem Bezugszeichen 22 in Fig. 4 bezeichnete aufgebaut, welches ein übliches vorbereitetes Verbindungsstück 23 aufweist, welches entsprechend üblichen industriellen Verfahren zur mechanischen Verbindung hergestellt ist. Dieses Verbindungsstück umfaßt eine abgestufte Bohrung 24 mit einem genuteten Teil 25, der derart bemessen ist, daß er das Ende eines Rohrs 26 frei aufnimmt.
In der Bohrung ist ein eine Schulter 28 bildender, einen verminderten Durchmesser aufweisender Endteil 27 für den Eingriff mit dem Rohrende zum Zwecke der Positionierung vorgesehen. Der Nuten aufweisende Teil 25 der Bohrung 24 ist mit mindestens einer und vorzugsweise einer Vielzahl von relativ flachen ringförmigen Verriegelungsnuten 32 ausgestattet. Derartige Nuten sind normalerweise annähernd 0,015 Zoll vom Umfang der Bohrung aus tief und sind mit Axialabstand längs der Bohrung angeordnet, um so eine Vielzahl von mit Abstand angeordneten Stegen auf den entgegengesetzten Seiten dieser Nuten zu bilden, und zwar einschließlich eines vorderen Stegs 34 benachbart zur Schulter 28, eines Paars von Zwischenstegen 35 und eines hinteren Stegs 37.
Der Fachmann erkennt, daß die Breiten der Stege und Nuten derart ausgewählt sind, daß hinreichend viel Material für die Scherfestigkeit zur Verfügung steht, um die Trennung des Fitting und des Rohrs während des darauffolgenden Betriebs zu verhindern. Die Nuten und Stege sind diametral größenmäßig ausgebildet, wobei übliche Herstellungstoleranzen berücksichtigt sind,entsprechend denen die komplementären Teile, d.h. Fitting 22 und Rohr 26, hergestellt sind, um so den Zusammenbau und die Bildung einer einwandfreien Verbindung durch die üblichen industriellen Verfahren zur mechanischen Verbindung zu erleichtern.
Wie bereits beschrieben, wird eine solche Verbindung dadurch
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erreicht, daß man irgendein geeignetes, nicht gezeigtes mechanisches Ausdehnungswerkzeug verwendet, um die Ausdehnung des Rohrs auf eine vorbestimmte minimale Innendurchmesserabmessung 11I" und eine vorbestimmte minimale Tiefenabmessung "D" zu bewirken, wie dies durch die üblichen Verfahren zur mechanischen Verbindung vorgeschrieben ist. Die sich ergebende Erweiterung des Rohrs auf eine derartige minimale Innendurchmesserabmessung gewährleistet den kalten Fluß des Rohrmaterials in die Verriegelungsnuten 32 hinein, und zwar mindestens auf annähernd die halbe Tiefe (wie gezeigt) der Nuten, und zwar unter den ungünstigsten zusammentreffenden Toleranzbedingungen. Auf diese Weise wird eine ausreichende Größe einer Verriegelung oder eines Ineinandergreifens zwischen dem Rohr und dem Fitting erreicht, um deren Trennung während des darauffolgenden Betriebs zu verhindern. Unter anderen Toleranzbedingungen können die Nuten vollständig gefüllt sein. Ferner kann auch ein größeres Dünnerwerden der Rohrwandstärke auftreten.
Die Erweiterung des Rohrs auf die minimale Tiefe stellt sicher, daß alle Nuten gleichmäßig gefüllt sind. Die Länge des genuteten Teils 25 der Bohrung reicht jedoch - wie bereits erwähnt - nur aus, um die Verriegelungsnuten 32 unterzubringen, was zur Folge hat, daß die minimale Ausdehnungstiefe des Rohrs - wie man ohne weiteres in Fig. 4 erkennt -sich wesentlich über die Austrittsfläche 38 des Fitting hinaus erstreckt. Eine bei 39 angedeutete abgerundete Ecke ist normalerweise um das Austrittsende der Bohrung herum vorgesehen, um die Ausbildung eines starken Beanspruchungsanstiegs im Rohr an dieser Stelle durch den Ausdehnungsvorgang zu verhindern. Es wird aber dennoch ein Teil der ausgedehnten Rohrlänge jenseits der Austrittsfläche des Fitting übriggelassen, ein Teil also, der durch das Fitting nicht gehaltert ist. In diesem nicht gehalterten Teil tritt ein Metallermüdungsausfall am wahrscheinlichsten auf.
Das gemäß der Erfindung ausgebildete vorbereitete Verbindungsstück 16 ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt und weist eine
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abgestufte Bohrung 4 4 mit einem genuteten Teil 45 zur Aufnahme des Endes des Rohrs 12 und einen einen verminderten Durchmesser besitzenden Endteil 47 mit einer Schulter 48 auf, und zwar ähnlich aufgebaut wie bei dem vorbereiteten Verbindungsstück 23 des Standes der Technik. Der genutete Teil 45 ist ebenfalls in ähnlicher Weise mit mindestens einer und vorzugsweise einer Vielzahl von relativ flachen Verriegelungsnuten 50 und Stegen 51, 52 und 53 ausgestattet.
Im Gegensatz zu dem Verbindungsstück 23 gemäß dem Stand der Technik ist jedoch das erfindungsgemäß vorbereitete Verbindungsstück 16 mit einem verlängerten Endteil 55 ausgestattet, das die Bohrung 44 über die maximale Tiefe der Erweiterung des Rohres auslegend verlängert, um so eine Radialhalterung für die gesamte erweiterte oder ausgedehnte Länge des Rohrs zu bilden. Man erkennt, daß dies vorzugsweise dadurch erreicht wird, daß man einfach die Dicke oder Stärke des Flansches derart erhöht, daß das Ende der Erweiterung auf der Innenseite der Austrittsstirnfläche 18 liegt, und nicht mehr auf der Aussenseite der Stirnfläche, wie beim Stand der Technik.
Der verlängerte Endteil 55 ist ebenfalls vorzugsweise mit einer vorbestimmten Diametralgröße ausgestattet, welche annähernd in der Mitte zwischen den Diametralgrößen oder Durchmessergrössen der Nuten 50 und der Stege 51-53 liegt, und wird demgemäß im folgenden als Mittelsteg-Austrittsnut bezeichnet, und zwar wegen ihrer Größe und deshalb, weil sich diese Nut vom hinteren Steg 53 aus zur Austrittsstirnfläche 18 des Flansches erstreckt. Es wurde festgestellt, daß andere Diametral- oder Durchmesser-Grössen für den verlängerten Teil besser sind als die vorbereiteten Verbindungsstücke gemäß dem Stand der Technik, es hat sich aber gezeigt, daß die Mittelsteg-Austrittsnut 55 in unerwarteter Weise überlegene Ergebnisse zeigt. In der Tat haben Vergleichsversuche an verschiedenen Rohranordnungen mit starken Schwingungs-Biegebeanspruchungen gezeigt, daß die Rohranordnungen mit der Mittelsteg-Austrittsnut eine mittlere Ermüdungslebensdauer von
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annähernd einem zwölffach besseren Wert aufwiesen als Rohranordnungen mit gemäß dem Stand der Technik ausgebildeten Verbindungsstücken .
Es wird angenommen, daß die Überlegenheit der Mittelsteg-Austrittsnut auf den Zwischenbeziehungseffekt zurückzuführen ist, der vorgesehen wird zwischen den Herstellungstoleranzen des Fitting und Rohrs und derzeitigen mechanischen Verbindungsnormen. Demgemäß erzeugt die Mittelsteg-Austrittsnut innerhalb des maximal möglichen Bereichs von Toleranzabweichungen den besten erhältlichen Kompromiss zwischen einer wirkungsvollen Eingriffshalterung für das Rohr bei zusammentreffenden maximalen negativen Toleranzen und die minimale Größe an unerwünschter Rohrwandverdünnung beim Zusammentreffen maximaler positiver Toleranzen.
Der Aufbau der vorbereiteten Verbindung genügt den erfindungsgemäßen Zielen, wobei die ausnutzbare Lebensdauer der Rohranordnungen dadurch erhöht wird, daß die verwendeten Rohre gegenüber Ermüdungsausfällen infolge von Schwingungsbiegebeanspruchungen widerstandsfähiger gemacht werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man einer, erweiterten Endteil an der vorbereiteten Verbindung derart vorsieht, daß die ganze durch den mechanischen Verbindungsprozess erweiterte Rohrlänge innerhalb der Fitting gestützt wird, um so Biegebeanspruchungen weniger ausgesetzt zu sein.
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    Rohranordnung mit einer Länge aus einem deformierbaren Metallrohr und einem Fitting mit einer mechanischen Rohrverbindung zur Verbindung des Fitting am Ende des Rohres, und wobei die Verbindung von der Art einer vorbereiteten Verbindung am Fitting einschließlich einer Bohrung zur Aufnahme des Endes des Rohres ist und mindestens eine Ringverriegelungsnut um die Bohrung herum aufweist, und wobei das Rohr mechanisch radial erweitert wird, um zu bewirken, daß das Metall des Rohrs in die erwähnte Nut fließt, um eine Verriegelung des Rohrs und des Fitting miteinander zu bewirken, und zwar zusammen mit der Erweiterung des Rohres, die auf eine vorbestimmte Tiefe in einem wesentlichen Umfang über die Nut hinaus erfolgt, gekennzeichnet durch einen verlängerten Endteil (55) am Fitting (14), der die Bohrung (44) über die Nut (50) um einen Abstand mindestens so groß wie die Ausdehnung des Rohres verlängert, und wobei der verlängerte Endteil (55) durchmessermäßig derart bemessen ist, daß die ganze erweiterte Länge des Rohrs innerhalb des Fitting liegt und von diesem getragen wird.
  2. 2. Rohranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (50) auf eine vorbestimmte Tiefe innerhalb der Bohrung (44) ausgebildet ist, und daß das Rohr erweitert wird, um die Nut mindestens annähernd zur Hälfte ihrer Tiefe bei außerordentlich nachteiligen Herstellungs-Toleranzbedingungen anzufüllen, und wobei der verlängerte Endteil (55) einen Innendurchmesser besitzt, der annähernd mittig zwischen der Bohrung und der Tiefe der Nut liegt, um sicherzustellen, daß sich der verlängerte Endteil in halterndem Eingriff mit dem Rohr befindet, und zwar selbst unter derart nachteiligen Bedingungen.
  3. 3. Rohranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Rohrverbindung eine Vielzahl der erwähnten Verriegelungsnuten (50) aufweist, die mit Axialabstand längs der Bohrung angeordnet sind und eine Vielzahl von Stegen (51, 52, 53) auf entgegengesetzten Seiten bilden, und wobei das Rohr
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    auf einen vorbestimmten Abstand am letzten der Stege vorbei erweitert wird, um die richtige Füllung sämtlicher Nuten sicherzustellen.
  4. 4. Rohranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr aus Weichstahl aufgebaut ist, und daß das Fittung aus Pulvermetall aufgebaut ist.
  5. 5. Rohranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fitting ein Befestigungsflansch (14) ist, durch den sich die Bohrung der mechanischen Rohrverbindung erstreckt, und wobei der Flansch eine Befestigungsstirnfläche (17) an einem Ende der Bohrung und entgegengesetzt zu einer Austrittsstirnfläche (18) aufweist, von welchletzterer aus sich das Rohr erstreckt, und wobei die Befestigungsstirnfläche eine ringförmige Dichtungsnut (19) konzentrisch um die Bohrung herum aufweist, wobei sich die Nut (19) um eine vorbestimmte Tiefe nach innen in die Stirnfläche hinein erstreckt, und wobei die Bohrung ferner einen einen verminderten Durchmesser aufweisenden Endteil (47) an der Befestigungsstirnfläche aufweist und eine Schulter (48) definiert, um mit dem Rohrende in Eingriff zu kommen, um so dessen Axialerstreckung in den Flansch zu begrenzen.
  6. 6. Vorbereitete Verbindung für ein Fitting, welches einen Teil einer Rohranordnung einschließlich einer Rohrlänge bildet, und wobei das Fitting am Rohrende durch mechanische Erweiterung des Rohrs auf eine vorbestimmte Tiefe befestigt ist, gekennzeichnet durch eine in dem Fitting ausgebildete Bohrung (44) von einer Größe zur freien Aufnahme des Rohrendes; eine Vielzahl von flachen in der Bohrung ausgebildeten ringförmigen Verriegelungsnuten (52) und Mitteln (55), welche einen erweiterten oder verlängerten Endteil an dem Fitting bilden, und zwar mit Abstand gegenüber der letzten Nut an der entfernt gegenüber dem Rohrende liegenden Seite, und wobei sich diese Mittel über einen Abstand,mindestens so weit wie die mechanische Erweiterungstiefe des Rohres reicht, erstrecken, so daß die gesamte erweiter-
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    te oder ausgedehnte Länge des Rohrs innerhalb des Fitting angeordnet ist, und wobei der verlängerte Endteil durchmessermäßig eine Größe besitzt, die zwischen derjenigen der Bohrung und der Nuten liegt, um mit dem Rohr nach dessen Ausdehnung in Trageingriff zu stehen.
  7. 7. Verfahren zur mechanischen Verbindung eines Fitting mit dem Ende einer Metallrohrlänge zur Bildung einer Rohranordnung, wobei eine Bohrung in dem Fitting zur Aufnahme des Rohrendes ausgebildet wird, eine Vielzahl von mit Abstand angeordneten Verriegelungsnuten um die Bohrung herum vorgesehen ist, und wobei ferner das Rohrende mechanisch radial auf eine vorbestimmte Tiefe derart erweitert wird, daß das Metall des Rohrs in dichten Dichtungseingriff gegen die Bohrung und in die Nuten zur festen Verbindung des Rohrs und des Fitting miteinander kaltfließt, gekennzeichnet durch Ausbildung eines verlängerten Endteils (55) an dem Fitting mit Abstand gegenüber der letzten der Nuten, wobei sich dieser verlängerte Endteil (55) in eine Richtung vom Rohrende weg erstreckt, und zwar über einen Abstand, der mindestens so groß ist wie die Erweiterung des Rohres, so daß die gesamte Länge des erweiterten Rohrteils vollständig innerhalb des Fitting getragen ist.
  8. 8. Verbindungsstück, insbesondere Befestigungsflansch zur mechanischen Verbindung des Endes eines Metallrohres, wobei das Verbindungsstück ein einen verminderten Durchmesser aufweisendes Endteil und darauffolgend auf eine Schulter einen Nutenteil besitzt, der vorzugsweise eine Vielzahl von relativ flachen Verriegelungsnuten und Stegen aufweist, und wobei der Steg entgegengesetzt zur Schulter als der hintere Steg definiert ist, gekennzeichnet durch einen verlängerten Endteil (55), der sich vom hinteren Steg (53) aus erstreckt und die Bohrung (44) über die maximale Tiefe der Erweiterung des Rohrs (12) verlängert, und wobei der verlängerte Endteil (55) eine Durchmessergröße annähernd mittig zwischen den Durchmessergroßen der Nuten (50) und den Stegen (51-53) aufweist, und wobei sich der
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    Endteil (53) zur Austrittsstirnfläche (18) des Flansches hin erstreckt.
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