DE3048593A1 - Abschlusseinrichtung fuer grosse durchfuehrungen in einem vorgespannten druchbehaelter - Google Patents

Abschlusseinrichtung fuer grosse durchfuehrungen in einem vorgespannten druchbehaelter

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DE3048593A1
DE3048593A1 DE19803048593 DE3048593A DE3048593A1 DE 3048593 A1 DE3048593 A1 DE 3048593A1 DE 19803048593 DE19803048593 DE 19803048593 DE 3048593 A DE3048593 A DE 3048593A DE 3048593 A1 DE3048593 A1 DE 3048593A1
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DE19803048593
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Hans-Georg 6834 Ketsch Schwiers
Josef Dipl.-Ing. 7521 Hambrücken Schöning
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Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
Original Assignee
Hochtemperatur Reaktorbau 5000 Koeln GmbH
Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C13/00Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
    • G21C13/02Details
    • G21C13/06Sealing-plugs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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Description

  • Abschlußeinrichtung für große Durchführungen in einem
  • vorgespannten Druckbehälter Die Erfindung betrifft eine Abschlußeinrichtung für große Durchführungen in einem vorgespannten Druckbehälter, der insbesondere zur Aufnahme von Kernkraftwerkskomponenten bestimmt ist, vorzugsweise mit einem sich insgesamt oder teilweise nach oben verjüngendem Deckel, wobei der Deckel von Verbindungselementen formschlüssig gehalten ist.
  • Bestimmte Komponenten eines Kernkraftwerkes, wie z.B. Wärmetauscher, müssen zum Zweck ihrer Reparatur oder ihres Austausches leicht zugänglich sein und sind daher innerhalb des vorgespannten Druckbehälters untergebracht. Für die Einbringung der Wärmetauscher in den Druckbehälter sind im Behälter Durchführungen vorgesehen. Diese Durchführungen müssen während des normalen Reaktorbetriebes hinreichend abgedichtet und abgeschirmt sein.
  • Üblicherweise werden hierzu Abschlußeinrichtungen aus Beton, Stahl oder Gußmaterial verwendet, da die Abschlußeinrichtung hohen Innendruck in dem Behälter standhalten muß. Der Druckbehälter wird von einer vorgespannten Konstruktion aus Beton, Stahl oder Gußmaterial gebildet. Beim Austausch von Wärmetauschern bzw. anderen Kraftwerkskomponenten muß die Vorspannunq des Druckbehälters beim Entfernen des Abschlußdeckels unterbrochen werden.
  • Eine Abschlußeinrichtung für eine Druckbehälteröffnung ist in der Offenlegungsschrift 16 84 926 dargestellt. Sie zeigt einen aus Stahlbeton bestehenden Deckel mit konischer äußerer Begrenzungsfläche und einer Anzahl von keilförmig gestalteten Widerlagern, über die sich der Deckel an dem Druckbehältermantel abstützt. Die Abschlußeinrichtung ist in die Behälteröffnung eingesetzt und mehrstückig ausgeführt, wobei mittels Spannelemente mehrere Sektoren zusammengespannt sind.
  • In der Offenlegungsschrift 2 234 491 ist eine weitere Abhluinrichtung für nehälterdurchführungen beschrieben, die oben in die Durchführung eingesetzt ist und aus Beton besteht.
  • Diese wird durch Druckbelastung am Umfang vorgespannt. Weiterhin weist diese Abschlußeinrichtung eine sekundäre Befestigung auf, die auf die Durchgangsauskleidung axial wirkt.
  • Diese Festhaltevorrichtung besteht aus einer Vielzahl von Segmenten, die so geformt sind, daß sie gemeinsam einen kegelstumpfförmigen Ring bilden und damit die in axialer Richtung wirkenden Kräfte aufnehmen können. Durch diese sekundäre Festhalteeinrichtung soll die Abschlußeinrichtung im Falle eines Versagens der Haupt- oder Primärfesthalteeinrichtung die axialen Kräfte aufnehmen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abschlußeinrichtung für große Durchführungen der eingangs beschriebenen Bauart anzugeben, die sich durch hohe Sicherheit, wirtschaftliche Herstellung und Handhabung auszeichnet und eine leichte Demontierbarkeit durch ihre konstruktive Ausgestaltung, ihre geringen Abmessungen und Gewichte ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Abschlußeinrichtunq der eingangs genannten Art dadurch qltist, daI3 der Deckel in einer kegelstumpfartigen Ausnohmuny im Sparlnbetondruckbehälter im oberen Bereich der Durchführung über Verbindungselemente zwischen Deckelrand und Ausnehmungswand angeordnet und gehalten ist. Der vorgespannte Deckel weist kleine Baugrößen auf und mit den Verbindungselementen ist eine schnelle Demontierbarkeit des Deckels möglich. Die gesamte Abschlußeinrichtung ist im Spannbetondruckbehälter aufgenommen und ragt nicht über die Oberfläche des Spannbetondruckbehälters hinaus.
  • Die Neigung des Deckels und die Neigung der Ausnehmung im Spannbetondruckbehälter sind gleich. Die Verbindungselemente können daher nicht verkanten und sind einfach herzustellen.
  • Sie nehmen die gesamten Kräfte, die in axialer Richtung auf den Deckel wirken, auf.
  • Der Durchmesser an der Unterseite des Deckels ist kleiner als der Durchmesser der Öffnung an der Behälteroberfläche des Spannbetondruckbehälters der Ausnehmung. Der Deckel kann ohne Verbindungselemente in die Öffnung eingesetzt werden und dann können die Verbindungselemente einzeln in die Ausnehmung zwischen Spannbetondruckbehälterwand und Deckelrand eingesetzt werden. Ein schnelles Abnehmen des Deckels ist in umgekehrter Reihenfolge möglich.
  • Der Abschlußdeckel ist über Spannelemente im Spannbetondruckbehälter verankert. Diese Spannelemente nehmen zusätzlich Kräfte, die in axialer Richtung auf die Abschlußeinrichtung wirken, auf. Die Hauptkräfte, die auf die Abschlußeinrichtung wirken, werden über die Spannelemente in den Spannbetondruckbehälter abgeleitet.
  • Der Abschlußdeckel ist durch Spannkabel vorgespannt. Dies ermöglicht eine kleine Abmessung des Deckels und damit ein geringes Transportgewicht des Abschlußdeckels.
  • Eine weitere Ausbildung sieht vor, daß die Verbindungselemente zweiteilig mit Zylindern und Kolben auf Grundplatten ausgebildet sind. Dies ermöglicht ein sehr leichtes Einsetzen der Verbindungselemente während der Einbauphase des Deckels in die Ausnehmung.
  • Eine Weiterführung der zweiteiligen Verbindungselemente besteht darin, daß zwei Kolben auf der Grundplatte beweglich in zwei Zylindern mit Hydraulikanschluß auf der Grundplatte gelagert sind. Der Hydraulikanschluß trägt hierbei zur schnellen Demontierbarkeit des Deckels bei, indem die beiden beweglichen Grundplatten der Verbindungselemente durch den hydraulischen Druck auseinandergepreßt werden. Die Grundplatten übertragen den Druck zur einen Seite in den Spannbeton und zur anderen Seite auf den Rand des Abschlußdeckels. Hierbei wirken die Verbindungselemente wie die Abschlußdeckelspannkabel. Weiterhin ermöglichen die beiden beweglichen Verbindungselemente ein schnelles Ein-und Ausbauen des Deckels.
  • Eine vorteilhafte Anordnung sieht vor, daß die gesamte Deckelanordnung mit der Ausnehmung über die Deckfläche des Spannbetondruckbehälters als Zylinder erhaben angeordnet ist. Diese Lösung bietet sich an, wenn die Höhe der Durch- führung zum Einbau der integrierten Komponenten nicht ausreicht.
  • Eine weitere Möglichkeit sieht vor, daß die kegelstumpfartige Ausnehmung durch den oberen Bereich der Durchführung gebildet ist und der Deckel mit Verbindungselementen in die Öffnung eingesetzt ist. Diese Lösung ist kostengünstig und bei sehr knappen Bauverhältnissen anwendbar.
  • Die Verbindungselemente weisen keilartige Schrägen auf und sind zwischen Deckel und Spannbetondruckbehälter angeordnet.
  • Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch einen Spannbetondruckbehalter mit Innenkaverne und über zwei Durchführungen im Spannbetondruckbehälter zwei verschiedene Abschlußanordnungen, Fig. 2 einen Teilausschnitt durch einen Spannbetondruckbehälter mit Durchführung und eine Abschlußeinrichtung mit Verbindungselementen, die in den Spannbetondruckbehälter eingelassen sind, Fig. 3 einen Teilausschnitt eines Spannbetondruckbehälters mit Deckeloberteil, Vfrrbindungselementen und Deckelspannkabel, Fig. 4 einen Teilausschnitt eines Spannbetondruckbehälters mit Deckeloberteil und geteilten Verbindungselementen mit Hydraulikanschluß, Fig. 5 einen Teilausschnitt durch einen Spannbetondruckbehälter mit einer Durchführung, in der im Oberteil die Abschlußeinrichtung mit Verbindungselementen eingelassen ist, und Fig. 6 einen Teilausschnitt mit keilartigen Verbindungselementen für die Abschlußeinrichtung der in Fig. 5 gezeigten Anordnung.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Spannbetondruckbehälter 10, der insbesondere zur Aufnahme von Kernkraftwerkskomponenten, die hier nicht weiter gezeichnet sind, bestimmt ist, mit Durchführungen 13 und-darüber angeordneten Abschlußeinrichtungen 11.
  • Die eine Abschlußeinrichtung 11 ist mit einem Deckel 14 in den Spannbetondruckbehälter 10 integriert und schließt mit der Deckfläche 36 des Spannbetondruckbehälters 10 ab. Die zweite Anordnung einer Abschlußeinrichtung 11 zeigt eine Spannbetondruckbehältererhöhung 30, die über die Deckfläche 36 des Spannbetondruckbehälters 10 erhaben hinausragt. Diese Anordnung kann aus bautechnischen Gründen erforderlich werden.
  • Fig. 2 zeigt eine Abschlußeinrichtung 11 für große Durchführungen 13 in einem vorgespannten Druckbehälter 10 mit einem sich insgesamt nach oben verjüngenden Deckel 14, wobei der Deckel 14 von Verbindungselementen 18 formschlüssig gehalten ist. Der Deckel 14 ist in einer kegelstumpfartigen Ausnehmung 22 im Spannbetondruckbehälter 10 im oberen Bereich der Durchführung 13 über Verbindungselemente 18 zwischen Deckelrand 44 und der Ausnehmungswand 46 des Spannbetondruckbehälters 10 tln(leXordnet und fixiert. Der Deckel 14 liegt plan auf der Öffnung über der Durchführung 13 auf. Die Neigung des Deckels 14 und die Neigung der Ausnehmung 22 im Spannbetondruckbehälter 10 sind gleich. Der Durchmesser an der Unterseite 26 des Deckels 14 ist kleiner als der Durchmesser der Öffnung 24 an der Behälteroberfläche 16 des Spannbetondruckbehälters 10 der Ausnehmung 22. Damit ist gewährlelstet, ddß der l)ecke-sl 14 bei Wiederholungsprüfungen schnell etn- und ausgebaut werden kann. Der Abschlußdeckel 14 wird über Verankerungen aus dem Spannbetondruckbehälter 10 in Form von Spannelementen 20 verankert. Die Oberfläche der Verbindungselemente 18 und die Oberfläche des Deckels 14 ragen nicht über die Behälteroberfläche 16 hinaus. Der Deckel 14 schließt die Öffnung 12 mit seiner Unterseite ab und damit auch die Durchführung 13.
  • Fig. 3 zeigt die gleiche Anordnung wie Fig. 2. Zusätzlich ist hier der Deckel 14 durch Spannkabel 28 radial vorgespannt.
  • Die Spannkabel 28 liegen zwischen dem Deckelrand 44 und den Verbindungselementen 18. Die Spannkabel 28 ermöglichen eine kleinere Bauweise der Deckelkonstruktion 14.
  • Fig. 4 zeigt eine Abschlußeinrichtung 11 mit zweiteiligen Verbindungselementen, die mit Zylinder 40 und Kolben 42 auf Grundplatten 39, 48 ausgebildet sind. Die beiden Grundplatten 39, 48 sind beweglich zwischen dem Deckelrand 44 und der Ausnehmungswand 46 angeordnet. Die Bewegung der Grundplatten 39, 48 erfolgt in den Zylindern 40 mit Kolben 42, welche einen Hydraulikanschluß aufweisen. Diese Anordnung ermöglicht ein schnelles Öffnen und Schließen der Durchführung 13. Der untere Durchmesser des Deckels 26 ist um einiges größer gewählt als der Durchmesser der Durchführung. 13. Nach dem Einsetzen der Verbindungselemente 18 sowie den Grundplatten 39, 48 wird Druck über den Hydraulikanschluß 50 erzeugt und die letzten Verbindungselemente 18 in die Ausnehmung 22 eingesetzt. Nachdem alle Verbindungselemente 18 eingesetzt wurden, werden die Grundplatten 39, 48 nach Unterbrechung des Hydraulikdruckes aus der Ausnehmung 22 entfernt.
  • Fig. 5 zeigt einen Teilausschnitt eines Spannbetondruckbehälters 10 mit einer Durchführung 13 und einer Abschlußeinrichtung 11. Hierbei ist funktionsmäßig die Ausnehmung 22 im oberen Teil der Durchführung 13 gleichzeitig als Öffnung 12 vorgesehen. Der Deckel 14 wird über keilartige Verbindungselemente 32, 33, 34 in der Ausnehmung 22 über der Durchführunq 13 t~ixiert.
  • Fiq. 6 zeigt eine Detailansicht der keilartigen Verbindungselemente 32, 33, 34 der in Fig. 5 gezeigten Abschlußeinrichtung 11. Der gesamte Deckel 14 befindet sich im oberen Teil der Durchführung 13. Hierbei erfüllt ebenfalls der obere Bereich der Durchführung 13 die Aufgabe der Ausnehmung 22 als Öffnung 12 gleichzeitig. Im Spannbetondruckbehälter 10 ist das keilartige Verbindungselement 33 aufgenommen. Im Deckel 14 ist das keilartige Verbindungselement 32 aufgenommen.
  • Zwischen den Verbindungselementen 33, 32 befindet sich das keilartiqe Verbindungselement 34. Diese Anordnung ist so gewählt, dal3 die Plaft- und Reibungskräfte mit den Verspannungskräften zier keilartigen Verbindungselemente 32, 33, 34 eine gute Fixierung des Deckels 14 in der Ausnehmung 22 des Spannbetondruckbehälters 10 ermöglichen.

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Abschlußeinrichtng für große Durchführungen in einem vorgespannten Druckbehälter, der.insbesondere zur Aufnahme von Kernkraftwerkskomponenten bestimmt ist, vorzugsweise mit einem sich insgesamt oder teilweise nach oben verjüngenden Deckel, wobei der Deckel von Verbindungselementen formschlüssig gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dan der Deckel (14) in einer kegelstumpfartigen Ausnehmung (22) im Spannbetondruckbehälter (10) im oberen Bereich der Durchführung (13) über Verbindungselemente (18) zwischen Deckelrand (44) und Ausnehmungswand (46) angeordnet und gehalten ist.
  2. 2. Abschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Deckels (14) und die Neigung der Ausnehmung (22) im SpannbetoLdruckbehälter (10) gleich sind.
  3. 3. Abschlußeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (26) an der Unterseite des Deckels (14) kleiner ist als der Durchmesser der Öffnung (24) an der Behälteroberfläche (16) des Spannbetondruckbehälters (10) der Ausnehmung (22).
  4. 4. Abschlußeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußdeckel (14) über Spann- elemente (20) im Spannbetondruckbehälter (10) verankert ist.
  5. 5. Abschlußeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußdeckel (14) radial durch Spannkabel (28) vorgespannt ist.
  6. 6. Abschlußeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (18) zweiteilig mit Zylindern (40) und Kolben (42) auf Grundplatten (39, 48) ausbildet sind.
  7. 7. Abschlußeinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kolben (42) auf der Grundplatte (48) beweglich in zwei Zylindern (40) mit Hydraulikanschluß (50) auf der Grundplatte (39) gelagert sind.
  8. 8. Abschlußeinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Deckelanordnung (14) mit der Ausnehmung (22) über die Deckfläche (36) des Spannbetondruckbehälters (10) als Zylinder (30) erhaben angeordnet ist, ').
  9. Abx(tlluINtinrichtunll nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß die kegelstumpfartige Ausnehmung (22) durch den oberen Bereich der Durchführung (13) gebildet ist und der Deckel (14) mit Verbindungselementen (32,33,34) in die Öffnung (12) eingesetzt ist.
  10. 10. Abschlußeinrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die keilartigen Verbindungselemente (32,33,34) Schrägen aufweisen und zwischen Deckel (14) und Spannbetondruckbehälter (10) angeordnet sind.
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