DE3003460A1 - Verschlussvorrichtung zum loesbaren verschliessen eines hohlraums - Google Patents

Verschlussvorrichtung zum loesbaren verschliessen eines hohlraums

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DE3003460A1
DE3003460A1 DE19803003460 DE3003460A DE3003460A1 DE 3003460 A1 DE3003460 A1 DE 3003460A1 DE 19803003460 DE19803003460 DE 19803003460 DE 3003460 A DE3003460 A DE 3003460A DE 3003460 A1 DE3003460 A1 DE 3003460A1
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closure
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DE19803003460
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Raymond Lafitte
Daniel Marchand
Claus Notheisen
Rene Walther
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Bonnard & Gardel Ingenieurs Co
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Bonnard & Gardel Ingenieurs Co
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    • F16J13/02Detachable closure members; Means for tightening closures
    • F16J13/08Detachable closure members; Means for tightening closures attached by one or more members actuated to project behind a part or parts of the frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

QipJ;--l:ng. C u rt VVaI I ach -.,: . . P.ipi.-Irj.g. Günther Koch
<j Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 Mönchen 2 · Kaufingersiraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 1. Januar 198O Unsor Zeichen: 16 8l4 - Pk/Vi
Verschlußvorrichtung zum lösbaren Verschließen eines Hohlraums
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußvorrichtung zum lösbaren Verschließen eines Hohlraums, beispielsweise einen Hohlraum, dessen Umfangswände dem Druck und der Temperatur eines im Hohlraum angeordneten Strömungsmittels ausgesetzt sind» Beispielejfür derartige Hohlräume sind beispielsweise eine Zelle eines Reaktorbehälterss und ein Speicher oder eine Kaverne für die Speicherung von Gas.
Diese Verschlußvorrichtung muß mehrere Punktionen erfüllen:
a) sie muß den Kräften auf Grund des Strömungsmitteldruckes sowie den Kräften wiederstehen können, die sich aus der Verformung der Wände ergeben9 an denen die Verschlußvorrichtung befestigt ist
b) sie muß für das in dem Hohlraum enthaltene Strömungsmedium dicht sein.
6^ t^ tf*\ 6\ Ί( 1^i P f\ f*i f*i f\
0300 33/0660
Es sind bereits Verschlußvorrichtungen zum Verschließen der Zellen "in den Reaktorgefäßen oder Reaktorbehältern mit Mehrfach -HoJhlräumen bekannt. Das wesentliche Element derartiger Verschlußvorrichtungen ist durch einen Verschlußdeckel aus Stahl, aus Guß, aus armiertem Beton oder aus Spannbeton gebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe .zu Grunde, eine Verschlußvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die zuverlässig höheren Drücken selbst bei Verformungen der Wände des Hohlraumes standhalten kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und' Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung weist einen Verschlußdeckel auf, der durch eine Schale und eine Gegenschale gebildet ist, wobei sich die obere Schale gegen die Wände des Hohlraums oder gegen einen unabhängigen Kreisring in Radialrichtung abstützen kann. Diese Abstützung erfolgt über ein Abstützungssystem zwischen der Schale und der Tragstruktur und d&s Abstützsystem ist gemäß einer Ausführungsform durch Keile mit tangentialer Verschiebbarkeit gebildet. ·
Die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung vereinfacht die Schwierigkeiten, die sich daraus ergeben.,das mit Verformungen zwischen dem Verschlußdeckel und seinen Abstützungen gerechnet werden muß/ und die Verschlußvorrichtung weist eine einfach aufgebaute Anordnung von Verri«gelungseinricht.ungen für den Verschlußdeckel auf und ermöglicht eine Verringerung des Gewichtes der den Verschlußdeckel bildenden Teile, so.daß Wartungsprobleme verringert werden.
030033/0660 BAD
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen;
Pig. I einen Vertikalschnitt entlang eines Radius einer ersten Ausführungsform der Verschlußvorrichtung
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf einen sektor= förmigen Ausschnitt der Ausführungsform nach Fig» I
Fig. 3 einen der Fig.l entsprechenden Vertikalschnitt einer zweiten Ausführungsform.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen der Verschlußvorrichtung für' d^en Fall eines zylindrischen Hohlraums eines Reaktorgefäßes aus Spannbeton dargestellt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist der Hohlraum 1 des Reaktorgefäßes durch eine Schale 2 verschlossen, die auf einer Gegenschale 3 ruht. Die beiden Schalen bestehen aus armiertem Beton. Die Schale 2 überträgt die auf sie einwirkenden Druckkräfte auf einen in Radialrichtung unabhängigen Kreisring H über Keile 5° Der Kreisring wird durch Vorspannseile oder4Cabel 6 festgehalten. Der Kreisring ruht auf einer Oberfläche 7 aufj die ein Gleiten ermöglicht und zu diesem Zweck mit Polytetrafluorethylen j Stahl usw. beschichtet ist oder aus diesem Material besteht. Die Keiles die aus armierten Beton oder aus Metall bestehen können, können in Umfangsrichtung des Ringes mit Hilfe von Druckzylindern 8 verschoben werden.
Die Gegenschale .3 stützt sich direkt auf den Wänden 9 des Hohlraums 1 ab. Eine Platte 10. aus einem verformbaren Material gleicht Unterschiede in den Abstützreaktionskräften aus. Die Gegenschale weist eine Heißbetonschicht 11 auf, die eine Wärmedämmwirkung beifirkt, die zusammen mit einem Kühlsystem 12 den armierten Beton der» Gegenschale auf einer zulässigen Temperatur hält-
30033/0660
BAD ORIGINAL
Zwischen der Schale 2 und der Gegenschale 3 sind flache Druckzylinder 13 angeordnet, die das Aufbringen einer Vorspannung der Schalen gegen ihre Abstützungen ermöglichen.
Eine Abdichtungshülle I1I aus Stahl ist in den Wänden 9 des Hohlraums.1 verankert. Diese Dichtungshülle ist weiterhin an die untere Fläche der Gegenschale 3 angelegt. Weiterhin umgibt sie vollständig die Gegenschale/ so daß eine mit Unterdruck beaufschlagte Zone 15 gebildet wird, in der gegebenenfalls auftretende Gas-Leckverluste festgestellt werden können.
Der Kreisring 4 ist aus in Umfangsrichtung (17) und Vertikalrichtung (6) vorgespanntem Beton gebildet. Weiterhin kann dieser Kreisring 4 aus armierten Beton, aus Beton mit teilweiser Vorspannung, aus vorgespanntem Guß oder aus Stahl hergestellt sein.
Aus Fig. 2 ist die Abstützvorrichtung zur Abstützung der Schale 2 gegen den Kreisring 4 klar erkennbar. Diese Abstützvorrichtung besteht aus Keilen 5 mit prismatischer Form, die in Tangentialrichtung verschiebbar sind und|einen Raum l6 eingesetzt sind, der zwischen dem Verschlußdeckel und dem Kreisring vorgesehen ist. Die Keile werden in tangentialer Richtung mit Hilfe von Druckzylindern 8 derart unter Druck gesetzt, daß eine Verbindung zwischen Verschlußdeckel und dem Kreisring hergestellt wird. Es ist auf diese Weise möglich, die Verschlußvorrichtung bzw. das Abstützsystem an relative Verformungen zwischen dem Kreisring und der Schale anzupassen, die Position dieser Schale zu beeinflussen und gegebenenfalls eine Anfangs-Vorspannung in die Schale einzuführen. Im Fall der Demontage werden die Druckzylinder entfernt und zwischen den Keilen derart angeordnet, daß deren Entriegelung ermöglicht wird. Der Vorteil dieses Abstützsystems liegt in der konstruktiven Einfachheit dieses Systems und der einfachen Anbringung.
030033/066 0 BAD ORIGINAL
7 ■; ■■■ - -·-■ 300341
Es ist auf diese Weise möglich, eine "Vorspannung mit Hilfe der Keile 5j die durch die Druckzylinder 8 unter Druck gesetzt werden, oder mit Hilfe von flachen Druckzylindern 13 auszuüben. Diese Vorspannung ermöglicht eine Begrenzung der Bewegung des Verschlußdeckels wenn der Hohlraum unter Druck gesetzt wird. Weiterhin begrenzt das Vorhandensein des von dem Reaktorgefäß unabhängigen Kreisringes 4 die auf die Schale 2 auf Grund von Verformungen des Reaktorgefäßes wirkenden Kräfte.
Die Dichtungsvorrichtung, die eine Doppelschicht bildet, ist kontrollierbar. Sie kann beispielsweise aus Stahl oder aus Polytetrafluorethylen hergestellt sein.
Der Verschlußdeckel kann den Aufprall sehr schwerer Köper aushalten. Er kann aus Beton, aus Guß oder aus einer geeigneten Legierung hergestellt sein.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 stützen sich die Schale und die Gegenschale gegeneinander ab. Die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung ist jedoch nicht auf die Verwendung von getrennten Teilen für die Schale und die Gegenschale beschränkt .
So zeigt beispielsweise die Fig. 3 eine Ausführungsfοrms wobei der die Schale und die Gegenschale in Form eines einzigen Teils 3 ausgebildet sind. Die anderen Elemente dieser Ausführungsform entsprechen den Elementen der Ausführungsform nach den Fig. 1 2 und sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen»
Leerseite

Claims (1)

  1. ' Patörrtartwätts. DipL.-irrg. Curt Wallach
    -..; .;·. :_ ; Pjpf.~1ng. Günther Koch
    Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
    Dipi.-lng. Rainer Feldkamp
    D-8000 München 2 · KaufingarstraS® 8 · Tolsfon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
    Datum: 1. Februar 198O Unser Zeichen: ^ 8l4 - Fk/Vi
    PATENTANSPRÜCHE :
    IJ Verschlußvorrichtung zum lösbaren Verschließen eines Hohlraums, der ein unter Druck stehendes Strömungsmittel enthält, gekennzeichnet durch eine Schale (2) und eine Gegenschale (3)sdie vorgespannt sind und einen Verschlußdeckel bilden.
    2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnets
    daß eine Abstützung zwischen der Schale (2) und einer Tragstruktur (4, 9) angeordnet ist und daß die Abstützung durch Keile (5) mit tangentialer Verschiebbarkeit, die in einem Zwischenraum zwischen dem Verschlußdeckel und dem den Hohlraum enthaltenden Gefäß angeordnet sinds oder durch pendelnde Abstützungen in Form einer Krücke oder Klinke gebildet sind.
    3« Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet s
    daß sich die Schale (2) gegen einen von den Wänden (9) des Gefäßes unabhängigen Ring (4) abstützt.
    1K Verschluß-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis3s gekennzeichnet durch eine Dichtungsanordnung, die die Gegenschale (3) am Umfang umgibt und einen Kontrollbereich für eventuelle Gasleckverluste bildet.
    5. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4s dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gegenschale (3) die Schale (2) gegen die Einwirkung
    der Temperatur dee Gases in dem Hohlraum Cl) schützt.
    6. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Keile (5) in Tangentialrichtung durch Druckzylinder (8) bewegbar sind, um ihre Anbringung und ihre Entkeilung zu ermöglichen. .
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schale (2) und die Gegenschale (3) in Form eines einzigen Teils ausgebildet sind.
    030033/0660
DE19803003460 1979-02-01 1980-01-31 Verschlussvorrichtung zum loesbaren verschliessen eines hohlraums Withdrawn DE3003460A1 (de)

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CH107979A CH629880A5 (en) 1979-02-05 1979-02-05 Closure device for an enclosure
CH146979A CH628719A5 (en) 1979-02-15 1979-02-15 Closure device for an enclosure

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