DE2016441A1 - Strukturelle Verbindung für Betonteile und Verfahren zum Herstellen der Verbindung - Google Patents
Strukturelle Verbindung für Betonteile und Verfahren zum Herstellen der VerbindungInfo
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Description
zur Eingab* vM>
$φ April 197 ο Wi* HomtiAm* stone * Webster
Strukturelle Verbindung für Betonte! le und Verfahren zum Hex*··
stellen der Verbindung
Die Erfindung betrifft strukturelle Verbindungen« die insbesondere aus einer Vielzahl von Bestandteilen bestehen« von
denen ein Bestandteil in sich selbst beschränkendem Ausmaß
relativ zu einem anderen Bestandteil elastisch abweicht, mit dem derselbe verbunden ist· Die Erfindung findet insbesondere
Anwendung auf Strukturen, die aas verstärktem oder vorgespanntem
Beton gebildet sind· Die Erfindung wurde als geeignet befunden
für die Verwendung bei der Konstruktion von Behältern und Tanks und 1st besonders geeignet zur Verbindung der aus verstärktem
Beton bestehenden Schutzwände eines Kernreaktorbehälters mit. einer tragenden Fundamentplatte·
In allen Druckbehältern, die nicht kugelförmig sind, werden
diskontinuierliche Beanspruchungen entwickelt» Je größer die . Abweichung von der Kugelform ist, desto stärker sind die diskontinuierlichen
Beanspruchungen. Ein besonders kritischer Be« reich für die Entwicklung von diskontinuierlichen Beanspruchungen
ist die rechtwinklige Kreuzungsstelle einer zylindrischen oder konischen Wand und einer ebenen Oberfläche, wie sie in Schutz«
behältern von Kernreaktoranlagen gewöhnlich zu finden ist·
Kernreaktoren sind in Schutzsystemen angeordnet, welche eine Behälterstruktur umfassen, die meist Wände aus verstärktem Beton
aufweisen, welche sowohl als biologische Abschirmung als auch als
Druckbehälter dienen· Der Schutzbehälter aus Beton ist während
eines Betriebsunfalls einem hohen inneren Druck ausgesetzt, welcher bewirkt, daß sich die Wände desselben in radialer und
senkrechter Richtung elastisch ausdehnen·
Die Schutzbehälter .weisen häufig zylindrische senkrechte Wände
mit einem halbkugelförmigen oder para^oloidförmigen Oberteil auf·
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St 27/15 -: -I-
Der Boden besteht gewöhnlich aus einer ebenen Fundamentplatte f . \
welche den Behälter auf den darunterliegenden Schichten abstutzt«
Ein besonders kritischer Bereich der Entwicklung einer diskontinuierlichen
Membranbeanspruchung befindet sich an der Verbindung der zylindrisch geformten Schutzwände mit der ebenen
Fundamentplatte. Äußerst große Beanspruchungskonzentrationen erfolgen an der Verbindung .*i der Wand mit der Fundamentplatte,
wenn die Schutzwand dem inneren Druck unterworfen ist, der beim Versagen des nuklearen DampfZuführungssystems auftritt.
Zur Zeit gibt es zwei grundlegende Arten ·· von Verbindungen, fc um die Betonschutzwände an der Fundamentplatte zu befestigen, nämlich
die ortsfeste Basisverbindung und die halbstarre Verbindung.
In einer ortsfesten Basisverbindung werden sehr große Scher- und Biegungsbeanspruchungen erzeugt. Es muß daher Stahl verwendet
werden, der diesen Beanspruchungen widersteht und der in dem kritischen Verbindungsbereich sorgfältig im Abstand angeordnet
werden muß. Da der Verbindungsbereich sehr beschränkt ist, werden Zeit« und Arbeitskosten stark vergrößert.
Halbstarre Schutzwandverbindungen aus vorgespanntem Beton bestehen
aus Wänden, welche auf einem biegsamen Basismaterial auf-P ruhen und welche in einer ortsfesten seitlichen Stellung durch
radial verlaufende Zugstangen gehalten werden, die an der Fundamentplatte verankert sind· Diese Ausbildung erfordert die
Drehung der Wand um einen ortsfesten Umfang, um eine radiale Verschiebung der Basis der Wand zu verhindern. Bei der halbstarren
Verbindung sind die Konzentrationen der Scher- und Biegungsbeanspruchungen, die an der Basis durch inneren Druck
erzeugt werden, geringer als bei der ortsfesten Verbindung, Die
Beanspruchungskonzentrationen, die sich ergeben, sind jedoch von genügender Größe, um eine ziemlich kostspielige Verstärkung
zu erfordern·
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Ausbildung einer strukturellen Verbindung für Betonteile im allgemeinen und
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S(2}/15
ORIGINAL INSPECTED
für Betonschutzwände im besonderen· ,.·■ ■
Eine besondere Aufgabe der Erfindung besteht darin, Bestandteile aus verstärktem oder vorgespanntem Beton zu verbinden,
von denen ein Bestandteil in einem sich selbst beschränkenden
Ausmaß relativ zu einem anderen Bestandteil elastisch abweicht,
mit dem derselbe verbunden ist, zu dem Zweck, Belastungen In
eine andere Ebene zu Übertragen, wodurch Scherbeanspruchungen,
die zu den, Verbindungeteilen senkrecht stehen, eliminiert werden·
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer strukturellen Verbindung für einen Schutzbehälter« die
aus einer Reihe von Bewehrungselsen besteht, welche am einen
Ende in eine Fundamentplatte aus Beton und am anderen Ende in
die Schutzwand eingebettet sind«
Zu diesem Zweck ist eine strukturelle Verbindung vorgesehen, die aus einer Reihe von Bewehrungseisen besteht. Ein Ende Jedes
Bewehrungseisens 1st in eine Fundamentplatte aus Beton eingebettet· Das entgegengesetzte Ende ist in den oberen Teil der
Betonwand eingebettet. Der Abstand zwischen den eingebetteten Enden ergibt eine Trennungszone des Betons·
Hülsen, deren Innendurchmesser in begrenztem Maße größer ist als
die Bewehrungselsen, sind rund um dieselben angeordnet, um eine
unbehinderte Abbiegung der Bewehrungseisen zu ermöglichen, wenn dieselben der seitlichen Bewegung unterworfen werden, welche
durch die radiale elastische Abweichung der wand verursacht wird· Auf der Innenseite der Betonwand ist eine Abdichtung oder Auskleidung angeordnet, um die Dichtheit des Behälters in der
Trennungszone zu gewährleisten·
Die Verbindung, die für einen Schutzbehälter aus verstärktem
Beton verwendet wird, wird hergestellt, indem zunächst die Bewehrungselsen in der Fundamentplatte angeordnet werden und
dann Beton aufgebracht wird· Hierauf werden die Formen für die äußere und innere Wand errichtet· Wenn eine Verkleidungsplatte
verwendet wird, kann dieselbe als der innere Formteil dienen·
Dann wird eine Basis aus Sand oder anderem Füllmaterial1 rund
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-
um die senkrechten Bewehrungseisen und auf der Fundamentplatte
aus Beton angeordnet· Die Höhe des Füllmaterials bestimmt die Höhe der öffnung zwischen der Fundamentplatte und dem Wandabschnitt. Hierauf werden die Hülsen über jedes der senkrechten
Bewehrungseisen geschoben und am oberen Ende jeder Hülse Mittel vorgesehen, um das Innere jeder Hülse abzudichten, damit das
Eindringen von Beton verhindert wird.Die Hülsen werden relativ zu den Bewehrungseisen angeordnet und an ihrem Platz mechanisch
verankert, bevor der Beton der Wand eingegossen wird» Das untere Ende der Hülse kann verankert werden, indem eine dünne Betonschicht auf die Sandschicht aufgebracht wird, um die Hülsen
sicher zu befestigten, bevor der Beton des Wandabschnitts einge«
fc gössen wird. Es kann aber auch eine mechanische Art der Verankerung verwendet werden, um die Hülsen in ihrer Stellung zu
befestigen. Waagerechte Bewehrungseisen für die Wand und andere eingebettete Teile werden darm innerhalb der Form für die Wand
entsprechend angeordnet. Hierauf wird Beton in die Form eingegossen, um den Wandabschnitt herzustellen. Schließlich werden
die Formen abgenommen und der verwendete Sand kann aus dem Bereich zwischen der Fundamentplatte und der Wand entfernt werden
Bei diesem Vorgang ergibt sich eine strukturelle Verbindung, in welcher die senkrecrten Bewehrungseisen der ganzen axialen
inneren Druckkraft auf eine Betonwand entgegenwirken und radiale Scherkräfte eliminiert werden.
) Die Erfindung betrifft daher eine strukturelle Verbindung von
Bewehrungseisen aus Stahl und Beton, die Scher- und Biegungsbeanspruchungen aufnehmen kann, welche an geometrischen Unterbrechungen eines Betonbehälters· erzeugt werden, sowie ein Verfahren zum Herstellen dieser Verbindung. Die Wand des Behälters
besteht aus einer Fundamentplatte und einem oberen Wandabschnitt mit einer Trennungszone zwischen denselben. D* ewehrungseisen
erstrecken sich von der Fundamentplatte zum ol^en Wandabschnitt
und übertragen alle Belastungen durch die Trennungszone· Die
Eigengewichtsbelastung des Behälters kann aber auch ganz oder teilweise von einem Lager aufgenommen werden. Hohlräume mit
einem vaherbestimmten Querschnitt und einer vorherbestimmten
Länge sind vorgesehen, um die Abbiegung der Bewehrungeeisen innerhalb dieser Länge zu ermöglichen,
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C o ~4~
Nächstehend wird eine beispielsweise Ausführurigsform der Er»
findung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in
welchen zeigt:
Figur 1 im Längsschnitt ein Kernreaktor-Schutzsystem zur Druckbeseitigung,
welches die Verbindung gemäß der Erfindung veranschaulicht.
Figur 2 in größerem Maßstab einen teilweisen Längsschnitt der Schutzwand gemäß der Erfindung,
Figur 3 einen Längsschnitt nach der Linie 3-3 der Figur 2,
Figur 4 einen Querschnitt nach der Linie 4*4 der Figur 3*
Figur 5 eine Seitenansicht eines Bewehrungseisens gemäß der
Erfindung unter dem Eigengewicht und
Figur 6 eine Seitenansicht des Bewehrungseisens gemäß Figur unter der inneren Druckbelastung des Behälters.
Die vorliegende Erfindung ist auf eine strukturelle Verbindung
im allgemeinen gerichtet. Die strukturelle Verbindung gemäß der
Erfindung ist besonders geeignet, um eine Schutzwand aus verstärktem
Beton, die in einem Kernreaktor-Schutzsystem verwendet
wird, mit ihrer .-) Fundamentplatte zu verbinden.
In Figur 1 ist ein Kernreaktor 2 mit einem primären Schutzsystem
4 dargestellt. Das primäre Schutzsystem 4 besteht aus einer Betonschutzwand 6, die eine im allgemeinen zylindrische
Form aufweist, und einer Fundamentplatte 8 aus Beton· Die Platte 8 bildet einen Teil des Schutzsystems und dient zum Abstützen
der Schutzwand 6 und zum Verankern der Bewehrungseisen ίο,
welche die Betonschutzwand 6 versteifen.
Die Innenseite der Betonschutzwand 6 ist mit einer für Gas oder
Dampf undurchlässigen Membran 12 ausgekleidet, gewöhnlich einer Stahlplatte, welche bei der dargeöbellten Ausführungsform ah einem
abnehmbaren Kopf 13 verankert ist, der oberhalb des oberen Endes
«rf. 8t 27/15 00985 1/126 9 ,,,
des Reaktors 2 angeordnet ist· Die Membran 12 bedeckt auch die
Oberseite der Fundamentplatte 8 innerhalb der Schutzwand 6, um eine kontinuierliche oder im wesentlichen kontinuierliche Auskleidung für den Schutzbehälter zu bilden.
Wie Figur 2 zeigt, weist die strukturelle Verbindung gemäß der Erfindung senkrechte Bewehrungseisen Io und diagonale Bewehrungseisen
14 auf, welche in die Platte 8 und In die betonschutzwand 6 eingebettet sind. Die Platte 8 ist mit einem Bordstein
oder einem Fundamentabschnitt 9 versehen, der sich von der Platte 8 nach oben erstreckt. Die Höhe des Fundamentabschnitts
ist von der Ausbildung und nicht vom inneren Druck abhängig und kann sich für jede besondere Anlage verändern· Eine Trennungszone 16 ist zwischen der Oberseite 11 des Fundamentabschnitts 9
und der Unterseite 7 der Betonschutzwand 6 angeordnet· Das Vorhandensein der Trennungszone 16 zwischen dem Fundamentabschnitt
9 und der Schutzwand 6 erfordert, daß alle auf die Schutzwand 6 einwirkenden senkrechten Belastungen von den Bewehrungseisen Io
und 14 getragen werden. Die Höhe der Trennungszone verändert sich ebenfalls bei jeder Anlage.
In der Schutzwand 6 sind Metallhülsen 18 angeordnet, um Hohlräume 28 zu bilden, in welchen sich die Bewehrungseisen Io und
14 abbiegen-i können in Abhängigkeit von der radialen t elastischen
Deformation der Wand. Die Metallhülsen 18 bestehen vorzugsweise aus Metallrohren und sollen verhindern, daß Beton das untere
Ende des Bewehrungseisen umgibt. Die Hülsen 18 bestehen im wesentlichen aus einem Rohrabschnitt 2o, der größer ist als der
Querschnitt des Bewehrungseisens, aus einer oberen Kappe 22 mit einer Öffnung 2j5 und aus einem äußeren Flansch 24. Die obere
Kappe 22 ist vorgesehen, um zu verhindern, daß Beton in das Innere der Hülse 13 eintritt, während derselbe aufgebracht wird.
Es wurde jedoch als praktisch befunden, die Öffnung zwischen dem Bewehrungseisen und der Kappe 22 mit Band oder einem ähnlichen
Material abzudichten. In den Hülsen 18 ist auch ein Schifeuotfloch
25 vorgesehen, um die richtige Anordnung der Hülse während des Zusammenbaus zu erleichtern. Der untere äußere Flanschteil 24 ist
vorgesehen, damit die Hülse 18 mit einer großen Fläche auf dem
Füllmaterial aufsitzt und dadurch ein -. Eindringen der Hülse Io
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in das Füllmaterial zu verhindern, das verwendet wird, um
während des Aufbringens des Betons die Trennungszone 16 zu bilden·
Die Ränder 19 der Hülsen 1,8*-welche dem Inneren des Schützbehälters
am nächsten liegen, sind genügend weit von den Bewehrungseisen
Io und 14 entfernt, um eine unbehinderte Abbiegung des Bewehrungseisens Io während der radialen Ausdehnung
der Wand 6 relativ zum Fundamentabschnitt 9 zu ermöglichen·
In der Praxis wurde es als zweckmäßig befunden, die Bewehrungseisen
Io und 14 näher dem äußeren Rand 21 der Hülse 18 als dem inneren Rand 19 anzuordnen, um eine maximale unbehinderte
radiale Verschiebung der Wand 6 zu ermöglichen, wenn dieselbe dem inneren Druck unterworfen wird·
Die senkrechten Bewehrungseisen Io sind an den Enden besonders
ausgebildet. Die äußeren senkrechten Bewehrungseisen Io enden in
Haken 3o, die sich nach innen in die Betonwand 6 erstrecken, um
die Bewehrungseisen Io an ihrem Platz zu verriegeln und eine zusätzliche Verstärkung für die Betonwand 6 zu bilden. Die
inneren senkrechten Bewehrungseisen Io enden in einem Ring 35, der bei 32 entsprechend befestigt ist· Vom Ring 35 erstrecken
sich Verankerungsbolzen 34 senkrecht nach oben, um die Bewehrungseisen
Io mit einem Verankern.^sflansch 36 des Kopfes
13 zu verbinden. Der Verankerungsflanet..'. 36 ist unmittelbar am
Kopf 13 befestigt, wie Figur 1 zeigt. Jeder innere Druckanstieg, der auf den Kopf 13 einwirkt, wird daher direkt auf die Bewehrungseisen
Io übertragen·
In der Betonschutzwand 6 sind außerdem waagerechte Bewehrungseisen
26 vorgesehen, um primären Berstkräften (Ringspannungen) zu widerstehen.
Wie Figur 3 zeigt, sind die diagonalen Bewehrungseisen 14 unter einem Winkel zur Fundamentplatte 8 angeordnet. Die senkrechten
Bewehrungseisen Io sind hingegen senkrecht zur Fundamentplatte angeordnet. Die senkrechten Bewehrungseisen Io wirken im wesentlichen
allen senkrechten Kräften entgegen· Die diagonalen Bewehrungseisen 14 wirken tangentialen Scherbelastungen entgegen.
Den durch Erdbeben erzeugten Belastungen wird beispielsweise durch die diagonalen Bewehrungseisen entgegengewirkt. Die Anzahl
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der senkrechten und diagonalen Bewehrungseisen Io und 14, der
Querschnitt und die Länge der Hülse 18 sowie die Trennungszone 16 verändern sich in Abhängigkeit vom Druck und der Ausbildung
des Behälters« Auch die Anzahl der verwendeten waagerechten Bewehrungseisen 26 verändert sich bei jeder Anlage.
Die Anordnung der senkrechten Bewehrungseisen Io angrenzend an
die äußeren und inneren Ränder der Schutzwand 6 und die Anordnung der diagonalen Bewehrungseisen 14 etwas innerhalb der
inneren Reihe der Bewehrungseisen Io ist in Figur 4 dargestellt. Wieder ist die Ausbildung für jede Anlage eine andere,
fc Wie die Figuren 5 und 6 zeigen, werden die senkrechten Bewehrungseisen
Io unter dem Eigengewicht nicht verbogen. Da sich die Schutzwände in radialer Richtung ausdeh^nen, wenn sie einer
inneren Kraft unterworfen werden, bleibt der in die Platte 8 eingebettete Teil des senkrechten Bewehrungseisens Io ortsfest,
während der darüberliegende Teil mit der Wand 6 bewegt wird, wie Figur 6 zeigt. Die senkrechten Bewehrungseisen Io werden
infolgedessen in der Trennungszone 16 und in den durch die Metallhülsen 18 begrenzten Hohlräumen 28 abgebogen.
Eine Abänderung der grundlegenden Ausbildung der Verbindung verwendet
innerhalb der Trennungszone 16 ein Gleit- oder Rollenlager, um das Eigengewicht der Betonwand 6 abzustützen, wie Figur 6
ψ zeigt. Entsprechend angeordnete und ausgebildete Platten 58,
die mit Teflon (Tetrafluoräthylen) überzogene Oberflächen aufweisen,
wurden für die Verwendung als Lagerteile als besonders geeignet befunden.
Um die Verbindung gemäß der Erfindung herzustellen, werden die
senkrechten und diagonalen Bewehrungseisen Io 14 in Stellung gebracht und Beton wird rund um dieselben angeordnet,
wodurch die Einstellung jedes Bewehrungseieens fixiert wird. In der Praxis wurde es als wünschenswert befunden, die Fundamentplatte
8 mit einem Bordstein oder einem Fundamentabschnitt 9 zu versehen, der sich von der Platte nach oben erstreckt. Die
Hül:e des Fundamentabschnitte 9 kann sich je nach der Anlage
verändern. Dann wird die innere Auskleidung 12 angebracht.
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ORIGINAL
Hierauf wird das Füllmaterial, wie z.B. Sand., auf den Fundamentabschnitt
9 der Fundamentplatte 8 aufgebracht, um eine Basis zu bilden, auf welche der Beton für die Schutzwand 6 gegossen
wird. Dann werden die Hülsen 18 über die Bewherungseisen Io und
14 geschoben und mit dem Flansch 24 auf dem Füllmaterial aufsitzen, ohne in dasselbe einzusinken» Eine äußere Form für die
Schutzwand wird rund um den Bereich angeordnet, in welchem sich die Schutzwand 6 befinden soll· Eine dünne Betonschicht
(Figur 2) wird rund um die Hülsen 18 angeordnet, um dieselben
an ihrem Platz zu fixieren· Die dünne Schicht 4o ruht direkt auf dem Füllmaterial auf. Hierauf wird die Stellung der Bewehrungseisen
Io und 14 durch das Schauloch 25 überprüft. Es ist wichtig, daß genügend Zwischenraum zwischen den Bewehrungseisen
lo, 14 und dem Rand der Hülse ist, der dem Inneren der Wand am nächsten liegt. Dann werden das Schauloch 25 und die
öffnung 23 in der Hülsenkappe 22 abgedichtet. In der Praxis
wurde gefunden, daß die Umwicklung der Öffnungen 23 und 25
mit einem Band eine wirksame Abdichtung derselben ergibt. Hier- , auf werden die waagerechten Bewehrungseisen 26 angeordnet,
um eine Reihe von kontinuierlichen Umfangsringen zu bilden.
Sodann wird die äußere Form der Schutzwand errichtet und Beton eingegossen, um die Schutzwand mit der gewünschten Form zu erhalten.
Schließlich kann das Füllmaterial aus dem Bereich zwischen der Fundamentplatte und der Schutzwand entfernt und
die äußere Form abgebaut werden.
Strukturell ergibt die Ausbildung gemäß der Erfindung eine Stützeinheit für eine Schutzwand, bei welcher alle Belastungen
von den Bewehrungseisen getragen werden, Da die Wand durch die Fundamentplatte nicht behindert wird, kann sich die Wand in
radialer Richtung relativ zur Fundamentplatte elastisch aus~ deh/inen. d"
Patent an s ρ r ü c h e :
St 27/15 0 0 9 851/1269 *At>
Claims (1)
- Dr. Ing. E. BERKENFELD ■ Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, KölnAnlag· Aktenzeichenzur Eingebe vom }. April 197O Wl · Nam· d. Anm. Stone & WebsterEngineering CorporationPatentansprücheI)J Strukturelle Verbindung, gekennzeichnet durch eine Fundamentplatte, durch eine Betonwand und durch Mittel zum Verbinden der Betonwand mit der Fundamentplatte» wobei die Unterseite der Betonwand und die Oberseite der Fundamentplatte eine Trennungszone begrenzen.2) Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Mittel zum Verbinden der Betonwand mit der Fundamentplatte aus einer Reihe von Bewehrungseisen bestehen, welche in die Fundamentplatte eingebettet sind und welche sich in die Betonwand erstrecken·3) Verbindung nach Anspruch 1, dadurch - gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verbinden der Betonwand mit der Fundamentplatte aus einer Reihe von eine Vorspannung bewirkenden Bewehrungseisen bestehen, welche in die Fundamentplatte eingebettet sind und welche sich in die Betonwand erstrecken, sowie daß auf der Fundamentplatte Lager angeordnet sind, um die Betonwan-dyibzustützen.4) Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß für die Bewehrungseisen in der Betonwand Hohlräume vorgesehen sind, welche sich von der Unterseite der Betonwand bis zu einer mittleren Stelle erstrecken, so daß die Abbiegung jedes Bewehrungseisens innerhalb des Hohlraumes ermöglicht ist.f>) Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eile Hohlräume durch Hülsen begrenzt sind, sowie dass ein Teil Itir· EJewehrungselsen sich in senkrechter Richtung und der Rest der1 Bewehrungseisen sich Ln diagonaler Richtung erstreckt·0 0 9 8 5 1/12 6 9 6) Verbindung nach Anspruch t>, dadurch gekennzeichnet,BAD ORIGINALdaß der Betonbehälter eine Schutzwand für eine Kernreaktoran<Ia ge bildet und daß die Schutzwand mit einer metallischen Auskleidung versehen ist, welche der Innenseite der Wand angepaßt ist, sowie daß innerhalb der Wand eine Reihe von waagerechten Bewehrungseisen angeordnet ist*7) Verbindung nach Anspruch 6, dadurch, gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Schutzwand ein Kopf mit einem Befestigungs« flansch vorgesehen ist, sowie daß ein Teil der senkrechten Bewehrungseisen in der Nähe der Innenseite des Behälters angeordnet ist, wobei die oberen Enden der Bewehrungseisen mit dem Befestigungsflarisch verbunden sind, und daß ein anderer Teil der senkrechten Bewehrungseisen in der Nähe der Außenseite des Behälters angeordnet ist und in Haken endet*3) Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da,^ auf der Fundamentplatte ein Fundamentabschnltt ausgebildet ist, der sich ausgerichtet mit der Betonwänd nach oben erstreckt und die Bewehrungseisen umgibt, so daß die Oberseite des Fundamentabschnitts und die Unterseite der Betonwand die Trennungszone begrenzen*9) Verbindung nach Anspruch ;:, dadurch gekennzeichnet,daß auf der Oberseite des Fuhdamentabschnitts Lager angeordnet sind, um das Eigengewicht der Betonwand abzustützen.10) Verbindung nach - Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Lager, welche das Eigengewicht der Eetonwand abstützen, aus ersten Metällplatten bestehen, die auf dem Fundan.eiitabschnitt befestigt sind, sowie aus zweiten Metällplatteni die auf der Unterseite der Beton-wand befestigt und mit den ersten Metallplatten ausgerichtet sind, wobei die Oberflächen der Metallplatten mit einem Überzug.aus Tetra··» fluoräthyien versehen sind. " ' . -11) Verfahren -*- zum Herstellen einer Betonwänd, gekennt durch die folgenden Schritte:Bi st/i- .009851/1265OBlGlNALDaß Bewehrungseisen innerhalb eines Fundamentbereichs angeordnet werden,daß eine Fundamentplatte aus Beton angeordnet wird, in welcher die Bewehrungseisen starr befestigt werden, daß Füllmaterial auf die Oberseite der Fundamentplatte aus Beton aufgebracht wird, um einen Teil der Bewehrungseieen zu bedecken, welche eich von der Fundamentplatte nach oben erstrecken,daß rund um den Bereich, in welchem sich die Betonwand befinden soll, eine Form angeordnet wird und daß Beton In die Form gegoesen wird·12) Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Anordnung des Füllmaterials auf der Oberseite der Fundamertplatte aus Beton auf die Bewehrungseisen Hülsen aufgeschoben werden, welche auf der Oberseite des FUllmaterlals aufruhen»13) Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß waagerechte Bewehrungseisen in dem Bereich angeordnet werden, in dem sich die Betonwand befinden soll, nachdem Hülsen auf die Bewehrungseisen aufgeschoben worden sind, und daß auf der Fundamentplatte ein Fundamentabschnitt ausgebildet wird, der mit derselben aus einem Stück besteht und sich nach oben er« streckt, um einen begrenzten Teil der Bewehrungseisen zu um-geben, die sich von der Fundamentplatte nach oben erstrecken·14) Verfahren nach Anspruch IJ, dadurch gekennzeichnet,daß Beton in die Form gegossen Wird, um eine sehr dünne Basis·" schicht zu bilden, bevor der ganze Beton in die Form gegossen wird·Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung jeder Hülse überprüft wird, um zu gewährleisten, daß der inner« Rand der Hülse von des Bewehrungseisen genügend weit entfernt 1st, rund un welches die Hülse angeordnet ist, um dl· Abbiegung des Bewehrungseisens zu ermöglichen.st 27/l> 009851/1269 -12-201844116) Verfahren nach Anspruch 15# dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial aus dem Bereich zwischen der Fundement platte und der Betonwand entfernt wird*17) Verfahren nach Anspruch 11 * dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil der Form aus einer metallischen Aus« kleidung besteht·Leerseite
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