DE3132836A1 - Verfahren zum installieren einer architektureinheit - Google Patents

Verfahren zum installieren einer architektureinheit

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DE3132836A1
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architectural
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installing
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Kishi Tokyo Akira
Yamagami Hiroshi
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Misawa Homes Co Ltd
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Misawa Homes Co Ltd
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    • E04B2001/2463Connections to foundations

Description

  • VERFAHREN ZUM INSTALLIEREN EINER ARCHITEKTUREINHEIT
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Installieren einer Architektureinheit und insbesondere auf ein Verfahren, bei dem die individuellen Einheiten fest auf einem Fundament installiert werden, um durch eine Kombination einer Vielzahl von Architektur- oder Baueinheiten ein gewünschtes Gebäude herzustellen.
  • Im Zuge der jüngsten Entwicklung der Wohnhausherstellung im industriellen Maßstab ist eine Hausbauweise in umfangreichen Gebrauch gekommen, bei der eine Vielzahl von fabrikseitig vorgefertigten Baueinheiten zum Bauplatz transportiert werden, wo sie auf einem Fundament installiert werden, um ein gewünschtes Wohnhaus zu erstellen. Bei diesem System nach dem Stand der Technik wurde die Kopplung zwischen dem Fundament und den Architektureinheiten in konventioneller Weise durch Ankerschrauben erzielt, die fest in- das Fundament eingefügt waren. Bei einem solchen Verfahren war es jedoch erforderlich, die Teile der jeweiligen Einheiten, an denen die Einheiten mit dem Fundament über die zugehörigen Ankerschrauben gekoppelt werden sollten, mit einer extrem großen Genauigkeit herzustellen,wodurch die Installationsarbeit der Architektur- oder Baueinheiten auf dem Fundament sehr erschwert wurden. Ein solches Verfahren konnte in der Praxis insbesondere dann nicht eingesetzt werden, wenn die Architektur- oder Baueinheiten.relativ schwer waren.
  • Bei soqenannten Einheitenkonstruktionssystemen, bei dem ein Kran oder dergleichen gewöhnlich verwendet wird, um die einzelnen Baueinheiten auf das Fundament zu setzen, wobei eine Vielzahl von Baueinheiten zur Erstellung eines gewünschten Gebäudes kombiniert wird, ist es erforderlich, daß die verschiedenen Einheiten sorgfältig auf das Fundament aufgesetzt werden, so daß die Ankerschrauben, die zuvor in das Fundament an vorgegebenen Positionen in das Fundament eingebettet wurden, präzise in die entsprechenden Architektureinheiten an Positionen eingreifen, die den Ankerschrauben zugeordnet sind. Eine solche Vorgehensweise erfordert nicht nur eine gewaltige Arbeitßsondern auch eine extrem hohe Genauigkeit für die Bestimmungen der Positionen, an denen die Anker schrauben in das Fundament eingebettet werden und für andere verschiedene Faktoren. Des weiteren wird das Aufsetzen der Architektureinheiten immer schwieriger, wenn zusätzliche Einheiten dicht nahe- bei Einheiten installiert werden, die bereits auf dem Fundament installiert sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, durch das Architektureinheiten präzise und einfach auf dem Fundament an vorgegebenen Positionen installiert werden können.
  • Insbesondere soll nach diesem Verfahren die Architektureinheit auf dem Fundament im wesentlichen ohne ge-sonderten Arbeitsschritt für die Verbindung der Ankerschrauben mit den zugehörigen Architektureinheiten vonstatten gehen können.
  • Der Erfindung liegt des weiteren die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Installation von Architektureinheiten zu schaffen, das so verbessert ist, daß eine Vielzahl solcher Einheiten präzise und leicht auf einem Fundament in enger gegenseitiger Nachbarschaft zu dem gewünschten Gebäude zusammengesetzt werden können.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zuvor die Ankerschrauben an den Architektureinheiten an vorbestimmten Positionen befestigt werden, während Mantelrohre zur Aufnahme der zugehörigen Ankerschrauben in das Fundament eingebettet werden und daß hilfsweise Mittel, wie beispielsweise elastische Dichtungen, um die jeweiligen Verbindungsstellen gelegt werden.
  • Insbesondere umfaßt das Verfahren zum Installieren einer Architektureinheit gemäß der Erfindung folgende Schritte: Herstellung eines Fundaments, in das an ihren oberen Enden offene Mantelrohre an vorgegebenen Positionen und Architektureinheitsträger eingebettet sind, deren über das Fundament hinausragende Oberkanten zuvor höhenjustiert sind, Umgeben des oberen Endes eines jeden Mantelrohres auf dem Fundament mit einer elastischen Dichtung, Befestigen von Ankerschrauben an der Architektureinheit mit vorgegebener. Geometrie an vorgegebenen Positionen, Eingießen von Vergußmaterial in die Mantelrohre, Einfügen der Ankerschrauben in die zugehörigen Mantelrohre, die mit dem Vergußmaterial ausgegossen sind, wobei die Architektureinheit unter Zwischenschaltung der ArchitektureinheitstrAger fest auf dem Fundament installiert wird.
  • Ein weiteres Verfahren gemäß der Erfindung umfaßt folgende Schritte: Herstellung eines Fundaments, in das an ihren oberen Enden offene Mantelrohre an vorgegebenen Positionen und Architektureinheitsträger eingebettet sind e deren über das Fundament hinaus ragende Oberkanten zuvor höhenjustiert sind, Umgeben des oberen Endes eines jeden Mantelrohres auf dem Fundament mit einer elastischen Dichtung,die ihrerseits mit einem Gießschlauch für Vergußmaterial und einem über laufschlauch für eine überschußmenge an Vergußmaterial ausgerüstet ist, so daß der Gießschlauch und der Uberlaufschlauch an ihren ersten Enden in das Innere des zugehörige gen Mantelrohres münden. Befestigen von Ankerschrauben an der Architektureinheit mit vorgegebener Geometrie an vorgegebenen Positionen, Aufsetzen der Architekt ureinheit auf die auf dem Fundament angeordneten Einheitsträger, wobei die Ankerschrauben in die zugehörigen Mantelrohre eingefügt werden, Eingießen von Vergußmaterial in die Mantelrohre durch die Gießschläuche von ihren zweiten Enden her.
  • Das für die Installation von Architektureinheiten erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren beruht, wie oben ausgeführt, auf der Konzeption, daß Ankerschrauben fest mit der Architektureinheit einerseits verbunden werden und daß Mantelrohre in das Fundament auf der anderen Seite eingebettet werden und sodann die Ankerschrauben in die zugehörigen Mantelrohre, die zuvor mit einem Vergußmaterial ausgefüllt worden sind, eingefügt werden, wobei es ebenso möglich ist, daß die Architektureinheit präzise auf dem Fundament in einer vorgegebenen Position angeordnet und die Ankerbolzen in die zugehörigen Mantelrohre eingefügt werden und danach eine Menge Vergußmaterial in die entsprechenden Mantelröhren eingegossen wird, so daß die Architektureinheit auf dem Fundament befestigt wird, wobei das Vorsehen von Architektureinheitsträgern nicht nur eine präzise Höhenjustierung, sondern auch ein präzises und leichtes Aufsetzen der Architektureinheit auf dem Fundament an einer vorgegebenen Position ermöglicht.
  • Insbesondere für die zuletzt genannte Methode ist es möglich, die Zuverlässigkeit, mit der Ankerschrauben auf dem Fundament befestigt werden, zu verbessern. Die Verwendung der jeweiligen elastischen Dichtungen, die mit den Gießschläuchen und den überlaufschläuchen ausgerüstet sind, ermöglicht es, daß eine Menge von Vergußmaterial zuverlässig und leicht in die jeweiligen Mantelrohre gegossen werden kann und daß die Fläche rund um die Ankerschrauben wirksam geglättet wird..
  • Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung kann auch eine schwere Architektureinheit präzise auf einem Fundament installiert werden, so daß die Architektureinheit fabrikseitig als im wesentlichen vollständiges Produkt vorgefertigt werden kann und folglich beim Bau eines solchen Fertighauses die am Bauplatz erforderliche Arbeit wesentlich verringert werden kann. Die Erfindung wird im folgenden an Hand zweier schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische schematische Ansicht eines wichtigen Teiles des Fundamentes, in dem Zustand, bevor die Architektureinheit nach dem ersten Verfahren gemäß der Erfindung installiert wird; Fig. 2 eine Seitenansicht teilweise im vertikalen Schnitt, des wichtigen.Teiles des Fundamentes, in dem Zustand, nach-dem die Architektureinheit darauf nach einem ersten Verfahren gemäß der Erfindung installiert worden ist; Fig. 3 eine perspektivische schematische Ansicht des wichtigen Teiles des Fundamente£ für das zweite erfindungsgemäße Verfahren mit der elastischen Dichtung die aus übersichtsgründen herausgehoben ist; Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2 nach Installation der Architektureinheit auf dem Fundament nach dem zweiten erfindungsgemäßen Verfahren; Fig. 5 eine Draufsicht des wichtigen Fundamentteileswder dem in Fig. 4 dargestellten Teil entspricht und Fig. 6 eine perspektivische Ansicht zur beispielhaften Erläuterung der Gesamtstruktur der Architektureinheit.
  • Im folgenden wird das Installationsverfahren für die Architektureinheit gemäß der Erfindung unter Bezug auf ein mögliches Ausführungsbeispiel, das in den begleitenden Zeichnungen dargestellt ist, beschrieben.
  • Zuerst wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und 6 ein Fall betrachtet, bei dem eine Menge von Vergußmaterial oder Zementmilch in die jeweiligen Mantelrohre gegossen wird und danach die Ankerschrauben, die zuvor an der Architektureinheit befestigt worden sind, in die Gußmasse innerhalb der Mantelrohre eingefügt werden.
  • Für die Durchführung des Verfahren gemäß der Erfindung wird ein Fundament 1, wie nachfolgend beschrieben, hergestellt. Das Fundament wird nach dem Stande der Technik mit einer Geometrie hergestellt, die geeignet für die Installierung einer Architektureinheit mit einer gegebenen Form für einen entsprechenden Zweck ist. Erfindungsgemäß wOrden.jedoch, anstatt daß Ankerschrauben in das Fundament 1 für die feste Kopplung mit der Architektureinheit eingesetzt werden, Mantelrohre in das Fundament an vorgegebenen Positionen eingebettet, deren obere Enden offen sind Die Mantelrohre werden an solchen Positionen eingebettet, an denen die Ankerschrauben wie in Fig. 1 gezeigt eingefügt werden sollen. Desweiteren werden Architektureinheitsträger 3 ebenfalls in das Fundament 1 in der Nähe der zugehörigen Mantelrohre 2 eingebettet, wobei die Oberkanten der einzelnen Träger 3 zuvor. höhenjustiert worden sind.
  • Jedes der Mantelrohre 2 umfaßt vorzugsweise ein spiral-oder schraubenförmiges Mantelrohr, da ein solches Mantel- rohr die feste Verbindung zwischen dem Fundament 1 und der Vergußmasse, die in das Mantelrohr 2 gegossen wird, sicherstellt. Als Architektureinheitsträger 3 wird vorzugsweise ein dicker Schraubenbolzen verwendet, dessen Kopf die genannte Oberkante definiert und der mit einem Verstärkungselement nahe des Fundaments 1 nach seiner Höhenjustierung verbunden ist. Es ist anzumerken, daß unter dem Ausdruck 11Höhenjustierung" die Ausrichtung aller Oberkanten einer Vielzahl von Trägern 3 zu verstehen ist, die in das Fundament 1 in einer gemeinsamen Horizontalen eingebettet werden, so daß die Architektureinheit auch dann horizontal installiert werden kann, wenn die Oberfläche des Fundaments mehr oder weniger von der Horizontalen abweicht.
  • Das Bezugs zeichen 4 kennzeichnet eine elastische Dichtpackung, die, wie in Fig. 1 zu erkennen1 auf der oberen Fläche des Fundamentes 1 so angeordnet ist, daß sie das obere Ende des Mantelrohres 2 und den Architektureinheitsträger 3 umgibt. Zwar ist es vorzuziehen, eine solche elastische Dichtung 4 an der Oberfläche des Fundamerrtes 1 während der Herstellung des Fundamentes zu befestigen, gleichwohl kann die Dichtung auch danach angeordnet werden und sie kann aus synthetischem Kautschuk oder dergleichen hergestellt sein. Die Dimensionierung der elastischen Dichtung 4 ist insoweit nicht kritisch, als jedes Mantelrohr 2 und der zugehörige Träger 3 für die Architektureinheit vollständig durch diese elastische Dichtung 4, wie in Fig. 1 am besten zu erkennen, umgeben wird. Die Dicke der elastischen Dichtung 4 wird so gewählt, daß nach dem Anordnen der Dichtung 4 auf der Oberseite des Fundaaents die Oberkatkt der Dichtung 4 im wesentlichen in derselben Höhe oder etwas höher als die Oberkante des Tragers 3 für die Architektureinheit ist.
  • Die Architektureinheit ist andererseits an vorgegebenen Positionen ihres Unter baues, d.h. an Positionen, an denen die Einheit üblicherweise mit im Fundament 1 eingebetteten Ankerbolzen verbunden wurde, mit Ankerbolzen 10 verseh.en, die fest mit der Einheit verbunden sind. In Fig. 2 ist die Architektureinheit nicht als Ganzesfson-dern in einem Bereich nahe der Ecke ihres Unterbaues gezeigt. Das Bezugszeichen 11 kennzeichnet einen unteren horizontalen Rahmen, der aus einem H-förmigen Stahlträger besteht. DaS Bezugszeichen 12 kennzeichnet eine Vierkantstahlsäule, die einstückig über ein entsprechendes Stahlrohr 13 mit dem horizontalen Rahmen 11, der aus dem H-Träger besteht, verbunden ist. Jede Ankerschraube 10 ist mit einer Mutter 14 an dem Stahlrohr 13 unter Zwischenschaltung einer Beilaqscheibe 15, wie dies am besten in Fig. 2 zu erkennen ist, verbunden. Die in Fig. 2 nur teilweise dargestellte Einheit weist eine Gesamtstruktur auf, wie sie aus Fig. 6 hervorgeht. Es ist jedoch offensichtlich, daß die Art der Architektureinheit, für die das erfindungsgemäße Verfahren anwendbar ist, nicht auf eine so dargestellte Architektureinheit beschränkt ist. In Fig. 6 bezeichnet das Bezugszeichen 20 eine Bodenstruktur, die t.andseitig durch die horizontalen Rahmen 11 begrenzt ist Das Bezugszeichen 21 kennzeichnet eine Außenwand, die zuvor mit der Außenfläche der Säule 12 verbunden worden ist.
  • Wie bereits erwähnt1 werden die Mantelrohre 2 und die Architektureinheitsträger 3 im Fundament 1 an vorgegebenen Positionen eingebettet, während die Architektureinheit mit Ankerschrauben 10 versehen wird, die'mit ihr fest verbunden sind, derart, daß sie den Mantelrohren 2 entsprechen. Danach wird eine Menge von Vergußmaterial 5, wie etwa Mörtel, in das jeweilige Mantelrohr 2 eingefüllt. Als Vergußmaterial wird vorzugsweise schnell-härtender Mörtel verwendet.
  • Dann wird die Architektureinheit durch geeignete Mittel, wie beispielsweise einen Kran (nicht dargestellt) auf das Fundament abgesenkt, wobei die an der Architektureinheit befestigten Ankerschrauben 10 in die Vergußmasse 5 innerhalb der Mantelrohre 2 eingefügt werden. Während des Absenkens der Architektureinheit auf das Fundament 1, wird die Architektureinheit in Bezug auf das Fundament 1 justiert, wenn die Ankerschrauben 10 in die unmittelbare Nähe oberhalb der Mantelrohre 2 kommen, bevor die Architektureinheit vollkommen auf das Fundament abgesetzt wird.
  • Eine Menge an Vergußmaterial,die effektiv in jedes Mantelrohr 2 zu gießen ist, entspricht der Menge,mit der der durch die elastische Dichtung 4 umgebene Raum im wesentlichen zu füllen ist, wenn die Ankerschraube 10.eingefugt wird.
  • Nachdem die Architektureinheit auf diese Weise auf das Fundament 1 abgesenkt ist, wird sie auf das Fundament aufgesetzt, wobei sie direkt durch die Architektureinheitsträger 3 getragen wird und die Ankerschrauben 10 in der Vergußmaterialmasse 5 innerhalb des Fundamentes 1 eingebettet werden. Danach wird dieArchitektureinheit auf dem Fundament 1 durch die Ankerschrauben 10 befestigt, wenn die Vergußmasse 5 aushärtet. Darüberhinaus wird auch der von der elastischen Dichtung umgebene Raum mit Vergußmaterial 5 ausgefüllt, wenn die Ankerschraube 10 in das Mantelrohr eingefügt wird und auch diese Vergußmaterialmenge härtet in diesem Raum aus, so daß die Architektureinheit nicht nur durch den Architektureinheitsträger 3, sondern auch durch die innerhalb dieses Raumes ausgehärtete Vergußmaterialmenge 5 getragen wird, in der Nähe der Stellen, an denen die entsprechenden Ankerschrauben 10 im Fundament befestigt sind Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 4 5 und 6 ein Fall betrachtet, bei dem die Ankerschraubenvorher mit der Architektureinheit an vorgegebenen Posi- tionen in die zugehörigen Mantelrohre eingefügt.werden, bevor das Vergußmaterial in die Mantelrohre gefüllt wird.
  • Die Bezugszeichen in den Fig. 3, 4 und 5, die identisch den Bezugs zeichen in den Fig. 1 und 2 sind, kennzeichnen dieselben Teile.
  • Das Fundament 1 wird in ähnlicher Weise, wie dies in bezug auf Fig. 1 beschrieben wurde, hergestellt, und zwar in einer Form wie in Fig. 3 gezeigt. Jedoch wird eine rahmenartige elastische Dichtung, wie in Fig. 3 zu erkennen ist, verwendet, die mit einem Gußschlauch für Vergußmaterial (im folgenden einfach als Gußschlauch bezeichnet) 41 und einem überlaufschlauch für überschüssiges Vergußmaterial (im folgenden als überlaufschlauch bezeichnet) 42 ausgerüstet ist. Die Dichtung wird an der Oberfläche des Fundamentes, wie in Fig. 3 dargestellt, angeordnet, so daß sie das obere offene Ende des Mantelrohres 2 und den Architektureinheitsträger 3 umgibt. Des weiteren wird die elastische Dichtung 4 auf dem Fundament so angeordnet, daß der Gußschlauch 41 und der überlaufschlauch 42 mit ihren ersten Enden im Inneren des zugehörigen Mantelrohres 2 liegen. Das erste Ende des Gußschlauches 41 befindet sich in der Nähe des Bodens des Mantelrohres 2 und ist mit einem Beschwerungsgewicht versehen, so daß die Menge des durch diesen Guß schlauch 41 in das Mantelrohr 2 gegossenen Vergußmaterials das Mantelrohr 2 dicht vom Boden ausgehend füllt. Da sich der Gußschlauch 41 und der über laufschlauch 42 seitlich durch die elastische Dichtung 4 erstrecken, können die zweiten Enden der Schläuche 41 und 42 frei gehandhabt werden, auch wenn die Architektureinheit auf die elastische Dichtung 4 aufgesetzt ist.
  • Im folgenden wird die Folge der Installations schritte nacheinander beschrieben. Wie bereits erwähnd.sind die-Mantelrohre 2 und die Architektureinheitsträge -- 3 in dem Fundament 1 an vorgegebenen Positlonen- eingebettet.
  • Dann werden die jeweiligen Gruppen, bestehend aus einem Mantelrohr 2 und einem Architektureinheitsträger 3 jeweils durch eine elastische Dichtung 4 umgeben, die jeweils mit einem Gußschlauch 41 und einem überlauf schlauch 42 ausgerüstet ist, die jeweils mit ihren ersten Enden in den entsprechenden Mantelrohren 2 liegen. Die Architektureinheit wird zuvor an Stellen, die der Lage der Mantelrohre 2 entsprechen, mit Ankerschrauben 10 ausgerüstet, die mit der Architektureinheit fest verbunden sind. Die so gestaltete Architektureinheit wird von einem Kran o.dgl. (nicht dargestellt) auf das Fundament 1 abgesenkt, wobei die Ankerschrauben 10 in die entsprechenden Mantelrohre 2 eingefügt werden. Im Laufe des Absenkens der Architektureinheit auf das Fundament 1 wird die Architektureinheit 1 gewöhnlich positioniert und justiert in bezug auf das Fundament 1, wenn die Ankerschrauben 10 eine Höhe erreichen, die unmittelbar über den entsprechenden Mantelrohren 2 liegteDann wird die Architektureinheit vollständig auf das Fundament abgesetzt, wobei die Ankerschrauben 10 in die entsprechenden Mantelrohre 2 eingefügt werden. Auch nach dem vollständigen Absenken der Architektureinheit auf das Fundament 1 ist diese Justierung noch möglich.
  • Danach wird eine Menge Gußmaterial 7, wie beispielsweise Mörtel, in die entsprechenden Mantelrohre 2 gegossen, in die die zugeordneten Ankerschrauben 10 bereits eingefügt sind, wie dies zuvor erwähnt wurde Das Gießen des Vergußmaterials 7 erfolgt durch die jeweiligen Gußschläuche 41 von ihren zweiten Enden her unter Druck und wenn die jeweiligen Mantelrohre 2 und die zugehörigen darüber angeordneten elastischen Dichtungen 4 mit Vergußmaterial 7 gefüllt sind, läuft eine Uberschußmenge an Vergußmaterial 7 durch das überlaufrohr 42 aus. Das Auslaufen dieser Überschußmenge an Vergußmaterial 7 zeigt visuell an, daß die gewünschte Menge an Vergußmaterial 7 eingegossen worden ist. An diesem Punkt wird das Gießen des Vergußmaterials 7 unterbrochen und die Installierung der Architektureinheit ist vollendet (Fig. 4).
  • Die Stellen, an denen das Gießen und überlaufen des Vergußmaterials 7, wie oben beschrieben, erfolgt, sind nicht begrenzt. Beispielsweise können elastische Dichtungen angeordnet werden, bei denen sowohl die Gießschläuche als auch die Uberlaufschläuche durch die Dichtungen 4 auf die Außenseite des Fundaments 1 geführt werden, um das Gießen des Vergußmaterials 7 von der Außenseite des Fundaments 1 zu bewerkstelligen und um zu erreichen, daß die Überschußmengen an Vergußmaterial 7 auch an die Außenseite des Fundaments 1 abgeführt werden. Des weiteren können Röhren für die Anlieferung von Vergußmaterial unter Druck (nicht dargestellt) im Inneren der Architektureinheit angeordnet werden, wobei die jeweiligen zweiten Enden der Gußschläuche 41 ebenfalls auf die Innenseite der Architektureinheit, wie in Fig.4 und 5 dargestellt, geführt werden, wo sie an die entsprechenden Röhren für die Druckbeaufschlagung des Vergußmaterials angeschlossen werden, um das Gießen des Vergußmaterials in die verschiedenen Mantelrohre von einem einzigen Punkt aus zu überwachen, wenn die Röhren für die Druckbeaufschlagung des Gußmaterials, die mit verschiedenen Gußschläuchen 41 verbunden sind, an ihren jeweiligen zweiten Enden zu dem einen Punkt zusammengeführt sind. Es wird hier darauf hingewiesen, daß die jeweiligen zweiten Enden der Uberlaufschläuche 42 an einer Position angebracht werden müssen, die höher ist als die Oberkante der elastischen Dichtungen 4, beispielsweise wie in Fig. 4 gezeigt, um sicherzustellen, daß der von der Dichtung 4 umgebene Raum mit Vergußmaterial 7 angefüllt wird.
  • Die Masse des Vergußmaterials 7, die den von der elastischen Dichtung 4 umgebenen Raum füllt, härtet in dieser Position aus. Auf diese Weise wird die Architektureinheit rings um die Ankerschrauben 10, durch die die Architektureinheit fest mit dem Fundament 1 verbunden ist, nicht nur durch die Träger 3, sondern auch durch die ausgehärtete Vergußmasse 7 getragen.
  • Das Bezugszeichen 16 kennzeichnet einen Teil eines Fußbodenmaterials der Architektureinheit.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. VERFAHREN ZUM INSTALLIEREN EINER ARCHITEKTUREINHEIT PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Installieren einer Architektureinheit, -g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Schritte: - Herstellung eines Fundaments (1), in das an ihren oberen Enden offene Mantelrohre (2) an vorgegebenen Positionen und Architektureinheitsträgern (3) eingebettet sind, deren über das Fundament (1) hinausragende Oberkanten zuvor höhenjustiert sind, - Umgeben des oberen Endes eines jeden Mantelrohres (2) auf dem Fundament (1) mit einer elastischen Dichtung (4), - Befestigen von Ankerschrauben (10) an der Architektureinheit mit vorgegebener Geometrie an vorgegebenen Positionen, - Eingießen vonVergußmaterial (7) in die Mantelrohre (2), - Einfügen der Ankerschrauben (10) in die zugehörigen Mantelrohre (2), die mit dem Vergußmaterial ausgegossen sind, wobei die Architektureinheit unter Zwischenschaltung der Architektureinheitsträger (3) fest auf dem Fundament (1) installiert wird.
  2. 2. Verfahren zum Installieren einer Architektureinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (4) so angebracht werden, daß sie die Mantelrohre (2) und die zugehörigen Architektureinheitsträger (3) umgeben.
  3. 3. Verfahren zum Installieren einer Architektureinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Dichtungen (4) dann angeordnet werden, wenn das Fundament (1) hergestellt wird.
  4. 4. Verfahren zum Installieren einer Architektureinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der auf dem Fundament (1) angeordneten elastischen Dichtungen (4) im wesentlichen bündig oder etwas höher als die Oberkante des jeweiligen Architektureinheitsträgers (3) ist.
  5. 5. Verfahren zum Installieren einer Architektureinheit, g e k.e n n z e i c h n e t durch folgende Schritte: - Herstellung eines Fundaments (1), in das an ihren oberen Enden offene Mantelrohre (2) an vorgegebenen Positionen und Architektureinheitsträger:.
    (3) eingebettet sind, deren über das Fundament (1) hinausragende Oberkanten zuvor höhenjustiert sind, - Umgeben des oberen Endes eines jeden Mantelrohres (2) auf dem Fundament (1) mit einer elastischen Dichtung (4), die ihrerseits mit einem Gießschlauch (41) für Vergußmaterial und einem Uberlaufschlauch (42) für eine Überschußmenge an Vergußmaterial ausgerüstet ist, so daß der Gießschlauch (41) und der Uberlaufschlauch (42) an ihren ersten Enden in das Innere des zugehörigen Mantelrohres (2) münden, - Befestigen von Ankerschrauben (10) an der Architektureinheit mit vorgegebener Geometrie an vorgegebenen Positionen, - Aufsetzen der Architektureinheit auf die auf dem Fundament angeordneten Einheitsträger (3), wobei die Ankerschrauben (10) in die zugehörigen Mantelrohre (2) eingefügt werden, - Eingießen von Vergußmaterial in die Mantelrohre (2) durch die Gußschläuche (41), von deren zweiten Enden her.
  6. 6. Verfahren zur Installierung einer Architektureinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet; daß die Gießschläuche (41) für das Vergußmaterial und die Uberlaufschläuche (42) seitlich durch die zugehörige Dichtung (4) verlaufen.
  7. 7. Verfahren zum Installieren einer Architektureinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Enden der Gießschläuche (41) für das Vergußmaterial und der UDerlaufschläuche (42) jeweils auf die Außenseite des Fundaments (1) geführt sind.
  8. 8. Verfahren zum Installieren einer Architektureinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Enden der Gießschläuche (41) für das Vergußmaterial an Röhren für die Förderung von Vergußmaterial unter Druck angeschlossen sind, die im Innern der Architektureinheit verlegt sind, so daß das Giessen des Vergußmaterials durch die Röhren unter Druck und durch die Gießschläuche für das Vergußmaterial erfolgt.
  9. 9. Verfahren zum Installieren einer Architektureinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Enden der mit den Gießschläuchen (41) verbundenen Röhren für die Förderung des Vergußmaterials unter Druck an einem Punkt zusammenlaufen.
  10. 10. Verfahren zum Installieren einer Architektureinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Enden 'der Gießschläuche (41) für das Vergußmaterial in der Nähe der Bodengründe der zugehörigen Mantelrohre (2) angeordnet sind.
  11. 11. Verfahren zum Installieren einer Architektureinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil eines jeden Gießschlauches (41) für das Vergußmaterial, der in das zugehörige Mantelrohr (2) eingesetzt ist, mit einem Beschwerungsgewicht ausgerüstet ist.
DE19813132836 1980-12-23 1981-08-19 Verfahren zum installieren einer architektureinheit Withdrawn DE3132836A1 (de)

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DE19813132836 Withdrawn DE3132836A1 (de) 1980-12-23 1981-08-19 Verfahren zum installieren einer architektureinheit

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT202100031790A1 (it) * 2021-12-20 2023-06-20 Damiani Holz&Ko S P A Sistema di collegamento per elementi in legno con un elemento in cemento armato di un edificio e metodo per realizzare il collegamento e un kit
WO2023117734A1 (de) * 2021-12-20 2023-06-29 Rotho Blaas Gmbh/Srl Verbessertes verbindungssystem für holzelemente mit einem stahlbetonelement eines gebäudes und verfahren zur herstellung der verbindung sowie ein bausatz

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WO2023117734A1 (de) * 2021-12-20 2023-06-29 Rotho Blaas Gmbh/Srl Verbessertes verbindungssystem für holzelemente mit einem stahlbetonelement eines gebäudes und verfahren zur herstellung der verbindung sowie ein bausatz

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